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Die Aufgabe der Kostenrechnung ist, Dir einen Überblick über die Ausgaben eines Unternehmens zu beschaffen. Sobald Du die Grundbegriffe kennst, kannst Du anhand des BAB (Betriebsabrechnungsbogen) die Kosten berechnen und damit auch eine Gewinnspanne realistisch definieren.
Kostenrechnung – Definition
Die Kostenrechnung gibt einen präzisen Überblick über die Kosten eines Unternehmens. Die Kostenrechnung ist Teil des internen Rechnungswesens und bildet die Grundlage für die betriebliche Planung. Mit ihrer Hilfe kann der Unternehmer die Pläne der Vergangenheit besser mit den aktuellen Gegebenheiten vergleichen. Schau Dir für ein besseres Verständnis zunächst diese Definition zur Kostenrechnung an:
Die Kostenrechnung ist die primäre Untergliederung des internen Rechnungswesens, in der Aufwendungen für bestimmte Zwecke ausgewählt, verknüpft und zusammengefasst, aufbewahrt, verschiedensten Bezugsgrößen, wie Produkten, zugeordnet und als Kosten erfasst werden.
Kostenrechnung – Management
Mithilfe der Kostenrechnung können die erwarteten Kosten (Soll-Kosten) und die tatsächlichen Kosten (Ist-Kosten) transparent gegenübergestellt werden. Der Vergleich hilft dem Unternehmer bei der Entscheidungsfindung sowohl im strategischen als auch im operativen Management. Die Kostenanalyse liefert entscheidende Informationen für die Erstellung eines Businessplans.
Strategisches Management ist ein bewusstes, gut durchdachtes Handeln, wo es darum geht, Entscheidungen zu treffen, die die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens betreffen.
Diese Entscheidungen tragen dazu bei, den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern, indem sie ihm einen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten verschaffen. Dies geschieht durch die Art und Weise, wie das Unternehmen auf dem Markt positioniert ist und wie seine Ressourcen eingesetzt werden.
Das operative Management ist die Führungsebene in einer Abteilung oder Funktionsgruppe, deren Aufgabe es ist, Pläne zu verwirklichen, indem sie direkten Einfluss auf die Mitarbeiter nimmt, die die Arbeit ausführen.
Die Aufgabe und das Ziel des operativen Managements ergeben sich aus seiner Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Teilpläne pünktlich und korrekt ausgeführt werden.
Kostenrechnung – Aufgaben
Das Ziel und die Aufgabe der Kostenrechnung ist die Bestimmung der Kosten der Herstellung eines Produktes oder einer Dienstleistung, bis es verkaufsfertig ist.
Dafür müssen in der Kostenrechnung alle Kosten genau erfasst und geordnet werden. Dazu gehört auch die Kostenkalkulation und die Bewertung der einzelnen Kostenträger. Weiterhin wird die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens durch den sogenannten Soll-Ist-Vergleich kontrolliert, denn es muss sich lohnen, das Produkt oder die Dienstleistung überhaupt herzustellen und zu vermarkten. Letztlich stellt die Kostenrechnung all diese und weitere relevante Informationen für betriebliche Entscheidungen, also das operative Management, bereit.
Die Kosten werden stets überwacht und kontrolliert, damit das Unternehmen so effizient und rentabel wie möglich arbeiten kann. Um auf einem Markt mit starkem Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Selbstkosten ständig an die Konkurrenz angepasst werden. Zu weiteren Aufgaben der Kostenrechnung gehören auch die Dokumentation der Kosten sowie die Verhaltenssteuerung von Mitarbeitern, denn die Mitarbeiter praktizieren letztlich die Planungen des oberen Managements und führen deren Vorgaben aus.
Kostenrechnung – Grundbegriffe
In der Kostenrechnung gibt es gewisse Grundbegriffe. Einer dieser ist der Unterschied zwischen Kostenstellen und Kostenträgern.
Kostenstellen sind normalerweise die Teile eines Unternehmens, die den Betrieb und den Verkauf von Waren und Dienstleistungen ermöglichen. Die Kostenstellen zeigen, wo im Unternehmen Kosten anfallen und wie hoch diese Kosten sind. Meistens sind die Kostenstellen eines Unternehmens die verschiedenen Geschäftsbereiche oder Abteilungen.
Die Kostenträger zeigen, wie das Unternehmen einen Mehrwert schafft, mehr Geld verdient oder Geld verliert. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um die Waren, Produkte oder Dienstleistungen, die das Unternehmen verkauft.
Die Hauptsache, worum es bei der Kostenrechnung geht sind die Kostenverursacher, damit sind die Produkte oder Dienstleistungen gemeint, die ein Unternehmen herstellt. Diese sollen nämlich letztlich verkauft werden, um Umsatz zu generieren. Die Kostenrechnung beschäftigt sich mit der Berechnung der Kosten, die bis zum Verkauf entstehen und um ihn überhaupt möglich zu machen. Diese gesamten Kosten werden als Selbstkosten definiert und zusammengefasst.
Die Selbstkosten eines Produktes basieren auf dem Zusammenspiel von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Die drei Konten bilden ein System zur Zuweisung und Verrechnung von Einzel- und Gemeinkosten auf deren Verursacher.
Mehr dazu findest Du in der Erklärung Kosten- und Leistungsrechnung.
Kostenrechnung – Arten berechnen
Wie genau die Arten der Kostenrechnung berechnen werden, erfährst Du nun:
Die Kosten für die Herstellung und den Vertrieb eines Produktes oder einer Dienstleistung werden in drei Schritten berechnet. Das Zusammenspiel zwischen Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung bildet die Selbstkosten eines Produktes. In diesen drei Schritten werden die Einzel- und Gemeinkosten auf deren Verursacher verrechnet.
Kostenartenrechnung
Zunächst wird in der Kostenartenrechnung untersucht, welche Kosten angefallen sind. Hier werden die tatsächlich in einem Betrieb entstandenen Kosten ermittelt, auch genannt: die Ist-Kosten. Diese werden nach Arten und nach Rechnungszweck wie folgt gegliedert.
- Materialkosten
- Personalkosten
- Anlagekosten
- Fertigungskosten
- Verwaltungs- und Vetriebskosten
Materialkosten
Es wird zwischen Materialeinzelkosten und Materialgemeinkosten unterschieden.
Materialeinzelkosten sind die Kosten von Dingen wie Rohstoffen, die zur Herstellung des Produktes benötigt werden. Bei der Ermittlung der Kosten werden diese Rohstoffe in der Regel genau gezählt. Beim Materialverbrauch ist es in der Regel möglich, die Kosten nach Kostenstellen oder direkt Kostenträgern zuzuordnen. Zu den direkten Materialkosten können auch zusätzliche Materialien wie spezielle Verpackungsmaterialien gehören.
Materialgemeinkosten hingegen sind Kosten, die keinem bestimmten Posten direkt zugeordnet werden können. Das sind Hilfsstoffe oder auch Betriebsstoffe. Hilfsstoffe, wie Farben, Schrauben oder Nägel, unterstützen den Produktionsprozess und Betriebsstoffe, wie Schmiermittel, Öle oder Strom, halten den Prozess am Laufen.
Die Materialgemeinkosten werden, genauso wie alle Gemeinkosten, mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) und sogenannter Zuschlagssätze, den Gesamtkosten zugeschlagen.
Mehr zur Kostenartenrechnung findest Du in der entsprechenden Erklärung dazu.
Personalkosten
Alle Ausgaben, die dem Arbeitgeber entstehen, um Personal einzustellen, werden als Personalkosten oder Personalausgaben bezeichnet. Sie setzen sich aus dem Bruttoentgelt (Löhne und Gehälter) und den damit verbundenen Personalkosten zusammen.
Anlagekosten
Als Anlagekosten gelten alle Ausgaben, die für die Projektierung, Installation, Nutzung, Instandhaltung, Wartung und Stilllegung von Anlagen anfallen.
Fertigungskosten
Die Fertigungskosten werden in drei Bereiche eingeteilt. Fertigungseinzelkosten lassen sich den Kostenträgern direkt zuordnen und hängen von der Produktionsmenge ab. Das sind etwa Kosten für Rohstoffe, Fertigungslöhne und Energiekosten. Fertigungsgemeinkosten stehen in einem indirekten Zusammenhang mit den gefertigten Produkten und können somit nicht direkt zugeordnet werden. Darunter fallen Kosten für Hilfslöhne, Hilfsmaterial sowie Miete. Die Sondereinzelkosten der Fertigung lassen sich den Produkten direkt zuordnen, stehen jedoch in keinem Zusammenhang zu einer bestimmten Fertigungsmenge. Solche sind Kosten wie Patente, Lizenzen oder spezielle Verpackungen.
Verwaltungs- und Vertriebskosten
Die Verwaltungs- und Vertriebskosten werden von den Teilen eines Unternehmens getragen, die nicht direkt an der Herstellung und dem Verkauf von Produkten beteiligt sind. Zu den Verwaltungskosten gehören Kosten des Verwaltungspersonals, Aufsichtsratsgehälter, Prüfungskosten, Kosten der Verwaltungsgebäude (Strom, Miete, Heizung) und der Büroeinrichtung. Vertriebskosten sind insbesondere Kosten für Marktforschung, Werbung, Versand und Transportversicherungen.
Wie bereits erwähnt, können die Kosten auch nach Rechnungszwecken gegliedert werden:
- Zurechenbarkeit: Einzelkosten und Gemeinkosten
- Abhängigkeit von Ausbringungsmengen: Fixkosten und variable Kosten
- Herkunft der Einsatzgüter: primäre und sekundäre Kosten
- Wertschöpfungsstufe: Produktionskosten, Forschungs- und Entwicklungskosten, Vertriebs- und Verwaltungskosten
Mehr zu den Rechnungszwecken findest Du in der Erklärung "Kostenartenrechnung".
Kostenstellenrechnung
In der Kostenstellenrechnung wird untersucht, wo die Kosten angefallen sind. Der Zweck der Kostenstellenrechnung besteht darin, die Gemeinkosten aufzuteilen und den richtigen Kostenstellen verursachungsgerecht zuzuordnen. Sie verbindet die Kostenartenrechnung und die Kostenträgerrechnung.
Zuerst werden die Einzelkosten aus der Kostenartenrechnung auf die Kostenstellen verteilt und folglich stellenweise aufgelöst, indem Kalkulationssätze ermittelt und dann die Gemeinkosten auf die Kostenträger verteilt werden. Das nennt sich auch die innerbetriebliche Leistungsverrechnung.
Mehr dazu, auch mit Beispielen, findest Du in der Erklärung Kostenstellenrechnung.
Die Kostenstellen können nach Funktionen oder nach Verantwortungsbereichen gegliedert werden.
Gliederung nach Funktionen, wobei eine Abgrenzung der Kostenstellen nach Tätigkeitsbereichen erfolgt:
- Verwaltung
- Vertrieb
- Transport
- Instandhaltung
- Produktion
Gliederung nach Verantwortungsbereichen:
- Marketingabteilung
- IT-Abteilung
- Produktionsabteilung
- Buchhaltung
Es ist darauf zu achten, dass die Zuständigkeiten der einzelnen Mitarbeiter klar sind und dass nur eine Person für jeden Aufgabenbereich zuständig ist.
Kostenträgerrechnung
Die Kostenträgerrechnung zeigt, wofür Kosten angefallen sind. Genauer erfasst die Kostenträgerrechnung die Höhe sowie auch die Struktur der im Produktionsprozess anfallenden Kosten und rechnet sie dann den Produkten und Dienstleistungen zu.
Die Kostenträgerrechnung bestimmt die Herstellkosten sowie die Selbstkosten eines Kostenträgers. Auf Basis dieser Kosten kann der Verkaufspreis eines Produktes oder einer Dienstleistung festgelegt werden. Es können Stückkosten oder auch Periodenkosten je Kostenträger berechnet werden.
Mehr zu den Berechnungen und Kostenträgern findest Du in den Erklärungen Kostenträgerrechnung und Kosten- und Leistungsrechnung.
Kostenrechnung – Beispiel
Damit Du den Ablauf der Kostenrechnung genau verstehst, findest Du im Folgenden ein kleines Beispiel, welches Dir den Ablauf der Rechnung erklären soll. Wie genau die einzelnen Rechnungen durchgeführt werden, erfährst Du in den jeweiligen Erklärungen, da dies den Rahmen dieser Erklärung deutlich sprengen würde.
Johann führt eine Bäckerei und möchte die Kostenrechnung vollständig durchführen. Dazu führt er als Erstes die Kostenartenrechnung durch. Er schaut also, welche Kosten angefallen sind, gliedert diese und ordnet sie den Kostenarten zu. Der nächste Schritt für Johann ist nun zu schauen, wo die Kosten angefallen sind, also führt er die Kostenstellenrechnung durch. Er teilt die Gemeinkosten somit auf und ordnet diese den bestimmten Kostenstellen korrekt zu.
Diesen zweiten Schritt hat Johann nun auch erfolgreich durchgeführt und er kann sich somit dem letzten Schritt, der Kostenträgerrechnung, widmen. Am Ende dieser Rechnung weiß Johann genau, wofür Kosten angefallen sind. Die Höhe und auch die Struktur der im Produktionsprozess angefallenen Kosten wurden erfasst und er hat sie korrekt den Produkten und Dienstleistungen zugeordnet. Dafür hat er die Herstellkosten, die Selbstkosten und die Stückkosten der Kostenträger bestimmt.
Durch die Kostenrechnung, und insbesondere die Kostenträgerrechnung, kann Johann nun seine Verkaufspreise für seine Gebäcke anpassen.
Wie genau die einzelnen Rechnungen durchgeführt werden, erfährst Du in den jeweiligen Erklärungen.
Kostenrechnung – BAB
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) wird für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung verwendet und findet auch in der Kostenrechnung Anwendung. Mit dessen Hilfe werden die Kosten, die nicht direkt den Kostenträgern zurechenbar sind – etwa die Gemeinkosten – auf die Kostenstellen und letztlich auf die Kostenträger verteilt.
Der BAB gilt als zentrales Instrument der Kostenstellenrechnung. Er sorgt für die verursachungsgerechte Kostenkontrolle und zeigt damit genau, wo im Unternehmen Kosten angefallen sind. Zudem verteilt er die primären und die sekundären Gemeinkosten auf die Kostenstellen. Überdies werden mithilfe des BAB die Gemeinkostenzuschlagssätze, als Basis für die Kalkulation der Selbstkosten und der Gesamtkosten, ermittelt.
Mehr zu den primären und sekundären Gemeinkosten erfährst Du in den Erklärungen Kostenstellenrechnung und Kosten- und Leistungsrechnung.
Wie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung funktioniert und wie die Zuschlagssätze berechnet werden, erfährst Du ebenfalls in den Erklärungen Kostenträgerrechnung und Kosten- und Leistungsrechnung.
Kostenrechnung – Das Wichtigste
- Die Hauptsache der Kostenrechnung sind die Kostenverursacher: Produkte und Dienstleistungen
- Die Kostenrechnung ist die primäre Untergliederung des internen Rechnungswesens
- In der Kostenrechnung werden Aufwendungen für bestimmte Zwecke ausgewählt, verknüpft und zusammengefasst, aufbewahrt, verschiedensten Bezugsgrößen, wie Produkten, zugeordnet und als Kosten erfasst.
- Mithilfe der Kostenrechnung können die erwarteten Kosten (Soll-Kosten) und die tatsächlichen Kosten (Ist-Kosten) transparent gegenübergestellt werden.
- Der Vergleich hilft dem Unternehmer bei der Entscheidungsfindung sowohl im strategischen als auch im operativen Management.
- Das Ziel ist die Bestimmung der Kosten der Herstellung eines Produktes oder einer Dienstleistung, bis es verkaufsfertig ist.
- Die Selbstkosten eines Produktes basieren auf dem Zusammenspiel von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, die ein System zur Zuweisung und Verrechnung von Einzel- und Gemeinkosten auf deren Verursacher bilden.
- In der Kostenartenrechnung wird untersucht, welche Kosten angefallen sind
- In der Kostenstellenrechnung wird untersucht, wo die Kosten angefallen sind
- Die Kostenträgerrechnung zeigt, wofür Kosten angefallen sind
- Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) wird für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung verwendet.
- Mit dessen Hilfe werden die Kosten auf die Kostenstellen und letztlich auf die Kostenträger verteilt.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Kostenrechnung
Was kommt in die Kostenrechnung?
Die Kostenarten-, die Kostenträger- und die Kostenstellenrechnung gehören zur Kostenrechnung. Diese müssen nacheinander durchgeführt werden, damit die Kostenrechnung vollständig ist.
Wie wird die Kostenrechnung durchgeführt?
Die Kostenrechnung wird durchgeführt, indem zuerst die Kostenarten, dann die Kostenträger und am Ende die Kostenstellenrechnung durchgeführt wird. Diese Rechnungen müssen zwingend in der genannten Reihenfolge durchgeführt werden.
Ist Kostenrechnung Controlling?
Ja, die Kostenrechnung zählt zum Controlling.
Was ist die Aufgabe der Kostenrechnung?
Das Ziel und die Aufgabe der Kostenrechnung ist die Bestimmung der Kosten der Herstellung eines Produktes oder einer Dienstleistung, bis es verkaufsfertig ist.
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