Sozialpädagogik

Sozialpädagogik beschäftigt sich mit der Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenslagen und der Förderung sozialer Integration. Du wirst lernen, wie man Entwicklungsprozesse fördert und Gemeinschaften stärkt. Dabei sind die Kombination aus pädagogischem Wissen und sozialem Engagement entscheidend.

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    Sozialpädagogik: Überblick und Bedeutung

    Sozialpädagogik ist ein spannendes und bedeutendes Feld, das sich mit der Unterstützung und Förderung von Menschen in verschiedenen Lebenslagen befasst. In der Medizin spielt sie eine besondere Rolle, um Patienten und ihre Familien zu unterstützen.

    Was ist Sozialpädagogik?

    Sozialpädagogik ist eine Disziplin, die sich mit der sozialen Erziehung und Unterstützung von Individuen, Gruppen und Gemeinschaften beschäftigt. Sozialpädagogen arbeiten oft in Schulen, Jugendeinrichtungen und sozialen Organisationen.

    Die Hauptziele der Sozialpädagogik sind:

    • Förderung der sozialen Integration
    • Vermittlung von Lebenskompetenzen
    • Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen

    Sozialpädagogik ist eine Fachrichtung, die darauf abzielt, Menschen in ihrer sozialen und individuellen Entwicklung zu unterstützen und zu fördern.

    Ein Beispiel für die Arbeit eines Sozialpädagogen ist die Betreuung von Jugendlichen in einem Jugendzentrum. Hier können sie Freizeitaktivitäten planen, Beratungsgespräche führen und bei schulischen Problemen helfen.

    Ein interessanter Aspekt der Sozialpädagogik ist die Geschichte des Berufs. Die Wurzeln dieser Disziplin reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als erste Initiativen zur sozialen Unterstützung in Industrienationen entstanden. Im Laufe der Zeit hat sich das Feld erheblich weiterentwickelt und professionalisiert.

    Sozialpädagogik in der Medizin: Rollen und Aufgaben

    In der Medizin hat die Sozialpädagogik eine wichtige Funktion, um Patienten und deren Familien ganzheitlich zu betreuen. Sozialpädagogen in Krankenhäusern arbeiten eng mit dem medizinischen Personal zusammen, um die beste Versorgung für die Patienten zu gewährleisten.

    Aufgaben von Sozialpädagogen in der Medizin:

    • Beratung und Unterstützung von Patienten und deren Familien
    • Koordination mit anderen Fachkräften (Ärzte, Pfleger)
    • Organisation von Nachsorge und Rehabilitation

    Ein wichtiger Hinweis: Sozialpädagogen sind in der Medizin oft auch als klinische Sozialarbeiter bekannt.

    Ein typisches Beispiel für die Arbeit eines Sozialpädagogen in einem Krankenhaus ist die Unterstützung von Patienten nach einer schweren Operation. Sie helfen bei der Organisation der häuslichen Pflege und beraten die Familie, wie sie am besten unterstützen können.

    Medizinische Sozialarbeit: Ein Berufsfeld im Überblick

    Medizinische Sozialarbeit ist ein spezielles Berufsfeld innerhalb der Sozialpädagogik, das sich auf die Betreuung von Patienten im Gesundheitswesen konzentriert. Diese Fachkräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der psychosozialen Betreuung und der Vernetzung von Patienten mit notwendigen Dienstleistungen.

    Folgende Hauptaufgaben übernehmen medizinische Sozialarbeiter:

    • Beratung in Krisensituationen
    • Unterstützung bei der Bewältigung von Krankheiten
    • Vernetzung mit Selbsthilfegruppen und anderen Unterstützungsangeboten

    Wichtig: Die medizinische Sozialarbeit ist häufig interdisziplinär und umfasst die enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal.

    Ein spannender Einblick in die medizinische Sozialarbeit zeigt, wie umfassend diese Tätigkeit sein kann: von der Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden zur Analyse der Lebenslage von Patienten bis hin zur Entwicklung individueller Unterstützungspläne.

    Sozialpädagogik Studium: Wege und Möglichkeiten

    Ein Studium der Sozialpädagogik eröffnet viele berufliche und persönliche Möglichkeiten. Im Rahmen des Studiums erhältst du Einblicke in verschiedene Theorien, Methoden und Praxisfelder der Sozialpädagogik und entwickelst soziale Kompetenzen.

    Studieninhalte im Sozialpädagogik Studium

    Die Studieninhalte in der Sozialpädagogik sind vielfältig und praxisorientiert. Du wirst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Fähigkeiten erlernen, die für die Arbeit im sozialen Bereich unerlässlich sind.

    Zu den zentralen Inhalten gehören:

    • Erziehungswissenschaften: Studien der Entwicklungspsychologie, Sozialisation und Lernen
    • Handlungsfelder der Sozialpädagogik: Arbeit in Schulen, Jugendzentren, sozialen Diensten uvm.
    • Methodik und Didaktik: Angewandte Methoden für die sozialpädagogische Praxis

    Methodik und Didaktik umfassen die Methoden und Lehransätze, die in der Sozialpädagogik angewendet werden, um individuelle und gruppenbasierte Förderung zu unterstützen.

    Ein Beispiel für einen praxisorientierten Kurs könnte ein Projekt sein, bei dem du ein soziales Programm für Jugendliche entwickelst und durchführst. Hier lernst du, wie man Aktivitäten plant, umsetzt und evaluiert.

    Tipp: Nutze die Möglichkeit, während deines Studiums Praktika in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen zu absolvieren, um wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln.

    Voraussetzungen für das Sozialpädagogik Studium

    Um ein Studium der Sozialpädagogik beginnen zu können, musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese umfassen schulische Qualifikationen, persönliche Kompetenzen und, teilweise, praktische Vorerfahrungen im sozialen Bereich.

    Zu den typischen Voraussetzungen gehören:

    • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife
    • Persönliche Eignung, wie Empathie, Konfliktfähigkeit und Kommunikationsstärke
    • Praktische Erfahrungen durch Freiwilligendienste, Praktika oder Berufsausbildung

    Ein tieferer Blick zeigt, dass einige Hochschulen Eignungstests oder Auswahlgespräche durchführen, um sicherzustellen, dass du für ein Sozialpädagogik Studium geeignet bist. Diese Tests und Gespräche bewerten unter anderem deine Motivation, Belastbarkeit und berufliche Ziele.

    Hinweis: Informiere dich bei deiner gewünschten Hochschule, ob spezielle Zugangsvoraussetzungen oder Tests notwendig sind.

    Fachakademie für Sozialpädagogik: Eine Option?

    Die Fachakademie für Sozialpädagogik ist eine Alternative zum Hochschulstudium und bietet eine praxisnahe Ausbildung im Bereich Sozialpädagogik. Diese Ausbildung kann besonders geeignet sein, wenn du einen schnelleren Einstieg ins Berufsleben suchst.

    Inhalte der Fachakademie:

    • Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik
    • Praktische Ausbildung in sozialpädagogischen Einrichtungen
    • Reflexion und Supervision der Praxiserfahrungen

    Die Ausbildung an der Fachakademie dauert in der Regel drei Jahre und endet mit der staatlichen Anerkennung als Erzieher/in oder Sozialpädagoge/in.

    Wichtig: Informiere dich frühzeitig über die Unterschiede zwischen einer Fachakademie und einem Hochschulstudium, um die für dich passende Ausbildungsform zu finden.

    Ein Vertiefungsaspekt der Fachakademie ist die enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Seminare und Workshops werden oft direkt in den Praxiseinrichtungen durchgeführt, wodurch du das Gelernte sofort anwenden und reflektieren kannst.

    Ausbildung für Sozialpädagogik: Dein Weg in den Beruf

    Die Ausbildung für Sozialpädagogik ist der erste Schritt auf deinem Weg zu einem erfüllenden und wichtigen Beruf. Hier erhältst du sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrungen, die du in deinem Arbeitsalltag benötigen wirst.

    Inhalte der Ausbildung für Sozialpädagogik

    Während deiner Ausbildung lernst du eine Vielzahl von Themenbereichen kennen, die für die Arbeit als Sozialpädagoge besonders wichtig sind. Theorie und Praxis gehen dabei Hand in Hand.

    Zu den zentralen Inhalten gehören:

    • Theorien und Methoden der Sozialpädagogik
    • Psychologie und Soziologie
    • Kommunikation und Beratungstechniken
    • Rechtsgrundlagen
    • Projektmanagement

    Sozialpädagogik beschäftigt sich mit der Unterstützung und Förderung von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen, um soziale Probleme zu bewältigen und die Lebensqualität zu verbessern.

    Ein Beispiel für einen Ausbildungsschwerpunkt ist die Planung und Durchführung von Freizeitaktivitäten für Jugendliche. Hier lernst du, wie man Aktivitäten organisiert, die den sozialen Zusammenhalt stärken.

    Ein tieferer Blick zeigt, dass du während der Ausbildung auch die Gelegenheit hast, dich zu spezialisieren, beispielsweise in der Arbeit mit speziellen Zielgruppen wie Menschen mit Behinderungen oder Migranten. Diese Spezialisierungen können sowohl in Theorie als auch in Praxis entwickelt und vertieft werden.

    Tipp: Nutze ergänzende Workshops und Seminare, um deine Kompetenzen in speziellen Bereichen zu erweitern und dich von anderen abzuheben.

    Praktische Erfahrungen während der Ausbildung

    Während deiner Ausbildung erhältst du zahlreiche Gelegenheiten, praktische Erfahrungen zu sammeln. Diese Praxisphasen sind unerlässlich, um das theoretisch erworbene Wissen anzuwenden und zu vertiefen.

    Hier sind einige Beispiele für praxisorientierte Ausbildungselemente:

    • Praktika in Einrichtungen wie Jugendzentren, Pflegeheimen und Schulen
    • Projektarbeit und Fallstudien
    • Supervision und Reflexion im Team

    Ein typisches Beispiel aus der Praxis ist die Arbeit in einem Jugendzentrum, wo du direkt mit Jugendlichen arbeitest, Freizeitprogramme organisierst und berätst. Diese Erfahrungen sind essenziell, um ein Gefühl für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Zielgruppe zu entwickeln.

    Hinweis: Die Anzahl und Dauer der Praxisphasen können je nach Ausbildungsort variieren. Es ist hilfreich, sich frühzeitig über die individuellen Regelungen deiner Ausbildungsstätte zu informieren.

    Ein vertiefender Aspekt der praktischen Erfahrungen während der Ausbildung ist die Reflexion und Supervision. Diese bieten dir die Möglichkeit, deine Erlebnisse und Handlungen im beruflichen Kontext regelmäßig zu analysieren und Verbesserungspotenziale zu entdecken. Durch den Austausch mit erfahrenen Fachkräften und anderen Auszubildenden kannst du dich weiterentwickeln und konkrete Lösungen für problematische Situationen erarbeiten.

    Berufliche Perspektiven nach der Ausbildung

    Nach Abschluss deiner Ausbildung in der Sozialpädagogik stehen dir verschiedene berufliche Wege offen. Du kannst in unterschiedlichen Bereichen tätig werden, je nach deinen Interessen und Spezialisierungen.

    Berufliche Perspektiven umfassen:

    • Arbeit in Jugend- und Sozialämtern
    • Tätigkeit in Schulen und Bildungseinrichtungen
    • Anstellung in sozialen Einrichtungen wie Heimen und Beratungsstellen
    • Selbstständigkeit im Bereich der Beratung und Therapie
    • Weiterbildung und Studium zur Vertiefung spezialisierter Bereiche

    Wichtig: Informiere dich frühzeitig über Weiterbildungsmöglichkeiten und Studiengänge, um deine beruflichen Chancen zu erhöhen und dich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

    Ein Beispiel für einen möglichen Karriereweg ist die Anstellung in einem sozialen Dienst, wo du Familien in schwierigen Lebenssituationen unterstützt und hilfst, geeignete Lösungswege zu finden. Mit zunehmender Berufserfahrung kannst du auch Leitungspositionen oder spezialisierte Beratertätigkeiten übernehmen.

    Ein interessanter Vertiefungsaspekt hinsichtlich der beruflichen Perspektiven ist die Möglichkeit der internationalen Arbeit. Viele Absolventen der Sozialpädagogik entscheiden sich für Tätigkeiten in internationalen Hilfsorganisationen oder Projekten, wo sie ihre Fähigkeiten weltweit einsetzen können. Diese Erfahrung bereichert nicht nur deinen Lebenslauf, sondern auch dein persönliches Wachstum und berufliches Netzwerk.

    Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Einblick und Perspektiven

    Die soziale Arbeit im Gesundheitswesen kombiniert die Betreuung und Unterstützung von Patienten und deren Angehörigen mit der Verwaltung und Organisation von sozialen Diensten. Sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesens, um die ganzheitliche Pflege von Patienten zu gewährleisten.

    Aufgaben in der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen

    Sozialarbeiter im Gesundheitswesen übernehmen vielfältige Aufgaben, die weit über die reine Beratung hinausgehen. Sie sind das Bindeglied zwischen Patienten, medizinischem Personal und externen sozialen Diensten.

    Die Hauptaufgaben umfassen:

    • Beratung und Unterstützung von Patienten und deren Angehörigen
    • Vermittlung zwischen Patient und Klinikverwaltung
    • Organisation von Nachsorgemaßnahmen und Rehabilitation
    • Koordination mit anderen sozialen und medizinischen Einrichtungen

    Ein typisches Beispiel für die Arbeit im Gesundheitswesen ist die Unterstützung von Krebspatienten, indem du ihnen Zugang zu psycho-sozialen Unterstützungsangeboten und Selbsthilfegruppen vermittelst. Gleichzeitig koordinierst du die Planung der Nachsorge.

    Soziale Arbeit im Gesundheitswesen befasst sich mit der sozialen Unterstützung von Patienten und deren Angehörigen, um eine ganzheitliche und umfassende Pflege zu gewährleisten.

    Hinweis: Sozialarbeiter in Krankenhäusern werden oft auch als medizinische Sozialarbeiter bezeichnet.

    Ein tieferer Blick zeigt, dass Sozialarbeiter im Gesundheitswesen häufig auch in der Präventionsarbeit tätig sind. Sie entwickeln Programme zur Gesundheitsförderung und beraten zu Themen wie Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung. Diese präventiven Maßnahmen sind entscheidend, um langfristig die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

    Soziale Arbeit im Klinikalltag: Beispiele

    Im Klinikalltag spielen Sozialarbeiter eine entscheidende Rolle, um den Patienten und deren Familien ganzheitlich zu unterstützen. Sie arbeiten eng mit dem medizinischen Personal zusammen und übernehmen viele Aufgaben, die zur Genesung der Patienten beitragen.

    Typische Beispiele für ihre Tätigkeiten:

    • Beratung von chronisch kranken Patienten bezüglich sozialer Unterstützung und Pflege
    • Unterstützung bei der Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen
    • Hilfestellung für Familienangehörige bei der Organisation häuslicher Pflege
    • Vermittlung von Selbsthilfegruppen und ambulanten Diensten

    Ein anschauliches Beispiel aus dem Klinikalltag ist die Arbeit mit einem Patienten, der nach einem schweren Autounfall langfristige Pflege benötigt. Hier berätst und unterstützt du die Familie bei der Organisation der häuslichen Pflege, der Finanzierung und der Anbindung an sozialpsychologische Dienste.

    Tipp: Ein gutes Netzwerk ist unerlässlich. Nutze regelmäßige Teammeetings und interdisziplinäre Fallbesprechungen, um stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen im Pflegebereich zu sein.

    Ein interessanter Aspekt der Sozialarbeit im Klinikalltag ist die Arbeit in Krisensituationen. Du bist oft erster Ansprechpartner für Patienten und Familien in akuten Notsituationen, wie plötzlichen Todesfällen oder schweren Diagnosen. Hierbei ist nicht nur Fachwissen, sondern auch eine hohe emotionale Intelligenz und Belastbarkeit gefragt.

    Weiterbildungen und Spezialisierungen

    Nach deiner Ausbildung oder deinem Studium in der Sozialpädagogik bietet das Gesundheitswesen zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung. Diese erhöhen nicht nur deine beruflichen Chancen, sondern ermöglichen es dir auch, auf spezifische Patientenbedürfnisse besser einzugehen.

    Mögliche Weiterbildungen umfassen:

    • Spezialisierung in klinischer Sozialarbeit
    • Fortbildung in Palliativ Care und Hospizarbeit
    • Weiterbildungen in therapeutischen Verfahren, wie Traumatherapie
    • Studium im Gesundheitsmanagement

    Palliativ Care ist ein spezielles Gebiet der Medizin und Pflege, das sich um die ganzheitliche Betreuung und Pflege von schwerkranken und sterbenden Menschen kümmert.

    Ein Beispiel für eine Spezialisierung ist die Weiterbildung in Traumatherapie. Mit diesem Wissen kannst du besser auf die besonderen Bedürfnisse von Patienten eingehen, die traumatische Erlebnisse, wie Unfälle oder schwere Krankheiten, verarbeitet haben.

    Wichtig: Informiere dich regelmäßig über aktuelle Angebote und Trends in der Weiterbildung. Dies hält dich auf dem neuesten Stand und erweitert kontinuierlich dein Wissensportfolio.

    Ein vertiefter Aspekt der Weiterbildungsmöglichkeiten ist das Gesundheitsmanagement. Diese Weiterbildung bereitet dich auf Führungs- und Leitungsaufgaben im Gesundheitswesen vor. Du lernst hier nicht nur betriebswirtschaftliche Grundlagen, sondern auch, wie man Einrichtungen des Gesundheitswesens effizient und patientenorientiert führt. Dieser Bereich bietet dir die Möglichkeit, in höhere Positionen aufzusteigen und direkten Einfluss auf die Qualität der Patientenversorgung zu nehmen.

    Sozialpädagogik - Das Wichtigste

    • Sozialpädagogik: Disziplin zur sozialen Erziehung und Unterstützung von Individuen, Gruppen und Gemeinschaften.
    • Sozialpädagogik in der Medizin: Beratung und Koordination mit medizinischem Personal, Unterstützung bei Nachsorge und Rehabilitation.
    • Medizinische Sozialarbeit: Betreuung von Patienten im Gesundheitswesen, psychosoziale Unterstützung und Vernetzung mit Diensten.
    • Sozialpädagogik Studium: Theorien und Methoden der Sozialpädagogik, Handlungsfelder, Methodik und Didaktik.
    • Fachakademie für Sozialpädagogik: Alternative zum Hochschulstudium, praxisnahe Ausbildung und staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge.
    • Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Unterstützung von Patienten und Familien, Organisation von Nachsorge und Rehabilitation, Präventionsarbeit.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Sozialpädagogik
    Welche beruflichen Möglichkeiten habe ich nach dem Studium der Sozialpädagogik?
    Nach dem Studium der Sozialpädagogik kannst Du in verschiedenen Bereichen arbeiten, wie z.B. in der Jugend- und Familienhilfe, in Schulen, in der Sozialverwaltung oder in Beratungsstellen. Weitere Möglichkeiten sind Tätigkeiten in der Gesundheitsförderung, in sozialen Einrichtungen oder bei freien Trägern der Wohlfahrtspflege.
    Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um Sozialpädagogik zu studieren?
    Du benötigst in der Regel das Abitur oder einen vergleichbaren Schulabschluss, um Sozialpädagogik zu studieren. Manche Hochschulen verlangen auch praktische Erfahrungen im sozialen Bereich. Zusätzlich gibt es oft ein Auswahlverfahren oder Eignungstest. Informiere Dich bei der gewünschten Hochschule über spezifische Anforderungen.
    Welche Inhalte werden im Studium der Sozialpädagogik vermittelt?
    Im Studium der Sozialpädagogik lernst Du über soziale Arbeit, Beratung, Pädagogik, Psychologie und rechtliche Rahmenbedingungen. Du erwirbst Kenntnisse in Theorie und Praxis der Betreuung und Unterstützung verschiedener Zielgruppen. Zudem werden Methoden der Sozialforschung und Projektarbeit behandelt.
    Wie lange dauert das Studium der Sozialpädagogik?
    Das Studium der Sozialpädagogik dauert in der Regel 6 bis 7 Semester für den Bachelorabschluss und weitere 3 bis 4 Semester für den Masterabschluss.
    Welche Karrieremöglichkeiten habe ich mit einem Abschluss in Sozialpädagogik in der Medizin?
    Mit einem Abschluss in Sozialpädagogik in der Medizin kannst Du als Sozialarbeiter in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Pflegeheimen oder psychiatrischen Einrichtungen arbeiten. Du kannst auch in der Gesundheitsförderung, Beratung, Prävention und in der Nachsorge tätig sein. Solche Positionen bieten die Möglichkeit, Patienten und ihren Familien zu unterstützen und zu begleiten.
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