Langzeit EKG

In der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) ist es wichtig, ein grundlegendes Verständnis für verschiedene diagnostische Verfahren zu entwickeln. Eine bedeutende Methode in der kardiologischen Diagnostik ist das Langzeit EKG. Im Verlauf dieses Artikels werden die Grundlagen und der Zweck des Langzeit EKG erläutert, sowie die verschiedenen Geräte, die zur medizinischen Untersuchung verwendet werden. Darüber hinaus wird die Durchführung und Auswertung eines Langzeit EKG ausführlich besprochen. Abschließend bieten wir dir nützliche Tipps zur Durchführung und Auswertung von Langzeit EKGs, um dich optimal auf deine Aufgaben als MFA vorzubereiten.

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    Grundlagen und Zweck des Langzeit EKG

    Das Langzeit EKG ist ein Verfahren zur diagnostischen Beurteilung der Herzfunktion über einen längeren Zeitraum. Das Ziel ist es, eventuell bestehende Herzrhythmusstörungen oder andere Herzerkrankungen aufzuspüren, die bei einer Standard 12-Kanal EKG nicht erkannt werden können. Langzeit EKGs zeichnen die elektrische Herzaktivität über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden bis zu 7 Tagen auf, während der Patient seinen normalen Alltag fortsetzt.

    Herzrhythmusstörungen sind Anomalien in der normalen Reihenfolge, Geschwindigkeit oder Regelmäßigkeit der Herzschläge. Sie können auftreten, wenn die Pfade, die elektrische Signale durch das Herz leiten, beschädigt, überlastet oder blockiert sind.

    Langzeit-EKG-Geräte für die medizinische Untersuchung

    Es gibt verschiedene Arten von Langzeit-EKG-Geräten, die in der medizinischen Praxis eingesetzt werden. Die meisten Geräte sind klein und tragbar, sodass sie während der Aufzeichnung leicht von den Patienten getragen werden können.

    Im Folgenden sind einige der gängigen Langzeit EKG Gerätetypen aufgelistet:

    • Holter-Monitor: Eine am Gürtel getragene, kleine Aufnahmeeinheit, die die elektrische Aktivität des Herzens über mindestens 24 Stunden aufzeichnet. Der Monitor ist mit Elektroden verbunden, die auf der Brust des Patienten befestigt sind.
    • Event-Recorder: Ein Gerät, das bei Bedarf vom Patienten aktiviert wird, um die Herzaktivität während eines bestimmten Ereignisses oder einer bestimmten Tätigkeit aufzuzeichnen. Der Patient drückt einen Knopf, wenn er Symptome verspürt oder eine Anomalie wahrnimmt.
    • Implantierbarer Loop-Recorder: Ein kleines Gerät, das unter die Haut implantiert wird und kontinuierlich die Herzaktivität für bis zu 3 Jahre aufzeichnen kann. Es eignet sich vor allem bei selten auftretenden Herzrhythmusstörungen.

    Durchführung eines Langzeit EKG

    Die Durchführung eines Langzeit EKGs in der Praxis beinhaltet mehrere Schritte: Anlegen des Geräts an den Patienten, Dokumentation während der Aufzeichnung und anschließende Auswertung der Ergebnisse. Hier ist der Ablauf im Detail:

    1. Anlegen des Geräts: In Abhängigkeit vom Gerätetyp werden dem Patienten mehrere Elektroden auf der Brust angebracht, welche direkt mit dem EKG-Aufnahmegerät verbunden sind. Es ist wichtig, dass die Elektroden gut haften und der Signalübertragung sicherstellen.
    2. Dokumentation während der Aufzeichnung: Während der gesamten Aufzeichnung sollte der Patient ein Tagebuch führen und darin Aktivitäten, Symptome oder besondere Ereignisse notieren. Diese Informationen können später bei der Auswertung der Daten helfen.
    3. Auswertung der Ergebnisse: Nachdem die Aufnahme abgeschlossen ist, wird das Gerät zurückgegeben und die Daten werden vom Arzt oder einer Fachkraft ausgewertet. Hier werden ungewöhnliche Herzrhythmen, Pausen oder Änderungen in der elektrischen Aktivität des Herzens gesucht und analysiert. Die Ergebnisse werden dann dem Patienten mitgeteilt und ggf. weitere Untersuchungen oder Behandlungen empfohlen.

    Ein beispielhafter Fall wäre ein Patient, der über gelegentliche Herzrasen oder Schwindelgefühle klagt, jedoch in der Praxis keine Anomalien im 12-Kanal EKG aufweist. In diesem Fall könnte ein Langzeit EKG helfen, die Symptome besser zu beurteilen und nach möglichen Herzrhythmusstörungen zu suchen

    Die korrekte Durchführung eines Langzeit EKGs ist entscheidend, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Hier findest du eine schrittweise Anleitung, die dir dabei hilft, den Prozess zu verstehen und zu meistern:

    1. Vorbereitung des Patienten: Informiere den Patienten über den Zweck und Ablauf des Langzeit EKGs und vergewissere dich, dass er dafür bereit ist. Der Patient sollte seine Haut an den Stellen reinigen, an denen die Elektroden angebracht werden.
    2. Auswahl des passenden Langzeit-EKG-Geräts: Entscheide, welches Langzeit EKG Gerät am besten für den Patienten geeignet ist (z.B. Holter-Monitor, Event-Recorder oder implantierbarer Loop-Recorder) und bereite es vor.
    3. Anbringen der Elektroden: Lege die Elektroden an den vorgesehenen Stellen auf der Brust des Patienten an und schließe sie an das Gerät an. Achte darauf, dass die Elektroden gut haften und eine kontinuierliche Signalübertragung gewährleistet ist.
    4. Instruktionen für den Patienten: Gebe dem Patienten klare Anweisungen, wie er das Gerät während des Langzeit EKGs tragen soll und wie er mögliche Symptome oder Aktivitäten dokumentieren soll.
    5. Auswertung der Ergebnisse: Nach Beendigung der Aufzeichnungszeit erhältst du das Gerät zurück und wertest die Daten aus. Achte dabei auf eventuelle Auffälligkeiten oder Unregelmäßigkeiten im Herzrhythmus und berichte diese dem behandelnden Arzt.

    Eine hohe Qualität der EKG-Signale ist entscheidend für die Genauigkeit der Diagnose. Daher achte während der Durchführung des Langzeit EKGs immer darauf, dass die Elektroden korrekt angebracht sind und das Gerät gut funktioniert. Bei Unklarheiten zögere nicht, den behandelnden Arzt oder weitere Fachkräfte zu konsultieren.

    Langzeit EKG im Alltag: Schlafen, Sport und Normwerte

    Das Langzeit EKG bietet Einblicke in die Herzaktivität des Patienten während seines normalen Alltags, einschließlich Schlaf- und sportlicher Aktivitäten. Daher werden in diesem Abschnitt die besonderen Aspekte des Langzeit EKGs im Zusammenhang mit dem Schlafen, Sporttreiben und dem Verständnis von Normwerten und Auffälligkeiten behandelt.

    Was passiert während des Langzeit-EKG Schlafens?

    Während des Schlafens verändert sich die Herzaktivität aufgrund der veränderten Körper- und Stoffwechselfunktionen in dieser Zeit. Die Herzfrequenz (HF) ist generell niedriger als im wachen Zustand und auch die Variabilität der Herzfrequenz verändert sich. Beim Langzeit EKG werden solche Veränderungen in der nächtlichen Herzaktivität aufgezeichnet.

    Zu beachtende Aspekte beim Langzeit EKG während des Schlafens sind:

    • Abnahme der Herzfrequenz: Für gewöhnlich sinkt die Herzfrequenz im Schlaf, da sich der Körper im Ruhezustand befindet und weniger Sauerstoff benötigt. Eine niedrigere Herzfrequenz während des Schlafs ist daher normal und ungefährlich.
    • Herzrhythmusstörungen: In manchen Fällen kann der Schlaf das Auftreten bestimmter Herzrhythmusstörungen begünstigen, beispielsweise nächtliche Arrhythmien. Die Ergebnisse des Langzeit EKGs können daher für den Arzt wertvolle Informationen über das nächtliche Verhalten des Herzens liefern.
    • Einfluss von Schlafapnoe: Eine Schlafapnoe ist eine Atempause im Schlaf, die in einigen Fällen den Herzrhythmus beeinflussen oder Herzrhythmusstörungen auslösen kann. Durch das Langzeit EKG können solche Zusammenhänge erkannt und behandelt werden.

    Langzeit EKG im Sport: Besonderheiten und Auffälliges

    Für Langzeit EKG Träger ist es wichtig zu wissen, wie sich körperliche Aktivitäten und Sport auf das EKG auswirken. Während einer sportlichen Betätigung kommt es zu Veränderungen in der Herzfrequenz und im Herzrhythmus, die durch das EKG aufgezeichnet werden. Sportarten mit hoher Intensität können das Herz belasten und manchmal temporäre oder bleibende Veränderungen im EKG zeigen, die auf eine potenzielle Gefährdung des Herzens hinweisen könnten.

    Einige Aspekte des Langzeit EKGs im Sport sind:

    • Anstieg der Herzfrequenz: Körperliche Aktivitäten führen zu einem Anstieg der Herzfrequenz aufgrund des erhöhten Sauerstoffbedarfs. Dies ist eine normale Reaktion des Körpers und stellt keine Gefahr dar, solange die Herzfrequenz innerhalb der individuellen Belastungsgrenzen liegt.
    • Herzfrequenzvariabilität (HFV): Die Veränderung der Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen wird auch als Herzfrequenzvariabilität bezeichnet. Bei körperlicher Aktivität wird die HFV tendenziell geringer, da der Körper eine höhere Belastung erfährt.
    • Herzrhythmusstörungen: Während sportlicher Betätigung können Herzrhythmusstörungen, wie Extrasystolen oder Vorhofflimmern, auftreten. Das Langzeit EKG hilft dabei, solche Veränderungen im EKG festzustellen und die potenziellen Auswirkungen auf den Patienten besser einschätzen zu können.

    Langzeit-EKG Normwerte und Auffälligkeiten verstehen

    Die Auswertung der Langzeit-EKG-Daten beruht auf dem Verständnis von Normwerten, Auffälligkeiten und pathologischen Veränderungen im Herzrhythmus. Dies hilft Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, mögliche Herzerkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielte Therapien einzuleiten.

    Die Normwerte und Auffälligkeiten im Langzeit-EKG können nach folgenden Kriterien beurteilt werden:

    KriteriumErklärung
    Herzfrequenz60-100 Schläge pro Minute im Ruhezustand (unter Belastung oder im Schlaf können die Werte abweichen)
    HerzrhythmusSinusrhythmus, regelmäßige Abstände zwischen den Herzschlägen (QRS-Komplexe)
    ExtrasystolenVereinzelte Extrasystolen können als normal betrachtet werden, falls keine Symptome oder Herzbeschwerden vorliegen
    HerzrhythmusstörungenAnhaltende oder wiederkehrende Herzrhythmusstörungen, wie Vorhofflimmern oder Tachykardien, sollten ärztlich untersucht werden
    Erholungsphase nach BelastungDie Herzfrequenz sollte sich nach einer sportlichen Belastung in einer angemessenen Zeit wieder normalisieren

    Die Auswertung des Langzeit-EKGs sollte stets von einem erfahrenen Mediziner oder einer Fachkraft durchgeführt werden, um Normwerte von Auffälligkeiten zu unterscheiden und eine fundierte Risikoeinschätzung vorzunehmen. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass jeder Mensch individuell ist und somit die Bewertung der Normwerte und Auffälligkeiten auf die spezifische Person angepasst werden sollte.

    Tipps für eine erfolgreiche Langzeit EKG Auswertung für MFA

    Die Auswertung eines Langzeit EKGs erfordert Fachwissen und Sorgfalt, um eine genaue Diagnose stellen zu können. Hier sind einige Tipps, die dir als MFA bei der Auswertung von Langzeit EKGs helfen können:

    • Verständnis der EKG-Grundlagen: Achte darauf, dass du die Grundlagen des EKGs, wie z.B. die verschiedenen Wellen und Intervalle, gut verinnerlicht hast, um später die Langzeit-EKG-Daten besser interpretieren zu können.
    • Fallbeispiele analysieren: Übe die Auswertung von Langzeit EKGs anhand von typischen Fallbeispielen, um ein besseres Verständnis für verschiedene Herzrhythmusstörungen und Auffälligkeiten zu entwickeln.
    • Tagebuch des Patienten berücksichtigen: Berücksichtige bei der Auswertung der Daten auch das vom Patienten geführte Tagebuch mit Symptomen oder besonderen Aktivitäten, um die Auswertung präziser gestalten zu können.
    • Teamarbeit und Kommunikation: Kommuniziere bei der Auswertung der Langzeit EKGs eng mit Ärzten und anderen Fachkräften, um dein Wissen zu erweitern und von deren Erfahrungen zu profitieren.
    • Kontinuierliche Weiterbildung: Die Medizin entwickelt sich ständig weiter, daher ist es wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und sich regelmäßig weiterzubilden. Nutze dafür Kurse, Fachliteratur oder den Austausch mit Kollegen.

    Langzeit EKG - Das Wichtigste

    • Langzeit EKG: Diagnostische Methode zur Beurteilung der Herzfunktion über einen längeren Zeitraum
    • Geräte: Holter-Monitor, Event-Recorder, implantierbarer Loop-Recorder
    • Auswertung: Unterscheidung von Normwerten und Auffälligkeiten, frühzeitige Erkennung von Herzerkrankungen
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Langzeit EKG
    Was ist ein Langzeit-EKG?
    Ein Langzeit-EKG ist eine kontinuierliche Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens über einen längeren Zeitraum, meist 24 Stunden. Dabei werden Elektroden auf der Brust befestigt, die mit einem tragbaren EKG-Aufzeichnungsgerät verbunden sind. Das Verfahren dient dazu, Herzrhythmusstörungen, unregelmäßige Herzschläge und andere Herzprobleme zu erkennen und zu überwachen.
    Wie lange dauert ein Langzeit-EKG?
    Ein Langzeit-EKG dauert in der Regel 24 bis 72 Stunden, wobei 24 Stunden am häufigsten angewandt werden.
    Wie sieht ein Langzeit-EKG aus?
    Ein Langzeit-EKG besteht aus kleinen Elektroden, die mit Haft- oder Saugpflastern an bestimmten Stellen am Oberkörper befestigt werden. Diese Elektroden sind mit einem kleinen, tragbaren Aufnahmegerät verbunden, das meist in einer Tasche oder einem Gürtel getragen wird. Das Gerät zeichnet die elektrische Aktivität des Herzens über einen längeren Zeitraum (meist 24-72 Stunden) kontinuierlich auf.
    Wie funktioniert ein Langzeit-EKG?
    Ein Langzeit-EKG zeichnet die elektrischen Aktivitäten des Herzens über einen längeren Zeitraum (meist 24 Stunden) auf. Elektroden werden auf der Brust des Patienten angebracht und mit einem tragbaren Aufnahmegerät verbunden, das die Herzströme kontinuierlich aufzeichnet. Dadurch können Herzrhythmusstörungen und andere kardiale Auffälligkeiten erkannt werden, die bei einem kurzen Ruhe-EKG möglicherweise nicht sichtbar sind.
    Was ist ein Langzeit-EKG?
    Langzeit-EKG ist eine diagnostische Methode, bei der die elektrische Aktivität des Herzens über einen längeren Zeitraum (in der Regel 24 Stunden oder länger) kontinuierlich aufgezeichnet wird, um Herzrhythmusstörungen, untypische Symptome oder die Wirksamkeit von Therapien zu erkennen und zu überwachen.
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