Keratokonus

Keratokonus ist eine fortschreitende Augenerkrankung, bei der sich die Hornhaut im Laufe der Zeit verdünnt und kegelförmig verformt. Diese Veränderung führt zu verschwommenem und verzerrtem Sehen, das mit herkömmlichen Brillen oft nicht vollständig korrigiert werden kann. Um deine Augengesundheit zu bewahren, ist die frühzeitige Erkennung und Behandlung durch einen Augenarzt entscheidend.

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      Was ist Keratokonus?

      Keratokonus ist eine Augenerkrankung, bei der sich die Hornhaut des Auges dünner und konischer verformt. Diese Verformung kann zu verzerrtem Sehen und empfindlicheren Augen führen. Es ist wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

      Symptome und Diagnose

      Zu den häufigsten Symptomen von Keratokonus gehören:

      Die Diagnose erfolgt meist durch eine gründliche Augenuntersuchung. Dein Augenarzt kann spezielle Tests wie die Keratometrie oder die Hornhauttopografie durchführen, um den Zustand der Hornhaut zu beurteilen.

      Keratokonus: Eine fortschreitende Erkrankung der Hornhaut, die sie verdünnt und konisch verformt, was zu Sehverlust führen kann.

      Behandlungsmöglichkeiten

      Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten für Keratokonus, je nach Schwere der Erkrankung:

      • Brillen und Kontaktlinsen: Bei milden Fällen können spezielle Kontaktlinsen verwendet werden, um das Sehen zu korrigieren.
      • Corneal Cross-Linking: Ein minimalinvasives Verfahren, das die Verfestigung der Hornhaut zum Ziel hat.
      • Hornhauttransplantation: In schweren Fällen kann eine Transplantation notwendig sein.

      Regelmäßige Augenuntersuchungen sind entscheidend, um den Fortschritt von Keratokonus zu überwachen.

      Anna bemerkte, dass sie immer häufiger ihre Brille wechseln musste. Eine Untersuchung ergab, dass sie an Keratokonus leidet. Ihre Behandlung begann mit speziellen Kontaktlinsen, und sie bekam regelmäßig Kontrolltermine, um den Fortschritt zu überwachen.

      Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass genetische Faktoren eine Rolle bei der Entstehung von Keratokonus spielen könnten. Wissenschaftler untersuchen weiterhin, welche Gene möglicherweise beteiligt sind und wie Umweltfaktoren das Risiko beeinflussen könnten. Es gibt auch Studien, die darauf abzielen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, um das Fortschreiten der Krankheit noch effektiver zu stoppen.

      Keratokonus Symptome

      Keratokonus ist eine fortschreitende Augenerkrankung, die zu einer Verformung und Verdünnung der Hornhaut führt. Dies kann verschiedene Symptome hervorrufen, die oft in mehreren Phasen auftreten.

      Frühe Anzeichen von Keratokonus

      In der Anfangsphase von Keratokonus sind die Anzeichen oft mild und können leicht übersehen werden. Hier sind einige der häufigsten frühen Symptome:

      Ein Besuch beim Augenarzt ist ratsam, sobald Du regelmäßig unscharf siehst oder Deine Augen oft ermüden.

      Markus bemerkte, dass er beim Lesen sehr schnell ermüdete. Eine augenärztliche Untersuchung ergab eine Verdünnung der Hornhaut, ein frühes Anzeichen für Keratokonus.

      Fortschreitende Symptome von Keratokonus

      Im fortgeschrittenen Stadium von Keratokonus werden die Symptome intensiver und die Sehkraft kann erheblich beeinträchtigt sein. Zu diesen Symptomen gehören:

      • Stark verzerrtes oder unscharfes Sehen
      • Deutliche Geisterbilder
      • Zunehmende Lichtempfindlichkeit
      • Unfähigkeit, selbst mit Brille scharf zu sehen

      Geisterbilder: Mehrfache, überlagerte Bilder, die oft bei Keratokonus-Patienten auftreten.

      Die genaue Ursache von Keratokonus ist noch unklar, aber es wird vermutet, dass genetische, enzymatische und Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Neuere Forschungen konzentrieren sich auf die Rolle von Kollagenfibrillen in der Hornhaut und wie deren Stabilität beeinflusst werden kann, um die Progression der Krankheit zu verlangsamen. Es gibt auch Untersuchungen zu weniger invasiven Behandlungen, wie zum Beispiel dem Einsatz von Riboflavin und UV-Licht zur Stärkung der Hornhaut.

      Keratokonus Diagnostik

      Die Diagnose von Keratokonus ist entscheidend, um eine geeignete Behandlung zu beginnen und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Verschiedene diagnostische Methoden werden eingesetzt, um den Zustand der Hornhaut präzise zu beurteilen.

      Methoden zur Diagnose von Keratokonus

      Es gibt mehrere Methoden, um Keratokonus zu diagnostizieren. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und wird oft in Kombination mit anderen Tests verwendet, um eine genaue Diagnose zu stellen.Einige der wichtigsten diagnostischen Methoden umfassen:

      • Keratometrie: Misst die Krümmung der Hornhaut und hilft bei der Identifizierung unregelmäßiger Formen.
      • Hornhauttopografie: Erstellt eine detaillierte Karte der Hornhautoberfläche und deckt Verformungen auf.
      • Pachymetrie: Misst die Dicke der Hornhaut, was bei Keratokonus-Patienten oft reduziert ist.
      • Spaltlampenuntersuchung: Ermöglicht eine visuelle Inspektion der Hornhautstrukturen.
      In der Regel kombiniert der Augenarzt mehrere dieser Methoden, um eine umfassende Diagnose zu stellen und die besten Behandlungsoptionen zu bestimmen.

      Beispielsweise könnte Dein Augenarzt die Hornhauttopografie verwenden, um eine detaillierte Karte Deiner Hornhaut zu erstellen. Dies hilft, die genaue Form und Verformungen der Hornhaut zu erkennen und ist besonders nützlich für die Diagnose von Keratokonus.

      Rolle der Augenoptiker bei der Keratokonus Diagnostik

      Augenoptiker spielen eine wesentliche Rolle sowohl bei der Diagnose als auch bei der Nachsorge von Keratokonus. Sie arbeiten eng mit Augenärzten zusammen und tragen durch ihre Fachkenntnisse zur umfassenden Betreuung der Patienten bei.Die Aufgaben eines Augenoptikers umfassen:

      • Erste Untersuchung: Augenoptiker führen oft die ersten Sehtests durch und können Anzeichen von Keratokonus frühzeitig erkennen.
      • Anpassung von Kontaktlinsen: Spezielle Kontaktlinsen können das Sehen verbessern und sind eine häufige Behandlungsmethode bei Keratokonus.
      • Nachsorge: Regelmäßige Untersuchungen und Anpassungen sind nötig, um den Fortschritt der Krankheit zu überwachen und die Sehhilfe zu optimieren.
      Ihre Expertise bei der Anpassung von Kontaktlinsen ist besonders wertvoll, da herkömmliche Brillen oft nicht ausreichen, um die Sehkraft von Keratokonus-Patienten zu korrigieren.

      Pachymetrie: Ein diagnostisches Verfahren zur Messung der Hornhautdicke.

      Besonders bei Keratokonus-Patienten können sogenannte Sklerallinsen sehr hilfreich sein. Diese Linsen sind größer als herkömmliche Kontaktlinsen und stützen sich auf der weißen, weniger empfindlichen Partie des Auges ab. Sie schaffen einen flüssigkeitsgefüllten Raum über der Hornhaut, der Unregelmäßigkeiten ausgleicht und eine klarere Sicht ermöglicht. Sklerallinsen sind speziell für unregelmäßig geformte Hornhäute geeignet und bieten einen hohen Tragekomfort. Moderne Entwicklungen in diesem Bereich ermöglichen noch präzisere Anpassungen und verbessern damit die Lebensqualität der Betroffenen signifikant.

      Augenoptiker empfehlen oft, jährlich oder halbjährlich Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um den Zustand der Hornhaut und die Sehkraft zu überwachen.

      Keratokonus Behandlung

      Keratokonus erfordert eine gezielte Behandlung, um die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Die Behandlungsoptionen variieren je nach Schwere der Erkrankung und umfassen sowohl konservative als auch chirurgische Maßnahmen.

      Konservative Behandlungsmethoden

      Bei milden Fällen von Keratokonus können konservative Behandlungsmethoden ausreichen, um eine gute Sehkraft zu gewährleisten.

      • Brillen: In den frühen Stadien der Krankheit können normale Brillen ausreichen, um die Sehkraft zu korrigieren.
      • Weiche Kontaktlinsen: Diese bieten mehr Komfort, sind aber bei fortgeschrittenem Keratokonus weniger wirksam.
      • Harte Kontaktlinsen: Diese ermöglichen eine bessere Korrektur der Hornhautverformung und bieten eine klarere Sicht.
      • Hybridlinsen: Diese kombinieren die Vorteile von harten und weichen Kontaktlinsen.
      Augenärzte und Augenoptiker arbeiten gemeinsam daran, die beste konservative Behandlung für Dich zu finden.

      Regelmäßige Anpassungen der Kontaktlinsen sind wichtig, um deren Wirksamkeit zu gewährleisten.

      Sophie trug jahrelang weiche Kontaktlinsen. Als ihr Keratokonus fortschritt, empfahl ihr Augenarzt harte Kontaktlinsen, die ihr klareres Sehen ermöglichten.

      Keratokonus Crosslinking

      Eine weitere Methode zur Behandlung von Keratokonus ist das sogenannte Corneal Cross-Linking (CXL). Dies ist eine minimalinvasive Technik, die darauf abzielt, die Hornhaut zu stabilisieren und deren Fortschreiten zu verhindern.Das Verfahren des Crosslinkings umfasst mehrere Schritte:

      • Der Patient erhält Augentropfen, die Riboflavin (Vitamin B2) enthalten.
      • Die Hornhaut wird dann einer UV-A-Bestrahlung ausgesetzt. Dies aktiviert das Riboflavin und stärkt die Kollagenfasern in der Hornhaut.
      • Das Verfahren dauert etwa eine Stunde und wird in der Regel ambulant durchgeführt.
      Die Crosslinking-Behandlung ist besonders effektiv zu Beginn der Krankheit und kann helfen, eine Hornhauttransplantation zu vermeiden.

      Nach dem Crosslinking-Verfahren ist eine Erholungsphase erforderlich, in der intensive Augenpflege wichtig ist.

      Tim unterzog sich einem Crosslinking-Verfahren, nachdem bei ihm Keratokonus diagnostiziert wurde. Nach der Behandlung konnte die Krankheit stabilisiert werden, und seine Sehkraft blieb erhalten.

      Obwohl Crosslinking ein relativ neues Verfahren ist, zeigen Studien, dass es in vielen Fällen sehr effektiv ist. Die Kombination von Riboflavin und UV-A-Licht stärkt die biochemischen Verbindungen in der Hornhaut und macht sie widerstandsfähiger. Neueste Forschungen konzentrieren sich darauf, die optimalen Parameter des Crosslinkings zu bestimmen, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

      Chirurgische Optionen bei Keratokonus

      In schweren Fällen von Keratokonus, wenn konservative Methoden und Crosslinking nicht ausreichen, können chirurgische Eingriffe notwendig sein.Zu den chirurgischen Optionen gehören:

      • Ringsegmente: Kleine Kunststoffringe werden in die Hornhaut implantiert, um ihre Form zu stabilisieren.
      • Hornhauttransplantation: Beim fortgeschrittenen Keratokonus kann eine teilweise oder vollständige Transplantation der Hornhaut erforderlich sein.
      • Lamelläre Keratoplastik: Eine spezielle Art der Hornhauttransplantation, bei der nur die beschädigten Schichten der Hornhaut ersetzt werden.
      Diese chirurgischen Optionen bieten eine Möglichkeit, die Sehkraft deutlich zu verbessern, sind aber in der Regel die letzte Option.

      Lukas hatte schweren Keratokonus und unterzog sich einer Hornhauttransplantation. Nach der Operation verbesserte sich seine Sehkraft erheblich, und er konnte wieder normale Aktivitäten ausüben.

      Ringsegmente: Kleine Kunststoffringe, die in die Hornhaut implantiert werden, um ihre Form zu stabilisieren und eine bessere Sehkraft zu ermöglichen.

      Die Technologie von Hornhauttransplantationen hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Neue Verfahren wie die lamelläre Keratoplastik ermöglichen es, nur die beschädigten Teile der Hornhaut zu ersetzen, was die Erholungszeit und das Risiko von Abstoßungen verringert. Der Einsatz von speziellen Lasern zur präzisen Schnittechnik hat die Erfolgsrate dieser Operationen weiter erhöht. Aktuelle Forschungen beschäftigen sich mit der Entwicklung von biokompatiblen Materialien, die in der Hornhautimplantation verwendet werden können, um die Notwendigkeit von humanen Spenderhornhäuten zu verringern.

      Nach einer Hornhauttransplantation ist es wichtig, die vom Arzt verschriebenen Medikamente und Pflegeanweisungen strikt zu befolgen, um Komplikationen zu vermeiden.

      Keratokonus - Das Wichtigste

      • Keratokonus Definition: Eine fortschreitende Erkrankung der Hornhaut, die sie verdünnt und konisch verformt, was zu Sehverlust führen kann.
      • Keratokonus Symptome: Unscharfes Sehen, erhöhte Lichtempfindlichkeit, häufige Änderungen der Brillengläser, Doppeltsehen.
      • Keratokonus Diagnostik: Umfasst Keratometrie, Hornhauttopografie, Pachymetrie und Spaltlampenuntersuchung zur Beurteilung der Hornhaut.
      • Keratokonus Verlauf: Frühzeitige Symptome können leicht übersehen werden; im fortgeschrittenen Stadium sind die Symptome intensiver und beeinträchtigen die Sehkraft deutlich.
      • Keratokonus Behandlung: Brillen, Kontaktlinsen, Corneal Cross-Linking (CXL), Hornhauttransplantation je nach Schwere der Erkrankung.
      • Keratokonus Crosslinking: Minimalinvasive Methode zur Stabilisierung der Hornhaut mit Riboflavin und UV-A-Bestrahlung.
      Häufig gestellte Fragen zum Thema Keratokonus
      Was sind die Symptome von Keratokonus?
      Die Symptome von Keratokonus umfassen verschwommenes und verzerrtes Sehen, erhöhter Lichtempfindlichkeit, häufiges Ändern der Brillenstärke und das Sehen von Geisterbildern. Du kannst auch Schwierigkeiten beim Nachtsehen und Augenreizungen bemerken.
      Wie wird Keratokonus diagnostiziert?
      Keratokonus wird durch eine gründliche augenärztliche Untersuchung diagnostiziert, die Hornhauttopographie, Pachymetrie und eventuell eine Hornhauttomographie umfassen kann. Diese Tests messen die Form und Dicke der Hornhaut und helfen, unregelmäßige Verkrümmungen zu erkennen.
      Wie wird Keratokonus behandelt?
      Keratokonus wird in frühen Stadien oft mit Brillen oder speziellen Kontaktlinsen korrigiert. In fortgeschrittenen Fällen können Behandlungen wie das Corneal Cross-Linking, Implantation von Intacs-Ringen oder Hornhauttransplantationen erforderlich sein. Sprich mit Deinem Augenarzt über die beste Option für Dich.
      Was verursacht Keratokonus?
      Keratokonus wird durch eine Schwächung und Ausdünnung der Hornhaut verursacht, was zu einer kegelförmigen Verformung führt. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber genetische Faktoren, Enzymdefekte und Umweltfaktoren wie übermäßiges Augenreiben können eine Rolle spielen.
      Kann man mit Keratokonus noch Auto fahren?
      Ja, Du kannst mit Keratokonus Auto fahren, solange Deine Sehkraft ausreichend korrigiert ist. Wichtig ist, regelmäßige Augenuntersuchungen durchzuführen und gegebenenfalls Kontaktlinsen oder eine Brille zu tragen. Konsultiere Deinen Augenarzt bezüglich Deiner individuellen Fahreignung.
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