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Ein Beispiel für einen solchen genreübergreifenden Liebesroman ist "Verity" (2020) von Colleen Hoover. In diesem Roman findet sich neben einer Liebesgeschichte eine Rahmenhandlung, die einem Thriller entspricht.
Liebesroman — Definition
Der Liebesroman ist ein Romangenre, in dem thematisch die Liebe zwischen zwei Personen im Vordergrund steht. Die Handlung in Liebesromanen ist fiktiv und meist sehr komplex, d. h. sie kann aus mehreren Handlungssträngen bestehen. Was den Liebesroman besonders auszeichnet, ist sein zentrales Motiv der Romantik.
Der Liebesroman ist ein Genre der Textart "Roman" und gehört zur literarischen Gattung der Epik. Der Liebesroman ist eine in Prosa verfasste epische Großform.
Die Epik gehört neben der Lyrik und Dramatik zu den drei großen literarischen Gattungen. Die Epik wird auch erzählende Literatur genannt. Zu ihr zählen Textarten wie der Roman, Kurzgeschichten, Fabeln, Sagen und Märchen.
Epische Texte sind meist in Prosa verfasst. Prosa bedeutet eine freie, ungebundene Sprache, die keinem Rhythmus oder Versschema unterliegt. Epische Werke können zudem je nach ihrer Länge in Großform, Kleinform sowie Kleinstform unterteilt werden.
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Genre Liebesroman – Merkmale
Der Liebesroman ist ein eigenständiges Genre und zeichnet sich dadurch auch durch spezifische Merkmale und eine individuelle Entstehungsgeschichte aus. Zudem haben auch die Charaktere in Liebesgeschichten Eigenschaften, die für das Genre typisch sind und auch die angesprochene Zielgruppe unterscheidet sich von anderen Romantypen.
Liebesroman – historischer Überblick
Die Ursprünge der Liebesliteratur reichen bis in die Antike zurück.
So lässt sich bereits in der antiken Argonautensage aus dem 3. Jahrhundert vor Christus ein Liebeskonflikt zwischen dem Argonauten Jason und Medea finden.
Die Entstehung des Liebesromans als eigenes Romangenre hängt jedoch mit dem Aufstieg des Bürgertums im 18. Jahrhundert zusammen. In der damaligen Zeit versuchte das Bürgertum zunehmend, wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. So entstand im 18. Jahrhundert der Liebesroman als eigenständiger Romantyp, der vor allem für das Bürgertum bestimmt war.
Der Liebesroman fungierte als Erziehungsroman, der die Bürgerschaft über gesellschaftliche Moral- und Wertvorstellungen und das korrekte Verhalten in der Familie aufklärte. Dabei wurden oft die Lebensumstände verschiedener Personen beschrieben und Einzelschicksale erzählt. Bis ins 19. Jahrhundert zählte die Liebesliteratur als Trivialliteratur. In den 1860er-Jahren setzte dann eine Veröffentlichungswelle ein: In dieser Zeit wurden Liebesromane in einer großen Anzahl veröffentlicht. Auch Frauen begannen mit dem Schreiben und Publizieren von Liebesliteratur.
Werke, die der Trivialliteratur – auch populäre Massenliteratur genannt – zugeordnet werden, werden häufig als minderwertig betrachtet.
Erst im 20. Jahrhundert wurde der Liebesroman, in Form von Romanheftserien, immer populärer. Besonders in Westdeutschland nahm die Popularität des Liebesromans seit den 1950er-Jahren stark zu und erreichte in diesem Jahrzehnt ihren Höhepunkt. Während Liebesromane im westlichen Teil Deutschlands damals fast mehr als die Hälfte aller Romanheftserien ausmachten, wurden sie in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) verboten.
Liebesroman – Aufbau / Merkmale
Das zentrale Motiv der Liebe steht im Liebesroman immer im Vordergrund. Die verschiedenen Romane unterscheiden sich jedoch darin, wie das Liebesmotiv sowie die Grundmerkmale umgesetzt werden und welche äußeren Umstände für die sich anbahnende Liebesbeziehung gegeben sind. Zu den Grundmerkmalen eines Liebesromans zählen neben dem zentralen Thema der Liebe ein Happy End und die Hindernisse, die die Liebenden überwältigen müssen.
Liebesromane können aus der Sicht eines Mannes, aber auch aus der Sicht einer Frau geschrieben werden. Die Erzählperspektive ist flexibel.
Liebe als zentrales Thema
In der Regel steht die Liebe im Vordergrund der gesamten Handlung eines Liebesromans. Deshalb ist die detaillierte Beschreibung von Gefühlen und Emotionen essenziell. Romantik, Leidenschaft und dramatische Ereignisse sind wichtige Aspekte, die in Liebesromanen immer wieder auftreten. Besonders wichtig dabei ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Innenleben der Charaktere. Dies äußert sich vor allem durch die intensive Schilderung ihrer Gefühle und deren Entwicklung im Verlauf des Romans.
Hindernisse
Typisch für den Liebesroman sind Hindernisse und Probleme, die die Liebenden überwinden müssen. Das können z. B. toxische Beziehungen, unerwiderte Gefühle oder räumliche Entfernungen sein. Wenn diese Hürden überwältigt sind, steht der Liebe nichts mehr im Wege. Es wird den sich liebenden Figuren jedoch nicht leicht gemacht, denn oft wartet hinter einem überwundenen Problem ein neues, bis sie idealerweise ihr "Happy End" (zu dt. "glückliches Ende") erreichen.
Happy End
In den meisten Liebesromanen gibt es ein Happy End. Im Liebesroman symbolisiert das Happy End häufig, dass die Gefühle zweier Personen stärker als alle Probleme sind und dass es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen. Leser und Leserinnen einer Liebesgeschichte fiebern in der Regel auf das Happy End hin. Werden die Erwartungen der Leserschaft an das Ende einer Geschichte erfüllt, so löst dies Freude, Aufregung oder ähnliche positive Gefühle aus. Das Happy End ist damit nicht nur der positive Ausgang einer Geschichte, sondern macht auch die Leserschaft selbst glücklich.
Liebesroman – Figuren
Die Figuren in Liebesromanen werden meist sehr ausführlich beschrieben. Durch detaillierte Charakterisierungen sowie den Fokus auf das Innenleben der Figuren sollen die Lesenden sich mit ihnen identifizieren können. Besitzt die Hauptfigur ähnliche Merkmale wie die Leserschaft – darunter können Alter, Geschlecht oder Interessen fallen –, fühlt diese sich eher angesprochen.
Ziel der Schreibenden ist es, authentische Figuren zu schaffen, deren Handlungen nachvollziehbar für die Lesenden sind, damit diese sich in die Figuren hineinversetzen und deren Gefühle nachempfinden können. Die Authentizität der Figuren erzielt also eine große emotionale Wirkung beim Publikum.
Liebesroman – Zielgruppe
Der Liebesroman kann sich an verschiedene Zielgruppen richten. Auch wenn er besonders beliebt bei der weiblichen Leserschaft ist, können Liebesromane ebenso von männlichen Lesern gelesen werden.
Gleichzeitig können verschiedene Arten von Liebesromanen auch verschiedene Altersgruppen ansprechen. Während Erotikromane eher von erwachsenen Frauen gelesen werden, richten sich Bad-Boy-Romanzen oder New-Adult-Romane an ein eher jüngeres Publikum. Der Romantic-Suspense-Roman dagegen richtet sich an Lesende, denen neben der Romantik auch Spannung wichtig ist.
Weitere Informationen zu den einzelnen Subgenres des Liebesromans erhältst Du im nächsten Abschnitt dieser Erklärung!
Liebesroman – Subgenres
Wie viele andere Genres können Liebesromane verschiedenen Unterarten, sogenannte Subgenres, zugeordnet werden. Die Liebe ist dabei stets das zentrale Thema der Handlung, allerdings unterscheiden sich die verschiedenen Subgenres darin, in welcher Weise die Liebesgeschichte umgesetzt wird.
Historischer Liebesroman
Der historische Liebesroman ist ein Klassiker unter den Subgenres. Dieser Romantyp spielt in der Vergangenheit. Dabei sind besonders das Mittelalter oder das 19. Jahrhundert beliebte Handlungsorte, jedoch kann ein historischer Liebesroman in allen Epochen der Geschichte spielen. Historische Liebesromane handeln von Liebesgeschichten, die authentisch in den historischen Zeitraum passen, in dem sie spielen.
Da dieser Roman häufig in einer anderen Epoche spielt, gibt es entsprechend andere Hindernisse und Probleme, die die Protagonistinnen und Protagonisten lösen müssen, wie etwa unterschiedliche gesellschaftliche Stände und arrangierte Ehen. Mitunter müssen Autorinnen und Autoren jedoch von den tatsächlichen historischen Begebenheiten abweichen, um die Erwartungen an eine Liebesgeschichte, die die Lesenden in der Gegenwart haben, zu erfüllen.
Ein Beispiel für den historischen Roman ist die "Bridgerton"-Buchreihe (2000–2006) von Julia Quinn.
Chick Lit
Das Subgenre "Chick Lit" lässt sich sinngemäß als "Mädchen-Literatur" übersetzen. Dieses Subgenre stammt ursprünglich aus dem englischsprachigen Bereich und handelt in der Regel von einer weiblichen Figur im Alter von 20 bis 40 Jahren. Diese ist meist Single und auf der Suche nach einem idealen Partner oder einer idealen Partnerin. Oft werden Chick Lit-Romane humorvoll verfasst, um die Lesenden zu unterhalten. Hier lassen sich Merkmale der Komödie wiederfinden.
In der Komödie werden Schwächen einer Figur überspitzt und in komischer Art und Weise beschrieben, um das Publikum zum Lachen zu bringen. Falls Du mehr über diese Textart erfahren möchtest, dann schau Dir gern die Erklärung "Komödie" auf StudySmarter an!
Ein Beispiel dafür sind die "Sex and the City"-Bücher (1996–2019) von Candace Bushnell.
Romantic Suspense
Im Romantic-Suspense-Subgenre (zu dt. "romantische Spannung") wird eine Liebesgeschichte mit einem Krimi oder Thriller kombiniert. Durch diese Kombination wird die Spannung erhöht. Oftmals gibt es eine ausgefallene Hintergrundhandlung. Dennoch steht die Thematik der Liebe immer im Vordergrund.
Eine bekannte Autorin des Romantic-Suspense-Subgenres ist die Autorin Linda Howard, die verschiedene Romanreihen veröffentlichte. Zu ihren Werken zählen unter anderem die Romane "Die Doppelgängerin" (2005) und "Mordgeflüster" (2008).
New Adult
Das New-Adult-Subgenre (zu dt. "neuer Erwachsener") handelt von Protagonistinnen und Protagonisten, die im Alter von 17 bis 26 Jahre sind. Zentrale Themen des Subgenres sind Selbstfindung, Schule und Universität, Party – und die Liebe. Diese Romane werden häufig in Jugendsprache verfasst, da sie nicht nur thematisch von den Problemen junger Menschen handeln, sondern sich auch primär an die Zielgruppe jugendlicher Leserinnen und Leser richten.
Die Romane "Lonely Heart" (2022) von Mona Kasten und "Nur noch ein einziges Mal" (2020) von Colleen Hoover sind Beispiele für New-Adult-Romane.
Bad Boy Romance
Die "Bad Boy Romance" (zu dt. "böser Junge bzw. böser Bube-Romanze") ist vor allem bei jungen Frauen beliebt. Die Hauptfigur in diesem Subgenre stellt in der Regel eine junge Frau dar. Diese wuchs oft in behüteten Verhältnissen auf und wird als besonders unschuldig und teilweise auch als naiv dargestellt. Sie verliebt sich in den sogenannten "Bad Boy" der Geschichte – einen in der Regel rebellischen jungen Mann. Bad-Boy-Liebesgeschichten sind häufig von einer hohen sexuellen Anziehungskraft am Anfang der Beziehung geprägt.
Oft geht es in der "Bad Boy Romance" um eine turbulente Beziehung mit vielen Höhen und Tiefen. So werden in diesem Subgenre häufig verbotene Liebesbeziehung, die nicht akzeptiert werden und toxische Beziehungen thematisiert. Indem die emotionale und körperliche Anziehung zwischen den beiden Hauptfiguren in ein umfassenderes Handlungsgeschehen eingebettet wird, wird zudem Spannung aufgebaut.
Eine toxische Beziehung ist eine unausgeglichene zwischenmenschliche Beziehung, bei der einer Person psychisches oder physisches Leid angetan wird. In diesen Beziehungen gibt es meisten eine Person, die in eine Abhängigkeit verfällt.
Beispiele für das Subgenre "Bad Boy Romance" sind die Bücher "After Passion" (2014) von Anna Todd und "Was perfekt war" (2019) von Colleen Hoover.
Erotischer Roman
Im erotischen Liebesroman stehen Liebe und Erotik im Mittelpunkt. Auch in diesem Subgenre spielen Emotionen eine tragende Rolle. Diese unterfüttert die Autorin oder der Autor über die Gefühlsebene hinaus jedoch mit detaillierten Beschreibungen von Anziehung und Sexualität zwischen den Figuren. Dennoch besitzt der erotische Liebesroman eine nachvollziehbare Handlung, der die Lesenden folgen können.
Ein Beispiel für einen Erotik-Roman ist die "Shades of Grey"-Reihe (2011–2012) der britischen Autorin E. L. James.
Liebesroman – Beispiele
Im folgenden Abschnitt findest Du Beispiele für den Liebesroman aufgelistet. Auch wenn diese Beispiele Dir nur einen kleinen Überblick über das weite Genre des Liebesromans verschaffen, wird anhand dieser Liste deutlich, dass Liebesromane über verschiedene Epochen hinweg von Bedeutung sind und sowohl von männlichen als auch von weiblichen Schreibenden verfasst werden.
- "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" (2012) – John Green
- "Gut gegen Nordwind" (2006) – Daniel Glattauer
- "Stolz und Vorurteil" (1813) – Jane Austen
- "Irrungen und Wirrungen" (1888) – Theodor Fontane
- "Sturmhöhe" (1847) – Emily Brontë
- "Die Frau des Zeitreisenden" (2003) – Audrey Niffenegger
- "Wie ein einziger Tag" (1996) – Nicholas Sparks
- "Ein ganzes halbes Jahr" (2012) – Jojo Moyes
- "Für immer vielleicht" (2004) – Cecelia Ahern
- "Die Leiden des jungen Werther" (1774) – Johann Wolfgang von Goethe
Im Fach Deutsch werden einige dieser Bücher gelesen und analysiert. Mehr zu den einzelnen Romanen findest Du in den Erklärungen "Gut gegen Nordwind", "Die Leiden der jungen Werthers", "Irrungen und Wirrungen" und" Stolz und Vorurteil" auf StudySmarter!
Liebesroman - Das Wichtigste
- Der Liebesroman ist ein Romangenre, in dem die Liebe zweier Personen im Vordergrund steht. Liebesromane gehören zur literarischen Gattung der Epik.
- Zu den wichtigsten Merkmalen des Liebesromans zählen das zentrale Thema der Liebe, ein Happy End und Hindernisse, die die Charaktere bewältigen müssen.
- Dadurch, dass Gefühle und Emotionen im Vordergrund stehen, findet meist eine detaillierte Beschreibung der Handlung und Charaktere statt.
- Der Liebesroman kann verschiedenen Zielgruppen über mehrere Altersklassen hinweg ansprechen. Zu den Leserinnen und Lesern gehören sowohl Frauen als auch Männer.
- Subgenres des Liebesromans sind der Historische Roman, der Erotische Roman sowie Chick Lit, Romantic Suspence, New Adult und Bad Boy Romance.
- Beispiele für Liebesromane sind "Die Leiden des jungen Werthers" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe, "Gut gegen Nordwind" (2006) von Daniel Glattauer, "Stolz und Vorurteil" (1813) von Jane Austen und "Irrungen und Wirrungen" (1888) von Theodor Fontane.
Nachweise
- ein-buch-schreiben.com. Liebesroman als Genre – Kurzüberblick im Autorenlexikon. (23.05.2022)
- www.actualidadliteratura.com. Liebesroman. (23.05.2022)
- literaturliebe.de. Wie war das nochmal mit den Genres? (23.05.2022)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Liebesroman
Was versteht man unter einem Liebesroman?
Der Liebesroman ist ein Roman, in dem die Liebe zweier Personen im Vordergrund steht.
Wie entstand der Liebesroman?
Das Genre des Liebesromans entstand im 18. Jahrhundert mit dem Aufstieg des Bürgertums. Damals diente der Liebesroman als Erziehungsroman, der die Bürgerschaft über gesellschaftliche Moral- und Wertvorstellungen und das korrekte Verhalten in der Familie aufklärte.
Was ist ein Happy End in einem Liebesroman?
Das Happy End ist ein wichtiges Merkmal des Liebesromans. Ein Liebesroman hat ein Happy End, wenn die Liebenden zueinanderfinden und alle Hürden überwältigt haben. Es ist das glückliche Ende der Liebesgeschichte, auf das die Leserinnen und Leser hinfiebern.
Warum sind Liebesromane so beliebt?
Liebesromane sind so beliebt, weil die Charaktere meist authentische Figuren sind, mit denen die Leserinnen und Leser sich identifizieren können und weil das Happy End im Liebesroman die Lesenden glücklich macht. Außerdem sprechen die verschiedenen Subgenres von Liebesromanen eine breite Zielgruppe an, was den Liebesroman in allen Altersklassen und bei Männern sowie Frauen beliebt macht.
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