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Satzglieder sind in der deutschen Grammatik die Bestandteile eines Satzes, die aus einem oder mehreren Wörtern bestehen und sich immer nur als Ganzes innerhalb des Satzes umstellen lassen.
In der deutschen Sprache gibt es vier verschiedene Satzgliedarten: das Subjekt, das Prädikat, das Objekt und die Adverbialbestimmungen.
Satzglieder – Grammatik
Die vier verschiedenen Satzglieder erfüllen unterschiedliche Funktionen in der deutschen Grammatik. Du kannst die Art des Satzgliedes ermitteln, indem Du es erfragst. Je nach Satzglied müssen dafür unterschiedliche Fragen gestellt werden. Die Antwort, die man auf die Frage erhält, stellt das gesuchte Satzglied im Satz dar.
Das Subjekt
Eines der wichtigsten Satzglieder ist das Subjekt, denn ein Satz muss immer mindestens aus einem Subjekt und einem Prädikat bestehen, damit er grammatikalisch und inhaltlich vollständig ist.
Tom schläft.
Dieser Satz besteht nur aus zwei Wörtern, ist aber inhaltlich verständlich und grammatikalisch vollständig, denn er besteht aus dem Subjekt "Tom" und dem Prädikat "schläft".
Sätze, die nur aus einem Subjekt und einem Prädikat bestehen, werden Satzminimum oder auch Minimalsatz genannt.
Das Subjekt ist die Person oder Sache in einem Satz, die eine Handlung ausführt, also etwas tut. Außerdem ist das Subjekt immer ein Nomen, welches im Nominativ steht, eine Nominalgruppe oder ein Pronomen, da es sich um eine Person oder Sache handelt. Durch die Frage "Wer oder was handelt?" lässt sich das Subjekt des Satzes ermitteln.
Frage: Wer oder was schläft? → Tom.
Gleichsetzungsnominativ
Ein Satz kann nicht zwei Subjekte gleichzeitig enthalten, da in jedem Satz die Handlung nur von einem Subjekt ausgehen kann. Bei Sätzen mit zwei Nominativen kann jedoch der Anschein entstehen, dass ein Satz auch zwei Subjekte enthält, weil zwei Satzglieder eine Antwort auf die Frage "Wer oder was...?" sein können.
Sophia ist meine Freundin.
Hier ist sowohl "Sophia" als auch "meine Freundin" eine passende Antwort auf die Frage "Wer oder was...?", denn beide Teile (Wort und Wortgruppe) stehen im Nominativ. Um herauszufinden, welches davon tatsächlich das Subjekt ist, muss identifiziert werden, welches der beiden Satzglieder handelt.
Sind in einem Satz zwei Nomen enthalten, so muss ermittelt werden, welches das handelnde Satzglied ist, das heißt, auf welches Satzglied sich das Prädikat bezieht.
Frage: Wer ist meine Freundin? → Sophia.
Das zweite, im Nominativ stehende Nomen des Satzes, wird nicht als Subjekt, sondern als Gleichsetzungsnominativ bezeichnet.
Das Prädikat
Das Prädikat ist neben dem Subjekt nötig, um einen grammatikalisch vollständigen Satz zu bilden. Da das Subjekt und Prädikat in jedem Satz vorkommen, werden sie auch als Satzkern bezeichnet. Das Prädikat bezieht sich stets auf das Subjekt und beschreibt, was es tut und was der Satz aussagt. Deshalb wird das Prädikat auch Satzaussage genannt.
Sophia singt.
Dieses Beispiel ist ebenfalls ein Satzminimum. Hier wird nun nach dem Prädikat gefragt: "Was tut das Subjekt?".
Frage: Was tut Sophia? → Sie singt.
Da das Prädikat eine Handlung ausdrückt, ist es auch daran zu erkennen, dass es immer in der Verbform auftritt. Diese Verbform kann aus einem oder mehreren Wörtern bestehen, muss aber immer mindestens eine finite Form enthalten.
Das Verb und das Prädikat unterscheiden sich darin voneinander, dass das Verb eine Wortart ist, das Prädikat hingegen ein Satzglied.
Ein finites Verb oder auch Personalform des Verbs genannt, ist eine Wortform innerhalb der Verben. Das finite Verb ist konjugiert (gebeugt) und drückt daher unterschiedliche Merkmale wie Person, Anzahl (Numerus), Geschlecht (Genus), Modus und Zeit (Tempus) aus. Außerdem passt es sich dem Subjekt an. Der Gegensatz der finiten Verbform ist die infinite Verbform (z. B. "trinken").
"Sophia singt."
"singt" ist das finite Verb in der 3. Person Singular, welches an das Subjekt "Sophia" angepasst ist.
Das Objekt
Das Objekt ergänzt in einem Satz zusätzliche Informationen und wird daher auch Satzergänzung genannt. Objekte können im Dativ, Genitiv oder auch Akkusativ stehen und sind das Satzglied, mit dem etwas gemacht wird.
Alex isst ein Stück Torte.
Wie man beim Minimalsatz sehen kann, ist ein Objekt nicht immer notwendig. Bei einigen Sätzen kann jedoch nicht auf das Objekt verzichtet werden, da sie sonst keinen Sinn ergeben würden.
Frage: Wen oder was isst Alex? → ein Stück Torte.
Die Frage nach dem Objekt ändert sich jedoch, je nachdem, in welchem Fall das Objekt steht.
Satzglieder – Objektarten
Die drei häufigsten Objektarten sind das Genitivobjekt, Dativobjekt und Akkusativobjekt. Außerdem gibt es das Präpositionalobjekt, welches eine Präposition an erster Stelle besitzt.
Genitivobjekt
Das Genitivobjekt steht im zweiten Fall und wird aus einem Nomen, einer Nominalgruppe oder einem Pronomen gebildet. Ermittelt wird das Genitivobjekt mit der Frage "Wessen oder was...?".
Er wurde letztes Jahr des Mordes angeklagt.
Frage: Wessen wurde er letztes Jahr angeklagt? → des Mordes.
Die Fragestellung setzt sich also wie in folgender Übersicht zusammen:
Das Dativobjekt
Das Dativobjekt steht im dritten Fall und wird ebenfalls aus einem Nomen, einer Nominalgruppe oder einem Pronomen gebildet. Falls sich ein Artikel oder Adjektive auf das Nomen im Objekt beziehen sollten, zählen sie zu diesem dazu. Nach dem Dativobjekt wird mit der Formulierung "Wem oder was...?" gefragt.
Die Rettungssanitäter helfen dem Unfallopfer.
Frage: Wem helfen die Rettungssanitäter? → dem Unfallopfer.
Die Fragestellung setzt sich also wie folgt zusammen:
Das Akkusativobjekt
Das Akkusativobjekt steht im vierten Fall und wird auch aus einem Nomen, einer Nominalgruppe oder einem Pronomen gebildet. Wie beim Dativobjekt zählen dazugehörige Artikel und Adjektive ebenfalls zum Objekt. Mit der Frage "Wen oder was...?" ermittelt man das Akkusativobjekt.
Karl findet das rote Auto schön.
Frage: Wen oder was findet Karl schön? → das rote Auto.
Die Fragestellung setzt sich also wie folgt zusammen:
Das Präpositionalobjekt
Bei dem Präpositionalobjekt handelt es sich um einen Sonderfall, denn es kann im Akkusativ oder im Dativ stehen. Um welchen der beiden Fälle es sich handelt, wird dabei von der Präposition bestimmt.
Eine Präposition zeigt das Verhältnis mindestens zweier Wörter zueinander an. Daher wird die Präposition auch als Verhältniswort bezeichnet. Die Präposition steht immer vor ihrem Bezugswort.
Das Präpositionalobjekt im Dativ
Sophia berichtet von ihrem Urlaub.
Möchte man nach diesem Objekt fragen, muss die Formulierung notwendigerweise "Von was...?" lauten, da das Verb die Präposition "von" fordert. Die Frage nach dem Objekt muss also mit der Präposition eingeleitet werden.
Frage: Von was berichtet Sophia? → von ihrem Urlaub.
Das Präpositionalobjekt steht hier im Dativ, da nach "Wem oder was?" in Verbindung mit der Präposition gefragt wird. Präpositionalobjekte im Dativ können beispielsweise durch die Wendungen "erzählen von..." oder "berichten von..." eingeleitet werden.
Das Präpositionalobjekt im Akkusativ
Die Freunde sprechen über ihren letzten Urlaub.
Hier lässt sich das Objekt nur durch die Frage "Über wen oder was...?" ermitteln, da das Verb die Präposition "über" fordert.
Frage: Über wen oder was sprechen die Freunde? → Über ihren letzten Urlaub.
Das Präpositionalobjekt steht hier im Akkusativ, da wie beim Akkusativobjekt nach "Wen oder was?" in Verbindung mit der Präposition gefragt wird. Häufig werden Präpositionalobjekte im Akkusativ durch Formen des Wortes "sprechen über..." eingeleitet.
Satzglieder bestimmen – Objekte
Häufig tritt in Sätzen mehr als ein Objekt auf. Diese verschiedenen Objekte lassen sich jedoch durch die gleichen Fragen bestimmen. In den meisten Fällen tritt eine Kombination aus einem Dativobjekt und einem Akkusativobjekt auf.
Er schenkt ihr einen Blumenstrauß.
Neben dem Subjekt "Er" und dem Prädikat "schenkt" enthält der Satz zwei Objekte. Um diese zu ermitteln, werden wieder die bekannten Fragen nach dem Dativobjekt und dem Akkusativobjekt angewendet.
Frage: Wem schenkt er einen Blumenstrauß? → Ihr
Durch diese Frage wird "ihr" als Dativobjekt des Satzes bestimmt.
Frage: Wen oder was schenkt er ihr? → einen Blumenstrauß
Anschließend wird das Akkusativobjekt "einen Blumenstrauß" erfragt.
Satzglieder – Adverbialbestimmungen
Die Adverbialbestimmungen sind das Satzglied, welches die Umstände eines bestimmten Sachverhalts angibt. Sie liefern damit Antworten auf die Fragen "Warum?", "Wann?", "Wo?" und "Wie?".
Da die Adverbialbestimmungen die Umstände angeben, werden sie auch Umstandsbestimmungen genannt. Die Adverbialbestimmungen können aus einem oder mehreren Wörtern bestehen und daher auch ganze Nebensätze bilden. Ein Satz kann auch ohne Adverbialbestimmungen grammatikalisch vollständig und verständlich sein, jedoch tragen sie dazu bei, einen Sachverhalt genauer zu beschreiben.
Es wird zwischen vier verschiedenen Adverbialbestimmungen unterschieden:
- Temporaladverbiale
- Lokaldaverbiale
- Modaladverbiale
- Kausaladverbiale
Das Temporaladverbiale
Das Temporaladverbiale, oder auch adverbiale Bestimmung der Zeit, gibt die zeitlichen Umstände an, wann etwas passiert oder wie lange ein Zustand andauert oder wie oft etwas passiert.
Letzte Woche war Max im Urlaub.
Frage: Wann war Max im Urlaub? → Letzte Woche.
Die Zeitangabe des Satzes ist "letzte Woche" und damit die Temporalbestimmung.
Die adverbiale Bestimmung der Zeit wird durch die Fragen "Wann?", "Wie oft?" oder "Wie lange?" ermittelt.
Das Lokaladverbiale
Das Lokaladverbiale wird auch als adverbiale Bestimmung des Ortes bezeichnet. Es gibt den Ort oder die Richtung eines Geschehens an.
Lisa lebt in Amsterdam.
Frage: Wo lebt Lisa? → in Amsterdam.
Die lokaladverbiale Bestimmung des Beispielsatzes ist "in Amsterdam". Weitere Lokaladverbialien lassen sich durch die Formulierungen "Wo?", "Wohin?" oder "Woher?" erfragen.
Das Modaladverbiale
Die Modaladverbialien sind die Bestimmungen der Art und Weise. Sie geben daher an, wie oder unter welchen Umständen etwas passiert.
Alex lernt seine Vokabeln mit Karteikarten.
Frage: Womit lernt Alex seine Vokabeln? → mit Karteikarten.
"Mit Karteikarten" gibt die Art und Weise an und ist damit die modaladverbiale Bestimmung des Satzes. Durch die Fragen "Wie?", "Wodurch?", "Womit?" und "Auf welche Art und Weise?" werden die Modaladverbialien bestimmt.
Das Kausaladverbiale
Kausaladverbialien zeigen die Bestimmung des Grunds an. Mit ihnen führt man auf, warum etwas geschieht oder warum jemand etwas tut. Sie geben also die Ursachen eines Sachverhalts an.
Anna kauft sich ein neues Auto, weil ihr altes kaputt ist.
Frage: Warum kauft sich Anna ein neues Auto? → Weil ihr altes kaputt ist
Die adverbiale Bestimmung des Grunds ist in diesem Fall der ganze Nebensatz "weil ihr altes kaputt ist.". Gefragt wird nach der Bestimmung des Grunds mit "Warum?", "Weshalb?" und "Wozu?".
Satzglieder – Umstellprobe
Die Umstellprobe dient der Überprüfung, ob Satzglieder innerhalb eines Satzes richtig erkannt wurden bzw. ob bestimmte Wörter zu einem Satzglied gehören. Generell gilt, dass sich alle Satzglieder beliebig umstellen lassen und der Satz trotzdem grammatikalisch korrekt und inhaltlich verständlich ist. Einzig das Prädikat steht in einem Aussagesatz immer fest an zweiter Stelle.
Der Arzt untersucht den Patienten am Kopf. → Subjekt + Prädikat + Objekt + Lokaladverbiale
Den Patienten untersucht der Arzt am Kopf. → Objekt + Prädikat + Subjekt + Lokaladverbiale
Am Kopf untersucht der Arzt den Patienten. → Lokaladverbiale + Prädikat + Subjekt + Objekt
Im Beispiel wurde der Satz dreimal umgestellt, besitzt aber in jedem Fall den gleichen Inhalt und ist grammatikalisch richtig.
Grammatikalisch und inhaltlich falsch ist hingegen der folgende Beispielsatz:
Der Arzt am untersucht den Patienten Kopf.
Hier wurden die Satzglieder in der Umstellprobe falsch ausgetauscht, denn das Lokaladverbiale "am Kopf" wurde getrennt.
Wortarten und Satzglieder – Unterschied
Obwohl die Fachbegriffe oft ähnlich klingen und daher auch leicht verwechselt werden, sind Wortarten und Satzglieder zwei komplett unterschiedliche Dinge und erfüllen ebenso unterschiedliche Funktionen.
Die Wortarten
Bei den Wortarten handelt es sich um Elemente der Sprache. Durch die Einteilung in Wortarten lassen sich die einzelnen Wörter kategorisieren. Betrachtet man den Kontext des Satzes, so kann jedes Wort genau einer Wortart zugeordnet werden. In der deutschen Sprache existieren 10 verschiedene Wortarten, die jeweils nach den unterschiedlichen Funktionen der Wörter unterteilt werden.
- Verben drücken Tätigkeiten aus:
gehen, schwimmen, sprechen, ...
- Nomen sind Lebewesen, Gegenstände, Sachverhalte
Hund, Haus, Buch, Leben, ...
- Adjektive beschreiben die Eigenschaften von Dingen oder Lebewesen
reich, schön, lustig, warm, ...
Weitere Wortarten sind: Adverbien, Pronomen, Konjunktionen, Numerale, Artikel, Präpositionen und Interjektionen.
Die Satzglieder
Die Satzglieder sind Elemente des Satzes. Sie beschreiben, welche Funktion ein Wort oder eine Wortgruppe innerhalb eines Satzes besitzt. Im Gegensatz zu den Wortarten gibt es deutlich weniger Satzglieder, nämlich nur vier.
- Das Subjekt drückt aus, wer die handelnde Person oder was die handelnde Sache ist.
- Das Prädikat beschreibt, was die handelnde Person/Sache tut.
- Das Objekt ergänzt den Satz mit zusätzlichen Informationen.
- Die Adverbialbestimmungen ergänzen den Satz ebenfalls und präzisieren bereits vorhandene Informationen.
Die Adverbialbestimmungen werden unterteilt in Lokaldaverbialien, Temporaladverbialien, Modaladverbialien und Kausaladverbialien.
Beispiel für Wortarten und Satzglieder
Der Forscher findet eine goldene Münze.
Der Beispielsatz besteht aus sechs Wörtern und drei Satzgliedern.
Wortarten: Der und eine sind Artikel, Forscher und Münze sind Nomen, findet ist ein (finites) Verb und goldene ist ein Adjektiv.
Satzglieder: Die Satzglieder werden durch Fragen ermittelt.
- Wer oder was findet eine goldene Münze? → Der Forscher = Subjekt
- Was tut der Forscher? → findet = Prädikat
- Wen oder was findet der Forscher? → eine goldene Münze = Objekt
Satzglieder – Tabelle
Satzglieder - Das Wichtigste
- Satzglieder sind die Bestandteile eines Satzes, die aus einem oder mehreren Wörtern bestehen können und sich nur als Ganzes innerhalb des Satzes umstellen lassen.
- In der deutschen Sprache gibt es insgesamt vier Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt und die Adverbialbestimmungen.
- Es gibt verschiedene Arten des Objektes: Dativobjekt, Akkusativobjekt und Genitivobjekt und verschiedene Arten der Adverbialbestimmung: Lokaladverbial, Modaladverbial, Kausaladverbial und Temporaladverbial.
- Die einzelnen Satzglieder werden durch bestimmte Fragen ermittelt.
- Die Umstellprobe dient der Überprüfung, ob Satzglieder richtig identifiziert wurden, indem sie beliebig innerhalb des Satzes umgestellt werden.
- Wortarten und Satzglieder grenzen sich durch ihre Funktion voneinander ab, da Wortarten Elemente der Sprache und Satzglieder Elemente des Satzes sind.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Satzglieder
Was sind die 4 Satzglieder?
Die vier Satzglieder sind das Subjekt, das Prädikat, das Objekt und die Adverbialbestimmungen.
Was sind Beispiele für ein Satzglied?
Ein Beispiel für ein Satzglied ist "Der Hund frisst."
Der Hund ist das Subjekt, denn es ist die Antwort auf die Frage "Wer oder was frisst?"
Das Prädikat ist ,,frisst''. Nach diesem fragt man mit "Was macht der Hund?"
Was gibt es für Satzglieder?
Es gibt das Subjekt, das Prädikat, das Objekt und die adverbialen Bestimmungen.
Wie kann ich Satzglieder bestimmen?
Satzglieder werden durch die entsprechenden Fragen bestimmt. Die Antwort darauf ist das jeweilige Satzglied.
Das Subjekt wird beispielsweise durch die Frage "Wer oder was?" ermittelt.
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