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Sexualverhalten Definition
Während in der Psychologie und der Medizin mit Sexualität die sexuelle Interaktion zweier Partner gemeint ist, bezieht sich der Begriff Sexualität im biologischen Sinne auf die verschiedenen Geschlechter innerhalb einer Art.1
Des Weiteren zielt die Interaktion dieser beiden Geschlechtspartner auf Neukombinationen der DNA ab. Außerdem wird durch das Zusammenkommen des Genoms der Mutter und des Vaters die genetische Vielfalt gewährleistet, die eine Art überlebensfähiger macht.
Das Genom bezeichnet die Gesamtheit aller Gene, die in einem vollständigen Chromosomensatz, vorliegen. Für nähere Informationen kannst Du auch gerne den passenden StudySmarter Artikel durchlesen.
Sexualverhalten Funktionen
Sexualität hat verschiedene Funktionen. Sie reichen von schlichter Befriedigung der Lust, dem Bedürfnis, sich fortzupflanzen bis hin zur Identitätsfindung. Insgesamt sind vier Funktionen aufzuzählen, die mitunter erklären, warum Menschen mit Sexualität ausgestattet sind.
Sexualverhalten – Fortpflanzungsfunktion
Wie der Begriff bereits impliziert, geht es bei dieser Funktion um den biologischen Drang, sich fortzupflanzen. Dieser dient vorwiegend dem Arterhalt und der Schaffung von genetischer Vielfalt durch DNA Neukombinationen.
Infolge der Meiose trennen und verteilen sich die Gene der Eltern neu. Dadurch entstehen zufällige, neue Kombinationen des Erbgutes. So werden nicht nur neue genetische Merkmale geschaffen und die genetische Vielfalt wird erhöht.
Sexualverhalten – Lust- und Entspannungsfunktion
Beim Menschen dient die Sexualität nicht allein dazu, die Art zu erhalten, sondern unterliegt bestimmten Entscheidungsprozessen. Dementsprechend ist der Sexualtrieb nicht nur intuitiv und vom biologischen Drang motiviert, sondern dient auch zur Befriedigung von Lust. Nach dem Geschlechtsverkehr wird zudem das Hormon Serotonin ausgeschüttet, welches zum einen Glücksgefühle erzeugt, aber auch zur Entspannung dient.
Sexualverhalten – Beziehungsfunktion
Auch das Beziehungsverhalten von Menschen wird durch die Sexualität beeinflusst. Sexualität hat für viele Menschen einen großen Einfluss auf die Bildung von Liebesbeziehungen. Durch Sexualität wird gegenseitige Anziehung erzeugt. Aber nicht nur im sexuellen Sinne werden Beziehungen geformt, sondern auch freundschaftliche Beziehungen werden durch Sexualität beeinflusst.
Sexualverhalten – Identitätsfunktion
Durch verschiedene Erfahrungen, die vor allem die eigene Sexualität und das eigene Sexualverhalten prägen und geprägt haben, werden die Selbstwahrnehmung und die Identität beeinflusst. Auch die sexuelle Zugehörigkeit lässt manche Menschen sich zu anderen Gruppen zugehöriger fühlen als zu anderen.
Sexualverhalten Mensch
Was bedeutet Sexualität eigentlich für den Menschen? Im Gegensatz zu den meisten Tieren ist die Sexualität beim Menschen nicht allein auf reines Instinktverhalten zurückzuführen. Der Mensch besitzt sein Sexualverhalten nicht lediglich zur Fortpflanzung, diese unterliegt nämlich bewussten Entscheidungsprozessen. Das führt dazu, dass Menschen Zärtlichkeiten austauschen, beispielsweise in Form von Kommunikation, körperlicher Berührung und Ähnlichem.
Psyche und Sexualität
Auch die Psyche wird durch die Sexualität des Menschen beeinflusst. Dies erfolgt auf den Ebenen der persönlichen Entwicklung oder in der Form des Sozialverhaltens. Generell nimmt das Sexualverhalten einer Gesellschaft und des Individuums einen großen Einfluss auf die Kultur und das kulturelle Umfeld, in dem es lebt. Aber auch die Kultur nimmt einen großen Einfluss auf das Ausleben des Sexualverhaltens eines Individuums, vor allem in Hinblick auf Werte und Moral im Zusammenhang mit Sexualität.
Als Beispiel für die Rolle der Sexualität und des Sexualverhaltens in der Gesellschaft kann die LGBTQ+ Community gesehen werden. Viele Menschen mussten jahrelang in ihrer Kultur und in ihrem Land für ihre Rechte kämpfen und wurden sogar aufgrund ihrer Sexualität verfolgt und bestraft. In vielen Ländern ist das auch heute noch der Fall. Das hat natürlich auch einen großen Einfluss auf die Entwicklung eines Menschen.
Gestörtes Sexualverhalten: Ursachen
Wie bereits erwähnt, sind Kultur und Sexualverhalten eng verwoben. Deshalb steht die Thematik Sexualverhalten auch oft im Zusammenhang mit Moralverhalten. Was nun als sexuelle Störung angesehen wird, ist abhängig vom kulturellen und sozialen Umfeld.
Sexualverhalten – Sexuelle Dysfunktion
Der Begriff sexuelle Störungen umfasst eine große Spanne an verschiedenen Variationen: sowohl sexuelle Dysfunktionen als auch Paraphilien sowie Störungen der sexuellen Identität sind Teil dieser Kategorie.2
Unter einer sexuellen Dysfunktion versteht man, Fehlfunktionen der Sexualität, wie beispielsweise Orgasmusstörungen oder Genitale Schmerzsyndrome. Sie können einerseits durch biologische Faktoren, wie Krankheiten oder hormonelle Fehlfunktionen ausgelöst werden, aber auch psychische Krankheiten sowie traumatische Erlebnisse, können ihren Einfluss darauf nehmen.
Sexualverhalten – Paraphilien
Unter Paraphilie wird eine Störung der Sexualpräferenz verstanden, die betroffenen Personen fühlen sich zumeist durch atypische Situation sexuell erregt. Diese zwanghaften sexuellen Bedürfnisse werden von der Gesellschaft, in der die besagten Personen leben, häufig als nicht normal angesehen.
Zudem besteht das Merkmal, dass die Fantasien und die darauffolgenden Aktionen dem Ziel schaden – in welcher Hinsicht ist hier nicht bedeutend.
Oftmals sind die betroffenen Personen auch sehr eingeschränkt in der Auslebung von liebevollen und emotionalen sowie sexuellen Beziehungen mit einem einwilligenden Partner.
Einflussfaktoren
Ein solches Erregungsmuster entwickelt sich relativ früh und kann von Einflussfaktoren verursacht werden:
- Die Entwicklung, vorwiegend im psychosexuellen Rahmen, wird durch Angst oder emotionales Trauma in den frühen Lebensphasen gestört und beeinflusst.
- Jeder Mensch besitzt ein standardmäßiges Erregungsmuster. Bei Menschen mit Paraphilie ist dieses oft gestört oder durch ein anderes ersetzt. Das rührt primär aus belastenden sexuellen Erfahrungen, die jedoch auch Lust hervorrufen.
Es ist nicht sicher, ob psychodynamische Prozesse immer der Grund für paraphile Entwicklungen sind. Bei manchen Paraphilien wurden allerdings veränderte Hirnfunktionen oder eine veränderte funktionelle Anatomie als Ursache definiert.
Beispiele sexueller Störungen (Paraphilien)
Es gibt verschiedene sexuelle Störungen. Darunter zählen auch solche, die zur Kategorie Paraphilien gehören. Als Paraphilien werden beispielsweise auch Voyeurismus oder Pädophilie gezählt.
Voyeurismus
Voyeurismus bezeichnet in der Sexualpsychologie Menschen, die vorrangig beim heimlichen Zuschauen von sexuellen Handlungen anderer Personen erregt werden. Dabei verfügen eigene sexuelle Handlungen nicht über dieselbe Wirkung.
Pädophilie
Unter dieser Störung werden wiederkehrende Fantasien und Dränge, die von Kindern handeln oder mit ihnen verbunden sind, verstanden. Die Krankheit wird dann diagnostiziert, wenn dieser sexuelle Drang und Druck nicht bewältigt werden kann oder die Betroffenen dem Drang bereits nachgegeben haben. Die Zielpersonen sind zumeist Jungen und Mädchen im Alter von 13 Jahren und jünger. Oftmals sind die Täter aus dem nahen Umfeld, Befreundete der Familie oder Verwandte.
Häufig leiden die Pädophilen auch an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung, welche auch daher rühren kann, dass sie selbst als Kind sexuell missbraucht wurden. Eine Therapie der Erkrankung erfolgt durch eine Psychotherapie und Medikamente, die den Sexualtrieb verändern sollen und den Testosteronspiegel reduzieren.
Seit einigen Jahren besteht das Präventionswerk "Kein Täter werden", welches von der Charité initiiert wurde und potenziellen pädophilen Sexualtätern oder aktuellen Tätern helfen soll. Es werden unter anderem Therapien sowie Aufklärungsgespräche angeboten.
Die betroffenen Personen einer Persönlichkeitsstörung missachten und verletzen regelmäßig die Rechte anderer. Oftmals tritt dieses Krankheitsbild durch gesetzwidriges Verhalten, Lügen und Betrügen zum eigenen Vorteil oder Vergnügen, als Impulsivität und mangelndes Vorausplanen, Reizbarkeit und aggressives Verhalten zutage.
Wenn Du mehr zum Thema Persönlichkeitsstörung erfahren möchtest, dann schaue gerne bei der dazugehörigen StudySmarter Erklärung vorbei!
Zwanghaftes Sexualverhalten
Zwanghaftes Sexualverhalten wird seit 2018 in dem Katalog der psychischen Krankheiten der WHO (World Health Organisation) aufgeführt. Die Krankheit beschreibt im Grunde die Sucht nach Sex oder eine sogenannte Hypersexualität.3
Während der Gedanken an die sexuelle Handlung stehen die Gefühle und die Lust vermehrt im Hintergrund. Zudem erzeugt der sexuelle Drang oftmals Leiden und ist von Schuld- und Schamgefühlen begleitet. Das zwanghafte Verhalten kann sich unterschiedlich äußern.
Entstehung
Wie ein solches zwanghaftes Verhalten entsteht, ist wissenschaftlich noch nicht genau erforscht. Allerdings wird davon ausgegangen, dass es auf körperliche Störungen wie beispielsweise Gehirnstoffwechselstörungen (Störungen von Botenstoffen wie Dopamin oder Serotonin), aber auch psychische Probleme zurückgeführt werden kann. Darunter zählen zum Beispiel: Belastungen, traumatische Erfahrungen oder auch sexuelle Missbrauchserfahrungen.
Wenn Du mehr zu Dopamin und Serotonin erfahren möchtest, dann schaue gerne bei den entsprechenden StudySmarter Erklärungen vorbei!
Ablauf
Die sexuelle Erfahrung soll das kurzfristige Entlasten der negativen Gefühle bewirken. Wie bei jeder Sucht steigert sich jedoch das Belohnungsverhalten und somit muss die Entlastung gesteigert werden. Das kann durch den letztendlichen Kontrollverlust mitunter zu einer Hypersexualität führen. Auch bei dieser Sucht ist der Drang auf mehr, mit einem hohen Leidensdruck verbunden und die Krankheit kann sich zum Lebensmittelpunkt entwickeln.
Diese Form der sexuellen Störungen wird auch durch eine Psychotherapie sowie mit Medikamenten behandelt. Zunächst muss allerdings die Ursache ausfindig gemacht werden. Das bedeutet, dass untersucht wird, ob die zwanghafte Sexualität psychischen oder körperlichen Ursprungs ist.
Sexualverhalten Tiere
Auch im Tierreich zielt das Sexualverhalten auf den Arterhalt und die Fortpflanzung ab. Der Geschlechtsverkehr vollzieht sich zwischen zwei Individuen unterschiedlichen Geschlechts. Durch die sexuelle Fortpflanzung kommt es zu Neukombinationen der Gene des Genoms.
Der Begriff Genom bezeichnet die Gesamtheit aller Gene, in einem Chromosomensatz. Wenn Du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, dann kannst Du die Informationen in der entsprechenden StudySmarter Erklärung durchlesen.
Das Sexualverhalten von Tieren kann in verschiedene Stufen unterteilt werden: die Partnerfindung, die Partnerbindung und die Kopulation. Außerdem kann die Partnerbindung in verschiedenen Paarungssystemen ablaufen.
Partnerfindung
Die sexuelle Selektion spielt beim Sexualverhalten eine große Rolle, da eine möglichst hohe genetische Vielfalt erreicht werden soll. Dadurch sind Konkurrenzkämpfe bei der Partnerfindung keine Seltenheit. Zumeist obliegt es dem Weibchen einer Art, ihren Partner zu wählen.
Die Männchen müssen sich in Kategorien, wie unter anderem Fitness und Vitalität behaupten. Deshalb sind sie mit verschiedenen Merkmalen ausgestattet, bei Vögeln sind es etwa optische Signale (buntes Gefieder) oder auch akustische Signale (Balzgesänge). Weiterhin können auch bestimmte Duftstoffe ausgesendet sowie Kämpfe ausgetragen werden.
Mehr zu diesem Thema und auch zur Selektion findest Du in der StudySmarter Erklärung zur Partnerfindung.
Partnerbindung
Partnerbindung oder auch Balz ist die Zeit und das Verhalten nach der Partnerfindung. Dabei soll sich das Paar binden und mögliche Fluchttendenzen überwinden. Zudem soll sich die Kopulationsbereitschaft bei beiden Partnern gleichzeitig entwickeln.
Auch hier erhältst Du genauere Informationen in der Erklärung zur Partnerbindung.
Kopulation
Als Kopulation, oder Begattung, wird der Geschlechtsakt bei Tieren bezeichnet. Er führt zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung.
In Tierwelt ist es nicht selten, dass eine sexuelle Fortpflanzung ohne Kopulation und innerer Befruchtung stattfindet. So legen beispielsweise weibliche Knochenfische ihre Eier an einem geschützten Ort ab. Anschließend fügt das Männchen einen Samen dazu, wodurch eine Befruchtung gewährleistet wird.
Paarungssysteme
Unter Paarungssystemen wird die Art und Dauer des Zusammenlebens in einer Partnerschaft bei Lebewesen zusammengefasst. Dabei kann zwischen einer Monogamie und Polygamie unterschieden werden.
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Paarungssysteme, in denen Tiere, teilweise auch Menschen, leben können. Unter Monogamie wird das gemeinsame Leben mit einem Partner verstanden. Eine Ehe, zwischen zwei Partnern, ist eine monogame Art der Paarung. Währenddessen bezeichnet Polygamie ein Paarungssystem, bei dem mehr als zwei Partner in einer Liebesbeziehung miteinander leben.
In der Tierwelt paaren sich Männchen häufig mit mehreren Weibchen oder andersherum. Ein solches Paarungssystem ist etwa bei Hühnern vertreten. Hier begattet ein Hahn mehrere Hühner.
Wenn Du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, dann schaue gerne bei der entsprechenden StudySmarter Erklärung vorbei.
Infantizid
Das Wort Infantizid bedeutet übersetzt „Kindestötung“. Es entstammt dem lateinischen Wort infanticidum. Im Tierreich handelt es sich dabei um das Töten von Jungtieren oder Kindern, entweder durch die eigenen Eltern oder durch fremde Artgenossen.
Die Verhaltensweise des Infantizids wurde bei verschiedenen Säugetieren beobachtet. Ein Grund für dieses Verhalten kann etwa die Beseitigung potenzieller Rivalen, Schutz des eigenen Territoriums oder das Gewinnen einer Nahrungsquelle sein.
Bei dieser Verhaltensweise ist der Nutzen für das individuelle Tier häufig die Steigerung der eigenen reproduktiven Fitness und der des eigenen Nachwuchses.
Ein Beispiel für Infantizid betreibende Tiere sind Löwen. Wenn es hier zu neuen Rudelführung kommt, dann ist es geläufig, dass die Jungtiere des alten Rudelführers getötet werden. Daraufhin zeugt er mit den Löwinnen neue Nachkommen.
Fitness meint den Beitrag, den ein Individuum leistet, um die Gene an die Folgegeneration weiterzugeben. Genaueres zum Thema Fitness oder Infantizid erfährst Du in den jeweiligen StudySmarter Erklärungen.
Sexualverhalten – Das Wichtigste
- Das menschliche Sexualverhalten bezeichnet mehr, als den Drang sich fortzupflanzen
- Es gibt vier Funktionen des menschlichen Sexualverhaltens:
- Fortpflanzungsfunktion
- Lust- und Entspannungsfunktion
- Beziehungsfunktion
- Identitätsfunktion
- Unsere Sexualität nimmt Einfluss auf unsere Kultur sowie umgekehrt
- Was als sexuelle Störung bezeichnet wird, ist von der Kultur abhängig
- sexuelle Störungen sind zumeist psychischen Ursprungs, können allerdings auch körperlichen Ursachen unterliegen, dazu gehören:
- Voyeurismus
- Pädophilie
- zwanghaftes Sexualverhalten
- Zusammengefasst sind die meisten sexuellen Störungen mit hohem Leidensdruck für die betroffene Person verbunden, sie fügen jedoch auch meistens dem Opfer großen Schaden zu
Nachweise
- spektrum.de: Sexualverhalten (27.09.2022)
- sexualmedizin.charite.de: Störungen des sexuellen Verhaltens (27.09.2022)
- springermedizin.de: Zwanghaftes Sexualverhalten (27.09.2022)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Sexualverhalten
Was ist gestörtes Sexualverhalten?
Gestörtes Sexualverhalten ist ein sehr weitläufiger Begriff. Er umfasst mitunter Paraphilien und sexuelle Dysfunktionen. Allerdings bedeutet der Begriff, gestörtes Sexualverhalten, dass gewisse Funktionen und Triebe des Körpers gestört sind. Das kann auf psychische und biologische Faktoren zurückgeführt werden.
Welche sexuellen Störungen gibt es?
Beispiele sexueller Störungen sind Voyeurismus und Pädophilie, bei sexuellen Dysfunktionen sind es beispielsweise Orgasmusstörungen.
Was bedeutet Sexualität für den Menschen?
Sexualität kann verschiedene Bedeutungen und Funktionen haben. In unserer heutigen Kultur, bestimmt oftmals die Sexualität auch einen Teil unserer Identität. Außerdem gibt es die vier Funktionen der Sexualität.
Warum haben Menschen Sexualität?
Das kommt ganz auf die Sichtweisen an. Aus psychologischer Sicht, wird mit Sexualität oftmals die Interaktion zweier Menschen und deren Identität gemeint. In der Biologie wird allerdings mehr auf die Arterhaltung und die Ausweitung des Genoms verwiesen.
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