1. Mind-Maps können universell eingesetzt werden
Mind-Maps lassen sich flexibel für sämtliche Themenbereiche und durch alle Studienfächer und Studienphasen hinweg einsetzen, um effizient und nachhaltig damit lernen zu können. Die Vorteile beim Anwenden von Mind-Maps liegen also schon einmal darin, dass diese entweder an naturwissenschaftliche, geisteswissenschaftliche oder literarische Themen gekoppelt sind – lerne damit Vokabeln genauso leicht wie wissenschaftliche Formeln.
2. Das Lernen mit Mind-Maps erspart jede Menge Zeit
Anstatt Dir komplizierte Konzepte oder Skripte sowie Grafiken anzufertigen, genügt es bei einer Mind-Map, dass Du ein zentrales Thema in den Mittelpunkt stellst und dann mittels Verzweigungen immer tiefer in die Thematik eintauchst. Versuche dabei Dir Begriffe aus dem Gedächtnis hervorzuholen. Das geht schnell und macht sogar Spaß – und hat einen nachhaltigen Effekt, weil Dir visuelle Reize besser im Gedächtnis bleiben werden.
3. Mind-Maps sind einfach umsetzbar
Keine komplizierten Diagramme, keine tausende von Post-Its, die auf ellenlange Lehrbücher verteilt sind: Mind-Maps sind vor allem einfach und unkompliziert und lassen sich schon mit einem Blatt Papier und einem Schreibstift gut umsetzen.
4. Das Lernen mit Mind-Maps sorgt für eine bessere Transparenz des Lernstoffs und verbessern Dein Verständnis über das Gelernte
Aufgrund der Tatsache, dass eine Mind-Map im Regelfall alle wichtigen, zu einem bestimmten Thema oder Lehrgebiet gehörenden Begriffe auf nur einer Seite zusammen auflistet, fällt es Dir hier besonders leicht, den Überblick zu bewahren. Mache damit Lehrinhalte eines ganzen Semesters transparenter und stelle dank Hierarchisierungen und Kategorisierungen von primär zu sekundär gedankliche Verbindungen her.
5. Beim Anfertigen von Mind-Maps musst Du Dich bereits prüfungsnah konzentrieren
Da Du Dir die Mind-Maps in der Regel direkt aus dem Gedächtnis abrufst, musst Du Dich bereits beim Erstellen der Mind-Maps stark konzentrieren. So wird das später auch in Deiner Prüfung der Fall sein.
6. Mind-Maps ermöglichen eine farbige Gestaltung Deiner Inhalte für stark visuelle Reize
Bei der Gestaltung Deiner Mind-Maps hast Du im Grunde genommen freie Fahrt. Nutze knallige Farben, Unterstreichungen, Textmarker, Linie oder Schraffierungen, um besonders wichtige Lerninhalte hervorzuheben. Insofern Du Dir dabei Mühe gibst und Dir Deine Anfertigungen auch optisch zusagen, wirst Du Dir die entsprechenden Inhalte wesentlich besser merken können.
7. Lass mit Mind-Maps Deiner Kreativität freien Lauf
Weitere, große Vorteile beim Lernen mit Mind Maps bietet Dir aber auch die Tatsache, dass Du jede Menge Kreativität in die Gestaltung Deiner Mind-Maps einbringen kannst. Durch das Einsetzen von Farben, Bildern sowie Figuren und Mehrdimensionalität kannst Du beide Hirnsphären gleichzeitig erregen. Damit lernst du deutlich effektiver und vor allem auch nachhaltiger.
8. Trainiere mithilfe von Mind-Maps aber auch Dein Gedächtnis
Durch farbige Mind-Maps sowie die Einbringungen von weiteren, visuellen Reizen wie z.B. Bildern sorgst Du für eine bessere Erinnerung an die entsprechenden Lerninhalte. Warum? Unser Gehirn kann sich visuelle Reize deutlich besser merken, als Zahlen und Fakten.
9. Lerne dank Mind-Maps eher aktiv und weniger passiv
Das Erstellen von Mind-Maps gilt bereits als aktives Lernen, da Du Dir die etwaigen Lerninhalte zunächst mühsam aus dem Gedächtnis hervorzaubern musst. Somit musst Du Deine Gedanken erst verarbeiten, bevor Du diese zu Blatt bringst.
10. Mind-Map-Lernmethoden sind entspannter und spielerischer
Eine kreative, bunte und abwechslungsreiche Mind-Map anzufertigen ist sicherlich eine entspannter anmutende Lernmethode, als das schnöde Auswendiglernen von Vorlesungsskripten oder Lehrbüchern. Aufgrund des so eher spielerischen Umgangs mit Deinem entsprechenden Lernstoff wirkt das Lernen an sich dadurch auch weitaus weniger ermüdend.
11. Fertige Deine Mind-Maps mit der Hand an
Indem Du tatsächlich Deine Buntstifte, Textmarker oder farbigen Kugelschreiber zur Hand nimmst und malst, unterstreichst, zeichnest oder einrahmst, merkst Du Dir die Inhalte Deiner Mind-Maps besser. Wenn du aber Computer-Software bevorzugst, stehen Dir zahlreiche Mind-Map Apps zur Verfügung.
12. Mind-Maps lassen Dich den Überblick bewahren und schützen Dich vor Stress
Dank Mind-Maps bewahrst Du stets den Überblick über das jeweilige Lernfeld. So machst du Dir unterbewusst keinerlei Stress, da Du stets das „große Ganze“ im Überblick hast. Darüber hinaus erstellst du auch Verknüpfungen zwischen den einzelnen Teilgebieten. Das schützt Dich speziell in der heißen Phase vor den Prüfungen vor unnötigem Stress.
13. Mind-Map-Lernmethoden sind besonders flexibel
Mind-Maps lassen sich von Dir nicht nur besonders individuell realisieren, sie lassen sich auch nachträglich noch sehr unkompliziert anpassen und umgruppieren. Hast Du Dir ein paar Sachen falsch oder nur bruchstückhaft auf Deinen Mind-Maps notiert? Kein Problem – Mind-Maps lassen sich auch nachträglich noch ohne weiteres korrigieren oder erweitern.
14. Fasse mithilfe von Mind-Maps umfangreiche Lerninhalte praktisch und übersichtlich zusammen
Ob Inhalt einer ganzen Vorlesung oder eines kompletten Semesters: Vorteile vom Lernen mit Mind Maps ergeben sich für Dich auch aufgrund der Tatsache, dass Du umfangreiche Lerninhalt mithilfe von Mind-Maps sehr übersichtlich auf nur einem Blatt zusammenfassen kannst.
Deswegen solltest du Mind-Map-Lernmethoden auf jeden Fall in deinem Studium anwenden
Mit individuell erzeugten Mind-Maps machst Du auf jeden Fall nichts falsch. Sie sind übersichtlich, schnell und einfach realisierbar und haben einen nachhaltigen Effekt auf Dein Lernverhalten und Dein Erinnerungsvermögen. Indem Du diese beständig als Zusammenfassung der letzten Vorlesung einsetzt, kannst Du Dir nicht nur jede Menge Stress in puncto Mitschriften sparen. Vielmehr wird Dir das Lernen am Ende eines Semester für die anstehenden Prüfungen mit einer Mindmap auch wesentlich leichter fallen.