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Hast Du Dich auch schon mal gefragt, wie Pferde es schaffen, zusätzlich zu ihrem Gewicht noch einen Menschen auf dem Rücken zu tragen und dann auch noch so hoch springen zu können? Das verdanken sie unter anderem ihrer einzigartigen Anatomie sowie dem richtigen Training durch den Menschen.
Pferd – Urpferd
Der Stammbaum des domestizierten Pferdes reicht etwa 56 Millionen Jahre zurück. Zu dieser Zeit lebte in Nordamerika ein den Rehen oder Füchsen ähnliches Tier, welches den meisten heute als Urpferd bekannt ist. Der wissenschaftliche Name lautet Eohippus bzw. Hyracotherium.
Dieses Urpferd erinnert eher wenig an die Pferde, die heute auf Wiesen zu finden sind. Es war deutlich kleiner, besaß noch einen Fuß mit vier Zehen und hatte einen gänzlich anderen Lebensstil als unsere Vierbeiner heute.
Und so sah das Urpferd aus:
Es ernährte sind von Laub und lebte in Wäldern, bevor es später in die Steppen migrierte und dort die Nahrung vorwiegend auf Gras umstellte. Diese Umstellung veränderte im Laufe der Zeit die Beschaffenheit des Kiefers, wodurch die Kauleisten breiter wurden. Außerdem entwickelte sich der mehrstrahlige Fuß durch die weiten Steppenlandschaften über die Reduktion der äußeren Zehen zu einem Huf, der nur noch aus einem einzigen Strahl – der Mittelzehe – bestand.
Auch der Schädel sowie das Tier an sich gewannen an Größe.
Pferd – Steckbrief
Pferde sind – wie Menschen auch – Säugetiere und leben in Herden, also mit vielen anderen Pferden zusammen. Obwohl Pferde Fluchttiere und somit von Natur aus sehr scheu sind, wurden sie vor knapp 5.000 Jahren vom Menschen domestiziert, um dann als Zug- und Arbeitstiere genutzt werden zu können. Das Reiten in der Freizeit, wie wir es heute kennen, begann erst deutlich später.
Anatomie Pferd
Der Körper eines Pferdes kann grundlegend in drei Segmente eingeteilt werden: die Vorderhand, die Mittelhand und die Hinterhand.
Zur Vorderhand des Pferdes gehören Kopf, Hals, Vorderbeine, Widerrist und Schultern. Die Funktion der Vorderhand ist das Abdämpfen von Belastungen und das Abbremsen aus höheren Gangarten.
Der Widerrist eines Pferdes sitzt am Übergang vom Rücken zum Hals und wird als Maß für die Größe verwendet.
Die Mittelhand umfasst den Rumpf, den Rücken und die Flanken, also der Bereich zwischen Hüfte und Bauch. Hinterbeine, Schweif und die dazugehörige Kuppe bilden dann die Hinterhand. Die Hinterhand verleiht dem Pferd durch seine enorme Kraft den Schub, den es für den Trab oder Galopp benötigt.
Körperformen
Je nach Verhältnis von Widerristhöhe zur Rückenlänge können bei Pferden drei Körpertypen unterschieden werden:
Langrechteck: Widerrist niedriger als Länge des Rückens
Quadrat: Widerrist und Rücken sind in etwa gleich lang
Hochrechteck: sehr hoher Widerrist und kurzer Rücken
Pferde sind mit etwa 5–6 Jahren ausgewachsen und dürfen bis zu diesem Alter nicht zu stark am Rücken belastet werden.
Wirbelsäule
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.
Friedrich von Bodenstedt
Aber wie ist der Rücken von Pferden überhaupt aufgebaut?
Der Rücken eines Pferdes wird durch zahlreiche Bänder, Muskeln und Sehnen sowie natürlich durch die Wirbelsäule stabilisiert. Die Wirbelsäule besteht aus fünf Teilen, die alle unterschiedlich viele Wirbel enthalten. Die Aufteilung ist in der folgenden Tabelle detailliert dargestellt.
Wirbelsäulenbereich | Anzahl der Wirbel |
Halswirbelsäule | 7 |
Brustwirbelsäule | 18 |
Lendenwirbelsäule | 5–7 |
Kreuzbein | 5 verknöcherte Wirbel |
Schweif | 15–21 kurze Wirbel |
Zähne
Anders als beim Menschen unterscheidet sich die Anzahl der Zähne anhand ihres Geschlechts. Stuten (weibliche Pferde) besitzen 36 Zähne, während Hengste (männliche Pferde) bzw. Wallache (kastrierte Hengste) mindestens 40 besitzen. Das liegt daran, dass bei ihnen im Zwischenraum von Schneide- und Backenzähnen noch vier weitere, scharfe Zähne liegen: die Hengstzähne. Sie können auch noch weitere Zähne besitzen, die sehr klein und spitz sind. Diese werden Wolfszähne genannt.
Sicht
Wie Du sicherlich schon einmal gesehen hast, tragen Pferde ihre Augen an der Seite ihres Schädels. Dies dient einer Rundumsicht, die ihnen die Wahrnehmung ihrer Umwelt erleichtert. Das ist besonders für Fluchttiere essenziell, da sie potenzielle Räuber frühzeitig erkennen müssen. Ihr Sichtfeld hat nur hinter dem Körper einen toten Winkel, weswegen es grundsätzlich geraten wird, sich nicht direkt hinter einem fremden Pferd aufzuhalten.
Pferde können zwar Farben erkennen und unterscheiden, jedoch erkennen sie nur blaues, gelbes und grünes Licht aus dem Farbspektrum. Da sie das rote, langwellige Licht kaum erkennen können, fällt auch die Unterscheidung verschiedener Rottöne schwer. Ein Apfel und eine Möhre haben für sie farblich also kaum einen Unterschied.
Das Auge kann grellem Licht deutlich besser standhalten als das menschliche Auge, wobei die Umgewöhnung bei wechselnden Lichtverhältnissen länger dauert als bei uns Menschen. Dafür verfügen sie jedoch über eine exzellente Nachtsicht, was ihrer Sicherheit als Fluchttiere wiederum zugutekommt. Das liegt unter anderem daran, dass ihre Netzhaut dreimal so viele Lichtrezeptoren enthält wie das menschliche Auge.
Pferd Gewicht
Das Gewicht der eleganten Vierbeiner hängt in erster Instanz von ihrer Größe und ihrer Rasse ab. Je größer das Tier, desto schwerer ist es. Aber auch der Körperbau hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Gewicht. Sportlich schlanke Warm- und Vollblüter wiegen mit maximal 800 kg deutlich weniger als ein starkes, breites Kaltblut, was ganze 1,2 Tonnen auf die Waage bringen kann. Da Ponys etwas kleiner sind, wiegen ihre größten Vertreter maximal 600 kg.
Körpertemperatur Pferd
Kaltblut und Warmblut, was ist das überhaupt? Und ist das eine nun wärmer als das andere?
Die Bezeichnung Warm- oder Kaltblut bezieht sich trotz des Wortlauts nicht auf die Körpertemperatur, sondern auf das Gemüt und den Körperbau des Pferdes. Die Körperkerntemperatur ist nämlich bei allen Rassen mit etwa 38 °C gleich.
Pferd Geschwindigkeit
Läuft ein Pferd im gemütlichen Schritt, ist es kaum schneller als ein gehender Mensch. Ein energetischer Schritt kann jedoch bis zu 8 km/h erreichen. In der nächst höheren Gangart – dem Trab – werden Geschwindigkeiten zwischen zehn und 20 km/h erreicht. Diese Geschwindigkeit wird im sogenannten “Arbeitsgalopp” kaum überschritten. Ein “Renngalopp” erreicht dann etwa 30 km/h und im Sprint können bis zu 60 km/h erreicht werden, wenn auch nur für kurze Zeit.
Gangart | Geschwindigkeit |
Schritt | bis zu 8 km/h |
Trab | 10–20 km/h |
Arbeitsgalopp | 10–20 km/h |
Renngalopp | ca. 30 km/h |
Sprint | bis zu 70 km/h |
Die höchste Geschwindigkeit, die je beim Galopp dokumentiert wurde, liegt bei stolzen 69 km/h und wurde 1945 von “Big Racket” gelaufen.
Neben den drei Standard-Gangarten gibt es noch zwei weitere Gangarten, die jedoch nur von wenigen Rassen beherrscht werden. Der Tölt und Pass sind bei Isländern, Trabern und Peso-Pferden charakteristisch.
Beim Tölt handelt es sich eine Gangart mit vier Takten, bei der keine Schwebephase vorkommt. Das Pferd hat also zu jeder Zeit mindestens ein Bein auf dem Boden. Das ist beim Trab und Galopp nicht der Fall. Der Trab hat zwei Takte und besitzt eben eine solche Schwebephase, genau wie der Galopp, welcher über drei Takte verfügt.
Der Pass ist eine rasante Gangart, die dem Tölt zwar ähnelt, jedoch nur zwei Takte besitzt. Beim Rennpass werden nur kurze Distanzen zurückgelegt, wohingegen beim Tölt sehr lange Strecken zurückgelegt werden können.
Trächtigkeit Pferd
Wird eine Stute befruchtet, dauert es in der Regel etwa elf Monate, bis das Fohlen die Welt erblickt. Schwankungen von eineinhalb Monaten mehr oder einem halben Monat weniger sind jedoch nicht unüblich. Eine Stute gilt ab 200 Tagen – also 6 1/2 Monaten – Trächtigkeit als hochträchtig.
Pferd – Pferderassen
Insgesamt gibt es über 200 Pferderassen, die in vier Gruppen unterschieden werden:
- Vollblüter
- Warmblüter
- Kaltblüter
- Ponys
Vollblüter
Vollblüter haben ihren stammesgeschichtlichen Ursprung bei den Arabern. Araber werden als sehr edel und leistungsstark angesehen und sind deshalb im Sport außerordentlich beliebt. Zu ihnen gehören u. a. die Vollblutaraber, Anglo-Araber und englische Vollblüter. Manche Vollblüter-Rassen werden speziell für Galopprennen gezüchtet, da sie aufgrund ihres Körperbaus extrem schnell sind. Das bedingt aber auch ihr hitziges Temperament, was besonders für Reitanfänger ein Problem darstellen kann.
Kaltblüter
Kaltblüter stellen das genaue Gegenteil zu Vollblütern dar. Sie sind ruhig, ausgeglichen und geduldig. Da sie sehr groß und schwer werden, werden sie nicht allzu schnell, sind aber dafür sehr ruhig und leicht zu reiten. Ihr ruhiges Gemüt hat den besonderen Vorteil, dass sie kaum schreckhaft und darum hervorragend für Anfänger geeignet sind. Eine besonders beliebte Eigenschaft ist ihre langes, dichtes Haar, welches besonders an den Beinen oft zum Überhang neigt. Das kannst Du Dir optisch so vorstellen, als hätte das Pferd eine Schlaghose an.
Kaltblüter sind mit Abstand die größten und schwersten Pferde von allen. Zu ihnen gehören z. B. Percherons, Haflinger, Schwarzwälder und belgische Kaltblüter.
Das größte Pferd (von dem wir wissen), was jemals gelebt hat, hieß Sampson (bzw. Mammoth von “Mammut”) und hatte ein Stockmaß (Widerristhöhe) von 2,19 m mit einem stolzen Gewicht von 1.524 kg. Bei ihm handelte es sich um ein Shire Horse.
Warmblüter
Warmblüter sind eine Mischung aus Kalt- und Vollblut und vereinen dementsprechend deren Eigenschaften miteinander. Einerseits sind sie schlank und schnell, aber auch muskulös und ausdauernd. Sie sind tendenziell etwas schreckhafter und immer noch temperamentvoll.
Friesen, Andalusier, Tinker und Quarter Horses sind nur ein paar der beliebten Pferderassen, die sich zu den Warmblütern zählen dürfen.
Ponys
Die kleinsten Vertreter der Pferde sind Ponys, weswegen sie auch Kleinpferde genannt werden.
Die weltweit kleinsten Pferde sind die Falabella-Ponys. Ihr durchschnittliches Stockmaß liegt bei 65 cm, wobei auch Tiere mit 40 cm Stockmaß und einem Gewicht von 12 kg keine Seltenheit sind.
Ihr Stockmaß erreicht eine maximale Höhe von 148 cm bzw. 149 cm mit Hufeisen, jedoch gibt es bis zu dieser Größe verschiedene Unterteilungen.
Kleinponys erreichen maximal 127 cm, Mittelponys 128–137 cm und Großponys eben maximal 148 cm.
Im Vergleich zu Großpferden haben Ponys kürzere Beine, dafür jedoch einen breiteren Kopf und einen stämmigeren Hals. Oft werden Ponys deswegen mit den Jungtieren von Großpferden – den Fohlen – verwechselt.
Die Bezeichnung Pony stammt vom französischen “poulenet” (bzw. heute “pouliner”), was übersetzt einfach Fohlen bedeutet.
Pferd – Pferdehaltung
Wie bei anderen Haustieren auch möchte man seinen sportlichen Vierbeinern natürlich die beste Haltung bieten. Diese trägt nämlich zu Gesundheit und Wohlbefinden bei, was einen maßgeblichen Einfluss auf die Beziehung zum Reiter hat. Aber wie sieht diese aus?
Pferde leben natürlicherweise in einer Herde, denn sie sind äußerst soziale Tiere. In der Regel werden Pferde gemeinschaftlich in Ställen gehalten, in welchem jedes Pferd seine eigene Box hat. Tagsüber haben sie dann Zugang zur Weide, um sowohl Auslauf zu bekommen als auch Gras fressen zu können. Manche sogenannten “Offenställe” bieten den Vierbeinern sogar 24 Stunden am Tag Auslauf, sodass sie nach Belieben in ihre Box können, um sich zurückzuziehen oder auszuruhen.
Besonders lang müssen Pferde sich aber gar nicht ausruhen. Sie benötigen nur etwa drei Stunden Schlaf am Tag.
Die Box eines Pferdes sollte jeden Tag gemistet werden, da sich Bakterien sonst sehr schnell vermehren und zu Krankheiten führen können.
Pferd – Tipps zum Umgang mit Pferden
Solltest Du einem Pferd begegnen, gibt es einige hilfreiche Tipps zum Umgang mit Pferden.
Man sollte sich stets vor Augen halten, dass Pferde Fluchttiere sind. Sie können deshalb sehr schreckhaft reagieren und in manchen Fällen werden sie versuchen zu fliehen. Besonders Warm- und Vollblüter reagieren schreckhaft und unberechenbar.
Um es für Reiter bzw. Besucher sicherer und für das Pferd angenehmer zu gestalten, bietet es sich deshalb an, sich dem Tier nur von vorn zu nähern. Das schließt mit ein, dass man besonders bei fremden Pferden nicht hinter dem Tier stehen sollte.
Ebenso sollten hektische Bewegungen vermieden werden, da diese das Tier nervös machen können. Achte also auf langsame Bewegungen und verhalte Dich ruhig. Wenn ein Mensch Ruhe ausstrahlt, spürt das Tier dies und wird selbst ruhiger.
Solltest Du dem Pferd etwas zu essen geben, halte Deine Hand immer flach offen, sodass Du nicht gebissen werden kannst. Auch hier gilt besondere Vorsicht, diesmal jedoch bei Stuten. Sie sind häufig wachsamer und vorsichtiger und können – vor allem anderen Pferden gegenüber – schneller aggressiv und abwehrend werden. Besonders auf ihre Fohlen geben sie Acht, deshalb solltest Du Dich auch den Fohlen nicht zu sehr nähern, sofern Du das Pferd nicht kennst.
Pferd – Das Wichtigste
Pferde sind Säugetiere, die Herden leben. Zudem sind sie Fluchttiere, weswegen ihre Augen seitlich am Kopf anliegen.
Sie werden je nach Gemüt und Körperbau in Warm-, Kalt-, Vollblut und Pony unterschieden. Ponys wiederum gibt es als Klein-, Mittel- und Großponys.
Der Körper wird in Vorder-, Mittel- und Hinterhand eingeteilt. Die Hinterhand ist für den Schub, die Vorderhand für das Abbremsen und Abfedern verantwortlich.
Pferde können jederzeit trächtig werden und tragen ihr Fohlen für etwa elf Monate aus.
Die Körpertemperatur ist bei allen Pferden gleich und beträgt etwa 38 °C.
Die drei Grundgangarten sind Schritt, Trab und Galopp. Es gibt weitere Sondergangarten, die meist jedoch nur wenigen Rassen vorbehalten sind.
Die Größe eines Pferdes wird am Widerrist gemessen. Dieser bildet den Übergang vom Hals zum Rücken.
Nachweise
- spektrum.de: Urpferd. (25.09.22)
- vetevo.de: Anatomie des Pferdes. (25.09.22)
- cavalluna.com: Das Pferdeauge. (26.09.22)
- Abb.1 : Heinrich Harder (1858-1935), Public domain, via Wikimedia Commons
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Pferd
Was gibt es für Pferderassen?
Es existieren über 200 Pferderassen. Sie werden in Voll-, Kalt- und Warmblut sowie in Ponys unterteilt. Ponys wiederum werden nach ihrer Größe in Klein-, Mittel- und Großponys unterschieden.
Ist die Körpertemperatur bei allen Pferden gleich?
Die Körpertemperatur von Pferden ist unabhängig von der Rasse gleich. Die Bezeichnung als “Kalt-/Warmblut” bezieht sich auf das Gemüt der Tiere.
Wie ist das erste Pferd entstanden?
Pferde, wie wir sie heute kennen, sind über mehrere Zwischenstufen aus dem Urpferd (Eohippus) entstanden, welches in Nordamerika gelebt hat. Durch die Reduktion eines Fußes mit fünf Zehen hin zu einem Huf sowie die Zunahme der Größe von Schädel, Körper und Backenzähnen entstanden die heutigen Pferderassen.
Wie lange kann ein Pferd leben?
Pferde leben in der Regel ca. 30 Jahre. Das älteste Pferd, was je gelebt hat, wurde jedoch stolze 62 Jahre alt.
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