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Sturm und Drang – Definition
Die Definition des Sturm und Drang (1765 bis 1790) erfolgt als eine Epoche der deutschen Literaturgeschichte. Dabei wurde bewusst mit den Regeln und Konventionen der vorigen literarischen Bewegung gebrochen. Die jungen Autor*innen setzten stattdessen auf ihr eigenes schöpferisches Genie.
Die Literaturperiode knüpft an die Empfindsamkeit an und geht später in die Klassik über. Da die Übergänge fließend sind, sind die Werke des Sturm und Drang nicht immer eindeutig von ihnen abzugrenzen.
Die literarische Empfindsamkeit umfasst den Zeitraum von 1740 bis 1790 und verläuft parallel zur Aufklärung. Ihre Autor*innen schrieben Gedichte, die insbesondere die Gefühlswelt des Individuums in den Vordergrund stellten. Im Gegensatz zum Sturm und Drang stellte die Empfindsamkeit sich nicht gegen die Rationalität, sondern versuchte, das Gefühl der Vernunft gleichzustellen. Sie kann daher als Ergänzung zur Aufklärung verstanden werden.
Die Zeit von 1786 bis 1805 fasst man in der Literatur als Klassik zusammen. Sie endet mit dem Tod Friedrich Schillers. Gelegentlich wird das Ende der Klassik auch auf 1832 datiert – das Todesjahr Johann Wolfgang von Goethes. In dieser Phase gaben die Schriftstellenden den rebellischen Ton des Sturm und Drang auf und nahmen sich das antike Griechenland zum Vorbild. Ein Großteil des literarischen Schaffens spielte sich dabei in Weimar ab, weswegen diese Periode auch als Weimarer Klassik bezeichnet wird.
Wenn Du Dich genauer in die zeitlich angrenzenden Epochen einlesen möchtest, kannst Du das in den entsprechenden Erklärungen zur "Weimarer Klassik" und zur "Aufklärung" tun.
Der Sturm und Drang begann in einem Abschnitt des kulturellen Umschwungs. Die junge Generation setzte sich mit alten Werten auseinander und hinterfragte sie bewusst. Entsprechend dienten Freiheit, Natur, Genie und Gefühl als Leitbegriffe dieser Periode.
Sturm und Drang – Historischer Hintergrund
Der historische Hintergrund des Sturm und Drang zeigt, dass sich besonders politisch vieles im Umschwung befand. Das Deutsche Reich, das bislang aus vielen Kleinstaaten bestand, schloss sich zu einem einheitlicheren Bund zusammen. Im Zuge dessen führten die unterschiedlichen rechtlichen Ordnungen der beteiligten Gebiete zu Konflikten.
Der Gesellschaftsschicht des Bürgertums wurde eine neue und bedeutendere Rolle zugesprochen. Sie war maßgeblich an Reformen in Politik und Wirtschaft beteiligt.
Reform leitet sich von dem lateinischen Wort reformare ab und bedeutet in etwa "umgestalten". Der Begriff findet hauptsächlich in der Politik Verwendung. Damit ist eine strukturelle Umgestaltung der aktuellen Gegebenheiten gemeint – ohne einen radikalen Umsturz herbeizuführen.
Das Bürgertum trieb den Zusammenschluss der Kleinstaaten voran, der die Einführung einer zentralisierten Regierung nach sich zog. Folglich musste der Verwaltungsapparat ausgebaut werden – dessen Aufgaben die bürgerliche Schicht eigenständig übernahm. Auch in der Wirtschaft war diese Gruppe stark vertreten und leistete ihren Beitrag zur fortschreitenden Industrialisierung.
Die zunehmende Verantwortung, die das Bürgertum übernahm, führte zu einem Anstieg seines Selbstbewusstseins.
Sturm und Drang – Merkmale der Epoche
Autor*innen der Literaturepoche Sturm und Drang rebellierten gegen die Rationalität der Aufklärung, den Fortschrittsoptimismus und enge Moralvorstellungen. Weitere Merkmale der Epoche ist das Protestieren gegen die steife Verwendung von Sprache, indem die Schreibenden Emotionalität in ihre Werke einfließen ließen und mit den gängigen Regeln und Konventionen bewusst brachen.
Die Aufklärung (1720 bis 1800) rückte den Gebrauch der Vernunft in das Zentrum. Damit ging die Emanzipation des Menschen einher, also die Befreiung aus Abhängigkeitsverhältnissen zu Adel und Kirche. Diese Selbstständigkeit sollte erreicht werden durch die Fähigkeit, vernünftig und eigenständig zu denken und zu handeln.
Sturm und Drang – Genieästhetik
Zentrales Merkmal der Epoche des Sturm und Drangs ist die Auffassung des Genies. Das Originalgenie gereichte nach Shakespeares Vorbild zum Leitbild der Epoche Sturm und Drang.
Das Originalgenie bezeichnet den Künstler an sich, also den schaffenden – bzw. erschaffenden – Menschen. Bei der Realisierung seiner Werke hält er sich nicht an Regeln und ordnet sich nirgendwo ein. Unabhängig von kultureller Tradition formt das Originalgenie die unmittelbare Natur nach.
Es bricht also mit den starren Vorschriften der Aufklärung und schreibt nach seinen eigenen Wünschen und Prinzipien. Die freie Entfaltung seiner Selbst ist das höchste Ziel des Originalgenies, allerdings immer unter dem Aspekt der Rücksichtnahme auf andere Individuen. Damit rücken das Individuum und seine Emotionen in den Mittelpunkt.
William Shakespeare verkörperte für die Dichtenden des Sturm und Drang den Prototypen des Originalgenies. Seinem Vorbild galt es, nachzueifern.
Sturm und Drang – Merkmale Literatur
Die Merkmale von Literatur im Zeitraum des Sturm und Drang spiegeln sich insbesondere in einer emotional aufgeladenen Sprache wider. Außerdem ist die Sprache ausdrucksstark und Empfindungen werden besonders betont. Oft finden in den Werken Gefühlsausbrüche und revolutionäre Reden ihren Platz. Die Schriftstellenden schrieben unvollendete Sätze, Ausrufe oder auch Kraftausdrücke. Häufig verwendete Stilmittel in diesem Kontext sind die Elision, die Hyperbel, die Ellipse, die Aposiopese, die Lautmalerei und die Metapher.
- Bei einer Elision werden unbetonte Laute weggelassen.
- Bei einer Hyperbel handelt es sich um eine meist unglaubwürdige Übertreibung.
- Das Auslassen von Satzteilen, das den Satz grammatikalisch verkürzt, nennt man Ellipse.
- Eine Aposiopese ist eine Sonderform der Ellipse, bei der der Satz abgebrochen und der letzte Teil des Gesagten durch eine Pause ersetzt wird.
- Die Lautmalerei ahmt Geräusche sprachlich nach.
- Das Stilmittel der Metapher wird verwendet, um etwas im übertragenen Sinne zu beschreiben.
Wenn Du noch mehr über die verschiedenen rhetorischen Stilmittel erfahren möchtest, schau Dir gern die entsprechenden Erklärungen zu "Elision", "Ellipse" und "Metapher" an.
Das folgende Zitat veranschaulicht das Stilmittel der Aposiopese. Der Auszug ist Teil eines Gefühlsausbruchs eines adeligen Offiziers, der eine junge Frau aus dem Bürgertum vergewaltigte und schwängerte und nun sein Handeln bereut.
Ja, ja! Teufel! ich hab; – hab deinen vermaledeyten Lehren gefolgt, aufs Haar gefolgt! – hab – wenn dus denn doch wissen willst – einen Engel entheiligt, mich mir selbst zum Scheusal gemacht.
Das Zitat stammt aus Heinrich Leopold Wagners "Die Kindermörderin" (Projekt Gutenberg).
Im Sprachgebrauch zeigt sich auch: Der Sturm und Drang war eine Jugendbewegung. Ihre Vertretenden lehnten die hochgestochene, künstlich stilisierte Redensart der adeligen Obrigkeit ab und ersetzten sie durch einen volksnahen Jugendausdruck.
Sturm und Drang – Tragische Helden
Die Dichtenden des Sturm und Drang bewunderten die tragischen Held*innen der Antike und der Dramen Shakespeares. Viele Werke sind deshalb mit jenen Vorbildern besetzt.
Goethe etwa nahm sich in seiner 1785 erschienenen Hymne "Prometheus" der gleichnamigen antiken Mythengestalt an:
Sturm und Drang – Kritik am Feudalismus
Sowohl die Anhänger*innen der Aufklärung als auch die des Sturm und Drang übten Kritik am Feudalismus aus und setzten sich für dessen Abschaffung ein.
Beim Feudalismus handelt es sich um eine gesellschaftliche Ordnung des Mittelalters. Der Adel und die Kirche bildeten die führende Schicht, die die Ländereien besaß. Für treue Dienste gaben sie Fläche an ihre Untertanen (Vasall*innen) weiter. Diese durften das Land nutzen, mussten im Gegenzug jedoch dem König dienen und Abgaben leisten.
Sturm und Drang – Naturauffassung
Der Sturm und Drang vertiefte die Auffassung Baruch de Spinozas, nach der sich Gott in allen Gegenständen der Natur manifestiere. Sie wurde der Kultur als etwas Reineres und Erhabeneres entgegengestellt. Die jungen Autor*innen priesen das sogenannte "einfache Leben".
Der Philosoph Baruch de Spinoza lebte von 1632 bis 1677 in den Niederlanden. Die Vorstellung der Natur im Sturm und Drang wurde durch seinen Pantheismus verdichtet. Dieser Grundauffassung nach ist das Göttliche in allen Dingen der Umwelt existent und somit der Natur gleichzusetzen.
Sturm und Drang – Autoren und Autorinnen
Die Mehrzahl der Autoren des Sturm und Drang waren junge und freie Dichtende in einem Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Die Epoche gestaltete sich deshalb, wie sich im Sprachgebrauch bereits herauskristallisierte, als Jugendbewegung. Deren Vertretende stammten meist aus ärmeren, bürgerlichen Verhältnissen (mit Ausnahme Goethes) und lehnten sich bewusst gegen die Aufklärung auf.
Thematisiert wurden Stoffe wie Freundschaft, Mut und leidenschaftliche Liebe sowie die Rebellion gegen Autoritäten – Motive, die junge Generationen bis heute beschäftigen.
Zu den bekanntesten Vertretern der Literaturepoche des Sturm und Drang zählen:
- Heinrich Leopold Wagner (1747–1779)
- Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)
- Jakob Michael Reinhold Lenz (1751–1792)
- Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831)
- Friedrich Schiller (1759–1805)
Sturm und Drang – Werke
Sowohl Dramatik, Lyrik als auch Epik spielten in den Werken des Sturm und Drangs eine wichtige Rolle. Die zentrale Gattung verkörperte allerdings das Drama.
- Dramatische Texte umfassen Handlung und Geschehen. Sie sind für die Aufführung auf der Theaterbühne oder zur Verfilmung bestimmt. Die Stücke sind in Dialogen und Monologen verfasst und enthalten Regieanweisungen.
- Unter Lyrik versteht man die Dichtung in Versform. Sie umfasst alle Gedichte und Lieder.
- Bei der Epik handelt es sich um erzählende Literatur, z. B. Romane oder Kurzgeschichten. Im Unterschied zu den anderen beiden Gattungen schildert in der Epik ein Erzähler, also eine fiktive Person, den Hergang der Ereignisse.
Mehr dazu findest Du in den Erklärungen "Drama", "Lyrische Texte" und "Epik".
Sturm und Drang – Dramatik
Zentral für das Drama des Sturm und Drang war ein tragischer Held, der seinem Schicksal nur durch Verstümmelung oder Selbsttötung entfliehen konnte. Es wurden dabei aktuelle Probleme der Gesellschaft, das Aufbegehren gegen die herrschende Ordnung und das Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung thematisiert.
Da die Autor*innen starre Regeln ablehnten und auf ihrer schöpferischen Freiheit beharrten, fanden die drei aristotelischen Einheiten in der Epoche des Sturm und Drang kaum noch Beachtung.
Bei den drei aristotelischen Einheiten handelt es sich um die Einheit der Zeit, der Handlung und des Ortes. Diese Prinzipien legte der griechische Philosoph Aristoteles für den Werkaufbau fest.
- Einheit der Zeit: Das Drama soll sich nicht über einen zu langen Zeitraum erstrecken, sondern lediglich einen Sonnenlauf (24 Stunden) umfassen.
- Einheit der Handlung: Es darf lediglich ein Hauptgeschehen ohne ausgestaltete Nebenereignisse verfolgt werden.
- Einheit des Ortes: Es darf keine Nebenschauplätze geben, die Geschichte soll sich auf einen Standort begrenzen.
Viele Stücke wurden dadurch kaum aufführbar. So gilt etwa Goethes "Götz von Berlichingen" aufgrund der über 50 verschiedenen Schauplätze und des enormen Figurenensembles, das alle gesellschaftlichen Schichten beleuchtet, als wichtiges Lesestück.
Als größtes Vorbild der damaligen Schriftstellenden des Sturm und Drang diente auch William Shakespeare mit seiner offenen Dramenform.
Ein offenes Drama ist in seinem Aufbau freier gestaltet als ein geschlossenes.
- Es gibt keine Einheit von Zeit, Handlung oder Ort. Zeit- und Handlungssprünge, mehrere Haupt- und Nebenhandlungen sowie viele Figuren und Handlungsorte sind möglich.
- Auch der Sprachstil kann variieren und etwa Dialekt oder Umgangssprache enthalten, wenn Figuren verschiedener sozialer Schichten miteinander interagieren.
Bekannte Werke des Sturm und Drang:
- "Götz von Berlichingen" (1773) von Johann Wolfgang von Goethe
- "Sturm und Drang" (1777) von Friedrich Maximilian Klinger
- "Die Kindermörderin" (1777) von Heinrich Leopold Wagner
- "Die Hofmeister" (1778) von Jakob Michael Reinhold Lenz
- "Die Räuber" (1781) und "Kabale und Liebe" (1784) von Friedrich Schiller
Sturm und Drang – Lyrik
Neben der Dramatik spielte auch die Lyrik, insbesondere das Gedicht und die Ballade, eine tragende Rolle in der Epoche des Sturm und Drang. Die Gefühls- und Erlebnisdichtung setzte sich zwar durch, doch auch lehrhafte Poesie wurde verfasst. Die Autor*innen verfolgten das Konzept der freien Poetik.
"Freie Poetik" meint hier, dass sich die Autor*innen keinen strengen Regeln vorheriger Epochen hinsichtlich Aufbau und Sprache lyrischer Texte fügten, sondern diese individuell gestalteten. Der Fokus stand auf dem kreativ-künstlerischen Ausdruck.
Bekannte lyrische Werke des Sturm und Drang:
- "Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen" (1773) von Gottfried August Bürger
- "Der Erlkönig" (1782) und "Prometheus" (1785) von Johann Wolfgang von Goethe
Die meisten Balladen des Sturm und Drang befassen sich mit der Liebe. Goethes "Der Erlkönig" aus dem Jahr 1782 gilt hingegen als naturmagische Ballade:
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
Die Natur wird hier nicht als ästhetisch oder religiös, sondern bezaubernd und tödlich dargestellt. Während der Vater in der Ballade den aufgeklärten Menschen verkörpert – "ihm grauset's" –, zeigt sich das Kind offen für die Magie der Umgebung.
Sturm und Drang – Epik
Mit "Die Leiden des jungen Werther" (1774) verfasste Goethe das bekannteste epische Werk der gesamten Epoche. Wie bereits für die Dramatik dieser Periode typisch, steht auch in Goethes epischem Text ein Protagonist im Zentrum, der sich am Ende des Romans das Leben nimmt. Bereits ein Jahr nach Veröffentlichung wurde der Briefroman aufgrund des sogenannten Werther-Effekts verboten.
In dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werther" gibt sich Werther der hoffnungslosen Liebe hin und tötet sich am Ende selbst. Der Roman löste unter Lesenden einen Nachahmungseffekt aus, einige Menschen begingen, durch Werther inspiriert, Suizid. Das nennt man den Werther-Effekt.
Sturm und Drang – Das Wichtigste
- Sturm und Drang – Zeitraum: Der Sturm und Drang ist eine Epoche der deutschen Literaturgeschichte. Sie erstreckt sich über den Zeitraum von 1765 bis 1790.
- Sturm und Drang – Bewegung: Die Autor*innen des Sturm und Drang rebellierten gegen den Rationalismus der Aufklärung und stellten ihm eine ausgeprägte Gefühlswelt und Emotionalität entgegen.
- Sturm und Drang – Leitbild: Als Leitbild dient das sogenannte Originalgenie. Es lehnt sich gegen starre Vorschriften auf und ist auf die freie Selbstentfaltung fokussiert.
- Sturm und Drang – Sprache: Die Sprache des Sturm und Drang ist emotional aufgeladen und ausdrucksstark.
- Sturm und Drang – Motive und Themen: Die Natur wird der Kultur entgegengestellt und als etwas Erhabeneres und Reineres präsentiert.
- Das Drama ist die zentrale literarische Gattung im Sturm und Drang.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Sturm und Drang
Was ist typisch für den Sturm und Drang?
Typisch für den Sturm und Drang ist eine ausdrucksstarke Sprache, ein tragischer Held, Kritik am Feudalismus, eine schwärmerische Auffassung der Natur und die Genieästhetik.
Wer sind Vertreter des Sturm und Drang?
Bekannte Vertreter des Sturm und Drang sind Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Jakob Michael Reinhold Lenz und Friedrich Maximilian Klinger.
Woher kommt der Name Sturm und Drang?
Der Name Sturm und Drang geht auf das gleichnamige Drama von Friedrich Maximilian Klinger aus dem Jahre 1777 zurück.
Welche Rolle spielt die Natur im Sturm und Drang?
Die Natur spielt vor allem in der Lyrik des Sturm und Drang eine entscheidende Rolle. Die Stürmer und Dränger vertraten eine schwärmerische Auffassung der Natur und stellten sie der Kultur als etwas Reineres und Erhabeneres gegenüber.
Wann war die Epoche des Sturm und Drang?
Die Epoche des Sturm und Drang ist in den Zeitraum von 1765 und 1790 einzuordnen.
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