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Ein Pseudonym ist ein alternativer Name, der von Autor*innen und Künstler*innen genutzt wird, um die eigene Identität zu verbergen. Der Begriff "Pseudonym" kommt aus dem Griechischen und bedeutet wortwörtlich übersetzt so viel wie "mit falschem Namen".
Lewis Carroll – Steckbrief und Biographie
Lewis Carroll war ein britischer Autor, Poet und Mathematiker. So sah der Schriftsteller 1836 aus:
Der folgende Steckbrief gibt Dir einen Überblick über Lewis Carrolls Leben:
- Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson 1832 in Daresbury, Cheshire geboren.
- Der Schriftsteller kommt aus einer kirchlichen Familie, die auch in der britischen Armee hoch angesehen war.
- Lewis Carroll besuchte nach der Schulzeit das Christ Church-College in Oxford.
- Seine Studienzeit schloss er mit einem außerordentlich guten Zeugnis in Mathematik ab.
- Nach seinem Abschluss verblieb Lewis Carroll an der Oxford University.
- Dort lehrte er die nächsten 26 Jahre als Dozent in Mathematik.
- Dabei kämpfte Carroll immer wieder mit Phasen der Unkonzentriertheit und fehlender Motivation.
- Lewis Carroll verstarb 1898 in dem Alter von 65 Jahren.
Wusstest Du, dass Lewis Carroll seit der jungen Kindheit immer wieder Probleme mit Stottern hatte? Seine Schwierigkeiten Wörter und Sätze flüssig auszusprechen begleiteten ihn sein gesamtes Leben. In der Begleitliteratur wird anstelle des Stotterns oft von seiner hesitation (Hemmung) gesprochen.
Eine verbreitete, wenn auch nicht belegte Annahme ist, dass Lewis Carroll sich selbst wegen seines Stotterns als die Figur Dodo aus dem Klassiker "Alice's Adventures in Wonderland" charakterisierte. Lewis Carroll stellte sich wohl versehentlich als "Do- do- Dodgeson" vor. Daher der Name der Figur Dodo.
Lewis Carroll – Werke und Bücher
Der Autor, den wir unter dem Namen Lewis Carroll kennen, schrieb schon früh erste Gedichte und Kurzgeschichten. Einige wurden in verschiedenen Zeitschriften und Magazinen veröffentlicht.
1856 veröffentlichte der Autor das erste Gedicht unter seinem Pseudonym Lewis Carroll. Das Gedicht "Solitude" wurde in der Zeitschrift "The Train" herausgebracht und sollte der Grundstein für seine Karriere unter dem Namen Lewis Carroll sein.
Lewis Carroll verbrachte seine Zeit am liebsten mit Kindern und kreiierte deswegen verschiedene Spiele, Puzzle und Kindergeschichten.
Lewis Carroll – Alice im Wunderland
Lewis Carroll veröffentlichte 1865 sein erstes und bekanntestes Buch "Alice's Adventures in Wonderland" ("Alice im Wunderland") und wurde mit diesem schlagartig berühmt. Der Roman wurde bisher in mehr als 180 Sprachen übersetzt und gilt als Klassiker der Kinderliteratur.
Der Roman "Alice's Adventures in Wonderland" wird dem literarischen Genre des Nonsens zugeordnet.
Nonsensliteratur kann auch als Unsinnsliteratur übersetzt werden und zeichnet sich vor allem durch Sinnlosigkeit und Schwachsinn aus. Nonsensliteratur enttäuscht absichtlich die Erwartungen der Lesenden und spielt mit unstimmigen und chaotischen Inhalten, die keinen Sinn ergeben. In "Alice's Adventures in Wonderland" ergeben Handlungsstränge zum Beispiel gelegentlich keinen Sinn, die Protagonist*innen benutzen eine nicht existente Sprache und Zeit und Raum und Größenverhältnisse werden aufgelöst.
Carrolls "Alice's Adventures in Wonderland" ist eines der bedeutendsten Werke der Viktorianischen Literatur.
In der Literaturgeschichte wird in dem Zeitraum von 1837 bis 1901 von der Viktorianischen Epoche gesprochen. Mehr zu den Epochenmerkmalen findest Du in der Erklärung "Englische Literaturepochen".
Der Roman beeinflusste die Literaturgeschichte nachhaltig und wird noch heute, besonders im Fantasy-Genre, oft zitiert und adaptiert. Lewis Carroll begründete durch den Roman einen Wandel in der Kinderliteratur. Zunächst sollten Bücher für Kinder primär belehren. Lewis Carrolls "Alice"-Bücher sollten Kinder neben der Bildung auch unterhalten. Seitdem feiern die beiden Romane größte Erfolge und wurden in zahlreichen Filmen, Videospielen, Brettspielen, Musicals und Audioformaten adaptiert.
Die Protagonistin Alice fällt durch einen Kaninchenbau in eine fiktive Welt voller Wunder und fantastische Kreaturen. Alice muss sich im Wunderland zurechtfinden, in dem nichts den Regeln der ihr bekannten, echten Welt folgt. Indem sich die Protagonistin Alice auf ihre Sinne und ihr Gefühl für Gerechtigkeit verlässt, meistert sie die Abenteuer in der ihr fremden Fantasiewelt. Implizit kritisiert Lewis Carroll mit den beiden "Alice"-Büchern die Regeln, Moralitäten und Prinzipien der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts.
Die Protagonistin des Romans Alice ist inspiriert von der siebenjährigen Tochter des Arbeitskollegen von Lewis Carroll Alice Liddell. In dem abschließenden Gedicht des zweiten Romans "Through the Looking-Glass, and What Alice Found There" ("Alice im Spiegelland") wird der volle Name des Mädchens sogar in Form eines Akrostichons genannt und auch im Verlauf der Geschichte finden sich immer wieder Hinweise auf die junge Alice Liddel. Allerdings bestritt der Autor später in seinem Leben, dass die "Alice"-Figur auf einem echten Mädchen basiert.
Ein Akrostichon ist ein rhetorisches Stilmittel aus der Antike, bei dem die Buchstaben eines Wortes untereinander geschrieben werden. Mehr zu anderen rhetorischen Stilmitteln findest Du in der Erklärung "Stilmittel Englisch".
Lewis Carroll – Fotografien
Neben seiner Tätigkeit als Dozent für Mathematik und dem Schreiben von Gedichten und den "Alice"-Büchern ist der Schriftsteller Lewis Carroll auch für seine Fotografie bekannt.
Lewis Carroll fotografierte vor allem junge Mädchen, aber auch Gemälde, Skelette und Landschaften. Rund 60 Prozent seines Portfolios haben es nicht bis heute überlebt, sondern ist mit der Zeit verblichen und der falschen Lagerung zum Opfer gefallen. Sein bekanntestes Foto ist ein Porträt von der jungen Alice Liddell, die ihn zu den "Alice"-Büchern inspiriert haben soll.
Lewis Carroll benutzte die Fotografie auch, um sein Ansehen in den gehobenen Kreisen der Gesellschaft auszubauen.
Die Technik der Fotografie war zu Lebzeiten Carrolls noch sehr neu. Damit war Lewis Carroll mit seinen Fotos einer der Vorreiter*innen des Verfahrens. Die vermutlich erste Fotografie wurde 1826 durch Joseph Niépce mit dem Heliografie-Verfahren angefertigt. Dabei belichtete Niépce mit der sogenannten Camera Obscura eine Asphaltplatte.
Als sich die Technik weiter entwickelte und immer mehr Fotograf*innen zu dem sogenannten Stripping-Film wechselten, mit dem fotografische Platten ersetzt wurden, beendete Lewis Carroll seine fotografische Tätigkeit. Das ihm bekannte Verfahren nahm im Vergleich zu viel Zeit ein.
Lewis Carroll – Tagebuch
Lewis Carroll schrieb außerdem bewusst Tagebuch. Seine Tagebücher wurden später nach seinem Tod in der British Library in London ausgestellt. Insgesamt waren es 13 Tagebücher, die mit seinen Gedanken gefüllt waren. Allerdings verschwanden nach seinem Tod vier Bücher und sieben Seiten wurden aus den vorhandenen Tagebüchern herausgerissen.
Der Grund für das unkenntlich-Machen ist nicht bekannt, allerdings wird spekuliert, dass Carrolls Familie dadurch den Drogenkonsum, sowie die pädophile Neigung des Autors verschleiern wollte. Diese Theorien sind allerdings nicht bewiesen.
Als Pädophilie wird eine sexuelle Anziehung zu Kindern im vorpubertären Alter bezeichnet. Mittlerweile wird die Pädophilie als psychische Störung eingeordnet.
Lewis Carroll – "Briefe an kleine Mädchen"
Lewis Carroll war ein begeisterter Briefe-Schreiber. Nach eigenen Angaben schrieb er fast100 000 Briefe. "Letters of Lewis Carroll to his Child-Friends" ("Briefe an kleine Mädchen, 1933) ist ein Sammelband, der nach seinem Tod 1898 veröffentlicht wurde. Auch wegen dieses Werkes wird Lewis Carroll immer wieder ein erotisches Interesse an Kindern und Pädophilie vorgeworfen.
Lewis Carroll war ein solcher Fan von Briefen, dass er 1890 sogar einen Aufsatz mit dem Titel "Eight or Nine Wise Words about Letter-Writing" veröffentlichte, in dem er seinen Lesenden neun Tipps gibt, wie am besten Briefe geschrieben werden sollten.
Kritik an Lewis Carroll und seinen Werken
Lewis Carroll wird für seine Werke "Alice's Adventures in Wonderland" und "Through the Looking-Glass, and What Alice Found There" bis heute mit Lob und Geniekult bedacht. Die Romane gelten als Klassiker der Weltliteratur und wurden zahlreich adaptiert.
Als Geniekult wird eine Haltung bezeichnet, die ein*e Autor*in/Wissenschaftler*in/Künstler*in als besonderes Genie hervorhebt und feiert. Das Genie hebt sich in Talent, Intelligenz oder Persönlichkeit von dem Rest der Bevölkerung ab und wird mit Respekt und Ehrfurcht behandelt. Werk und Autor*in/Wissenschaftler*in/Künstler*in werden dabei als ein und dasselbe behandelt. In der Literatur wurden und werden oft alte Schriftsteller mit dem Geniekult bedacht.
Schriftsteller*innen, wie James Joyce, William S. Baring-Gould und Michael Ende beziehen sich in ihren Werken auf die "Alice"-Bücher. Allerdings gibt es neben der positiven Kritik auch Vorwürfe und schwerwiegende Infragestellungen:
Wenn Du mehr zu den oben genannten Schriftsteller*innen lesen möchtest, klick Dich doch mal in die Erklärung "Englische Autoren".
Lewis Carroll – Pädophilie-Vorwürfe
Lewis Carrolls Vorliebe junge (nackte) Mädchen zu fotografieren und sein Interesse an der jungen Alice Liddell lassen schnell zu dem Schluss kommen, dass der Autor auch ein erotisches Interesse an Kindern hatte. In der Sekundärliteratur häufen sich die Vorwürfe, dass Carroll ein spezielles, pädophiles Interesse an jungen Mädchen hatte. Angeblich wollte Lewis Carroll die damals 11-jährige Alice Liddell heiraten, was zu einem Zerwürfnis mit der Familie des Mädchens führte.
Andere Stimmen sagen, dass das Abbilden von nackten Kindern im Viktorianischen Zeitalter noch anderes gewertet wurde und frei von jeglicher Erotik war. Fakt ist, dass es keine Beweise für eine mögliche Pädophilie Carrolls gibt. Allerdings sticht sein Interesse an jungen Mädchen deutlich hervor und sollte kritisch hinterfragt werden.
Obwohl die Pädophilie-Vorwürfe weit bekannt sind, werden seine Klassiker weitestgehend unabhängig von der Kritik am Autor gelesen.
Drogenkonsum
In Lewis Carrolls Roman "Alice's Adventures in Wonderland" gerät die Protagonistin Alice in eine Traumwelt voller fantastischer Wesen und sprechender Tiere. Leser*innen des Romans werfen dem Autor vor, in dem Roman Halluzinationen zu beschreiben. Viele Details sprechen für diesen Vorwurf: die Größenverhältnisse sind verändert, die Farben kunterbunt. In Carrolls Roman gibt es eine Szene, in der eine Raupe auf einem riesigen Pilz sitzt, eine Pfeife raucht und wirres Zeug redet. Diese Indizien sprechen dafür, dass Lewis Carroll in seinem Roman einen Drogenrausch beschreibt.
Dennoch wurde nie bewiesen, dass Lewis Carroll in seinem Roman Drogenerlebnisse verarbeitet. "Alice's Adventures in Wonderland" wurde trotzdem zum Identifikationsmedium der Untergrundkultur der 1960er-Jahre, die sich auf den Konsum von Drogen berief.
Wusstest Du, dass sogar eine Krankheit nach dem Roman "Alice's Adventures in Wonderland" benannt wurde? Die Begleiterscheinungen einer Migräne, eines epileptischen Anfalls, oder Drogenkonsums, bei denen die Patient*in halluziniert und die Umgebung verändert wahrnimmt, wird auch Alice-im-Wunderland-Syndrom bezeichnet.
Lewis Carroll – Zitate
"Alice's Adventures in Wonderland" und "Through the Looking-Glass, and What Alice Found There" beinhalte viele weise Worte, die noch heute gerne zitiert werden. Ein paar der populärsten Zitate findest Du im Folgenden:
Die Protagonistin Alice hat zu Beginn des Romans Schwierigkeiten, sich in der Wunderwelt zurechtzufinden. Die Figur Cheshire Cat sagt die oben genannten Worte zu Alice, als sie den Kater nach dem Weg fragt. Das Zitat wird mittlerweile unabhängig vom Kontext im Roman ähnlich wie die Phrase "Der Weg ist das Ziel." verwendet.
Ein weiteres berühmtes und oft zitiertes Zitat sind die folgenden Worte der Cheshire Cat:
We're all mad here. 1
Alice ist verwirrt, denn sie denkt, dass die Figuren im Wunderland alle ein bisschen anderes und etwas verrückter sind als in der realen Welt, die sie kennt. Dennoch tun alle Figuren so, als wären sie ganz normal und Alice die Verrückte. Die Cheshire Cat ist eine der wenigen Figuren, die Alice zustimmt, dass die Wunderwelt ein wenig bizarr ist.
Ein weiteres verrücktes Zitat, das auf das Nonsens-Genre der "Alice"-Bücher schließen lässt, ist das folgende:
Why is a raven like a writing-desk? 1
Dieses Rätsel präsentiert der Mad Hatter Alice während der Teezeremonie. Alice versucht eine geraume Zeit die Lösung zu finden und gibt aber schließlich auf. Der Mad Hatter gesteht ihr daraufhin, dass auch er die Antwort nicht kenne. Die Leser*innen der "Alice"-Bücher versuchen seitdem das Rätsel zu lösen.
Lewis Carroll - Das Wichtigste
- Charles Lutwidge Dogson (1832 bis 1898) schrieb unter dem Pseudonym Lewis Carroll mehrere Gedichte, Kurzgeschichten und Romane.
- Lewis Carrolls bekanntesten Werke sind "Alice's Adventures in Wonderland" ("Alice im Wunderland", 1865) und "Through the Looking-Glass, and What Alice Found There" ("Alice im Spiegelland", 1871).
- Lewis Carroll schloss ein Studium der Mathematik an der Oxford University ab und lehrte dort ebenfalls bis zu seinem Tod.
- "Alice im Wunderland" gehören zu dem Genre der Nonsensliteratur, die sich vor allem durch Sinnlosigkeit und Unstimmigkeiten auszeichnet.
- Neben den "Alice"-Büchern ist Lewis Carroll auch für weitere künstlerische Tätigkeiten bekannt:
- Fotografie
- Tagebuch-Schreiben
- "Letters of Lewis Carroll to his Child-Friends" ("Briefe an kleine Mädchen, 1933)
- Neben der positiven Kritik häufen sich auch Vorwürfe gegenüber Lewis Carroll. Ihm wird Pädophilie und Drogenkonsum vorgeworfen.
Nachweise
- Carroll (1865). Alice's Adventures in Wonderland. Macmillan.
- Carroll (1871). Through the Looking-Glass, and What Alice Found There. Macmillan.
- Abb. 1: The picture "Lewis Carroll (Charles Lutwidge Dodgson) MET " is licensed under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. . (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lewis_Carroll_(Charles_Lutwidge_Dodgson)_MET_DP-15137-001.jpg)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Lewis Carroll
Was schrieb Lewis Carroll?
Lewis Carroll schrieb verschiedene Gedichte, Briefe, Essays und Romane. Sein bekanntestes Werk ist Alice's Adventures in Wonderland" ("Alice im Wunderland").
Woher kommt Lewis Carroll?
Der Schriftsteller Lewis Carroll kommt aus England und wurde als Charles Lutwidge Dodgson 1832 in Daresbury, Cheshire geboren.
War der Erfinder von Alice im Wunderland pädophil?
Es häufen sich die Vorwürfe, dass Lewis Carroll ein spezielles, pädophiles Interesse an jungen Mädchen hatte. Er ließ sich von jungen Mädchen inspirieren und fotografierte sie unter anderem auch nackt. Nacktheit wurde im Viktorianischen Zeitalter allerdings auch noch anders bewertet. Fakt ist, dass es keine Beweise für eine mögliche Pädophilie Carrolls gibt.
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