Blase

Eine Blase entsteht, wenn die oberste Hautschicht durch Reibung, Verbrennungen oder andere Verletzungen von der darunterliegenden Schicht getrennt wird und sich mit Flüssigkeit füllt. Um Blasen zu vermeiden, solltest du immer gut sitzende Schuhe tragen und auf schützende Kleidung achten. Bei einer bereits entstandenen Blase ist es wichtig, die betroffene Stelle sauber zu halten und nicht zu platzen, um eine Infektion zu verhindern.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Blase Anatomische Struktur

    Die Blase, medizinisch auch als Vesica urinaria bezeichnet, ist ein dehnbares Hohlorgan, das eine wichtige Rolle im Harnsystem spielt. Sie dient als Speicherorgan für Urin, der von den Nieren produziert wird, bevor er aus dem Körper ausgeschieden wird.

    Aufbau der Blase

    Die Wand der Harnblase besteht aus vier Schichten: der inneren Schleimhaut (Mucosa), der submukösen Bindegewebsschicht (Submucosa), der Muskelschicht (Muscularis) und der äußeren Bindegewebsschicht (Adventitia). Die Schleimhaut ist mit Übergangsepithel ausgekleidet, das sich bei der Füllung der Blase dehnt.Die Muscularis enthält drei Schichten glatter Muskulatur, die zusammen als Detrusormuskel bezeichnet werden. Diese Muskeln sind entscheidend für die Entleerung der Blase.Die Adventitia verbindet die Blase mit den umgebenden Strukturen und enthält Blutgefäße und Nerven, die das Organ versorgen.

    Detrusormuskel: Eine Schicht glatter Muskulatur in der Wand der Harnblase, die bei der Entleerung der Blase eine wichtige Rolle spielt.

    Die Harnblase hat eine charakteristische Form. Sie erinnert an einen umgedrehten Dreispitz mit einem breiten oberen Teil, den Blasenkörper (Corpus vesicae), und einem schmaleren unteren Teil, dem Blasenhals (Cervix vesicae).

    • Blasenkörper: Der größere, obere Teil der Blase, wo der Urin gespeichert wird.
    • Blasenhals: Der untere Teil der Blase, der mit der Harnröhre verbunden ist.

    Interessante Tatsache: Die Blase eines Erwachsenen kann normalerweise etwa 400 bis 600 Milliliter Urin speichern, bevor ein starker Harndrang wahrgenommen wird. Bei extremem Dehnen kann sie sogar mehr als einen Liter fassen.

    Besonderheiten der Blase Anatomischen Struktur

    Die Blasenstruktur hat einige einzigartige Merkmale, die ihre Funktion als Harnspeicher und -entleerer unterstützen.Trigonum vesicae ist einer dieser Bereiche. Es handelt sich um ein dreieckiges Gebiet am Blasengrund, das zwischen den Öffnungen der Harnleiter und dem inneren Blasenmund liegt. Dieses Gebiet ist besonders glatt und weniger dehnbar als der Rest der Blase, was für eine effiziente Funktion entscheidend ist.

    Trigonum vesicae: Ein dreieckiger Bereich am Blasengrund, der sich durch besondere Glätte und weniger Dehnbarkeit auszeichnet.

    Die Durchblutung der Blase ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Die Hauptversorgung erfolgt über die **Arteria vesicalis superior** und **inferior**, die von den inneren Beckenarterien abzweigen. Dies gewährleistet, dass die Blase ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt wird.

    Ein Beispiel für anatomische Besonderheiten der Blase ist der Blasenkrebs, der häufig im Bereich des Trigonum vesicae auftritt. Dieser Bereich ist aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ein häufiger Standort für Tumore.

    Wusstest du, dass Babys eine viel kleinere Blase haben? Sie müssen daher viel häufiger urinieren als Erwachsene!

    Blase Anatomie

    Die Blase, medizinisch auch als Vesica urinaria bezeichnet, ist ein dehnbares Hohlorgan, das eine wichtige Rolle im Harnsystem spielt. Sie dient als Speicherorgan für Urin, der von den Nieren produziert wird, bevor er aus dem Körper ausgeschieden wird.Die anatomische Struktur der Blase ermöglicht ihre Funktion als Sammel- und Entleerungsorgan. Werfen wir einen Blick auf ihre Lage im Körper und wie sie mit anderen Organen verbunden ist.

    Lage der Blase im Körper

    Die Blase befindet sich im unteren Teil des Bauches, genauer gesagt im Beckenbereich. Sie liegt hinter dem Schambein (Os pubis) und vor dem Rektum. Bei Frauen liegt die Blase auch unterhalb der Gebärmutter (Uterus) und vor der Vagina. Bei Männern befindet sich die Blase oberhalb der Prostata und vor dem Rektum.

    Anatomische Lage der Blase bei Frauen
    Hinter dem Schambein
    Unterhalb der Gebärmutter
    Vor der Vagina
    Anatomische Lage der Blase bei Männern
    Hinter dem Schambein
    Oberhalb der Prostata
    Vor dem Rektum

    Die Lage der Blase verändert sich, wenn sie sich füllt und größer wird. In extremen Fällen kann sie sich bis in die Bauchhöhle ausdehnen!

    Verbindung der Blase mit anderen Organen

    Die Blase ist über verschiedene Strukturen mit anderen Organen verbunden:

    • Harnleiter (Ureter): Diese transportieren den Urin von den Nieren zur Blase.
    • Harnröhre (Urethra): Durch diese wird der Urin aus der Blase nach außen abgeführt.

    Ein Beispiel für die komplexe Verbindung der Blase ist das Zusammenspiel mit der Prostata bei Männern. Die Prostata umgibt den Blasenhals und die Harnröhre und kann bei Vergrößerung den Urinfluss beeinträchtigen.

    Interessantes Detail: Die Blase besitzt spezialisierte Mechanorezeptoren, die auf Dehnung reagieren. Wenn die Blase mit Urin gefüllt ist, senden diese Rezeptoren Signale an das Gehirn, um den Harndrang auszulösen. Dies ist ein Beispiel für das komplexe Zusammenspiel zwischen dem Blasenmuskel und dem Nervensystem.

    Manchmal kann eine Blasenentzündung (Zystitis) Schmerzen in der Umgebung der Organe verursachen, mit denen die Blase verbunden ist. Es ist wichtig, solche Symptome ernst zu nehmen und einen Arzt aufzusuchen.

    Blasenfunktion

    Die Blase spielt eine zentrale Rolle im Harnsystem. Ihre Funktionen umfassen die Speicherung und die kontrollierte Entleerung von Urin. Lass uns die Hauptfunktionen der Blase und die Mechanismen, die diese regulieren, genauer betrachten.

    Hauptfunktionen der Blase

    Die Blase übernimmt zwei wesentliche Funktionen: die Speicherung von Urin und die Entleerung von Urin.

    Speicherung von Urin: Die Blase kann eine beträchtliche Menge an Urin speichern, bevor ein Harndrang entsteht. Hierbei dehnt sich die Blasenwand, um das zunehmende Volumen aufzunehmen.

    Entleerung von Urin: Sobald die Blase eine bestimmte Füllmenge erreicht hat, sendet sie Signale an das Gehirn, um den Harndrang auszulösen. Dies führt zur Kontraktion des Detrusormuskels und zur Entspannung des inneren und äußeren Blasenschließmuskels.

    Eine gesunde Blase kann bis zu 600 Milliliter Urin speichern, bevor starker Harndrang verspürt wird.

    Ein bekanntes Beispiel für die Funktion der Blase ist das Wasserlassen am Morgen. Über Nacht sammelt sich eine erhebliche Menge Urin in der Blase an, was morgens zum starken Harndrang führt.

    Interessante Tatsache: Während der Füllung der Blase bleibt der Detrusormuskel entspannt und der Blasenschließmuskel kontrahiert. Beim Wasserlassen kehrt sich dieses Zusammenspiel um. Dieses Zusammenspiel wird durch das autonome Nervensystem gesteuert.

    Regulation der Blasenfunktion

    Die Kontrolle der Blasenfunktion ist ein komplexer Prozess, der durch das zentrale Nervensystem und das autonome Nervensystem gesteuert wird.

    • Zentrales Nervensystem: Das Gehirn und das Rückenmark spielen eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung des Harndrangs und der bewussten Kontrolle der Blasenentleerung.
    • Autonomes Nervensystem: Dieses System ist für die unbewusste Regulation der Blasenfunktion verantwortlich. Es umfasst den sympathischen und den parasympathischen Anteil, die zusammenarbeiten, um die Blase zu steuern.

    Ein Beispiel für die Steuerung durch das autonome Nervensystem ist die Reaktion des Körpers auf Kälte. Oft verspürt man bei kalten Temperaturen verstärkten Harndrang, da das autonome Nervensystem auf Änderungen der Körpertemperatur reagiert.

    Spannendes Detail: Der Mensch verfügt über zwei Systeme zur Kontrolle des Harndrangs – das eine bewusst und das andere unbewusst. Kinder lernen im Laufe ihrer Entwicklung die bewusste Kontrolle, was als Toilettentraining bekannt ist. Dabei wird die bewusste Kontrolle über das normalerweise unbewusst arbeitende System erlernt.

    Eine gestörte Blasenregulation kann zu Problemen wie Inkontinenz oder Harnverhalt führen, weshalb bei entsprechenden Symptomen ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.

    Blasenkatheterisierung Technik

    Die Blasenkatheterisierung ist ein verbreitetes medizinisches Verfahren, das durchgeführt wird, um Urin aus der Blase abzuleiten. In diesem Abschnitt erfährst du die notwendigen Schritte, um diese Technik korrekt und sicher auszuführen.

    Blasenkatheterisierung Schritt für Schritt

    Die Blasenkatheterisierung kann auf verschiedene Weise erfolgen, je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Hier ist eine allgemeine Anleitung zur Durchführung des Verfahrens.

    1. Vorbereitung: Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Werkzeuge und Materialien bereitliegen hast. Wasche dir gründlich die Hände und ziehe sterile Handschuhe an.
    2. Reinigung: Reinige den Genitalbereich des Patienten mit einem antiseptischen Mittel, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
    3. Einführen des Katheters: Trage ein Gleitmittel auf den Katheter auf, um das Einführen zu erleichtern. Führe den Katheter vorsichtig durch die Harnröhre in die Blase ein.
    4. Bestätigung der Position: Stelle sicher, dass Urin durch den Katheter abfließt, um zu bestätigen, dass der Katheter korrekt platziert ist.
    5. Fixierung: Wenn ein Dauerkatheter verwendet wird, befestige ihn sicher, um Bewegungen zu verhindern und den Komfort des Patienten zu gewährleisten.

    Beispiel: Bei einem Patienten mit Harnverhalt kann eine intermittierende Katheterisierung durchgeführt werden, bei der der Katheter nur vorübergehend eingeführt wird, um die Blase zu entleeren.

    Wusstest du, dass es spezielle Katheter für Männer und Frauen gibt? Dies liegt an den anatomischen Unterschieden in der Länge der Harnröhre.

    Materialien und Werkzeuge für die Blasenkatheterisierung

    Für eine erfolgreiche Blasenkatheterisierung benötigst du bestimmte Materialien und Werkzeuge. Hier eine Liste der wichtigsten Utensilien:

    MaterialBeschreibung
    KatheterFlexible Röhren, die in verschiedenen Größen und Materialien erhältlich sind.
    Sterile HandschuheVermeidung von Infektionsrisiken durch sterile Handhabung.
    GleitmittelErleichtert das Einführen des Katheters in die Harnröhre.
    AntiseptikumZur Reinigung des Genitalbereichs vor dem Einführen des Katheters.
    UrinauffangbeutelDient der Sammlung des abfließenden Urins.
    Sterile KompressenFür die Reinigung und Desinfektion.

    Antiseptikum: Ein Mittel zur Verringerung von Krankheitskeimen auf Haut und Schleimhäuten, um Infektionen zu verhindern.

    Ein Beispiel für einen gängigen Katheter ist der Foley-Katheter. Dieser wird häufig verwendet, wenn eine längere Katheterisierung erforderlich ist. Er verfügt über einen aufblasbaren Ballon, der den Katheter in der Blase hält.

    Ein interessanter Aspekt der Blasenkatheterisierung ist die Vielzahl spezieller Katheterarten, die für verschiedene Bedingungen entwickelt wurden. So gibt es beispielsweise Hydrogel-beschichtete Katheter, die das Risiko von Harnwegsinfektionen reduzieren können. Diese speziellen Beschichtungen sind besonders nützlich bei Patienten, die eine Langzeitkatheterisierung benötigen.

    Achte darauf, die Größe des Katheters passend zum Patienten auszuwählen, um Komfort und Effektivität zu gewährleisten.

    Physiologie der Blase

    Die Physiologie der Blase umfasst die funktionellen Aspekte, die das Harnorgan als Speicher und Kontrollmechanismus für den Urin betreffen. Lass uns die Blasenmuskulatur und deren Funktion sowie die Rolle des Nervensystems in diesem Prozess genauer betrachten.

    Blasenmuskulatur und ihre Funktion

    Die Blasenmuskulatur spielt eine entscheidende Rolle in der Funktionsweise der Blase. Die wichtigste Muskelschicht ist der Detrusormuskel, der sich aus mehreren Schichten nicht quer gestreifter Muskulatur zusammensetzt. Diese Schichten ermöglichen es der Blase, sich zu dehnen und wieder zusammenzuziehen.

    Detrusormuskel: Eine Schicht glatter Muskulatur in der Wand der Harnblase, die bei der Entleerung der Blase eine wichtige Rolle spielt.

    Ein Beispiel für die Funktion des Detrusormuskels ist der Vorgang des Wasserlassens. Wenn die Blase gefüllt ist und entleert werden muss, kontrahiert der Detrusormuskel, während sich gleichzeitig die Schließmuskeln öffnen.

    Die Blase kann bereits bei einer Füllmenge von etwa 150 bis 200 Millilitern erste Signale an das Gehirn senden, dass Harndrang besteht.

    Wusstest du: Während der Füllung der Blase bleibt der Detrusormuskel entspannt. Erst wenn der Harndrang stark genug ist, wird eine Kontraktion ausgelöst, die zur Entleerung führt. Diese Koordination erfolgt durch das autonome Nervensystem und das Rückenmark.

    Nervensystem und Blase

    Das Nervensystem ist entscheidend für die Steuerung der Blasenfunktion und ermöglicht die Koordination von Füllung und Entleerung der Blase. Das Nervensystem sorgt dafür, dass die Blase ihre Aufgaben präzise und effizient erfüllen kann.

    Zentrales Nervensystem: Das Gehirn und das Rückenmark überwachen und steuern das bewusste Empfinden des Harndrangs und die geplante Entleerung der Blase. Verschiedene Bereiche des Gehirns sind daran beteiligt, Signale zu empfangen und Befehle zu senden.

    • Sympathisches Nervensystem: Veranlasst die Entspannung des Detrusormuskels und die Kontraktion des inneren Blasenschließmuskels während der Blasenfüllung.
    • Parasympathisches Nervensystem: Verursacht die Kontraktion des Detrusormuskels und die Entspannung der Schließmuskeln zur Entleerung der Blase.

    Ein Beispiel für das Zusammenspiel der Nerven ist das reflektorische Wasserlassen bei Babys. Hier wird der Füllzustand der Blase automatisch durch das Rückenmark und das autonome Nervensystem reguliert, ohne bewusste Steuerung durch das Gehirn.

    Ein spannendes Detail ist die Rolle des Hypothalamus im Gehirn. Er agiert als Vermittler zwischen denjenigen Regionen, die emotionale Reaktionen auf Blasenfüllung und -entleerung vermitteln, und denjenigen, die die physiologische Kontrolle ausüben. So kann zum Beispiel Stress den Harndrang beeinflussen und sogar zu Harndrang führen, auch wenn die Blase nicht vollständig gefüllt ist.

    Eine gesunde Kommunikation zwischen Blase und Gehirn ist essentiell für eine normale Blasenfunktion. Störungen in diesem System können zu Inkontinenz oder Harnverhalt führen.

    Blase - Das Wichtigste

    • Blase: Ein dehnbares Hohlorgan (Vesica urinaria) im Harnsystem, dient als Speicherorgan für Urin.
    • Blase anatomische Struktur: Besteht aus vier Schichten (Mucosa, Submucosa, Muscularis, Adventitia).
    • Blasenmuskulatur: Wichtigste Muskelschicht ist der Detrusormuskel, der sich bei der Blasenentleerung zusammenzieht.
    • Blasenfunktion: Speicher- und Entleerungsvorgang von Urin, kontrolliert durch zentrales und autonomes Nervensystem.
    • Blasenkatheterisierung Technik: Ein Verfahren zur Urinableitung, bei dem ein Katheter in die Harnröhre eingeführt wird.
    • Physiologie der Blase: Funktionelle Aspekte wie die Regulation durch das Nervensystem und die Rolle des Detrusormuskels.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Blase
    Wie entsteht eine Blasenentzündung?
    Eine Blasenentzündung entsteht meist durch Bakterien, die über die Harnröhre in die Blase gelangen. Häufig sind Darmbakterien wie Escherichia coli die Ursache. Diese Bakterien können sich vermehren und eine Entzündung auslösen. Risikofaktoren sind unter anderem Kälte, unzureichendes Trinken und eine geschwächte Immunabwehr.
    Wie wird Blasenkrebs diagnostiziert?
    Blasenkrebs wird durch eine Kombination von Verfahren diagnostiziert, darunter Urinuntersuchungen, bildgebende Verfahren wie Ultraschall und Blasenspiegelung (Zystoskopie). Biopsien können auch durchgeführt werden, um Gewebeproben zu analysieren.
    Wie wird eine Blasenspiegelung durchgeführt?
    Bei einer Blasenspiegelung wird ein dünnes, flexibles Instrument (Zystoskop) durch die Harnröhre in die Blase eingeführt. Dadurch kann der Arzt das Innere der Blase und der Harnröhre untersuchen. Du liegst auf dem Rücken, und meist wird ein Lokalanästhetikum verwendet. Die Prozedur dauert in der Regel nur wenige Minuten.
    Wie behandelt man eine Reizblase?
    Reizblase wird oft mit Lebensstiländerungen wie Reduktion von Koffein und Alkohol, Beckenbodentraining und Verhaltenstherapie behandelt. In einigen Fällen können Medikamente oder Botox-Injektionen helfen. Besprich mögliche Behandlungen mit Deinem Arzt.
    Was ist eine überaktive Blase?
    Eine überaktive Blase bedeutet, dass Du häufig das Bedürfnis hast, auf die Toilette zu gehen, oft auch mit plötzlichem, schwer kontrollierbarem Harndrang. Dies kann sowohl tagsüber als auch nachts auftreten und manchmal zu ungewolltem Harnverlust führen.
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