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Sprachentwicklung – Definition
Unter der Sprachentwicklung versteht man in der Medizin und Entwicklungspsychologie die Ausbildung der Sprachfähigkeiten während der Kindheit. Die Sprachentwicklung umfasst das Erlernen der Laute, des Wortschatzes und der Grammatik auf der einen Seite und die Entwicklung der Lautbildung auf der anderen Seite. Hier spricht man von der Sprechentwicklung.
Demnach meint die Sprachentwicklung im weitesten Sinne die Entwicklung der Laute und des Wortschatzes, sprich die Herausbildung der Sprech- und Kommunikationsfähigkeiten des Menschen. In der Regel beginnt die kindliche Sprachentwicklung mit circa eineinhalb Jahren.
Die Sprachentwicklung (oder auch der Spracherwerb) ist ein wichtiger Forschungsgegenstand der Psycholinguistik und der Entwicklungspsychologie. Oft wird die Sprachentwicklung als Teil der gesamten kognitiven Entwicklung gesehen.
Die Sprachentwicklung findet zwar in erster Linie in den ersten Lebensjahren eines Kindes statt, es handelt sich jedoch um einen lebenslangen Prozess. Denn Sprache ist ein sich ständig veränderndes Kommunikationsmedium.
Wenn Du Dich für die kognitive Entwicklung eines Kindes interessierst, kannst Du Dir die Erklärung "Kognitive Entwicklung" dazu anschauen!
Ebenen der Sprachentwicklung
Man kann insgesamt vier verschiedene Ebenen der Sprachentwicklung unterscheiden. Mithilfe dieser Ebenen lassen sich unterschiedliche Prozesse in der Sprachentwicklung betrachten. Bei der Entwicklung der Sprache kann nämlich die Entwicklung einzelner Bereiche (Laute, Wortschatz, Grammatik) gesondert beobachtet und diese Prozesse voneinander getrennt werden.
Folgende Ebenen gibt es:
- Die phonetisch-phonologische Ebene bezeichnet die Bildung der Sprachlaute und ihre Position im Wort. Man lernt also etwa das Aussprechen von "pf" oder "ts".
- Die semantisch-lexikalische Ebene bezieht sich auf das Sprachverständnis und den gesprochenen Wortschatz. Man lernt also beispielsweise, was das Wort "Auto" genau bedeutet.
- Die syntaktisch-morphologische Ebene bezieht sich auf die Fähigkeit, grammatische Strukturen und Regeln anzuwenden. Man lernt beispielsweise, wie man das Verb "spielen" konjugiert und richtig in einen Satz einbaut.
- Die pragmatisch-kommunikative Ebene zeigt, wie Sprache in der zwischenmenschlichen Kommunikation angewendet wird. Man lernt zum Beispiel, wie man den Wunsch nach einem Glas Wasser konkret ausdrücken kann. Von "Kann ich ein Glas Wasser haben?" zu "Ich habe Durst".
Phonetik, Semantik, Morphologie, Syntax und Pragmatik sind Begriffe und Forschungszweige aus der Sprachwissenschaft bzw. Linguistik.
- Phonetik: Wissenschaft von sprachlichen Lauten
- Semantik: Bedeutung sprachlicher Zeichen
- Syntax: Verknüpfung einzelner sprachlicher Einheiten im Satz
- Morphologie: Form, Struktur und Aufbau von Wörtern
- Pragmatik: konkrete Anwendung von Sprache
Voraussetzungen der kindlichen Sprachentwicklung
Sprechen zu lernen, ist für Kinder ein langer Prozess, der aus mehreren Abschnitten bzw. Phasen besteht. Allerdings bringt ein Neugeborenes bereits die wichtigsten Voraussetzungen dafür mit. Schon bei der Geburt sind die sogenannten Sprachzentren im Gehirn vorhanden. Sie ermöglichen das Verarbeiten und Verstehen von Sprache sowie das eigene Sprechen.
Als Sprachzentren werden diejenigen Areale (Flächen, Gebiete) im Gehirn bezeichnet, die eine besondere Funktion bei der Sprachverarbeitung und -produktion haben. Wichtige Areale sind etwa das Broca-Areal und das Wernicke-Zentrum.
Schon im Mutterleib kann das Kind, neben Geräuschen wie dem Herzschlag, auch die Stimme der Mutter wahrnehmen. Somit wird das Kind schon sehr früh mit dem Klang und der Melodie der mütterlichen Stimme vertraut gemacht. Dadurch kann sich bereits sehr früh eine Bindung zur Bezugsperson und außerdem das Gefühl für Sprache entwickeln.
Auch die für das Sprechen nötigen Organe und Muskeln sind bei einem gesunden Neugeborenen bereits ausgebildet. Zu diesen gehören unter anderem:
- das Zwerchfell
- die Lippen
- die Zunge
- die Lungen
- das Gehör
Meilensteine der Sprachentwicklung – Tabelle
Die Meilensteine der kindlichen Sprachentwicklung, also die wichtigsten Punkte, finden in einem Alter von wenigen Monaten bis ca. fünf Jahren statt. In dieser Zeit passieren die wichtigsten Veränderungen im Spracherwerb. In diesem Zusammenhang wird auch von den verschiedenen Phasen der Sprachentwicklung gesprochen.
In der unten stehenden Abbildung sind diese Meilensteine noch einmal in einer Tabelle dargestellt. Du siehst, dass die Sprachentwicklung schon ab der Geburt, zum Beispiel mit dem Geburtsschrei, beginnt.
Je älter ein Kind wird, desto mehr Fähigkeiten kommen dazu. Anfänglich wird "gelallt" bis dann die ersten Wörter und Sätze entstehen. Damit kann sich ein Kind bereits ausdrücken, auch wenn noch einiges an Grammatik gelernt werden muss. Ab circa sechs Jahren kann ein Kind auch schreiben und zunehmend kompliziertere Sätze bilden. Die folgende Tabelle gibt Dir nochmal einen Überblick:
Phasen der Sprachentwicklung – Kinder
Kinder durchlaufen einige Phasen, bis sich ihr Sprechvermögen ausgebildet hat. Schon im Babyalter, aber vor allem im Kleinkindalter passiert sehr viel in der Sprachentwicklung.
Phasen der Sprachentwicklung – Baby
Zentral in der Sprachentwicklung von Babys sind die ersten beiden sogenannten Lallphasen. Diese Sprachentwicklungsabschnitte bilden die Voraussetzung für das, was anschließend an Wörtern gelernt wird.
Erste Lallphase
Diese Phase findet in den ersten Lebenswochen statt und wird auch Gurrperiode genannt. Das Kind liegt in diesem Zeitraum noch sehr viel auf dem Rücken. Anatomisch bedingt rutscht die Zunge somit im Mund nach hinten. Es werden erste Laute wie Gurgeln, Schmatzen und Schreien erzeugt und die Kinder lernen auch, wie ihre Umwelt auf solche Laute reagiert.
Diese ersten Laute sind universell, also bei Kindern auf der ganzen Welt gleich, auch bei hörgeschädigten Kindern.
Zudem verfeinern sich in dieser Phase die Hörfähigkeiten, sodass Kinder lernen, auf ihr Gegenüber imitierend zu reagieren. Diese erste Lallphase dauert so lange an, bis sich der Säugling drehen kann.
Zweite Lallphase
Die zweite Lallphase beginnt, wenn sich der Säugling etwa ab dem vierten Lebensmonat auf den Bauch dreht und in den Unterarmstütz kommt. Dann überstreckt er den Kopf meist, um mehr sehen zu können. Der Unterkiefer verlagert sich daher nach vorne und damit auch die Zunge. In der Konsequenz werden die vorderen Artikulationszonen, etwa die Lippen und die Zähne, angeregt.
Allerdings wird das Kind nur, wenn es hören kann, auch neue Laute anwenden. Neben dem lustbetonten, spielerischen Betätigen der Artikulationsorgane in Form von "Brabbeln" kommt nämlich eine kommunikative Funktion hinzu. Somit funktioniert das Sprechen gemeinsam mit dem Hören. Zu dieser Zeit können auch erste Lautnachahmungen auftreten.
In der zweiten Lallphase werden meist erste Silben, zum Beispiel "bababa" oder "dadada" aneinandergereiht. Das wird oft als Babysprache bezeichnet.
Die ersten Wörter bzw. Äußerungen, die von Babys erzeugt werden, bestehen meistens aus Silben, die sich wiederholen und sich aus einem Konsonanten (m, n, d, b, …) und einem Vokal (a, e, i, o, …) bilden. Das können dann zum Beispiel "Mama", "Baba" und "Papa" sein. Der Hintergrund ist, dass diese Äußerungen für das Kind zunächst am einfachsten zu produzieren sind.
Phasen der Sprachentwicklung – Kleinkind
Besonders bedeutsam bei der Sprachentwicklung von Kleinkindern sind die ersten Wortäußerungen und das Anlegen eines Wortschatzes. Anschließend wird nach und nach das Grammatikwissen ausgebaut.
Der Sprachwissenschaftler Noam Chomsky (*1928) stellte die Theorie auf, dass Kinder deshalb recht leicht sprechen lernen, weil es eine Art angeborenen, sprachenübergreifenden Sinn für Grammatik gibt. Dabei spricht man auch von einer universellen (sprachenübergreifenden) Grammatik.
Einige Forscher*innen stimmen seiner Theorie zu und sind ebenfalls der Meinung, dass der Mensch schon grundlegend mit einem Regelwerk für Sprache ausgestattet ist. Andere Forscher*innen gehen nicht ganz so weit. Sie stimmen zu, dass der Mensch Voraussetzungen zur Entwicklung der Grammatik besitzt, sind sich aber unsicher, wie spezifisch diese sind und ob man tatsächlich von einer universellen Grammatik sprechen kann.
Stufe der Ein-Wort-Sätze
Die zweite Lallphase ist abgeschlossen, sobald das Kind Ein-Wort-Äußerungen von sich geben kann. Das ist in der Regel ab dem zwölften Lebensmonat der Fall und endet im circa 18. Lebensmonat.
Zunächst werden die Worte noch ohne Sinn verstanden, allerdings kann das Kind die Worte mit der Zeit auch mit einem Gegenstand bzw. dem Sinn des Wortes verknüpfen. Die Bedeutung eines Wortes für das Kind ist aber nicht zwangsläufig die gleiche wie die der Erwachsenen. Das folgende Beispiel veranschaulicht dieses Problem gut:
Ein "Ato" ist für ein Kind unter Umständen nur der blaue BMW des Vaters. Für ein anderes Kind ist damit vielleicht alles gemeint, was mit Fahren im weitesten Sinne zu tun hat. Das Wort "Ato" kann dann auch den eigenen Autokindersitz oder den großen Bagger, der auf der Baustelle ein Loch aushebt, meinen.
In dieser Phase ist zudem schwierig, festzustellen, welche Wortarten das Kind erwirbt. Das wird bei dem folgenden Szenario erkennbar:
Der Ausdruck "Tut-Tut" kann die Fortbewegung eines Spielzeugautos beschreiben und wäre in dem Fall ein Verb. Es kann aber auch das Spielzeugauto selbst bezeichnen und wäre demnach ein Substantiv bzw. Nomen.
Stufe der Zwei- und Mehrwortsätze
Mit etwa 18 bis 24 Monaten nimmt die Sprachentwicklung rasch an Fahrt auf. Der Wortschatz entfaltet sich rasant, neue Wörter werden miteinander kombiniert und erste grammatikalische Regeln werden angewandt. Die Stufe wird auch das "erste Fragealter" genannt, denn die Kinder beginnen, nach bestimmten Begriffen und Namen zu fragen. Das hilft ihnen, ihren Wortschatz zu erweitern und zu lernen, wie unterschiedliche Gegenstände genannt werden.
In dieser Phase versteht das Kleinkind meist deutlich mehr Wörter als es selbst aussprechen kann. Der passive Wortschatz ist also höher als der aktive Wortschatz.
Unter dem passiven Wortschatz versteht man die Wörter, die ein Kind schon gehört hat und teilweise versteht, aber noch nicht sicher von ihm angewendet werden können. Der aktive Wortschatz beinhaltet die Wörter, die ein Kind selbst regelmäßig nutzt, es also bereits sicher anwenden kann.
Welche Wörter zu welchem Zeitpunkt aktiv oder passiv verstanden werden, ist sehr individuell. Mit der Zeit wird der aktive Wortschatz immer größer.
Rein statistisch lernt ein junger Mensch in dieser Zeit täglich etwa neun neue Wörter. Allerdings werden die Wörter noch stark vereinfacht und nicht immer richtig ausgesprochen.
Ein Kind hat in dieser Phase schon verstanden, dass bestimmte Wörter oder Äußerungen mit bestimmten Abläufen oder Gegenständen verbunden sind. Es kann bereits einfache Aufforderungen befolgen.
So in etwa könnte das in einem konkreten Beispiel aussehen:
Wenn ein Elternteil sagt: "Komm, wir gehen auf den Spielplatz. Hol mal deine Jacke!", dann reicht es einem/einer Zweijährigen manche, sogenannte Schlüsselwörter (z. B. Spielplatz, Jacke) zu verstehen. Bei dem Kind wird dann eine Vorstellung davon geweckt, was jetzt wohl passieren wird und was es vermutlich machen soll.
Auf- und Ausbau der Grammatik
Wenn das Kind beginnt, Sätze zu bilden, kommt es häufig zu grammatikalischen Fehlern. Doch die Grammatik- und Satzbaufehler werden durch die Verbesserung der Eltern, Erzieher*innen oder anderer Bezugspersonen schnell korrigiert. Somit kommt es in dieser Phase mit circa zwei bis drei Jahren zum erweiterten Lernen von Grammatik.
Gegen Ende dieser Phase werden die Sätze länger und grammatisch korrekter. Einfache Sätze werden dann überwiegend richtig gebildet. Einige Kinder beginnen damit, Nebensätze zu bilden, zum Beispiel durch die Wörter "und" und "weil".
Zudem lernt das Kind die schwierigeren Lautverbindungen (bl-, fr-, kl-, tr-). Es kommt oft vor, dass die schwierigen Lautverbindungen in manchen Wörtern gekonnt werden, in anderen nicht. Das zeigt, dass das Kind gerade an seinem Lautsystem arbeitet. Hier ein Beispiel, dass Dir das Erklärte anschaulich darstellt:
Möglicherweise wird "Kraht" anstatt "Draht" ausgesprochen, obwohl die Lautverbindung "dr" im Namen "Andrea" richtig gesprochen werden kann.
Stufe der Festigung
Diese Stufe ist auch unter dem "zweite Fragealter" bekannt, da die Kinder viele Warum-Fragen stellen. Meist haben Kinder bereits mit drei bis vier Jahren die wichtigsten Regeln der Grammatik erworben und die Sprachlaute erlernt. Im Umgang mit verschiedenen grammatischen Formen, wie etwa dem Passiv, werden sie langsam sicherer.
Zur Veranschaulichung des Lerneffekts vom Passiv hilft Dir dieses Beispiel:
Ein Kind mit knapp vier Jahren wird vermutlich schon verstehen, dass der Satz "Der Junge wird von dem Mädchen geschubst." das gleiche bedeutet wie "Das Mädchen schubst den Jungen.".
Ab circa fünf Jahren sind die wichtigsten Punkte der Sprachentwicklung erreicht worden. Der Wortschatz der Kinder wächst jedoch im Schulalter noch deutlich und auch im Erwachsenenalter lernen Menschen noch neue Wörter und Satzstrukturen. Der Prozess der Sprachentwicklung ist also nie ganz abgeschlossen, wenngleich die wichtigsten Meilensteine schon im jungen Alter stattfinden.
Probleme in der Sprachentwicklung
Nicht immer verläuft die Sprachentwicklung ohne Probleme. Die Sprachentwicklung ist zwar sehr individuell, doch es gibt Kinder, die die Lernziele nicht entsprechend ihres Alters erfüllen. Weil die Entwicklung aber so individuell ist, ist es schwierig, festzustellen, wann tatsächlich eine Störung vorliegt. Meist handelt es sich um eine Sprachentwicklungsverzögerung.
Von einer Sprachentwicklungsverzögerung spricht man, wenn es zeitliche Differenzen zur normalen Sprachentwicklung im Kindesalter gibt. Bei dieser Verzögerung kann es zu Auffälligkeiten in der Aussprache (Dyslalie), beim Gebrauch der Grammatik (Dysgrammatismus) oder zu Einschränkungen im Wortschatz kommen.
Ob eine Entwicklungsverzögerung vorliegt, kann ein Arzt oder eine Ärztin im Rahmen ausführlicher Untersuchungen feststellen.
Ursachen
Zu den wichtigsten Ursachen einer Sprachentwicklungsverzögerung gehört ein eingeschränktes Hörvermögen. Immer wiederkehrende Mittelohrentzündungen können beispielsweise der Grund dafür sein. Auch eine allgemeine Entwicklungsverzögerung ist eine wichtige Ursache. Diese kann unter anderem im Rahmen von angeborenen Behinderungen auftreten.
Manchmal ist die Sprachentwicklungsverzögerung auch familiär bedingt. Nicht selten ergibt sich, dass einer der Elternteile ebenfalls Probleme mit dem Spracherwerb hatte und sich dies auf das Kind überträgt. Sprachentwicklungsverzögerungen gibt es auch beim frühkindlichen Autismus, der mit Kontaktschwierigkeiten und eingeschränkten sozialen Fähigkeiten einhergeht.
Sprachentwicklung - Das Wichtigste
- Unter der Sprachentwicklung versteht man die Ausbildung der Sprachfähigkeiten während der Kindheit.
- Die Sprachentwicklung umfasst das Erlernen der Laute, des Wortschatzes und der Grammatik, sowie die Entwicklung der Lautbildung.
- Bereits bei der Geburt sind die sogenannten Sprachzentren im Gehirn vorhanden. Auch die für das Sprechen nötigen Organe und Muskeln sind bei einem gesunden Neugeborenen bereits ausgebildet.
- Bei der Sprachentwicklung von Babys unterscheidet man die ersten beiden Lallphasen.
- Bei der Sprachentwicklung von Kleinkindern gibt es mehrere Meilensteile, nämlich die Ein-Wort-Sätze, die Zwei- und Mehrwort-Sätze, die Ausbauphase der Grammatik und die Stufe der Festigung.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Sprachentwicklung
Bis wann sollte ein Kind sprechen können?
Normalerweise sollten Kinder im Alter von zwölf bis 24 Monaten sprechen lernen. Ein Kind kann aber auch schon etwas früher oder etwas später sprechen lernen.
Wann kommt das erste Wort beim Baby?
Das erste Wort beim Baby kommt normalerweise zwischen sechs Monaten und einem Jahr, es kann aber auch erst etwas später sein.
Was sind die ersten Laute eines Babys?
Die ersten Laute eines Babys sind zum Beispiel "Brabbeln" oder Gurgeln. Die ersten Laute beginnen bereits nach wenigen Monaten.
Wann spricht ein Baby in Silben?
Ein Baby spricht bereits ungefähr mit sechs Monaten erstmals in Silben, die allerdings noch keine richtigen Wörter sind.
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