Praktische Tipps zur Finanzierung Deiner Ausbildung

Die Finanzierung deiner Ausbildung kann herausfordernd sein. Hier findest du alle Infos zu staatlichen Förderungen, Nebenjobs und Studienkrediten, die dir helfen, finanziell unabhängig zu werden.

Deine Ausbildung zu finanzieren, kann eine echte Herausforderung sein. In diesem Artikel findest du die besten staatlichen Fördermöglichkeiten, Tipps für Nebenjobs und wichtige Infos zu Studienkrediten. Mach dich bereit, finanzielle Hürden spielend zu überwinden und dein Leben unabhängig zu gestalten.

Staatliche Förderung: BAföG und Co.

Wenn es um die Finanzierung deiner Ausbildung geht, ist staatliche Unterstützung oft eine wertvolle Hilfe. Insbesondere das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) und das Wohngeld bieten dir finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, die du kennen solltest.

BAföG beantragen

BAföG ist eine der bekanntesten staatlichen Förderungen für Studierende und Schüler. Diese Unterstützung wird hälftig als Zuschuss und hälftig als zinsloses Darlehen gewährt. Für viele ist es der wohl wichtigste Schritt, um finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.

  • Antragsstellung: Den BAföG-Antrag kannst du online über das BAföG-Portal stellen. Alternativ kannst du den Antrag auch als Formular herunterladen, ausfüllen und bei deinem zuständigen BAföG-Amt einreichen.
  • Benötigte Unterlagen: Du musst verschiedene Dokumente wie Einkommensnachweise deiner Eltern, Mietvertrag und Studienbescheinigung vorlegen. Die genauen Unterlagen variieren je nach deiner persönlichen Situation.
  • Berechnung der Förderung: Die Höhe der BAföG-Zahlungen hängt von deinem Einkommen, dem Einkommen deiner Eltern und ggf. dem Einkommen deines Ehepartners ab. Ein BAföG-Rechner kann dir einen ersten Überblick geben, wie viel Unterstützung du erwarten kannst.

Wohngeld

Wenn dein Einkommen einschließlich BAföG nicht ausreicht, um deine Miete zu decken, kannst du zusätzlich Wohngeld beantragen. Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete und keine Sozialleistung.

  • Voraussetzungen: Um Wohngeld zu erhalten, musst du nachweisen können, dass dein Einkommen unter einer bestimmten Grenze liegt und dass du Mieter einer Wohnung bist. BAföG-Empfänger, die nicht bei ihren Eltern wohnen, können diese Unterstützung zusätzlich beantragen.
  • Antragsstellung: Den Wohngeldantrag stellst du bei der örtlichen Wohngeldstelle deiner Stadt oder Gemeinde. Informiere dich vorher, welche Unterlagen du benötigst, wie z.B. Mietvertrag, BAföG-Bescheid und Einkommensnachweise.
  • Berechnung: Die Höhe des Wohngeldes hängt von der Anzahl der Haushaltsmitglieder, der Höhe des monatlichen Gesamteinkommens und der Höhe der Miete ab. Ein Wohngeldrechner hilft dir, die mögliche Höhe des Zuschusses zu berechnen.

Für weitere Tipps, wie du finanziell unabhängig wirst, schau dir unseren ausführlichen Guide zu Finanzielle Unabhängigkeit an.

Natürlich gibt es neben BAföG und Wohngeld noch weitere staatliche Unterstützungsangebote wie das Bildungskredit-Programm oder spezifische Stipendien. Es lohnt sich, diese Optionen genau zu prüfen und ihre jeweiligen Voraussetzungen und Leistungen zu vergleichen.

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Nebenjobs: Der flexible Weg zum Extra-Geld

Als Azubi oder Student klingelt das Geld nicht gerade im Überfluss auf dem Konto. Ein Nebenjob kann da ein echter Gamechanger sein. Neben deinem Ausbildungsgehalt oder BAföG kannst du dir durch einen flexiblen Job zusätzliches Geld verdienen, ohne dabei dein ganzes Leben umkrempeln zu müssen.

Hier sind einige Tipps und Ideen, wie du den passenden Nebenjob findest und welche Vorteile ein Job neben der Ausbildung oder dem Studium mit sich bringt:

  • Jobs auf dem Campus: Viele Universitäten und Hochschulen bieten Stellen für studentische Hilfskräfte an. Diese Jobs sind nicht nur oft gut bezahlt, sondern auch flexibel, da die Arbeitgeber wissen, dass du ein Vollzeitstudium absolvieren musst.
  • Gastronomie: Ob als Kellner, Barkeeper oder Barista – Jobs in der Gastronomie sind vor allem abends oder am Wochenende verfügbar und bringen oft gute Trinkgelder ein. Perfekt für einen Nebenjob, wenn du tagsüber in die Uni oder zur Ausbildung musst.
  • Nachhilfe geben: Wenn du in einem bestimmten Fach besonders gut bist, kannst du jüngeren Studierenden oder Schülern Nachhilfe geben. Plattformen wie StudySmarter oder andere Online-Dienste bieten dafür die perfekte Vermittlung.
  • Freelancing: Je nach Interesse und Fähigkeiten kannst du dich auch als Freelancer versuchen. Ob Webdesign, Texterstellung oder Social Media Management – bei Portalen wie Fiverr oder Upwork findest du zahlreiche Möglichkeiten.
  • Regale auffüllen im Supermarkt oder Lagerarbeit: Oftmals gibt es Schichtarbeit, die auch abends oder an Wochenenden möglich ist. Dies bietet dir die Flexibilität, die du benötigst.

Nebenjobs bieten zahlreiche Vorteile:

  • Finanzielle Entlastung: Du hast mehr Geld zur Verfügung, um Miete, Einkäufe oder Freizeitaktivitäten zu finanzieren.
  • Berufserfahrung: Frühzeitige Erfahrungen im Job bereichern deinen Lebenslauf und bereiten dich auf das spätere Berufsleben vor. Egal ob Teamarbeit, Kundenkontakt oder spezifische Fachkenntnisse – all das kann dir später nützlich sein.
  • Vernetzung: Nebenjobs bieten dir die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen, die dir später vielleicht berufliche Türen öffnen können.
  • Struktur im Alltag: Mit einem regelmäßigen Job strukturierst du deinen Alltag besser und lernst, deine Zeit effizient einzuteilen.

Vergiss nicht, dass neben dem zusätzlichen Verdienst auch Sicherheitsaspekte bei der Jobsuche wichtig sind. Achte darauf, nur seriöse Angebote anzunehmen und informiere dich, wie du dich vor Betrugsmaschen im Netz schützen kannst. Mehr dazu findest du in unserem Artikel So schützt du dich vor Betrugsfallen im Online-Banking.

Mehr nützliche Tipps und eine umfassende Übersicht, wie du dein Studium finanzieren kannst, findest du in unserem Artikel Wie du dein Studium finanzieren kannst: Tipps und Möglichkeiten für Gen Z.

Studienkredite: Chancen und Risiken

Studienkredite sind eine weit verbreitete Möglichkeit, um finanzielle Engpässe während des Studiums zu überbrücken. Doch was genau verbirgt sich hinter einem Studienkredit und worauf solltest du achten?

Vorstellung von Studienkrediten

Ein Studienkredit ist ein Darlehen, das speziell auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Krediten sind die Zinsen oft niedriger und die Rückzahlung beginnt erst nach dem Studium.

  • Vorteile: Du hast während deines Studiums mehr finanzielle Flexibilität und kannst dich besser auf dein Studium konzentrieren, ohne ständig Geldsorgen zu haben.
  • Nachteile: Am Ende des Studiums stehst du jedoch mit Schulden da, die du zurückzahlen musst. Daher ist es wichtig, die Konditionen genau zu prüfen.

Tipps zur Auswahl eines geeigneten Kreditgebers

Bevor du einen Studienkredit aufnimmst, solltest du verschiedene Anbieter vergleichen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Zinsen und Gebühren: Achte auf die Zinssätze und eventuelle Bearbeitungsgebühren. Diese können erheblich variieren.
  • Rückzahlungsmodalitäten: Prüfe, ab wann und in welcher Höhe du den Kredit zurückzahlen musst. Gibt es flexible Rückzahlungsoptionen oder Ratenpausen?
  • Konditionen: Manche Studienkredite bieten spezielle Konditionen für bestimmte Fachrichtungen oder Studienabschlüsse an.

Umgang mit Verschuldung

Der verantwortungsvolle Umgang mit Schulden ist essenziell, um später keine finanziellen Probleme zu bekommen. Hier sind einige Strategien:

  • Planung: Erstelle einen detaillierten Finanzplan, der deine Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt. So behältst du immer den Überblick.
  • Sparsamkeit: Versuche, deine Lebenshaltungskosten so niedrig wie möglich zu halten. Jeder Euro, den du nicht ausgibst, muss später nicht zurückgezahlt werden.
  • Zusätzliche Einnahmequellen: Ein Nebenjob kann dir helfen, weniger Geld von deinem Kredit zu benötigen.

Informiere dich außerdem über mögliche Rückzahlungsprobleme und wie du entstehende Schulden effizient verwalten kannst, um nicht in eine Schuldenfalle zu geraten.

Das Thema Verschuldung ist besonders für Studenten relevant. Ein umfassender Ratgeber, wie du finanziell fit für die Zukunft wirst, findest du in unserem Artikel Finanziell fit in die Zukunft.

Studienkredite können eine sinnvolle Unterstützung während deines Studiums sein, solange du dich gut informierst und sorgfältig planst. Mehr praktische Tipps und eine Übersicht aller Finanzierungsmöglichkeiten findest du in unserem Artikel Praktische Tipps zur Finanzierung deiner Ausbildung.

Stipendien und Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

Wenn es darum geht, deine Ausbildung oder Studium zu finanzieren, sind Stipendien und die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten, die du unbedingt kennen solltest. Diese helfen dir, finanzielle Hürden zu überwinden und dich voll auf deine Ausbildung zu konzentrieren.

Überblick über verschiedene Stipendienmöglichkeiten

Stipendien sind finanzielle Unterstützungen, die dir in der Regel nicht zurückgezahlt werden müssen. Sie werden von verschiedenen Institutionen, Stiftungen und Unternehmen vergeben und richten sich oft nach konkreten Kriterien.

  • Leistungsstipendien: Diese Art von Stipendien wird meist für herausragende akademische Leistungen vergeben. Viele Universitäten und Hochschulen bieten solche Stipendien an.
  • Bedarfsstipendien: Hierbei wird besonders auf die finanzielle Situation der Bewerber geschaut. Das Deutschlandstipendium ist ein Beispiel, das sowohl Leistung als auch Bedarf berücksichtigt.
  • Spezielle Stipendien: Es gibt auch Stipendien, die sich an bestimmte Zielgruppen richten, z.B. für Frauen in MINT-Fächern, Studierende mit Migrationshintergrund oder solche, die ein bestimmtes Studienfach belegen.
  • Unternehmensstipendien: Viele große Unternehmen bieten Stipendienprogramme an, um Nachwuchstalente zu fördern. Häufig sind diese Stipendien mit Praktika oder Projekten innerhalb des Unternehmens verbunden.

Eine umfassende Übersicht und weitere nützliche Informationen zu passenden Stipendien findest du auf Portalen wie myStipendium oder Stipendienlotse. Es lohnt sich auch, regelmäßig auf den Webseiten deiner Hochschule nach aktuellen Ausschreibungen zu schauen.

Bewerbungstipps

Die Bewerbung für ein Stipendium erfordert ein wenig Vorbereitung und Sorgfalt. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Frühzeitig informieren: Informiere dich rechtzeitig über die verschiedenen Stipendienprogramme und ihre Bewerbungsfristen.
  • Vollständige Unterlagen: Achte darauf, dass deine Bewerbungsunterlagen vollständig sind. Dazu gehören meist Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und ggf. Empfehlungsschreiben.
  • Individuelles Anschreiben: Schreibe ein individuelles Motivationsschreiben für jedes Stipendium, in dem du deutlich machst, warum du der oder die Richtige für die Förderung bist.
  • Prüfen lassen: Lass deine Bewerbung von Freunden, Familie oder Lehrern gegenlesen, um Tippfehler zu vermeiden und Feedback zu erhalten.
  • Online-Profile: Manche Stipendienanbieter schauen auch auf deine Online-Präsenz. Halte deine Profile auf Plattformen wie LinkedIn aktuell und professionell.

Informationen zur Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) ist eine staatliche Unterstützung für Auszubildende, deren Ausbildungsvergütung nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu sichern.

  • Voraussetzungen: Die BAB kann beantragen, wer eine betriebliche oder außerbetriebliche Ausbildung macht, aber nicht bei den Eltern wohnt. Auch müssen die Ausbildungsvergütung und das Einkommen der Eltern bestimmte Grenzen unterschreiten.
  • Antragsstellung: Den Antrag stellst du bei der Agentur für Arbeit. Du benötigst dafür Unterlagen wie deinen Ausbildungsvertrag, Einkommensnachweise deiner Eltern und weitere Dokumente zur Wohn- und Ausbildungssituation.
  • Höhe der Unterstützung: Die Höhe der BAB richtet sich nach deinem Bedarf und dem Einkommen deiner Eltern. Ein BAB-Rechner der Bundesagentur für Arbeit hilft dir, eine erste Einschätzung zu bekommen.

Es empfiehlt sich, rechtzeitig alle Unterlagen zusammenzustellen und den Antrag frühzeitig zu stellen, damit du die Unterstützung pünktlich erhältst.

Effektive Finanzplanung und Verwaltung

Die effektive Verwaltung deiner Finanzen ist ein entscheidender Schritt, um während deiner Ausbildung sorgenfrei zu leben. Hier sind einige praktische Ratschläge zur persönlichen Finanzplanung, der Nutzung von Banking-Apps wie der Sparkassen-App und verschiedenen Sparstrategien.

Ratschläge zur persönlichen Finanzplanung

Eine gute Finanzplanung beginnt mit einem klaren Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben. Dies umfasst:

  • Budgetplanung: Schreibe alle festen monatlichen Einnahmen (z.B. Gehalt, BAföG, Stipendien) und Ausgaben (z.B. Miete, Versicherungen, Abos) auf. Am besten erstellst du eine Tabelle, um Einnahmen und Ausgaben übersichtlich darzustellen.
  • Sparziele setzen: Definiere Sparziele, wie z.B. für den nächsten Urlaub oder einen neuen Laptop. Lege monatlich einen festen Betrag zur Seite, um diese Ziele zu erreichen.
  • Notfallfonds: Es ist immer gut, einen kleinen finanziellen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben zu haben. Setze dir das Ziel, mindestens drei Monatsmieten auf einem separaten Konto zu sparen.

Nutzung von Banking-Apps wie der Sparkassen-App

Moderne Banking-Apps machen die Verwaltung deiner Finanzen einfacher und effizienter. Mithilfe der Sparkassen-App kannst du viele praktische Funktionen nutzen, um deine Finanzen im Griff zu behalten:

  • Kontowecker: Die App benachrichtigt dich automatisch über Kontobewegungen, sodass du immer weißt, wann Geld ein- oder abgegangen ist. Das hilft dir, den Überblick zu behalten und unerwünschte Überziehungen zu vermeiden.
  • Fotoüberweisung: Diese Funktion erlaubt es dir, Rechnungen einfach abzufotografieren und alle Daten werden automatisch übernommen. Kein lästiges Abtippen mehr!
  • giropay: Mit giropay kannst du in Echtzeit Geld an Freunde senden oder von ihnen anfordern – ideal, wenn du schnell Kosten für gemeinsame Aktivitäten aufteilen möchtest.

Sparstrategien

Sparen ist nicht schwer, wenn du einfache aber effektive Strategien anwendest:

  • Kleinvieh macht auch Mist: Lege jeden Tag Kleingeld in ein Sparschwein oder nutze eine App, die automatisch Centbeträge von deinen Ausgaben auf ein Sparkonto überweist.
  • Studentenrabatte nutzen: Viele Geschäfte und Onlinedienste bieten spezielle Rabatte für Studierende an. Nutze diese Rabatte, um bei jeder Gelegenheit zu sparen.
  • Secondhand kaufen: Ob Kleidung, Möbel oder Elektronik – Secondhand-Läden und Online-Marktplätze bieten oft gute Qualität zu niedrigen Preisen.

Informiere dich auch über mögliche Betrugsmaschen und wie du dich davor schützen kannst in unserem Artikel Betrugsmaschen im Netz: Erkenne die Gefahr und schütze dich.

Effektives Finanzmanagement ist der Schlüssel zu einem stressfreien und erfolgreichen Ausbildungsweg. Nutze die Tipps und Tools, um deine Finanzen im Griff zu haben und setze auf eine kluge Finanzplanung.

Wer hat Anspruch auf BAföG?

BAföG können Studierende und Schüler beantragen, deren eigenes Einkommen und das ihrer Eltern nicht ausreicht, um die Ausbildung zu finanzieren. Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem Einkommen der Eltern und deinen individuellen Lebensumständen.

Kann man BAföG und Wohngeld gleichzeitig beziehen?

Ja, es ist möglich, sowohl BAföG als auch Wohngeld zu erhalten, wenn dein Einkommen trotz BAföG nicht ausreicht, um die Miete zu decken. Voraussetzung ist jedoch, dass du nicht mehr bei deinen Eltern wohnst.

Welche Arten von Nebenjobs eignen sich für Studierende?

Geeignete Nebenjobs für Studierende sind unter anderem studentische Hilfskraftstellen an Universitäten, Jobs in der Gastronomie, Nachhilfeunterricht, Freelancing und Tätigkeiten wie Regalauffüllen im Supermarkt. Wichtig ist, dass die Jobs flexibel und gut mit dem Studium vereinbar sind.

Was sollte ich bei der Aufnahme eines Studienkredits beachten?

Beim Abschluss eines Studienkredits solltest du auf die Zinssätze, eventuelle Gebühren, die Rückzahlungsmodalitäten und spezielle Konditionen je nach Anbieter achten. Es ist wichtig, mehrere Angebote zu vergleichen und einen detaillierten Finanzplan aufzustellen.