Hauptteil einer Bildbeschreibung
Im Hauptteil fasst Du die Informationen zusammen, die Du bei Deiner Vorbereitung bereits gesammelt hast. Im Hauptteil konzentrierst Du Dich auf folgende Aspekte:
- Bildperspektive
- Komposition
- Bildmotive
- Farbgebung und Lichtverhältnisse
Bildperspektive
Die Bildperspektive gehört zum Bildaufbau und zeigt die Verhältnisse des Bildraumes zu den abgebildeten Elementen. Damit ist ein im Bild festgelegter Horizont gemeint. Die dadurch erzeugte Perspektive legt den Standpunkt fest, aus dem das Bild betrachtet werden soll und lenkt dadurch den Blick des Betrachtenden.
Es gibt drei Perspektiven: die Normalperspektive, die Vogelperspektive und die Froschperspektive.
Das Wort Perspektive stammt vom lateinischen Wort perspicere ab und bedeutet "hindurchsehen".
Normalperspektive
Die Normalperspektive wird auch Zentralperspektive genannt. In dieser Perspektive liegt die Horizontlinie in der Mitte des Bildes, wodurch der Eindruck vermittelt wird, dass man dem Bildmotiv als Betrachtende direkt gegenübersteht. Auf der Horizontlinie liegt ein Fluchtpunkt, in dessen Richtung sich die Motive im Bild verkleinern.
Die Horizontlinie ist die Linie, die z. B. in Naturbildern die Landschaft vom Himmel trennt. Je nachdem, wo der Künstler oder die Künstlerin die Linie platziert hat, entstehen dadurch verschiedene Perspektiven. Liegt die Horizontlinie über dem Bildmotiv, entsteht die Vogelperspektive. Wird sie unter das Bildmotiv verlegt, entsteht die Froschperspektive. In der Normalperspektive liegt die Horizontlinie hinter dem Bildmotiv.
Der Fluchtpunkt ist ein Punkt auf der Horizontlinie. Alle (gedanklichen) Linien des Bildes laufen auf diesen Punkt zu, wodurch der Bildinhalt verkleinert dargestellt wird und eine räumliche Tiefe entsteht.
Das Bild "Das letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci ist ein bekanntes Beispiel für die Normalperspektive. Es zeigt Jesus mit seinen Jüngern in dem Moment, als er sagt, einer von ihnen würde ihn verraten.
Abb. 2: "Das letzte Abendmahl", Gemälde von Leonardo da Vinci
In diesem Bild befinden sich hinter Jesus drei Fenster, die den Blick auf eine Landschaft freigeben. Die Landschaft befindet sich mittig im Hintergrund. Hinter dem Bildmotiv – der Personengruppe am Tisch – liegt also die Horizontlinie. Für die Betrachtenden wirkt es so, als würde er oder sie sich nur wenige Meter vor dem Tisch befinden und frontal auf diesen blicken.
Vogelperspektive
In dieser Perspektive schaust Du wie ein Vogel von oben auf das Bild, wie im folgenden Beispielbild.
Abb. 3: Stadtansicht aus der Vogelperspektive
Im oberen Bereich dieses Bildes trifft der Himmel auf die Erde. Hier liegt die Horizontlinie mit einem mittig platzierten Fluchtpunkt. Du blickst aus einer Distanz auf das Bildgeschehen herab, wodurch die abgebildeten Elemente verkleinert wirken.
Froschperspektive
In der Froschperspektive liegt der Bildhorizont im unteren Bereich des Bildes, wie im folgenden Beispielbild:
Abb. 4: Pilz aus der Froschperspektive
In dieser Perspektive wirken die abgebildeten Bildinhalte größer, als sie in der Realität sind. Das erzeugt das Gefühl, Du müsstest zu dem Bildinhalt aufschauen. Besonders bei Fotografien kannst Du die Froschperspektive daran erkennen, dass Elemente im Vordergrund oftmals unscharf werden. In diesem Beispielbild ist das Laub unscharf, da der Fokus auf das eigentliche Bildmotiv, den Pilz, gerichtet wird.
Komposition
Zu dem Hauptteil einer Bildbeschreibung gehört auch die Komposition des Bildes dazu. Darunter wird die Aufteilung des Bildes und die Positionierung der enthaltenen Elemente verstanden. Du kannst Dir dabei folgende Frage stellen: Folgt die Anordnung einem bestimmten Muster? Es gibt viele Arten der Bildkomposition und die meisten Künstler*innen bedienen sich an bestimmten Ordnungsprinzipien.
Der Goldene Schnitt
Unter dem Goldenen Schnitt versteht man ein bestimmtes Teilungsverhältnis zweier Größen zueinander. Stell Dir dazu das Bild in einem Raster vor. Der Schwerpunkt des Bildes befindet sich im Beispielbild "Raster des Goldenen Schnitts" in der rechten Hälfte des Rasters.
Abb. 5: Raster des goldenen Schnitts
Es gibt auch noch andere Raster, die dem Goldenen Schnitt entsprechen. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, schau in der Erklärung "Goldener Schnitt" vorbei!
Symmetrie und Asymmetrie
Symmetrie und Asymmetrie spielen für die Bildkomposition ebenfalls eine Rolle. Objekte eines Bildes befinden sich symmetrisch zueinander, wenn die Anzahl und Größe der Bildelemente auf beiden Bildseiten gleich aufgebaut ist (rechte und linke Bildseite bzw. obere und untere Bildseite).
Auf dem Trevi-Brunnen in Rom sind die Figuren auf allen Ebenen parallel zueinander angeordnet, wie Du auf dem folgenden Bild sehen kannst:
Abb. 6: Symmetrie des Trevi Brunnens in Rom1
Die Figuren sind in etwa gleich groß und von ähnlicher Gestalt, sodass sie in der Komposition gleich viel Platz einnehmen. Würde man das Bild vertikal in der Mitte teilen, so wären in der linken Bildhälfte genauso viele Elemente enthalten wie in der rechten Bildhälfte.
Eine asymmetrische Komposition liegt vor, wenn in einem Bild verschiedene Elemente in unterschiedlicher Größe und Anordnung auftauchen. Im folgenden Bild findest Du eine asymmetrische Komposition.
Abb. 7: Asymmetrische Komposition
Würde man dieses Bild in der Mitte teilen, würde die Figur im Zentrum mehr Bildfläche auf der linken als auf der rechten Bildhälfte einnehmen.
Ballung und Streuung
Manchmal platzieren Künstler*innen mehrere Bildelemente zusammen oder teilweise übereinander an einer Stelle des Bildes. Das wird in der Kunst Ballung genannt und ist besonders beim Malen von Stillleben beliebt, wie auf dem folgenden Bild.
Abb. 8: Ballung in einem Stillleben
In diesem Bild sind die einzelnen Motive so gemalt, wie sie in der Realität auch auf dem Tisch liegen würden, nämlich über- oder hintereinander. Die unteren Teile der Flasche und der Gläser sind nicht zu sehen, sondern von dem vorderen Obst verdeckt.
Das Ordnungsprinzip der Streuung ist das malerische Gegenteil der Ballung. Hier gibt es ebenfalls mehrere Elemente, die in einem Punkt des Bildes übereinanderliegen. Von diesem Punkt aus verteilen sich die Objekte aber scheinbar willkürlich über die gesamte Bildfläche, was eine dynamische oder chaotische Wirkung erzeugen kann.
Gruppierung und Reihung
Ein häufig gemaltes Ordnungsprinzip, insbesondere bei kirchlichen Motiven, ist die Gruppierung. Dabei werden mehrere Bildelemente in kleineren Gruppen in verschiedenen Bereichen des Bildes positioniert, wie hier im Bild "Scene at the Signing of the Constitution of the United States" von Howard Chandler Christy.
Abb. 9: Gruppierung im Gemälde von Howard Chandler Christy
In diesem Bild gibt es folgende Gruppen:
- große Gruppe vom linken Bildrand bis in den Hintergrund
- sitzende Gruppe im Mittelpunkt
- kleine Gruppe am rechten Bildrand
- drei Figuren auf dem Podest
Die Bildelemente können auch nebeneinander in einer Reihe auf einer (gedanklichen) waagerechten Achse platziert werden. Diesen Bildaufbau nennt man Reihung, wobei sich die aufgereihten Bildelemente meistens ähnlich sehen.
Geschlossene und offene Komposition
Manche Bildinhalte werden von den Seiten des Bildes begrenzt. In einem solchen Fall handelt es sich um eine geschlossene Komposition. Im Bild "Das letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci findest Du ein Beispiel für eine geschlossene Komposition.
Abb. 10: Geschlossene Komposition von "Das letzte Abendmahl"
Hier werden durch die Seiten des Bildes der Raum und somit die dargestellte Szene selbst eingeschränkt. Der Bildinhalt wird von rechts, links, oben und unten durch die Wände, den Boden und die Decke des Raumes eingeschlossen. Eine geschlossene Komposition wird oft durch das Hinzufügen von Wänden, Säulen oder ähnlichem hervorgerufen.
Offene Kompositionen hingegen gehen (theoretisch) über den Bildrand hinaus. Oft ist das bei Landschaftsbildern der Fall, bei denen nur ein kleiner Ausschnitt dargestellt wird, wie hier im folgenden Bild.
Abb. 11: Gemälde mit offener Komposition
Das Bild zeigt einen Ausschnitt einer Landstraße. Dabei kannst Du erkennen, dass der Straßenrand im vorderen Teil nach rechts und links aus dem Bild weitergeht. Auch die Häuserreihe links sowie die Baumreihe rechts sind nur ein Ausschnitt von dem, wie die Ansicht in Wirklichkeit wäre.
Wenn Du Dir diese beiden Ordnungsprinzipien wie ein Bewegtbild vorstellen würdest, könnten die abgebildeten Personen aus dem Bild herausgehen, wenn die Komposition offen ist. Ist sie geschlossen, könnten die Personen sich nur innerhalb des abgebildeten Bildraumes bewegen.
Der inhaltliche Aufbau ist besonders wichtig, wenn Du das Bild im Nachhinein analysieren musst. Der Künstler oder die Künstlerin beabsichtigt häufig, einen bestimmten Sachverhalt darzustellen. Durch die Position einzelner Elemente oder Personen können Künstler*innen z. B. deren Beziehung zueinander ausdrücken oder geschichtliche Zusammenhänge zeigen.
Bildmotive
Ein Bildmotiv ist das, was im Bild abgebildet ist. Wie Du an den Beispielbildern siehst, können das Personen, Gebäude, Landschaften oder Stillleben sein. Du kannst Dir notieren, wie das Motiv aussieht: Dazu gehören Größe, Form oder die Lage im Bildraum. Bei Personen kannst Du auch auf Mimik, Gestik und welche Tätigkeiten sie im Bild machen eingehen.
Farbgebung und Lichtverhältnisse
Unter dem Aspekt der Farbgebung und Lichtverhältnisse beschreibst Du, welche Farben der oder die Künstler*in verwendet hat und wie sie auf Betrachtende wirken können:
- Welche Farben wurden verwendet? Gibt es Kontraste?
- Wurden reine Farben verwendet oder wurden verschiedene Farben miteinander vermischt?
- Wurden Farben mit einem eher kalten Unterton verwendet oder mit einem eher warmen Unterton?
- Wie ist die Intensität der Farben? Gibt es Farben, die sehr dominant hervorstechen?
Achte auch darauf, ob die Farben den Gegebenheiten der Realität entsprechen. Ist z. B. im Bild die Sonne nicht gelb, sondern schwarz gemalt, ist das ein auffälliger Punkt, auf den Du in der anschließenden Interpretation genauer eingehen solltest.
Auch das Verhältnis von Licht und Schatten ist ein wichtiger Bestandteil der Bildbeschreibung. Achte darauf, ob die Motive selbst Schatten werfen oder ob bestimmte Merkmale der Motive schattiert sind. Orientiere Dich dazu an diesen Fragen:
- Welche Lichtquellen sind zu erkennen? (z. B. Kerze, Sonne)
- Aus welcher Richtung kommt das Licht? (z. B. hinter dem Bildmotiv, von links oben)
- Welche Motive liegen im Licht, welche im Schatten?
Mithilfe der Informationen, die Du zu Bildkomposition, Bildperspektive, Motive und Farb- und Lichtgestaltung gesammelt hast, kannst Du im Hauptteil folgende Fragen beantworten:
- Wo im Bild ist was zu sehen? Ist es eher im Hintergrund, Vordergrund oder am seitlichen Bildrand?
- Wie ist der Abstand zwischen einzelnen Elementen oder Personen? Stehen sie dicht beieinander?
- Gibt es Begrenzungen im Bild? Zeigt es z. B. einen geschlossenen Raum oder eine offene Landschaft?
- Was fällt auf den ersten Blick auf? Was ist erst beim genaueren Hinsehen zu erkennen?
- Wie wurden einzelne Elemente gemalt? Detailliert oder eher großflächig?
- Welche Farben wurden benutzt? Helle oder dunklere?
- Welcher Eindruck und welche Stimmung vermittelt das Bild dadurch?
- Gibt es Lichtquellen? Von wo kommt das Licht? Gibt es Schatten?
Ein Hauptteil zum Gemälde "Mona Lisa" könnte wie im folgenden gekürzten Beispiel aufgebaut sein:
Die Farben, die im Vordergrund stehen, sind dunkle Brauntöne, die sich in der der Kleidung und der Haare der dargestellten Frau wiederfinden. Die Ärmel ihrer Kleidung sind goldgelblich und weisen einen ausgiebigen Faltenwurf auf. Die Haut ist in hellen, gelblichen Tönen gehalten, wodurch ein Kontrast zu der Kleidung entsteht. Dadurch wird der Blick des Betrachtenden auf das Gesicht der Mona Lisa gelenkt.
Für die Landschaft im Hintergrund sind überwiegend grünstichige Farbtöne, sowie Beige und ein Braunton mit Rotnuance verwendet worden. Die Felsenlandschaft in der Hintergrundmitte zeigt detailreiche Schattierungen und wird von einem sich schlängelnden Weg durchquert. Der Fluss und die Wälder sind verschwommen gemalt worden und wirken dadurch in weiter Ferne.
Die Mona Lisa ist mit ihrem Oberkörper einer Lichtquelle zugewandt, die von der mittleren linken Bildseite in das Bild hineinstrahlt und einen leichten Schatten auf ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Hände wirft.
Bilderbeschreibung – Beispiel
Im folgenden Teil findest Du ein verkürztes Beispiel, wie eine Bilderbeschreibung der "Mona Lisa" aussehen könnte. Das Beispiel soll den Aufbau von Einleitung und Hauptteil verdeutlichen.
Das vorliegende Bild zeigt das Gemälde ,,Mona Lisa'' von Leonardo da Vinci, das zwischen 1503 und 1506 fertiggestellt worden ist und damit zu einem Gemälde der Renaissance zählt. Das Ölgemälde befindet sich seit 1797 im Pariser Kunstmuseum Musée du Louvre. Es zeigt eine sitzende Frau mit einer Landschaft im Hintergrund.
Das Bild ist in der Normalperspektive gemalt. Im Mittelpunkt sieht man die leicht lächelnde Mona Lisa. Durch die Normalperspektive vermittelt da Vinci den Eindruck, dass Mona Lisa dem oder der Betrachtenden direkt in die Augen blickt. Ihre rechte Hand ist locker über den linken Unterarm gelegt, ihr Oberkörper zur linken Bildseite und damit den Betrachtenden abgewandt.
Mona Lisas schulterlangen, braunen Haare trägt sie in einem Mittelscheitel. Ihre Augen sind braun und wirken freundlich, aber distanziert. Sie hat eine gerade, längliche Nase und ihr Mund ist geschlossen. Ihr Kleid zeigt den Ansatz ihres Dekolletés und ist in verschiedenen Naturtönen in Braun gehalten. Zusätzlich trägt sie einen schwarzen Mantel über ihrem Kleid.
In diesem Teil wurde zuerst das zentrale Motiv des Bildes vorgestellt: die Mona Lisa. Deshalb wurde alles, was mit Mona Lisas Aussehen und Kleidung zu tun hat, als Erstes beschrieben. Es wird also von vorne nach hinten gearbeitet.
Im Hintergrund ist eine dunklere und düster wirkende Landschaft mit Bergen, Wäldern und einem Fluss zu sehen. Die Landschaft ist verschwommen und neblig, sie wirkt mysteriös und unnahbar. Des Weiteren beginnt die Landschaft im Hintergrund ungefähr auf der Achselhöhe von Mona Lisa. Aus dieser Bildaufteilung lässt sich erkennen, dass sich die Landschaft weit hinter der Frau befindet. Rechts und links von Mona Lisa schlängelt sich ein Weg entlang. Durch die dunkle, verschwommene Farbgebung hebt die Landschaft sich kaum von der Kleidung der Mona Lisa ab. Der Horizont ist durch hellere Farben gestaltet.
In diesem Teil wurde der Bildhintergrund beschrieben. Die Reihenfolge hier ist also: von vorne nach hinten.
Gute Bilder für Bildbeschreibung
Ob es per se gute Bilder für Bildbeschreibungen gibt, lässt sich pauschal nicht sagen. Es sollte jedoch ein Bild sein, auf dem alles gut erkennbar ist. Auch kann es von Vorteil sein/leichter fallen, wenn mehrere Sachen auf dem Bild zu sehen sind, auf die eingegangen werden kann. Aber auch ein Bild mit weniger Inhalt kann intensiv beschrieben werden.
Bildbeschreibung — Das Wichtigste
- Deutsch – Bildbeschreibung:
- Bei einer Bildbeschreibung werden Bilder (oder Karikaturen, Gemälde, Zeichnungen, Fotos, ...) möglichst detailgetreu und mit eigenen Worten beschrieben.
- Bildbeschreibung –Aufbau:
- besteht immer aus Einleitung, Hauptteil und Schlussteil.
- Bildbeschreibung – Einleitung:
- In die Einleitung gehören alle informativen Fakten über das Bild.
- Im Hauptteil beschreibst Du die Perspektive, das Motiv, den Bildaufbau und die Farb- und Lichtverhältnisse.
- Bildbeschreibung Beispiel:
- Es gibt drei verschiedene Perspektiven, die eine unterschiedliche Wirkung auf die Betrachtenden haben:
- die Zentralperspektive,
- die Vogelperspektive und
- die Froschperspektive.
- Bildbeschreibung – Muster der Ordnungsprinzipien, nach denen ein Bild aufgebaut werden kann.
- Die wichtigsten sind der Goldene Schnitt, Symmetrie, Asymmetrie, Ballung, Streuung, Gruppierung, Reihung, offene und geschlossene Komposition.
- Im Schlussteil fasst Du die wichtigsten Merkmale des Bildes zusammen.
- Bildbeschreibung – Redemittel:
- Achte auf wertfreie, aber ausdrucksstarke Adjektive
- und abwechslungsreiche Satzanfänge.
Nachweise
- Abb. 6: The picture "The Trevi Fountain" by Jebulon is licensed under CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Detail_Neptune_Trevi_fountain_Rome_Italy.jpg