Künstliche Befruchtung

Viele Paare wünschen sich Kinder, doch nicht allen gelingt es auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Die künstliche Befruchtung bietet heterosexuellen Paaren, die unter Fertilitätsstörungen leiden, oder auch lesbischen Paaren die Möglichkeit schwanger zu werden. Auf natürliche Art und Weise wäre dies nicht möglich, doch mithilfe einer künstlichen Befruchtung können sich die Paare ihren Kinderwunsch erfüllen.

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    Künstliche Befruchtung Definition

    Die künstliche Befruchtung ist ein medizinischer Eingriff, bei dem eine Schwangerschaft ohne Geschlechtsverkehr herbeigeführt werden kann. Es handelt sich hierbei um eine assistierte Reproduktionstechnik (ART).

    Allgemein wird eine künstliche Befruchtung in Betracht gezogen, wenn Paare aufgrund von Unfruchtbarkeit nicht schwanger werden können oder eine Erbkrankheit vorliegt, weshalb eine Schwangerschaft und die damit verbundene Vererbung der Krankheit unvorteilhaft wäre.

    Unfruchtbarkeit

    In Deutschland wird die Zahl der ungewollt, unfruchtbaren Paare auf mehr als 10 % geschätzt. Allgemein liegt ein Verdacht auf Unfruchtbarkeit vor, wenn nach einem Jahr ungeschützten, regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft herbeigeführt werden kann.

    Arten von Unfruchtbarkeit

    Es gibt verschiedene Arten von Unfruchtbarkeit, zwischen denen unterschieden werden muss.

    1. Es besteht die Möglichkeit einer primären Sterilität. Diese liegt vor, wenn die Frau nicht die Fähigkeit besitzt, schwanger zu werden.
    2. Die sekundäre Sterilität bezeichnet die Unfähigkeit einer Frau nach vergangenen Schwangerschaften erneut schwanger zu werden.
    3. Die Infertilität bezeichnet den generellen Zustand einer Frau, wenn sie nicht in der Lage ist, bis zum Ende der Schwangerschaft, der Geburt, ein lebensfähiges Kind auszutragen.

    Ursachen von Unfruchtbarkeit

    Die Ursachen für eine Unfruchtbarkeit können verschiedene sein. Die Ursachen sind größtenteils Geschlechtsabhängig. Somit bestehen bei Frauen die folgenden Möglichkeiten, welche als Ursache einer Unfruchtbarkeit gelten:

    1. hormonellen Ursachen
    2. organischer Fehlbildungen an den Eileitern oder der Gebärmutter, die eine Schwangerschaft verhindern
    3. Akute oder vergangene Infektionen

    Bei Männern sind Ursachen für Unfruchtbarkeit andere. Hierzu zählen insbesondere die Merkmale der Spermienqualität:

    1. Der Mann besitzt zu wenig Spermien. Dies nennt man auch Asthenozoospermie.
    2. Bei einer Teratozoospermie handelt es sich um fehlgebildete Spermien. Wenn der Anteil der fehlgebildeten Spermien zu groß ist, kann dies ebenfalls zu Unfruchtbarkeit führen.

    Zum Vergleich solltest du wissen, dass sich im Normalfall in jedem Milliliter Spermienflüssigkeit mindestens 15 Millionen Spermien befinden. Bei einem fruchtbaren Mann sollte das Spermiogramm außerdem eine große Anzahl an vitalen und gut beweglichen Spermien aufweisen.

    Unfruchtbarkeit kann also verschiedene Ursachen haben. Auf männlicher und weiblicher Seite können ebenfalls genetische Veränderungen oder akute oder vergangene Infektionen ein Grund für die Unfruchtbarkeit des Paares sein. Neben der Ernährung spielt ein gesunder Lebensstil eine wichtige Rolle. Sollte der Verdacht auf Unfruchtbarkeit bestehen, so empfiehlt es sich, eine Fachklinik aufzusuchen. Hierzu gibt es Kinderwunschkliniken, in denen gynäkologische Fachärzte die Ursachen der Kinderlosigkeit erforschen und über eine mögliche Behandlung entscheiden.

    Voraussetzungen für eine Künstliche Befruchtung

    Um zu einer künstlichen Befruchtung zugelassen zu werden, muss ein Paar zuvor einige Bedingungen erfüllen:

    1. medizinische Indikation; um herauszufinden, ob eine ärztliche Behandlung überhaupt nötig ist
    2. Pflichtberatung bei der über die assistierte Reproduktionstechnik aufgeklärt wird
    3. HIV-Test, Röteln- und Windpockenimpfung sind verpflichtend
    4. Tests auf Toxoplasmose und Chlamydien, sowie Hepatitis werden empfohlen

    Doch auch nachdem der Arzt bestätigt hat, dass ein Paar die Voraussetzungen für weitere ärztliche Maßnahmen und eine künstliche Befruchtung erfüllt, sind nicht alle Behandlungsmethoden möglich. Denn in Deutschland gibt es zum Beispiel das Embryonenschutzgesetz, was eine Einschränkung für ärztliche Maßnahmen darstellt. Das Gesetz legt fest, welche Methode der Arzt bei dem Patienten anwenden darf. Außerdem verbietet das Gesetz die Geschlechtsauswahl bei Spermien, sofern keine schwere, genetische Erbkrankheit vorliegt.

    Voruntersuchungen

    Vor jeder künstlichen Befruchtung findet zunächst ein Zyklusmonitoring statt, bei dem der Arzt genau den Menstruationszyklus der Frau erfasst. Hierbei wird in Ultraschallterminen und Blutabnahmen ausgewertet, worin die Ursache für die Kinderlosigkeit liegen und demnach entschieden, welche Behandlung adäquat ist.

    Für die Befruchtung sind Spermien zwingend notwendig. Die Samenakquise fällt heterosexuellen Paaren in der Regel leichter, da sie, sofern keine Erbkrankheiten vorliegen oder die Spermienqualität ausreichend ist, keine Spendersamen hinzuziehen müssen.

    Um an Sperma zu gelangen, gibt es drei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen die Masturbation. Zum anderen die TESE und MESA, zwei Methoden, die eingesetzt werden, wenn eine deutliche Einschränkung des männlichen Spermiogramms vorliegt. Bei der TESE, der testikuläre Spermienextraktion handelt es sich um eine operative Entnahme von Sperma aus den Hoden. Die MESA (mikrochirugische epididymale Spermienaspiration) beschreibt die operative Entnahme von Sperma aus den Nebenhoden.

    Die bei TESE und MESA unter Narkose entnommenen Gewebe werden auf befruchtungsfähige Spermien untersucht und anschließend mithilfe der Kryokonservierung eingefroren. Die Kryokonservierung ist ein Verfahren, bei dem Zellen durch flüssigen Stickstoff eingefroren werden und dessen Vitalität aufrechterhalten wird.

    Künstliche Befruchtung Ablauf

    Sobald alle Vorkehrungen getroffen worden sind, kann die tatsächliche künstliche Befruchtung beginnen. Hierfür gibt es verschiedene Methoden. Welche dieser Methoden letztendlich angewendet wird, hängt jeweils von der Diagnose des Patienten ab.

    Künstliche Befruchtung Methoden

    Es gibt insgesamt drei Arten der künstlichen Befruchtung.

    1. Die Samenübertragung oder auch Insemination (intrauterine Insemination, IUI)
    2. In-Vitro-Fertilisation
    3. Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

    Samenübertragung / Insemination (IUI)

    Die IUI stellt die häufigste Methode der künstlichen Befruchtung dar. Hierbei werden die gewonnenen Samen über einen Katheter direkt in die Gebärmutter oder in den Gebärmutterhals platziert. Die Methode der Insemination ist anhand der folgenden Abbildung veranschaulicht:

    Künstliche Befruchtung Insemination StudySmarterAbbildung 1: Insemination Quelle: kinderwunschzentrum-an-der-oder.de

    Sofern das Sperma des eigenen Partners verwendet wird, spricht man von einer homologen Insemination. Werden jedoch Spendersamen verwendet aufgrund von einer Erbkrankheit, mangelhafter Spermienqualität oder bei der künstlichen Befruchtung von lesbischen Paaren, so spricht man von der heterologen Insemination.

    Bei der Insemination werden Ei- und Samenzellen zwar künstlich zusammengebracht, allerdings erfolgt die Befruchtung auf natürlichem Wege. Allgemein kann die IUI auch durch eine Hormonbehandlung unterstützt werden, welche die Eizellbildung anregt.

    In Vitro Fertilisation

    Die In-Vitro-Fertilisation (IVF) findet in Vitro, also im Labor statt. Die Befruchtung findet also anders als bei der Insemination außerhalb des weiblichen Körpers statt. Dort werden Samen- und Eizelle zusammengeführt, sodass sie verschmelzen.

    Die Methode eignet sich bei Eileiterverschluss oder Endometriose der Frau, aber auch wenn Antikörper gegen die Samenzellen des Partners nachgewiesen sind oder dessen Samenqualität schlecht ist.

    Insgesamt läuft die Behandlung über mehrere Wochen ab. In der ersten Phase wird die Eizellreifung der Frau durch spezielle Hormone angeregt, um den Eisprung gezielt auszulösen. Der Arzt entnimmt nach etwa zwei Wochen unter Narkose und durch Follikelpunktion bis zu zehn herangereifte Eizellen aus dem Eierstock der Frau.

    Unter Follikelpunktion versteht man die Entnahme von Flüssigkeit und Eizellen aus den Eibläschen, bevor der eigentliche Eisprung stattgefunden hat.

    Nun findet im nächsten Schritt die Befruchtung der Eizellen im Labor statt. Hierzu wird das Spermium im Labor gereinigt und zentrifugiert. Nachdem die Befruchtung der Eizelle durch das Spermium stattgefunden hat, wird diese in einen warmen Brutschrank gelegt.

    Nach einem Tag ist zu erkennen, ob die Befruchtung erfolgreich war. Sofern dies der Fall ist, kann die Eizelle mithilfe eines Katheters zurück in den Körper der Frau transferiert werden. Die befruchtete Eizelle wird in der Gebärmutterhöhle eingenistet.

    Wenn Du mehr über diese Methode erfahren willst, dann lies Dir auch den StudySmarter-Artikel zur In-Vitro-Fertilisation durch.

    Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

    Die ICSI wird gewählt, wenn die Fruchtbarkeit des Mannes eingeschränkt ist oder beide Partner unter Fertilitätsstörungen leiden. Auch die intrazytoplasmatische Spermieninjektion beginnt mit der hormonellen Stimulation der Eizellreifung und der Entnahme von Eizellen.

    Bei der Befruchtung der Eizelle im Labor wird ein möglichst reifes Spermium ausgewählt und direkt in das Innere der Eizelle injiziert. Auch hier wird die befruchtete Eizelle anschließend in einen sogenannten Brutschrank gelegt.

    Künstliche Befruchtung intrazytoplasmatische Spermieninjektion StudySmarterAbbildung 2: intrazytoplasmatische Spermieninjektion

    Im nächsten Schritt werden nach zwei bis drei Tagen maximal zwei Eizellen in die Gebärmutterhöhle der Frau eingesetzt. Die restlichen befruchteten Eizellen werden mithilfe von flüssigem Stickstoff in der Kryokonservierung tiefgefroren und aufbewahrt. Diese können im Fall einer wiederholten Anwendung wiederverwendet werden.

    Künstliche Befruchtung Zwillinge

    Da bei den meisten Arten der künstlichen Befruchtung gleich mehrere befruchtete Eizellen übertragen werden, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft. Die Wahrscheinlichkeit auf Zwillinge hängt natürlich von der Methode der künstlichen Befruchtung, sowie der Anzahl der übertragenen Eizellen ab. Sie liegt dennoch bei bis zu 15 %. In bis zu 3 % der Fälle kommt es zu einer Geburt von Drillingen.

    Bei einer natürlichen Geburt bringt nur jede 85. Mutter Zwillinge und jede 852. Mutter Drillinge zur Welt.

    Künstliche Befruchtung Kosten

    Damit die Kosten für eine künstliche Befruchtung übernommen werden, müssen alle folgenden Bedingungen erfüllt sein und vom Arzt bestätigt werden:

    1. Künstliche Befruchtung als einzige Aussicht auf eine Schwangerschaft
    2. Eine hinreichende Aussicht auf Erfolg der Schwangerschaft über eine künstliche Befruchtung besteht
    3. Ehepaar (mit Ausnahmen)
    4. Homologe Befruchtung (Verwendung der Ei- und Samenzellen des Ehepartners)
    5. Medizinische und psychosoziale Beratungsbescheinigung des Paares durch einen Arzt, der die Behandlung nicht selbst durchführt
    6. Frau muss mindestens das 25. Lebensjahr vollendet haben und darf noch nicht 40 Jahre alt sein, wobei der Mann ebenfalls das 25. Lebensjahr vollendet haben muss und keine 50 Jahre alt sein darf
    7. Bei Beginn der Behandlung muss der Krankenkasse ein Behandlungsplan vorgelegt werden

    Letztendlich hängen die Kosten der künstlichen Befruchtung von der angewendeten Methode ab. Außerdem können sich die Kosten einer Behandlung aufsummieren, da die Erfolgschancen der künstlichen Befruchtung nicht garantiert werden können und somit eine mehrmalige Behandlung notwendig sein kann.

    Erfolgschancen einer künstlichen Befruchtung

    In der künstlichen Befruchtung liegt die große Chance für unfruchtbare Paare, schwanger zu werden.

    Die Erfolgschancen einer künstlichen Befruchtung hängen von der jeweils angewendeten Methode ab. Bei einer In-Vitro-Befruchtung werden die Erfolgschancen etwa auf 15-20 % geschätzt. Bei den meisten Frauen sind also etwa 4 Versuche notwendig, damit eine Schwangerschaft zustande kommt. Die Erfolgschancen einer Insemination liegen hingegen bei ca. 10 %.

    Allgemein ist daher zu sagen, dass eine künstliche Befruchtung nicht immer anschlägt, das heißt nicht immer zu einer Geburt eines Babys führt. Dennoch besteht auch nach einer fehlgeschlagenen künstlichen Befruchtung weiterhin Hoffnung, denn der Prozess kann wiederholt werden. Die Qualität der Eizellen sinkt bei Frauen mit dem Alter allerdings, weshalb eine künstliche Befruchtung vor 35 Jahren zu empfehlen ist. Eine Schwangerschaft über 35 ist allgemein mit einem erhöhten Risiko für Kind und Mutter behaftet.

    Risiken

    Es ist zu Bedenken, dass die künstliche Befruchtung auch Risiken mit sich bringt. Die meisten beziehungsweise fast alle Risiken betreffen die gebärende Person. Es kann beispielsweise durch die Hormonbehandlung der Frau zum Überstimulationssyndrom kommen, wenn zu viele Eizellen heranreifen.

    Im Falle einer Überstimulation vergrößern sich die Eierstöcke stark und die Eibläschen produzieren zu viele Hormone. Dies kann bei der betroffenen Frau zu Schmerzen und Übelkeit führen. Außerdem kann sich Flüssigkeit im Bauch ansammeln. Des Weiteren sind Atemnot und Störungen der Blutgerinnung möglich. In manchen Fällen kann eine Überstimulation die Ursache für den Tod der Frau sein.

    Des Weiteren sind bakterielle Infektionen, sowie Verletzungen an Blase, Darm und Blutgefäßen bei einer künstlichen Befruchtung nicht auszuschließen. Das Paar sollte sich zudem darüber im Klaren sein, dass die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft steigen kann und es bei der Geburt von Mehrlingen oft zu Früh- oder Kaiserschnittgeburten kommt. All diese Risiken gefährden sowohl das Kind als auch die Mutter.

    Zuletzt bleibt die psychische Belastung des Paares zu bedenken, denn eine künstliche Befruchtung muss nicht zwingend gelingen. Mit der Hoffnung auf eine Schwangerschaft kommt beim Fehlschlagen der künstlichen Befruchtung ebenfalls eine große Enttäuschung auf, die die Psyche der Paare belasten kann.

    Künstliche Befruchtung – Das Wichtigste

    • Die künstliche Befruchtung stellt eine große Chance für unfruchtbare oder in ihrer Fertilität eingeschränkte Paare dar, welche sich ein Kind ersehnen.
    • Mithilfe der assistierte Reproduktionstechnik (ART) kann eine Schwangerschaft durch eine ärztliche Behandlung herbeigeführt werden.
    • Mithilfe der Insemination (intrauterine Insemination, IUI), der In-Vitro-Fertilisation (IVF) oder der intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) können Spermium und Eizelle zusammengeführt werden.
    • Diese Methoden werden oft durch eine Hormonbehandlung unterstützt, welche die Eizellenreifung anregt.
    • Je nach angewendeter Methode liegen Erfolgschancen der künstlichen Befruchtung bei etwa 10-20%.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Künstliche Befruchtung

    Wie läuft das mit der künstlichen Befruchtung ab?

    Eine künstliche Befruchtung läuft je nach angewendeter Methode unterschiedlich ab. Die meisten Behandlungen starten mit einer Hormonbehandlung zur verstärkten Eizellenreifung und der Entnahme von Sperma oder dem Hinzuziehen von Spendersamen. Anschließend können entweder die Insemination, die In-Vitro-Fertilisation oder die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion durchgeführt werden.

    Wie viel kostet eine künstliche Befruchtung?

    Die Kosten einer künstlichen Befruchtung hängen von der angewendeten Methode und der Häufigkeit der Anwendung ab. Unter gewissen Voraussetzungen übernimmt die Krankenkasse jedoch die Kosten der künstlichen Befruchtung.

    Wie hoch sind die Chancen bei einer künstlichen Befruchtung?

    Die Erfolgschancen einer künstlichen Befruchtung sind je nach angewendeter Methode unterschiedlich. Bei einer In-Vitro-Befruchtung werden die Erfolgschancen etwa auf 15-20% geschätzt. Die Erfolgschancen einer Insemination liegen hingegen bei ca. 10%.

    Wie lange kann man sich künstliche befruchten lassen?

    An sich kann eine künstliche Befruchtung immer dann stattfinden, wenn diese vom Arzt empfohlen und durchgeführt wird. Allerdings raten die meisten Ärzte von einer Behandlung ab 35 Jahren ab, da die Schwangerschaft der Frau ab diesem Alter mit einem erhöhten Risiko für Mutter und Kind behaftet ist.

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