Biologisch betrachtet trifft dieses Zitat von Voltaire nicht auf alle Vogelarten zu. Vögel teilen sich in knapp 10.000 bekannte Arten auf, von denen jede individuell ist und sich in ihren Merkmalen zu anderen ihrer Art unterscheidet. Doch warum kann ein Adler fliegen, ein Pinguin aber nicht? Beide zählen doch zu den Vögeln?
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Vögel gehören zu den Warmblütern und sind jene Lebewesen, die sowohl an Land und im Wasser, als auch in der Luft leben können. Sie haben einen speziell zum Fliegen ausgebauten Körper und gehören zur Klasse der vierfüßigen Wirbeltiere. Die charakteristischsten Merkmale der Vögel sind ihr Gefieder, sowie die vorderen, zu Flügeln umgebildeten, Extremitäten und ihr Schnabel.
Vögel bilden sehr viele, unterschiedliche Arten. Sie können sich innerhalb dieser Arten sowohl in ihrer Form der Fortbewegung, als auch dem Aussehen oder der Nahrung unterscheiden. Weisen Vögel viele gemeinsame Merkmale auf, so können sie einzelnen Gruppen zugeordnet werden. Es gibt unter anderem die Singvögel, Hühnervögel oder die Laufvögel.
In der folgenden Tabelle findest Du die Merkmale der Vögel:
schwankend zwischen 8.600 und 10.000 Arten (davon ca. 256 in Deutschland)
Körpertemperatur
Warmblüter, gleichwarm
Lebensdauer
schwankend von einem Jahr (Rotkehlchen) bis zu über 70 Jahren (Geier, Albatros, Papagei)
Wachstum
lebenslang
Papageien liegen mit einer Lebenserwartung von an die 100 Jahre an der Spitze der Kette der ältesten Vögel.
Gefieder
Jedes Federkleid besteht aus mehreren Schichten Federn. Sie schützen den Körper der Vögel vor Wärmeverlust und Austrocknung. Die Federn ermöglichen den gleichwarmen Tieren dank der Isolation ihre Körpertemperatur von ca. 42 °C im Sommer wie auch Winter zu halten.
Direkt am Körper liegen die Daunenfedern an. Über den Daunen liegen die Deckfedern, die wiederum von den Schwung- und Schwanzfedern überdeckt werden. Die Deckfedern dienen als Schutz vor Kälte und Nässe. Putzen sich die Vögel, so ziehen sie die Federn durch ihren Schnabel und machen die Federn mit einem Fett aus der Bürzeldrüse wasserabweisend. Die Bürzeldrüse sitzt im Bereich der Schwanzwurzel.
Schwung- und Schwanzfedern bilden beim Fliegen die Tragfläche der Vögel. Durch die Fläche wird die Luft verdrängt und die Vögel können beim Fliegen aufsteigen und gleiten. Die Schwanzfedern dienen sowohl als Bremse beim Landen, als auch als Steuer beim Fliegen.
Schnäbel
Ein Erkennungsmerkmal der einzelnen Vogelarten bilden die Schnäbel, die von einer Hornschicht überzogen sind. Im Laufe der Evolution wurden die Schnäbel an unterschiedlichste Bedingungen und Lebensweisen der Vögel in einzelnen ökologischen Nischen angepasst.
In einer ökologischen Nische leben alle Lebewesen einer Art in Abhängigkeit der für sie relevanten abiotischen und biotischen Umweltfaktoren. In der ökologischen Nische kann eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben.
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Sie dienen als Werkzeug zur Nahrungszerkleinerung, als Kletterhilfe oder Waffe gegen Feinde der Vögel.
Da Vögel zu den Wirbeltieren gehören, besitzen auch sie ein Skelett, das für ihre Zwecke speziell umgebaut ist. Das Vogelskelett ist, bei den meisten Arten, an das Fliegen angepasst.
Die Knochen der Vögel sind dabei besonders leicht gestaltet, da sie zu einem großen Teil mit Luft gefüllt und daher hohl sind. Gleiches findet sich beim Schädelknochen wieder. Die vielen Lufträume bedeuten für die Tiere eine große Gewichtsersparnis.
Folgende Knochen besitzen sowohl Vögel als auch Menschen:
Schädelknochen
Brustkorb
Halswirbel
Ober- und Unterarmknochen
Elle und Speiche
Ober- und Unterschenkelknochen
Die Vordergliedmaßen der Vögel sind zu Flügeln umgestaltet. Nach dem Hals schließt sich auch bei den Vögeln ein Brustkorb mit einem Brustbein an. Dies ist ein besonders wichtiger Bereich des Vogelskeletts, da hier sehr viele große Muskeln ansetzen. Diese ermöglichen den Vögeln das kraftvolle Fliegen. Auch wird gerade dieser Bereich der Brustmuskulatur durch eine spezielle Atemtechnik der Vögel mit besonders viel Sauerstoff versorgt.
Um möglichst gut und auch über lange Distanzen fliegen zu können, haben Vögel eine besondere Atemtechnik entwickelt. Vögel besitzen neben ihren zwei Lungenflügeln zusätzlich ein sogenanntes “Luftsacksystem”. Atmet ein Vogel ein, so fließt die Luft durch die Lunge in jene Luftsäcke, die zusätzlich Luft aufnehmen können. Beim Ausatmen fließt die Luft zurück durch die Lunge.
Dieser Vorgang ermöglicht es dem Vogel, so viel Luft wie nur möglich aufzunehmen und zu verwenden. Dies ist besonders wichtig, wenn Vögel in sehr großen Höhen, wo der Sauerstoffgehalt der Luft nur sehr dünn ist, fliegen. Zusätzlich wird das Gewicht der Vögel durch das Luftsacksystem verringert und erleichtert den Tieren so das Fliegen.
Vögel – Fortpflanzung und Entwicklung
Vögel pflanzen sich geschlechtlich fort. Doch bis es überhaupt zur Fortpflanzung kommen kann, müssen sich die Vogelpärchen erst einmal finden. Wie dies vonstattengeht und welche Methode sich die Männchen dafür zu Nutze machen erfährst Du in diesem Abschnitt.
Paarungszeit der Vögel
Vögel pflanzen sich im Frühjahr fort, genau dann, wenn auch ihr Gesang wieder vermehrt zu hören ist. Dies ist das Balzverhalten, mit welchem die Vogelmännchen ihre Reviere markieren, um so Brutpartner anzulocken.
Die Balz beschreibt die Verhaltensweise von Vögeln vor der Paarung. Dabei wollen die Männchen ein Weibchen beeindrucken, um mit ihr eine Familie zu gründen. Dafür putzen sich die Männchen heraus, und imponieren dem Weibchen mit Gesang und ihrem Gefieder. Die Balz wird auch als “Brautschau” bezeichnet.
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Die Balz erklärt, warum die Vogelmännchen meist größer sind und ein schöneres Federkleid als ihre weiblichen Artgenossen haben.
Vogelnachwuchs entwickelt sich in kalkschaligen Eiern, die zuvor von einem Alttier in einem Nest ausgebrütet werden. Wie bei allen Säugetieren pflanzen sich auch Vögel geschlechtlich fort. Dabei verschmelzen die Samenzellen des Männchens mit der Eizelle des Weibchens. So findet die innere Befruchtung statt und ein Ei mit Embryo beginnt sich zu entwickeln.
Brutzeit Vögel
Die Wärme, die während des Brütens auf die Eier übertragen wird, ist notwendig für die Entwicklung des Kükens im Ei. Da das Embryo im Ei nicht wie beim Menschen durch eine Plazenta mit der Mutter verbunden ist und so ernährt wird, zieht es die nötigen Nährstoffe aus Dotter und Eiweiß.
Je nach Vogelart kann die Brutzeit unterschiedlich lang sein. Bei Singvögeln beträgt sie im Regelfall 11 bis 13 Tage. Bei Gänsevögeln dauert sie bis zu vier und bei Pinguinen sogar bis zu neun Wochen.
Jungtiere
Die Jungtiere der Vögel können nach dem Schlüpfen Nesthocker oder Nestflüchter sein. Dies ist abhängig von der jeweiligen Vogelart und wie weit das Küken beim Schlupf schon entwickelt ist.
Nesthocker:
Tauben
Eulen
Greifvögel
Nestflüchter:
Stockente
Hausgans
Möwen
Nestflüchter sind nach dem Schlüpfen bereits vollständig entwickelt, während Nesthocker noch auf die elterliche Pflege angewiesen sind. So gehen die Küken von Gänsen beispielsweise schon nach kurzer Zeit mit Altvögeln auf Nahrungssuche.
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Vögel sind evolutionsgeschichtlich aus den Reptilien hervorgegangen. Sie gehen aus den theropoden Dinosauriern hervor, welche sich zweibeinig als Echsendinosaurier fortbewegt haben. Die Theropoda hatten teilweise viele gemeinsame Merkmale mit den heutigen Vögeln, wie das Gefieder.
Zu den Theropoda haben auch der Tyrannosaurus und Velociraptoren gehört.
Die Evolution hat es einem Großteil der Vogelarten ermöglicht, fliegen zu können. Dies ist auf Anpassungen in der Physiologie, Anatomie und Verhalten in der Evolution der Vögel zurückzuführen.
Vögel – Arten
Vögel sind in zwei Unterklassen geteilt: in die Urkiefer- und die Neukiefervögel. Mit knapp 60 verschiedenen Arten bilden die Urkiefervögel den deutlich kleineren Teil.
Vögel – Urkiefervögel (Palaeognathae)
Die Urkiefervögel setzten sich wiederum aus zwei Unterordnungen zusammen: den Laufvögeln und den Steißhühnern.
Das wichtigste Merkmal, das Urkiefer- von Neukiefervögeln unterscheidet, ist die Gaumenstruktur.
Urkiefervögel besitzen einen sogenannten “Pterygoid-Palatinum-Komplex” (PPC). Dieser besteht aus dem Flügelbein (Pterygoid), dem Pflugscharbein (Vomer) und dem Gaumenbein (Palatinum).
Folgende Familien werden den Laufvögeln zugezählt:
Straußen
Nandus
Kasuare
Emus
Kiwis
Ausgestorben sind bereits die Moas, Elefantenvögel und Palaeotididae.
Besondere Merkmale
Laufvögel besitzen zwar Flügel, jedoch sind diese rudimentär und helfen ihnen nicht beim Fliegen. Auch ihr Gewicht und die unzureichend entwickelte Brustmuskulatur hindert sie am Fliegen.
Zudem besitzen Laufvögel, im Gegensatz zu den Steißhühnern, keinen Brustbeinkamm, weshalb sie auch als Flachbrustvögel bezeichnet werden.
Steißhühner (Tinamidae)
Steißhühner haben sehr kurze, gestutzte Flügel und können nur sehr kurze Flüge hinter sich bringen. Steißhühner sind eine sehr alte Vogelart und obwohl potenziell sieben Arten stark gefährdet sind, ist seit dem 17. Jahrhundert keine Art mehr ausgestorben.
In der Tabelle findest Du alle wichtigen Informationen zu den Steißhühnern:
Merkmal
Verbreitung
Süd- und Mittelamerika von Mexiko bis Chile
Lebensraum
tropische Regenwälder
Savannen
Wälder
Ernährung
Allesfresser, von Pflanzen bis zu kleinen wirbellosen Tieren
Fortbewegung
zumeist laufend
Anzahl Arten
48 Arten
Gefährdung
vom Aussterben bedroht
Systematik
Steißhühner werden in zwei Unterfamilien eingeteilt:
Waldsteißhühner
Steppensteißhühner
Einige bekannte Beispiele von Steißhuhnarten:
Großtao
Bergtinamu
Wachteltinamus
Pfauensteißhuhn
Besondere Merkmale
Steißhühner haben im Gegensatz zu den Laufvögeln eine optimal ausgeprägte Brustmuskulatur. Jedoch ist ihr Herz im Verhältnis zur Körpergröße sehr klein, weshalb die Versorgung der Brustmuskulatur mit Sauerstoff erschwert ist. Dies hindert die Vögel, einen längeren Flugversuch zu unternehmen.
Steißhühner weisen äußerlich eine große Ähnlichkeit zu einigen Hühnervögeln, wie dem Perl- oder Rebhuhn auf. Trotz der Ähnlichkeiten haben sich die Vogelarten unabhängig voneinander entwickelt, sind jedoch leicht miteinander zu verwechseln. Auch den Wachteln sind die Vögel sehr ähnlich.
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Neukiefervögel bilden mit knapp 9000 Arten den größeren Teil beider Klassen. Auch hier gibt es fliegende und nicht fliegende Arten, etwa den Pinguin oder eine Papageienart, genannt Kakapo.
Auch die Neukiefervögel können in zwei weitere Ordnungen unterteilt werden: die Galloanserae und die Neoaves.
Galloanserae
Die Galloanseraebeinhalten Vogelgruppen der Hühner- und der Gänsevögel. Das Wort Galloanserae kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und setzt sich aus den Wörtern Gallus (“Hahn”) und Anser (“Gans”) zusammen.
In der Tabelle findest Du alle wichtigen Informationen zu den Neukiefervögeln:
Merkmal
Verbreitung
weltweit, bis auf vereinzelte Arten
Lebensraum
Nadel- und Laubwälder
Regenwälder
Steppen
Hochgebirge
Wüsten
Kulturland
Ernährung
Pflanzen-, Fleisch- und Allesfresser
Fortbewegung
laufend, fliegend, schwimmend
Anzahl Arten
250 Hühnervögel
173 Gänsevögel
Systematik
Folgende Familien werden den Galloanserae zugezählt:
Hühnervögel (Galliformes)
Gänsevögel (Anseriformes)
Ausgestorben sind bereits die Donnervögel und die Gastornithiformes.
Evolution
Hühner- und Gänsevögel haben knochenähnliche Merkmale im Schädel, wodurch ihre Verwandtschaft bestimmt werden kann. Jedoch kann diese auch in genetischen Analysen nachgewiesen werden.
Neoaves
Die Neoaves machen mit knapp 95 % den größten Anteil aller heute lebenden Vogelarten aus.
In der Tabelle findest Du alle wichtigen Informationen zu den Neoaves:
Merkmal
Verbreitung
weltweit, bis auf vereinzelte Arten
Lebensraum
Nadel- und Laubwälder
Regenwälder
Steppen
Hochgebirge
Wüsten
Kulturland
Ernährung
Pflanzen-, Fleisch- und Allesfresser
Fortbewegung
laufend, fliegend, schwimmend
Anzahl Arten
95 % der knapp 10.000 bekannten Vogelarten
60 % entfallen auf die Sperlingsvögel
Systematik
Folgende Familien werden unter anderem zu den Neoaves zugezählt:
Schreitvögel
Ruderfüßer
Tropikvögel
Pinguine
Flamingos
Greifvögel
Eulen
Papageien
Sperlingsvögel
Die Sperlingsvögel bilden mit mehr als 3.500 Arten die Gruppe mit der größten Artenvielfalt.
Heimische Vögel
In Deutschland gibt es rund 510 heimische Vogelarten. Ungefähr 40 dieser Arten sind häufig in den Städten, Gärten und Parkanlagen anzutreffen.
Amsel
Blaumeise
Buntspecht
Eichelhäher
Grünfink
Kohlmeise
Zaunkönig
Vögel der Nacht
Die meisten Vogelarten jagen tagsüber und schlafen in der Nacht. Es gibt jedoch auch einige Arten, die in der Nacht aktiv sind und diese bspw. zum Jagen nutzen. Es gibt jedoch auch andere Gründe, weshalb einige Vogelarten nachtaktiv sind:
Nahrungssuche in der Nacht, aber trotzdem am Tag aktiv
Tagaktive Vögel, die nachts durch Singen ihr Territorium verteidigen oder balzen
Der klassische Vertreter der nachtaktiven Tiere ist der Uhu. Seine Flügel haben eine Spannweite von bis zu 1,70 m, womit er der größte Vertreter der heimischen Eulen ist. Es gibt jedoch noch einige andere Vogelarten, die in der Nacht aktiv sind. Zu ihnen zählen:
Merkmal
Vogelart
Besonderheiten
Nahrungssuchende, nachtaktive Vögel
Eulen
Nachtschwalbe/Ziegenmelker
Eulen haben ein gutes Gehör und Sehvermögen, lange Beine und scharfe Krallen
Nachtaktive Singvögel
Nachtigall
Wachtelkönig
Nachtigallen singen nicht nur während der Balz, sondern das ganze Jahr über
Kleine, langsame Vogelarten fliegen nachts, da sie tagsüber eine leichte Beute für Raubvögel wären.
Enten können sogar im Fliegen schlafen.
Neben den nachtaktiven Tieren gibt es auch die sogenannten Nachtreiher. Sie jagen hauptsächlich in der Dämmerung.
Vögel im Winter
Die meisten Vogelarten ziehen, sobald die kalten Monate anbrechen, in den Süden, um dort zu überwintern. Zu ihnen zählen Störche, Nachtigallen oder Mauersegler. Es gibt jedoch auch Arten, die den Winter in Deutschland verbringen, ohne Winterschlaf zu halten. Zu ihnen gehören unter anderem die Elster, Amsel und Specht.
Andere Vogelarten wiederum ziehen nicht ganz bis nach Afrika, sondern nur in Länder im Mittelmeerraum oder südlich von Deutschland. Sie werden als Teilzieher bezeichnet. Einer der Teilzieher ist das Rotkehlchen.
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Vögel – Das Wichtigste
Vögel gehören zu den vierfüßigen Wirbeltieren.
Es gibt knapp 10.000 bekannte Vogelarten.
Charakteristisch sind die Schnäbel, das Gefieder und hohle Knochen, die das Fliegen erleichtern.
Während der Balz wirbt das Vogelmännchen um das Vogelweibchen.
Die Jungtiere sind entweder Nesthocker oder Nestflüchter.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Vögel
Wo leben die Vögel?
Vögel sind überall auf der Welt verbreitet und die einzigen Lebewesen, die an Land, im Wasser und in der Luft zu finden sind.
Wie lange dauert die Brutzeit der Vögel?
Die Brutzeit der Vögel ist immer abhängig von der Art. Singvögel brüten ca. 12 tage, während Pinguine die Eier bis zu neun Wochen lang ausbrüten.
Was haben alle Vögel gemeinsam?
Alle Vögel besitzen ein Gefieder, einen Schnabel und hohle Knochen, wie auch ein Luftsacksystem, was das Fliegen erleichtert.
Wie ist ein Vogel aufgebaut?
Vögel sind ähnlich aufgebaut, wie andere Säugetiere, Sie besitzen Schädelknochen, einen Brustkorb, Halswirbel, Ober- und Unterarmknochen und Ober- und Unterschenkelknochen.
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