F Scott Fitzgerald

In diesem Zitat beschrieb John Kuehl, Professor der renommierten New York University, F. Scott Fitzgerald und sein Werk "The Great Gatsby":

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    F Scott Fitzgerald, Inhaltswarnung Thematisierung von Suizid, Gewalt, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung, StudySmarter

    If you want to know about Spain, you read Hemingway's "The Sun also Rises". If you want to know about the South, you read Faulkner. If you want to know what America's like, you read "The Great Gatsby". Fitzgerald is the quintessential American writer.1

    Laut Kuehl reicht allein das Lesen dieses Buches aus, um die USA im Wesentlichen zu begreifen. Er bezeichnet F. Scott Fitzgerald demnach als einen Schriftsteller, der wie kein anderer in seinen Büchern beschreibt, was es bedeutet, in den Vereinigten Staaten zu leben.

    F. Scott Fitzgerald scheint demnach zu Recht zu den bedeutendsten Schriftsteller*innen der englischsprachigen Literatur zu gehören. Doch was genau macht Fitzgerald – um Kuehls Worte zu verwenden – zum exemplarisch amerikanischen Schriftsteller, und was zeichnet seine Bücher und Kurzgeschichten aus?

    F. Scott Fitzgerald – Biografie

    Ein grobes Bild von F. Scott Fitzgeralds Biografie kannst Du Dir anhand der folgenden Eckdaten machen:

    • geboren am 24. September 1896 in der amerikanischen Stadt Saint Paul in Minnesota
    • Er wuchs hauptsächlich im Bundesstaat New York auf.
    • Mutter: Mary McQuillan Fitzgerald, Leiterin einer Lebensmittelgroßhandlung
    • Vater: Edward Fitzgerald, Betreiber eines Möbelgeschäfts
    • Einzelkind
    • Fitzgerald wuchs finanziell abgesichert in der Mittelschicht auf.

    Nach dem High School Abschluss besuchte Fitzgerald die Princetown University in New Jersey.

    • Sein Studium brach er 1917 nach einer gescheiterten Beziehung mit Ginevra King wieder ab.
    • während des Ersten Weltkrieges: Ausbildung zum Soldaten bei der US Army
    • Während seiner Stationierung in Alabama lernte er seine spätere Ehefrau Zelda Sayre kennen.
    • 1920 heirateten F. Scott Fitzgerald und Zelda Sayre
    • die beiden führten eine aufsehenerregende Ehe

    Zelda Sayre wurde am 24. Juli 1900 in Montgomery, Alabama geboren. Sie war selbst als Malerin tätig und veröffentlichte als Schriftstellerin den Roman "Save Me The Waltz" (1932). Diesen hatte sie innerhalb weniger Wochen in einer Klinik verfasst, in die sie aufgrund ihrer psychischen Erkrankungen eingewiesen worden war. Zelda starb sieben Jahre nach Fitzgeralds Tod, nachdem im Krankenhaus, in dem sie sich aufhielt, ein Feuer ausgebrochen war.

    Nachdem Fitzgerald von seiner Stationierung zurückkehrte, nahm er einen Job als Werbetexter bei einer Agentur in New York an. Dieser Job missfiel ihm jedoch; außerdem hatte er Schwierigkeiten, seine Miete zu zahlen.

    Ein*e Werbetexter*in verfasst Werbesprüche für Plakate oder Broschüren, die ein Produkt bewerben sollen.

    Zu dieser Zeit dachte Fitzgerald regelmäßig über Selbstmord nach, beschloss jedoch, es ein letztes Mal als Schriftsteller zu versuchen. Er zog sich fortan aus dem sozialen Leben völlig zurück und verbrachte Tag und Nacht damit, an seinem ersten Roman "This Side of Paradise" zu arbeiten. Das Buch wurde am 26. März 1920 veröffentlicht und wurde sofort zu einem großen Erfolg.

    Francis Scott Fitzgerald – Tochter

    Im Winter 1920 wurde Zelda schwanger und brachte am 26. Oktober 1921 ihre Tochter, Frances Scott "Scottie" Fitzgerald zur Welt. Nach der Geburt ihrer Tochter soll Zelda sich mit folgenden Worten an ihren Mann gewendet haben:

    Oh, God, (…) I'm drunk. (…) Isn't she smart – she has the hiccups. I hope it's beautiful and a fool – a beautiful little fool.2

    Dieses Zitat verwendete Fitzgerald fast wortwörtlich in einem Dialog in "The Great Gatsby", in dem die Protagonistin Daisy Buchanan über ihre Tochter spricht. Scottie Fitzgerald wurde wie ihr Vater Schriftstellerin, arbeitete jedoch auch als Journalistin und schrieb für "The Washington Post" und "The New Yorker".

    F. Scott Fitzgerald – Sozialer Aufstieg

    Fitzgeralds Ruf als Schriftsteller wurde durch den Erfolg seines zweiten Romans "The Beautiful and The Damned" (1922) weiter gefestigt. Da Fitzgerald jetzt endgültig zur kulturellen Elite gehörte, wurde sein Lebensstil zunehmend teurer. Um diesen weiterhin finanzieren zu können, begann Fitzgerald, für verschiedene Magazine zu schreiben. Dazu gehörten:

    • "The Saturday Evening Post"
    • "Collier's Weekly"
    • "Esquire"

    Ungefähr zur gleichen Zeit, im Jahr 1924, reiste Fitzgerald nach Europa, wo er sich mit vielen Schriftsteller*innen anfreundete, darunter Ernest Hemingway. Dort arbeitete Fitzgerald auch am Manuskript von "The Great Gatsby", seinem dritten Roman. Dieser wurde im Februar 1925 veröffentlicht, verkaufte sich jedoch nur schlecht.

    Neugierig geworden? Mehr über Fitzgeralds berühmten Roman findest Du in der Erklärung "The Great Gatsby". Auch über Fitzgeralds Kollegen Hemingway kannst Du in der Erklärung "Ernest Hemingway" mehr erfahren.

    Wie schon "The Great Gatsby" verkaufte sich der Roman "Tender Is The Night", der im Jahr 1934 veröffentlicht wurde, nur schleppend. Amerikanische Leser*innen, die zu dieser Zeit mit den finanziellen Folgen der Great Depression zu kämpfen hatten, identifizierten sich kaum noch mit Fitzgerald und seinen Geschichten über Reichtum und Exzess. Außerdem begann Fitzgeralds Ehe zu kriseln, da er zunehmend regelmäßig und viel Alkohol trank und seine Frau an psychischen Problemen litt.

    Die Great Depression war eine folgenschwere Wirtschaftskrise in den USA der 1930er Jahre. Mehr über die Ursachen und Folgen der Great Depression findest Du in der gleichnamigen Erklärung.

    F. Scott Fitzgerald – Todesursache

    Mittlerweile machte die Great Depression auch Fitzgerald finanziell zunehmend zu schaffen. 1937 zog er ohne Zelda nach Hollywood, um dort eine Karriere als Drehbuchautor einzuschlagen. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch. In Hollywood lernte er Sheilah Graham kennen, mit der er bis zu seinem Tod eine Affäre hatte.

    Außerdem ging es Fitzgerald aus folgenden Gründen immer schlechter:

    • seine Bücher verkauften sich kaum mehr
    • er fühlte sich zunehmend schuldig, eine Affäre zu haben, während Zelda in der Klinik war
    • sein Alkoholismus wurde stärker
    • er hatte Depressionen, Wutausbrüche und Suizidgedanken

    Als Fitzgerald am Abend des 20. Dezembers 1940 mit Graham das Theater verließ, wurde ihm plötzlich übel, und es fiel ihm schwer, sich aufrecht zu halten. Am folgenden Tag brach Fitzgerald zusammen und verlor sein Bewusstsein. Er starb am 21. Dezember 1940 im Alter von 44 Jahren. Todesursache war ein Herzinfarkt.

    F. Scott Fitzgerald – Bücher

    Im Laufe seines Lebens verfasste F. Scott Fitzgerald insgesamt fünf Bücher. Besonders seine detaillierten Beschreibungen der amerikanischen Gesellschaft machen seine Werke einzigartig. Auch durch seinen lebhaften Stil zeichnen sich Fitzgeralds Bücher aus. Dieser besteht besonders aus langen, verschachtelten Sätzen, die Fitzgeralds Beschreibungen Dynamik verleihen.

    F. Scott Fitzgerald – "The Great Gatsby"

    "The Great Gatsby" (1925) ist Fitzgeralds bekanntestes Werk und gehört mittlerweile zu den Klassikern der englischsprachigen Literatur – auch wenn das Buch sich zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung nur schlecht verkaufte. Aufgrund seiner lebhaften Beschreibung der amerikanischen Gesellschaft wird "The Great Gatsby" auch oft als Great American Novel bezeichnet.

    Unter Great American Novel kannst Du Dir einen Roman vorstellen, der thematisiert, was es bedeutet, in den USA zu leben bzw. Amerikaner*in zu sein. Er behandelt also Fragestellungen, die sich auf den nationalen Charakter der Amerikaner*innen beziehen. Der Begriff stammt von dem Soldat und Schriftsteller John William De Forest, der ihn in einem Essay im Jahr 1868 zum ersten Mal verwendet. Als erste Great American Novel überhaupt zog De Forest "Uncle Tom's Cabin" von Harriet Beecher Stowe in Betracht.

    Der Roman handelt von dem jungen Nick Carraway, der ein kleines Haus neben der luxuriösen Villa von Jay Gatsby bezieht. Wie sich herausstellt, hat Jay Gatsby nur ein einziges Ziel, nach dem er sein gesamtes Leben ausrichtet: die Liebe von Daisy Buchanan zurückzugewinnen. Daisy, mit der Gatsby fünf Jahre zuvor eine tiefe, liebevolle Beziehung geführt hatte, hat inzwischen den wohlhabenden Tom Buchanan geheiratet und ist Mutter einer Tochter geworden.

    Eine ausführliche Zusammenfassung und Analyse über Fitzgeralds berühmten Roman findest Du in der Erklärung "The Great Gatsby".

    F. Scott Fitzgerald – "This Side of Paradise"

    "This Side of Paradise" (1920) erzählt die Geschichte von Amory Blaine, einem jungen Mann mit einer vielversprechenden Zukunft. Verschiedene Gründe sorgen jedoch dafür, dass Amory mittellos und desillusioniert auf den Straßen New Jerseys landet. Zu den Gründen gehören:

    • gescheiterte Beziehungen
    • sein Dienst als Soldat an der Front des Ersten Weltkriegs,
    • der Tod seiner Mutter
    • der Verlust des Familienreichtums sorgen dafür

    "This Side of Paradise" war vor allem deshalb ein Erfolg, weil Fitzgerald im Roman die Generation des Jazz Age charakterisierte.

    The Jazz Age bezeichnet eine Epoche in den USA der 1920er und 1930er Jahre. Zu dieser Zeit war Jazz-Musik in der ganzen Nation beliebt. Besonders die Jugend der damaligen Zeit rebellierte gegen die Kultur der vorherigen Generationen. Frauen fingen an, in der Öffentlichkeit zu rauchen, sich freizügiger zu kleiden, und es wurde offener über Sex gesprochen. Fitzgerald selbst beschrieb das Jazz Age mit folgenden Worten:

    It was an age of miracles, it was an age of art, it was an age of excess, and it was an age of satire.3

    Es handelte sich laut seiner Aussage also um eine Epoche des Wunders, der Kunst, des Übertreibens und der Satire.

    Der Roman behandelt hauptsächlich die Ungewissheit, die vor allem junge Leute beschäftigte. Viele Jugendliche und junge Erwachsene stellten fest, dass sie sich ihrer selbst sowie dem Umfeld, das sie zu kennen glaubten, nicht mehr sicher waren. Da Fitzgerald es schaffte, mit diesem Werk den Zeitgeist einer gesamten Generation zu beschreiben, wurde "This Side of Paradise" besonders bei Studierenden beliebt. Sie fühlten sich von Fitzgerald verstanden und treffend beschrieben.

    Unter Zeitgeist versteht man die vorherrschende Einstellung einer bestimmten Generation sowie das Gedankengut – also die Sorgen, Ängste, Probleme und Vorlieben – das sich Mitglieder dieser Generation teilen.

    Neben "The Great Gatsby" und "This Side of Paradise" veröffentlichte Fitzgerald außerdem noch die folgenden Bücher:

    • "The Beautiful and Damned" (1922)
    • "The Last Tycoon" (1941)
    • "Tender is the Night" (1934)

    F. Scott Fitzgerald – Kurzgeschichten

    Mit Kurzgeschichten versuchte Fitzgerald zu Beginn seiner Karriere, sein Leben zu finanzieren. Anfangs hatte er damit wenig Erfolg, doch nachdem sein Debütroman "This Side of Paradise" geglückt war, stieg auch das Interesse der Leserschaft an seinen short stories.

    Möchtest Du Deine Kenntnisse über Kurzgeschichten noch einmal auffrischen? Dann hilft Dir die Erklärung "Short Stories Englisch".

    "The Rich Boy" (1926) ist eine Kurzgeschichte, die Fitzgerald 1924 verfasste, während er auf die Veröffentlichung von "The Great Gatsby" wartete. "The Rich Boy" thematisiert den Unterschied zwischen den verschiedenen sozialen Klassen. Besonders die reichsten und wohlhabendsten Menschen einer Gesellschaft werden kritisiert. Protagonist von "The Rich Boy" ist Anson Hunter, ein wohlhabender junger Mann, der von Geburt an alle Privilegien der Reichen genießt.

    Privilegien sind besondere Vorrechte, die eine Person einfach nur durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe automatisch erhält.

    Die Handlung von "The Rich Boy" lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:

    • Anson verliebt sich in Paula, eine ebenfalls wohlhabende junge Frau. Sein exzessiver Alkoholkonsum ruiniert jedoch die Beziehung.
    • Als er zu einem späteren Zeitpunkt erfährt, dass Paula einen anderen Mann heiraten wird, bricht er zusammen.
    • Daraufhin beginnt Anson eine Affäre mit Dolly, doch auch diese scheitert.
    • Anson mischt sich immer wieder in Beziehungen ein, unter anderem in die seiner Tante Edna und ihrem Liebhaber Cary Sloane – zu dessen Selbstmord Anson maßgeblich beiträgt.
    • Anson und Paula treffen sich ein letztes Mal. Paula gibt zu, dass sie mit ihm niemals glücklich geworden wäre.
    • Drei Tage später erfährt Anson, dass Paula bei der Geburt ihres Kindes verstorben ist.

    Neben "The Rich Boy" veröffentlichte F. Scott Fitzgerald auch diese Kurzgeschichten:

    • "The Ice Palace" (1920)
    • "May Day" (1920)
    • "The Curious Case of Benjamin Button" (1922)
    • "Babylon Revisited" (1931)

    F. Scott Fitzgerald – Zitate

    F. Scott Fitzgeralds Zitate sind auch weit über die USA hinaus bekannt geworden. Besonders aus "The Great Gatsby" wird oft zitiert:

    He stretched out his arms toward the dark water in a curious way, and, far as I was from him, I could have sworn he was trembling. Involuntarily I glanced seaward – and distinguished nothing except a single green light, minute and far away, that might have been the end of a dock.4

    Ein Dock ist eine Anlegestelle für Schiffe oder Boote.

    Auch der letzte Abschnitt von "The Great Gatsby" gehört zu den wohl bekanntesten Zitaten von F. Scott Fitzgerald:

    Gatsby believed in the green light, the orgastic future that year by year recedes before us. It eluded us then, but that's no matter – tomorrow we will run faster, stretch out our arms farther… And then one fine morning – So we beat on, boats against the current, borne back ceaselessly into the past.4

    In diesem Zitat beschreibt Nick, wie die Gegenwart und auch die Zukunft von den Erfahrungen und Erlebnissen geprägt sind, die in der Vergangenheit gemacht worden sind.

    Auch aus "This Side of Paradise" wird oft zitiert, da Fitzgerald in diesem Buch den Gefühlen einer ganzen Generation Ausdruck verleiht:

    Here was a new generation (...) destined finally to go out into that dirty gray turmoil to follow love and pride; a new generation dedicated more than the last to the fear of poverty (...); grown up to find all Gods dead, all wars fought, all faiths in man shaken.5

    Wie Du aus dem Zitat herauslesen kannst, beschreibt Fitzgerald in "This Side of Paradise" die Generation des Jazz Age. Er geht näher auf deren Einstellungen und Werte ein und beschreibt das Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind.

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    F. Scott Fitzgerald - Das Wichtigste

    • Francis Scott Fitzgerald war ein amerikanischer Schriftsteller, der am 24. September 1896 geboren wurde.
    • Fitzgeralds Karriere als Schriftsteller verlief anfangs schleppend:
      • Mit seinen ersten Kurzgeschichten hatte er keinen Erfolg.
      • Erst sein Roman "This Side of Paradise" machte ihn über Nacht zu einer Berühmtheit.
    • Weitere berühmte Bücher von F.Scott Fitzgerald sind:
      • "The Great Gatsby"
      • "Tender is The Night".
    • Zu bekannten Kurzgeschichten von Fitzgerald gehören:
      • "The Rich Boy"
      • "May Day".
    • Fitzgerald verstarb am 21. Dezember 1940; Todesursache war ein Herzinfarkt.
    • Fitzgeralde hatte eine Tochter.

    Nachweise

    1. Edwards (1992). Scott Fitzgerald and L.I. of 'Gatsby' Era. The New York Times.
    2. Milford (1970). Zelda: A Biography. Harper & Row.
    3. Fitzgerald (1931). Echoes of the Jazz Age. Kypros Press.
    4. Fitzgerald (1925). The Great Gatsby. Charles Scribner's Sons.
    5. Fitzgerald (1920). This Side of Paradise. Charles Scribner's Sons.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema F Scott Fitzgerald

    Welches ist das bekannteste Werk von F. Scott Fitzgerald?

    Das bekannteste Werk von F. Scott Fitzgerald ist der Roman "The Great Gatsby". 

    Was hat F. Scott Fitzgerald zur amerikanischen Literatur beigetragen?

    F. Scott Fitzgerald trug zur amerikanischen Literatur bei, indem er die amerikanische Gesellschaft und den vorherrschenden Zeitgeist der Generation treffend beschrieb. 

    Was hat F. Scott Fitzgeralds schriftstellerische Arbeit beeinflusst?

    F. Scott Fitzgeralds schriftstellerische Arbeit wurde stark von den Gewohnheiten und Vorlieben der Generation des Jazz Age beeinflusst. 

    Was ist der Stil von F. Scott Fitzgerald?

    Der Stil von F. Scott Fitzgerald zeichnet sich vor allem durch lange, verschachtelte Sätze und detaillierte Beschreibungen aus. 

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