The Road Not Taken

Im Laufe Deines Lebens wirst Du viele – mal mehr und mal weniger wichtige – Entscheidungen treffen müssen. Wie diese Entscheidungen Dein Leben beeinflussen werden, kannst Du aber meist erst rückblickend feststellen. Auch in "The Road Not Taken" muss das lyrische Ich sich zwischen zwei Wegen entscheiden.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Das Gedicht "The Road Not Taken" wurde vom amerikanischen Dichter Robert Frost verfasst und gilt als eines der bekanntesten amerikanischen Gedichte des 20. Jahrhunderts. Erstmals veröffentlicht wurde "The Road Not Taken" in einer Ausgabe des Journals "The Atlantic Monthly" 1915. Es gibt auch deutsche Übersetzungen von dem Gedicht, mit dem Namen "Der Weg nicht genommen" oder "Die verpasste Straße".

    "The Road Not Taken" – Inhalt des Gedichts

    Damit Du den Inhalt von "The Road Not Taken" besser verstehen kannst, findest Du unter jeder der vier Strophen eine kurze Zusammenfassung.

    Two roads diverged in a yellow wood,

    And sorry I could not travel both

    And be one traveler, long I stood

    And looked down one as far as I could

    To where it bent in the undergrowth; 1

    Das lyrische Ich steht vor einer Kreuzung im Wald. Es bedauert, nicht beide Wege nehmen zu können, und schaut, so weit es kann, einen der beiden Wege hinunter.

    Then took the other, as just as fair,

    And having perhaps the better claim,

    Because it was grassy and wanted wear;

    Though as for that the passing there

    Had worn them really about the same, 1

    Daraufhin nimmt das lyrische Ich den anderen Weg und denkt, es habe sich für den besseren entschieden – obwohl die Wege augenscheinlich identisch sind.

    And both that morning equally lay

    In leaves no step had trodden black.

    Oh, I kept the first for another day!

    Yet knowing how way leads on to way,

    I doubted if I should ever come back.1

    Das lyrische Ich nimmt sich vor, den anderen der zwei gleichen Wege ein anderes Mal zu nehmen. Gleichzeitig zweifelt es jedoch, dass es jemals zu dieser Weggabelung zurückkehren wird.

    I shall be telling this with a sigh

    Somewhere ages and ages hence:Two roads diverged in a wood, and I–

    I took the one less traveled by,

    And that has made all the difference.1

    In ferner Zeit wird das lyrische Ich von den sich gabelnden Wegen erzählen, und dabei sagen, dass es den weniger begangenen Pfad nahm – was letztendlich den Unterschied gemacht hat. Welcher Unterschied das ist, wird nicht spezifiziert.

    "The Road Not Taken" – Analyse

    Als einer der einflussreichsten Dichter Amerikas wurde Robert Frost bekannt für seine realistischen Darstellungen des ländlichen Lebens in seinen Gedichten. Dabei verwendete Frost unkomplizierte Alltagssprache. Auch in "The Road Not Taken" kannst Du diese Merkmale wiederfinden – hier steht jedoch nicht die Natur im Mittelpunkt, sondern die Entscheidung, der sich das lyrische Ich stellen muss.

    Aufbau

    "The Road Not Taken" besteht aus vier Strophen mit jeweils fünf Versen, mit dem Reimschema ABAAB. Das Versmaß in "The Road Not Taken" ist ein vierhebiger Jambus. An manchen Stellen wird der Jambus durch einen Anapäst ersetzt, wie im letzten Vers der vierten Strophe.

    And that has made all the difference. 1

    Dem jambischen Schema folgend, werden hier that, made und the betont. Anders als üblich ist hier jedoch die letzte Silbe in difference betont, anstatt der ersten Silbe. Mit zwei unbetonten und einer darauffolgenden betonten Silbe, handelt es sich hierbei um einen Anapäst.

    Schau Dir dazu auch die Erklärungen zu "Vers Englisch" und "Metrum Englisch" an für mehr Informationen.

    Stilmittel

    Robert Frost verwendet in "The Road Not Taken", wie in vielen seiner Gedichte, einfache und alltägliche Sprache – seine Ausdrücke und Formulierungen, wie z. B. im folgenden Zitat, könntest Du auch in einer alltäglichen Konversation wiederfinden.

    Oh, I kept the first for another day! 1

    Die einfache Sprache wird durch rhetorische Stilmittel aufgebrochen. Das zentrale Stilmittel in "The Road Not Taken" ist die Metapher – die gesamte Handlung des Gedichts lässt sich nämlich als eine Metapher verstehen. Demnach steht das lyrische Ich nicht vor einer Weggabelung im Wald, sondern vor einer Entscheidung, welche seinen Lebensweg nachhaltig beeinflussen wird.

    Neben der Metapher nutzt Frost einige Enjambements. Enjambements sind Zeilensprünge, durch die ein Satz in der nächsten Zeile weitergeführt wird.

    Mehr über Enjambements erfährst Du in der Erklärung zu "Satzfiguren Englisch".

    Diese Enjambements beeinflussen neben dem Metrum ebenfalls den Lesefluss. Sie verbinden die Verse miteinander und lassen das Gedicht beim Lesen flüssiger erscheinen. Das kannst Du zum Beispiel gleich in der ersten Strophe sehen:

    Two roads diverged in a yellow wood,

    And sorry I could not travel both (...) 1

    Hier unterstützt das Enjambement den Lesefluss und lässt das Gedicht beim Lesen natürlicher wirken.

    Ein weiteres Stilmittel ist die Bildsprache (imagery). Frost beschreibt die Szenerie in "The Road Not Taken" sehr malerisch – also so, dass es dem/der Leser*in leichter fällt, sich diese Szenerie bildlich vorzustellen. Das kannst Du zum Beispiel hier sehen:

    yellow wood (...) 1

    leaves no step had trodden black (...) 1

    Durch die hier verwendete Bildsprache wird es der Leserschaft ermöglicht, die Szenerie aus der Sicht des lyrischen Ichs wahrzunehmen. Dazu gehören alle Informationen oder Beschreibungen, die Dir helfen, sich die Szenerie bildlich vorzustellen, wie zum Beispiel das "gelbe Holz".

    Ebenso wichtig für die Interpretation des Gedichts ist die Tautologie (tautology) in der zweiten Zeile der letzten Strophe:

    Somewhere ages and ages hence(...) 1

    Das Wort ages wird hier besonders betont, indem es wiederholt wird. Dadurch verstärkt sich die Aussage des lyrischen Ichs: Die getroffene Entscheidung wird das lyrische Ich noch in sehr ferner Zukunft beschäftigen. Daraus kannst Du wiederum schließen, dass das lyrische Ich denkt, dass diese Entscheidung einen großen Einfluss auf sein Leben haben wird.

    In der Tabelle sind weitere Stilmittel aufgelistet, die Du in "The Road Not Taken" finden kannst:

    Verwendetes StilmittelTextstelle
    Alliteration
    • "Then took the other (...)" (Strophe 2, Zeile 1),
    • "ages and ages" (S. 4, Z. 2)
    Anapher
    • "And sorry (...)And be (...)And looked (...)" (S.1, Z. 2 - 4)
    Assonance (Assonanz)
    • "Though as for that the passing" (S. 2, Z. 4)
    Parallelism (Parallelismus)
    • "And sorry I could not travel bothAnd be one traveler, long I stoodAnd looked down one as far as I could (...)" (S.1, Z. 2 - 4)
    Personification (Personifikation)
    • "it was grassy and wanted wear" (S. 2, Z. 3) bezogen auf den Weg
    Simile (Vergleich)
    • "Then took the other, as just as fair" (S. 2, Z. 1)

    Schau Dir die Erklärung zu "Stilmittel Englisch" an, wenn Du Dein Wissen zu den einzelnen Stilmitteln auffrischen möchtest!

    "The Road Not Taken" – Interpretation und Bedeutung

    "The Road Not Taken" wird oft als das am häufigsten missinterpretierte Gedicht seiner Zeit bezeichnet. Da oft die letzten drei Zeilen des Gedichts aus dem Kontext genommen werden, scheint "The Road Not Taken" eine ganz andere Bedeutung zu haben, als wenn man das gesamte Gedicht betrachtet. Sogar Robert Frost selbst sagte zu seinem Freund Edward Thomas in einem Brief über "The Road Not Taken":

    You have to be careful of that one; it's a tricky poem – very tricky 3

    Auf den ersten Blick scheint das Gedicht dazu ermutigen zu wollen, seinen eigenen Weg zu gehen und gegen den Strom zu schwimmen, indem man sich für the road less traveled by (den weniger genommenen Weg) entscheidet. Aber wenn es in dem Gedicht wirklich um den weniger genommenen Weg gehen würde, wieso heißt es dann "The Road Not Taken"?

    Tatsächlich nimmt das lyrische Ich nicht den weniger genommenen Weg, denn die beiden Wege sind identisch. Das siehst Du zum Beispiel in der ersten Zeile der dritten Strophe:

    And both that morning equally lay(...)1

    Das lyrische Ich hat also keinen wirklichen Grund, den einen Weg über den anderen zu wählen. Genauso ist es unmöglich, vorherzusagen, wo die beiden Wege enden werden. Und trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – scheint das lyrische Ich zu erwarten, dass es seine Entscheidung bereuen wird. Das kannst Du am Anfang der vierten Strophe erkennen:

    I shall be telling this with a sigh

    Somewhere ages and ages hence(...)1

    Das lyrische Ich ahnt, dass es noch in ferner Zeit an diese Entscheidung denken wird. Das muss zunächst nicht bedeuten, dass es seine Entscheidung bereut. Auch das sigh ("seufzen") in der ersten Zeile der vierten Stopfe kann aus Zufriedenheit oder aus Bedauern über den genommenen Weg stammen. Betrachtest Du aber den Titel des Gedichts, ist es viel wahrscheinlicher, dass das lyrische Ich aus Bedauern seufzen wird.

    Der Titel "The Road Not Taken" verrät bereits das zentrale Thema des Gedichts: der nicht genommene Weg. Anders als oft interpretiert, steht also nicht der Weg less traveled by im Mittelpunkt. Das Gedicht ist kein Aufruf an die Lesenden, gegen den Strom zu schwimmen und einen Lebensweg fernab der Norm zu wählen.

    Vielmehr scheint es eine Ermutigung zu sein, Entscheidungen, die man getroffen hat, nicht zu bereuen. Hätte das lyrische Ich den anderen Weg gewählt, würde sich das Ende des Gedichts wahrscheinlich nicht ändern. Die Wege sahen identisch aus – beide haben nichts über ihren Verlauf oder ihr Ende verraten. Somit war es letztendlich egal, für welchen Weg das lyrische Ich sich entschieden hat – es hätte sich vermutlich trotzdem gefragt, welchen Verlauf der andere Weg genommen hätte.

    Jede kleine Entscheidung hat das Potenzial, das Leben nachhaltig zu verändern. Auch für das lyrische Ich hat der gewählte Weg alles verändert:

    I took the one less traveled by,

    And that has made all the difference.1

    Das Gedicht "The Road Not Taken" entstand in der Zeit zwischen 1912 und 1915, als Robert Frost in England lebte und viel mit seinem Freund, dem Dichter Edward Thomas, spazieren ging. Frost schickte Thomas eine frühe Version des Gedichts 1915 in einem Brief. Robert Frost selbst beschrieb Thomas so:

    A person who whichever road he went, would be sorry he didn't go the other.4

    Bei den gemeinsamen Spaziergängen bereute Edward Thomas oftmals nämlich, nicht den anderen Weg genommen zu haben. Frost scheint das lyrische Ich also auf seinen unentschlossenen Freund basiert zu haben.

    "The Road Not Taken" – Autor Robert Frost

    Robert Lee Frost wurde am 26. März 1874 in San Francisco geboren. Bereits in der Schule begann Frost, Gedichte zu schreiben. Obwohl er die Highschool als Jahrgangsbester abschloss und zwei Colleges besuchte, erlangte Frost nie einen Studienabschluss. 1911 wanderte Robert Frost mit seiner Familie nach England aus, wo er 1913 seine erste Gedichtsammlung, unter den Namen "A Boy's Will" veröffentlichte.

    Frost kehre mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wieder nach New England (USA) zurück. Dort erzielte er großen Erfolg mit seinem zweiten Gedichtband "North of Boston". Seinen ersten Pulitzer-Preis erhielt Frost für seine Gedichtsammlung "New Hampshire". In den Gedichten dieser Sammlung spiegelte sich das von Schicksalsschlägen geprägte Privatleben Frosts wider.

    Der Pulitzer-Preis ist eine Auszeichnung für herausragende Beiträge im literarischen, journalistischen und musikalischen Bereich. Der amerikanische Medienpreis wird seit 1917 verliehen und ist eine der höchsten Auszeichnungen für literarische Leistungen.

    Frost lehrte an mehreren Universitäten in den USA, schrieb weiterhin Gedichte und veröffentlichte Gedichtbände, für die er noch drei weitere Pulitzer-Preise erhielt. Am 29. Januar 1963, im Alter von 89 Jahren, verstarb Robert Frost und wurde in seinem Familiengrab in Benningtion, Vermont beerdigt. Der damalig amtierende Präsident der USA, John F. Kennedy, sagte über Robert Frost:

    Our national strength matters, but the spirit which informs and controls our strength matters just as much. This was the special significance of Robert Frost. He brought an unsparing instinct for reality to bear on the platitudes and pieties of society. 5

    The Road Not Taken - Das Wichtigste

    • "The Road Not Taken", geschrieben von Robert Frost, wurde 1915 in einer Ausgabe des Journals "The Atlantic Monthly" veröffentlicht.
    • In "The Road Not Taken" muss sich das lyrische Ich der Entscheidung stellen, welchen Weg es einschlagen soll.
    • Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit jeweils fünf Versen, mit dem Reimschema ABAAB.
    • Das Versmaß in "The Road Not Taken" ist ein vierhebiger Jambus.
    • Das zentrale Stilmittel in "The Road Not Taken" ist die Metapher – der Weg im Wald steht dabei für den Lebensweg des lyrischen Ichs.
      • Weitere wichtige Stilmittel sind: Bildsprache, Tautologie, Enjambement
    • Beachte für Deine Interpretation:
      • Die Wege sind identisch.
      • Das lyrische Ich denkt, dass es seine Entscheidung in ferner Zukunft bereuen wird.
      • Der nicht genommene Weg steht im Mittelpunkt des Gedichts ("The Road Not Taken")

    Nachweise

    1. Frost (1916). Mountain Interval. Henry Holt.
    2. litcharts.com: The Road Not Taken Analysis & Summary (08.06.2022)
    3. Linger (1978): Frost's "The Road Not Taken": A 1925 Letter Come to Light. Duke University Press.
    4. Thompson; Winnick. (1966). Robert Frost: The later years, 1938-1963. Holt, Rinehart and Winston.
    5. Arts.gov: President John F. Kennedy: Remarks at Amherst College, October 26, 1963 - Transcript. (10.07.2022)
    Häufig gestellte Fragen zum Thema The Road Not Taken

    Wer schrieb "The Road Not Taken"?

    Das Gedicht "The Road Not Taken" wurde vom amerikanischen Dichter Robert Frost geschrieben.

    Wie kann man "The Road Not Taken" interpretieren?

    Die gesamte Handlung des Gedichts lässt sich als eine Metapher verstehen. Demnach steht das lyrische Ich nicht vor einer Weggabelung im Wald, sondern vor einer Entscheidung, welche den Lebensweg des lyrischen Ichs nachhaltig beeinflussen wird.

    Wann entstand das Gedicht "The Road Not Taken"?

    Das Gedicht "The Road Not Taken" enstand in der Zeit zwischen 1912 und 1915, als Robert Frost in England lebte und viel mit seinem Freund, dem Dichter Edward Thomas, spazieren ging.

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    Die zentrale Metapher des Gedichts ist:

    Mit wie vielen Pulitzer-Preisen wurden Frosts Werke insgesamt ausgezeichnet?

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