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Eine kurze Zusammenfassung der Handlung geben Dir diese Stichpunkte:
- Jake Sully wird auf den Mond Pandora geschickt, um in einem "Avatar"-Körper die einheimischen Na'vi zu infiltrieren.
- Während seines Aufenthalts lernt Jake die Na'vi und ihre tiefe Naturverbundenheit kennen.
- Er verliebt sich in Neytiri, eine Na'vi-Frau.
- Er wechselt die Seiten, schließt sich den Na'vi an und hilft, den Planeten gegen die Menschen zu verteidigen.
- Nach einem heftigen Kampf besiegen die Na'vi die Menschen und retten ihre Heimat.
"Avatar Aufbruch nach Pandora" – Charaktere
Die Hauptcharaktere aus dem ersten Teil von "Avatar" und wie Du sie beschreiben kannst, siehst Du hier:
Neytiri
- Tochter der Anführenden der Na'vi
- findet Jake Sully und bringt ihn zu den Na'vi
- wird auserkoren, ihm ihre Bräuche beizubringen
- verliebt sich im Prozess in Sully
Jake Sully
- Ex-Marine, der den Platz seines verstorbenen Zwillingsbruders in der Expedition einnimmt
- wird beauftragt die Na'vi von einem Standortwechsel zu überzeugen
- im Zwiespalt zwischen dem, was er tun soll und dem, was er tun möchte
- verliebt sich beim Lernen in Neytiri
Miles Quartich
- Oberst und Anführer der Operation
- stellt seine Aufgabe vor das Leben vieler Menschen und Na'vi
- sieht die Na'vi nicht als Menschen-ebenbürtige Lebewesen an
Dr. Grace Augustine
- Wissenschaftlerin, die die Na'vi erforscht
- Vorgesetzte von Sully
- entwickelt im Verlauf des Films immer mehr Verständnis und Empathie für die Na'vi
"Avatar Aufbruch nach Pandora" – Besetzung
Folgende Schauspieler*innen stellen den Kern der Besetzung dar:
- Sam Worthington spielt Jake Sully
- Sam Worthington ist im echten Leben nicht querschnittsgelähmt.
- Zoe Saldane spielt Neytiri.
- Sie ist nur als Na'vi auf dem Bildschirm zu sehen, hat aber alle Szenen selbst eingespielt.
- Stephen Lang spielt Oberst Miles Quartich.
- Sigourney Weaver spielt Dr. Grace Augustine.
Weitere Schauspieler, die zur Besetzung von "Avatar" gehörten sind z. B.: Mixhelle Rodriguez, Joel David Moore, Giovanni Ribisi, Dileep Rao, CCH Pounder, Wes Studi oder Laz Alonso
Die gesamten Produktionskosten beliefen sich auf satte 237 Millionen US Dollar. Eingebracht hat der Film wiederum ganze 2,85 Milliarden US Dollar, was "Avatar" zum erfolgreichsten Film der Welt macht.
Der Produzent von "Avatar": James Cameron
James Cameron ist ein US-amerikanischer Produzent, der mit "Titanic", "Alien" und auch "Avatar" große Filmerfolge zu verzeichnen hat. Er wollte einen Film wie "Avatar" seit 1994 drehen, wusste aber, dass die Technologie selbst in 1997 noch nicht so weit war, wie sie für einen solchen Film sein musste. Durch sein Dasein als Seeforscher für National Geographic, für die er mehrere Dokumentationen drehte, kennt er die Besonderheit der Natur aus erster Hand.
Teil 1 "Avatar Aufbruch nach Pandora" – Zusammenfassung
Im Jahr 2154 sind die Ressourcen der Erde erschöpft, und die Menschen suchen nach neuen Rohstoffen auf anderen Planeten. Pandora ist reich an einem kostbaren Mineral namens Unobtanium, das die Menschen abbauen wollen.
Jake Sully, der nach einer Kriegsverletzung gelähmt ist, wird rekrutiert, um in die Fußstapfen seines verstorbenen Zwillingsbruders zu treten und an dem sogenannten Avatar-Programm teilzunehmen. Dabei wird er in den künstlich erschaffenen Körper der einheimischen Na'vi transferiert.
Auf Pandora angekommen, erlebt Jake die Schönheit und Vielfalt des Planeten und seiner Bewohner*innen. Die Na'vi sind blaue Wesen, die in Harmonie mit der Natur lebt und eine tiefe spirituelle Verbindung zu ihrer Umwelt hat. Jake, in seinem Na'vi-Körper, verliebt sich in Neytiri, die Tochter des Stammesführers. Er lernt ihre Kultur, Sprache und Lebensweise kennen und entwickelt eine tiefe Wertschätzung und Respekt für das Volk der Na'vi.
Währenddessen gibt es Spannungen zwischen den menschlichen Kolonialkräften, angeführt vom skrupellosen Oberst Miles Quaritch, und den Na'vi.
- Die Menschen sind darauf aus, das Unobtanium zu extrahieren.
- Auch wenn das bedeutet, die Heimat der Na'vi zu zerstören.
- Jake wird hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität zu den Menschen und seiner Zuneigung zu den Na'vi.
"Avatar" – Ende
Am Ende von "Avatar" eskalieren die Auseinandersetzungen schließlich in einer gewaltigen Schlacht. Die Na'vi, unterstützt von den Pflanzen und Tieren von Pandora, kämpfen tapfer gegen die übermächtigen menschlichen Streitkräfte. Jake, der mittlerweile die Seite gewechselt hat, führt die Na'vi in den Kampf und hilft ihnen, einen entscheidenden Sieg gegen die Menschen zu erringen.
Am Ende des Films vollzieht sich ein Wandel in Jake. Durch ein Ritual wird sein Bewusstsein dauerhaft in seinen Na'vi-Körper transferiert, und er lässt seine menschliche Identität hinter sich, um als Na'vi weiterzuleben. Er entscheidet sich, bei Neytiri und dem Stamm zu bleiben und ihre Lebensweise und Kultur zu ehren.
"Avatar" – Länge
Der erste Teil von "Avatar" hat eine Laufzeit von mehr als 16 Minuten. Filme, die länger als 120 Minuten dauern, werden oft als Überlänge betrachtet, daher würde "Avatar" als ein Film mit Überlänge gelten.
Es gibt viele andere berühmte Filme, die ähnlich lang oder sogar länger sind als "Avatar". Hier sind einige Beispiele:
- "Titanic" (1997): ca. 190 Minuten
- "Schindlers Liste" (1993): ca. 195 Minuten
- "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" (2003): ca. 200 Minuten
- "Lawrence von Arabien" (1962): ca. 230 Minuten
Film "Avatar" – Genre
Der erste Teil von "Avatar" gehört zu mehreren Genres. Die Hauptgenres sind
- Science-Fiction
- Action
Es ist ein Science-Fiction Film, weil es in einer fiktiven Zukunft spielt, in der Menschen auf einen fernen Planeten namens Pandora reisen, um wertvolle Ressourcen abzubauen. Die Technologie und das Setting, einschließlich der blauen Wesen und Landschaften, sind charakteristisch für das Science-Fiction-Genre.
Es ist auch ein Actionfilm, da es viele aufregende und dramatische Kampf- und Verfolgungsszenen gibt. Die Charaktere von "Avatar" sind in physische Konflikte verwickelt, die oft spektakuläre visuelle Effekte und Stunts beinhalten.
Darüber hinaus hat der Film auch Elemente des Abenteuer- und Fantasy-Genres. Die Handlung folgt einer klassischen Heldenreise, bei der der Hauptcharakter Jake Sully auf Abenteuer geht, unerwartete Herausforderungen meistert und am Ende transformiert wird. Und es gibt Elemente von Fantasy in der Darstellung der Na'vi, der einheimischen humanoiden Spezies auf Pandora, und ihrer Verbindung zur natürlichen Welt um sie herum.
Film "Avatar Aufbruch nach Pandora" – Analyse
Der Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora" hat viele zentrale und wichtige Szenen. Manche davon beinhalten eine offensichtliche Botschaft, andere sind eher als Symbol zu verstehen. Hier werden dir einige davon und die Schlüsselszene des Films erklärt.
Schlüsselszene: Jack stellt sich gegen die Menschen
Nachdem Jake und Neytiri sich füreinander als Partner entschieden haben, schlafen sie an einer heiligen Stätte der Na'vi ein. Immer wenn Jake als Avatar einschläft, wacht er in seinem Menschenkörper wieder auf. In der Zeit, die Jake als Mensch verbringt, beginnt Quartich die heilige Stätte zu zerstören.
Neytiri versucht verzweifelt Jake zu wecken, doch dieser kommt erst in letzter Minute zurück in seinen Na'vi Körper. Als er den Bulldozer der Menschen sieht, klettert er auf ihn hinauf und zerstört die Kamera, mit der die Menschen die Maschine navigieren können.
Diese Szene stellt den Wechsel von Jakes Loyalität dar: Schon lange war er mehr auf der Seite der Na'vi, doch nun handelt er aktiv gegen die Menschen. Jake sagte einmal:
I was a warrior who dreamt of bringing peace. Sooner or later though, you always have to wake up.
Dieses und alle folgenden Zitate stammen aus James Camerons Film "Avatar" (2009, 20th Century Fox).
Dieses Zitat wird im Licht der Schlüsselszene doppelt wichtig: Nicht nur muss Jake tatsächlich aufwachen, sondern auch moralisch. Er muss erkennen, dass die Menschen nicht bereit sind, eine friedliche Lösung zu finden, sondern ihre Gier mit allen möglichen Mitteln befriedigen werden.
Jake beginnt seinen Weg im Film als Ex-Marine, der bereit für den Kampf ist. Im Laufe der Zeit lernt er das Leben wieder zu schätzen und erkennt die Vorzüge des Lebens als Na'vi. Um diese neue Sicht zu beschützen, stellt er sich gegen die Menschen. Menschen stehen hier als gierige, selbstsüchtige und uneinsichtige Lebewesen da.
"Avatar" – Bedeutung Technik vs. Naturverbundenheit
Die Menschen ziehen mit großen Panzern, Waffen und weiterer Technologie in den Kampf. Die Na'vi kämpfen auf Pferde-ähnlichen Lebewesen, mit Pfeil und Bogen, Messern und Speeren. Dieser Kontrast zieht sich durch den gesamten Film.
- Die Menschen versuchen sich durch Technik und Maschinen über die Natur hinwegzusetzen.
- Während die Na'vi mit der Natur verbunden und im Einklang leben.
- Die Na'vi verbinden sich buchstäblich mit der Natur.
- Sie können in das Netzwerk der Bäume und anderer Lebewesen mithilfe ihrer Zöpfe in Verbindung treten.
Diese Naturverbundenheit zeigt die ursprüngliche Lebensweise, die die Na'vi in den Augen der Menschen weniger zivilisiert wirken lassen. Jake lernt jedoch diese Verbundenheit zu schätzen und stellt sie später über materiellen Gewinn. Als Jake die spirituelle Anführerin der Na'vi fragt, warum sie aufgehört haben, den Menschen ihre Art zu lehren, sagt sie:
It is hard to fill a cup that is already full.
Sie meint damit, dass die Menschen denken, schon alles zu wissen: Wie Dinge funktionieren, warum sie so sind, wie sie sind, was Reichtum bedeutet. Doch die Lebensweise der Na'vi unterscheidet sich so stark von der der Menschen, dass es schwer möglich sei, die schon festgelegte Einstellung und Meinung dieser für andere Perspektiven zu öffnen.
"Avatar" – Bedeutung materieller vs. spiritueller Reichtum
Die Menschen wollen das Unobtainium von Pandora abbauen, um damit reich zu werden und der Ressourcenknappheit auf der Erde entgegen zu wirken. Zuerst wollen sie die Na'vi verjagen, um sie nicht töten zu müssen. Doch später sind sie bereit, viele Na'vi sterben zu lassen, um an das Unobtainium zu kommen. Jake und Dr. Anderson sind einige der wenigen, die den Reichtum der Na'vi erkennen und vor den Menschen retten wollen.
Die Verbindung zur Natur, das Leben im Einklang mit anderen Lebewesen und die spirituelle Tiefe, die die Na'vi haben, sind ihnen mehr Wert, als materieller Reichtum. Sie sind deshalb bereit, an der Seite der Na'vi gegen die Menschen zu kämpfen.
"Avatar" – Bedeutung Imperialismus und indigene Völker
Die Menschen nehmen Pandora einfach ein. Sie wissen, dass das für sie wertvolle Unobtainium dort im Boden zu finden ist und wollen sich dieses zu eigen machen. Das Leid der dort lebenden Völker, die Zerstörung von Lebensraum und die Missachtung von vielen moralischen Gegebenheiten ist in solchen Feldzügen zweitrangig. Dieses Verhalten wird Imperialismus genannt:
Imperialismus bezeichnet die Bemühungen eines Landes, (oder in diesem Fall eines Planeten und seinen Bewohner*innen) sich zu vergrößern. Mit Vergrößerung hängt immer auch größere Macht zusammen. Diese Macht wird den Lebewesen, die ihr Land abgeben müssen, genommen.
Das fiktive Vorgehen der Menschen in "Avatar" wurde mit dem realen Vorgehen vieler mächtigen Länder der Welt verglichen; z. B. das der USA mit den Native Americans. Die Kritik, die der Film äußert, ist: Lebewesen, die wertvolle Ressourcen in ihrem Lebensraum haben, sind trotzdem Lebewesen, die ein Recht auf Leben haben.
Für die reale Geschichte der Native Americans, klick dich gerne durch unsere Erklärung "Native Americans"!
White Saviour Complex
Einige Kritik bekam "Avatar", weil vorrangig weiße Wissenschaftler*innen (und Jake) die Na'vi vor den Menschen zu retten versuchten. Die meisten Wissenschaftler*innen sind dabei weiße Menschen, denen vorgeworfen werden kann, dass sie ihren white saviour complex ausleben:
White saviour complex bezeichnet das Verlangen weißer Menschen, Menschen, die sie als anders ansehen, aus ihrer Lage zu helfen. Das Problem ist, dass dabei die Werte der "Retter*innen" über die der "zu Rettenden" gestülpt werden, auch wenn diese sich eigentlich nicht miteinander vereinbaren lassen.
In der Handlung von "Avatar" wird der white saviour complex dargestellt, indem die Menschen zuerst versucht haben, eine Schule bei den Na'vi zu errichten und ihnen das "wahre" Leben näherzubringen. Sie wollten eine funktionierende Gesellschaft nach ihren Ideen umstrukturieren. Dabei soll diese Änderung gut sein, weil sie für den Menschen die nächste Entwicklungsstufe darstellt. Ob die Na'vi diese Änderung überhaupt brauchen oder wollen, wurde dabei außer Acht gelassen.
"Avatar" – Bedeutung Mensch vs. nicht-Mensch
Die Na'vi sind dem Menschen in vielerlei Hinsicht ähnlich, aber sie unterscheiden sich auch von ihnen:
- sind blau
- sind größer als der durchschnittliche Mensch
- haben einen neuronalen Zopf und einen Schwanz
Oberst Quartich sieht sie nicht als dem Menschen ebenbürtig an. Dementsprechend bringt er ihnen auch nicht die gleiche Empathie und Moral entgegen, die er (vermutlich) Menschen gegenüber hätte.
Quartich fragt Jake während des Kampfes, wie es sich anfühle, die eigene Rasse zu hintergehen. Für Quartich stellt Jakes Empathie für die Na'vi den höchsten Verrat dar:
- Nicht nur widersetzt er sich seinen Befehlen,
- sondern er möchte die Menschen auch von ihrem zerstörerischen Kurs abbringen.
- Doch für Quartich sind die Na'vi nur glorifizierte Tiere, die zwischen ihm und seinem Verlangen nach Macht, Erfolg und Geld stehen.
Für Jake ist der Na'vi Körper sowieso schon etwas Besonderes, weil er mit ihm wieder laufen kann. Je mehr er über die Lebensweise der Na'vi lernt, desto mehr vernachlässigt er seinen menschlichen Körper. Und das, obwohl zu dem Zeitpunkt schon das Angebot bestand, ihm gesunde Beine zu beschaffen. Jake wählt hier sein Dasein bei den Na'vi über das bei den Menschen.
Der Na'vi Körper, den Jake übernimmt, ist ein Hybrid aus Mensch und Na'vi. Während die reinen Na'vi nur vier Finger haben, haben die Mensch-Na'vi fünf Finger.
Nachdem Jake permanent in seinen Na'vi Körper übergegangen und der Kampf gewonnen ist, kehren die Menschen auf die Erde zurück. Jake kommentiert dazu:
The aliens returned to their dying world.
Dieses Zitat beinhaltet die Kernaussage des Films: Auf Pandora sind die Menschen die Fremden, die Aliens.
Avatar Aufbruch nach Pandora – Das Wichtigste
- "Avatar – Aufbruch nach Pandora" ist ein Film, der 2009 erschienen ist und von James Cameron produziert wurde.
- "Avatar" kurze Zusammenfassung: Es geht um den Konflikt zwischen Menschen und Na'vi, den Lebewesen, die auf einem Planeten wohnen, auf dem Menschen Unobtainium abbauen wollen.
- "Avatar" Charaktere & Besetzung:
- Sam Worthington spielt Jake Sully
- Zoe Saldane spielt Neytiri.
- Stephen Lang spielt Oberst Miles Quartich.
- Sigourney Weaver spielt Dr. Grace Augustine.
- "Avatar" Genre: Science-Fiction und Action-Film
- Zentrale Themen des Films sind der Umgang von Menschen mit nicht-menschlichen Lebewesen und der Umwelt und menschliche Gier, die sie von Moral und Empathie löst.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Avatar Aufbruch nach Pandora
Wie ist James Cameron auf die Idee mit "Avatar" gekommen?
James Cameron kam durch viele Science Fiction Bücher auf die Idee für den Film "Avatar".
Wie viele "Avatar" Filme gibt es?
Es gibt zwei "Avatar" Filme.
Wie viel Geld hat der Film "Avatar" eingebracht?
Der Film "Avatar" hat rund 2,85 Milliarden US Dollar eingebracht. Das macht ihn bis heute zum erfolgreichsten Film aller Zeiten (Stand Februar 2022). Dabei hat er in der Produktion auch etwa 237 Millionen US Dollar gekostet.
Wann ist der Film "Avatar Aufbruch nach Pandora" erschienen?
Der Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora" ist 2009 erschienen. 2021 wurde er in China erneut veröffentlicht und schaffte es damit erneut an die Spitze der einnahmestärksten Filme der Welt.
In welchem Jahr spielt "Avatar"?
"Avatar" spielt im Jahr 2154.
Wie heißt der erste Teil von "Avatar"?
Auf Deutsch heißt der erste Teil "Avatar – Aufbruch nach Pandora". Der englische Titel ist nur "Avatar".
Was ist "Avatar" für ein Film?
"Avatar" ist ein Science-Fiction Film.
Wie heißt das Volk von "Avatar"?
Das Volk in "Avatar" heißt Na'vi.
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