Invictus Film

Im Laufe Deines Lebens werden viele Leute versuchen, Dir Deine Träume bzw. Ziele auszureden, da sie nicht glauben, dass Du diese verwirklichen kannst. Trotz allem solltest Du Deinem Herzen folgen, da letztendlich nur Du weißt, was das Beste für Dich sein wird. 

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Springe zu einem wichtigen Kapitel

    Auch Nelson Mandela, der Protagonist des Films "Invictus – Unbezwungen", hielt an seinen Träumen fest und erreichte das Unmögliche: Nelson Mandela schaffte es, dass sich die weiße und Schwarze Bevölkerung Südafrikas nach jahrelanger Feindschaft wieder annäherten.

    Nelson Mandela schrieb vor allem als erster Schwarzer Präsident Südafrikas, der von 1994 bis 1999 amtierte, Geschichte. Unter anderem setzte er sich als Aktivist während der Zeit der Apartheid, insbesondere für die Rechte der Schwarzen, ein und lehnte die Politik der damals von Weißen geführten Regierung ab. Durch seinen Widerstand und seine Ablehnung der Regierung wurde er als politischer Gefangener von 1963 bis 1990 insgesamt 27 Jahre inhaftiert. Nelson Mandela erlangte durch sein Engagement eine gewisse Vorbildfunktion für viele Menschen und wurde zum Symbol des langjährigen Kampfes gegen die Apartheid.

    "Invictus – Unbezwungen" Film: Wahre Geschichte

    Der von Clint Eastwood produzierte US-amerikanische Spielfilm "Invictus – Unbezwungen" aus dem Jahre 2009 basiert auf John Carlins Sachbuch aus dem Jahr 2008 "Der Sieg des Nelson Mandela: Wie aus Feinden Freunde wurden". Clint Eastwood hat "Invictus – Unbezwungen" gedreht, da er die inspirierende und wahre Geschichte von dem Leben Nelson Mandelas einem breiteren Publikum präsentieren wollte.

    Das Sachbuch basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt von Nelson Mandelas Leben nach seiner 27 Jahre langen Haft auf der südafrikanischen Insel Robben Island ("Robbeninsel") und seinem Engagement, das auf die Versöhnung der weißen Südafrikaner*innen mit den Schwarzen Südafrikaner*innen abzielte.

    Der Produzent Clint Eastwood ist auch Schauspieler und verkörpert zum Beispiel den Protagonisten Walt Kowalski im Film "Gran Torino". Die Zusammenfassung "Gran Torino" liefert Dir alle Informationen zum Film, die Du brauchst.

    Im Jahre 1994 endet mit Nelson Mandelas Wahl zum Präsidenten die Apartheid, die tiefe Spuren in der südafrikanischen Gesellschaft hinterlassen hatte: Durch die langjährige "Rassentrennung" waren und sind immer noch viele Menschen von starker Armut betroffen. Zudem ist die Denkweise der Bevölkerung durch die Apartheid sehr rassistisch geprägt worden, sodass viele Schwarze Südafrikaner*innen immer noch Vorurteile gegenüber manchen Weißen haben und andersherum.

    Die Apartheid war ein System der Gesetzgebung von Weißen, das in Südafrika die "Rassentrennung" auf politischer Ebene vorantrieb. Folglich hatten die Weißen die Macht über das Land und haben diese ausgenutzt, um den Schwarzen die Rechte zu entziehen. Mehr zu diesem Thema erfährst Du in dem Beitrag "Apartheid".

    Aus den Augen vieler Schwarzen sind nämlich größtenteils die Weißen an der jahrelangen Unterdrückung der Schwarzen südafrikanischen Bevölkerung schuld. Nelson Mandelas Ziel war es, diesen tiefen sozialen Spalt in der Gesellschaft zu flicken, und zwar mit nichts Geringerem als Sport bzw. mit Rugby.

    Rugby ist eine Mannschaftssportart, die ungefähr im 19. Jahrhundert in England entstand. Rugby Union ist heutzutage die bekannteste Version des Rugbys. Bei dieser Sportart wird in Mannschaften von 15 Spieler*innen gegeneinander gespielt: Um einen Punkt zu erzielen, muss man den Ball durch das gegnerische Tor tragen. Der Ball wird anders als beim Fußball mit der Hand geführt.

    "Invictus" Film – Besetzung

    Die Besetzung und wichtigsten Charaktere im Film "Invictus– Unbezwungen" sind alles Persönlichkeiten, die wirklich existiert haben. In dem Film "Invictus – Unbezwungen" spielen eingige Stars mit. Morgan Freeman ist die Besetzung für Nelson Mandela und wurde bereits mehrmals für seine Rollen ausgezeichnet. François Pienaar ist die Besetzung von Matt Damon und ist ebenfalls bereits mehrere Filmpreise für seine Schauspielerei erhielt.

    Hier erfährst Du mehr über die bedeutendsten Charaktere des Films "Invictus– Unbezwungen".

    Nelson Mandela (Morgan Freeman)

    • geboren: 18. Juli 1918 in Mvezo, Südafrika
    • Alter zum Ende seiner Haft im Jahre 1990: 72 Jahre
    • Aktivist, Politiker, erster Schwarzer Präsident Südafrikas (1994–1999)
    • er sollte eigentlich zwangsverheiratet werden, aber er floh
    • wird beschrieben als: einfühlsam, großzügig, mutig und sehr willensstark
    • widmet sich sein ganzes Leben lang dem Kampf gegen Ungerechtigkeit

    François Pienaar (Matt Damon)

    • geboren: 2. Januar 1967 in Vereeniging, Südafrika
    • weißer Südafrikaner
    • Kapitän der südafrikanischen Rugbymannschaft Springboks
    • bewundert Nelson Mandela
    • unterstützt Nelson Mandela bei seinem Plan, Südafrikas Gesellschaft durch Rugby wieder zu vereinen

    Chester Williams (McNeil Hendricks)

    • geboren: 8. August 1970 in Paarl, Südafrika
    • Schwarzer Südafrikaner
    • einziger Schwarzer Spieler der Springboks
    • sehr beliebt bei den Schwarzen südafrikanischen Fans

    "Invictus" Film – Zusammenfassung

    Der Beginn von Nelson Mandelas Amtszeit 1994 ist von zahlreichen Hürden und Herausforderungen geprägt: Neben der ansteigenden Kriminalität und Armut führte die Apartheid zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft Südafrikas. Nelson Mandela befürchtet vor allem, dass diese rassistischen Spannungen zwischen den weißen Südafrikaner*innen und den Schwarzen zu viel Gewalt führen könnte.

    Die südafrikanische Bevölkerung ist ethnisch sehr vielfältig. Lies Dir dazu auch den Beitrag "Population in South Africa" durch.

    Als Nelson bei einem Rugbyspiel zwischen Englands und Südafrikas Nationalmannschaft anwesend ist, bemerkt er, dass viele Südafrikaner*innen die englische Mannschaft anfeuern. Die heimische Mannschaft, die Springboks, besteht fast ausschließlich aus Weißen, weshalb die Schwarzen Südafrikaner*innen nicht mit den Springboks sympathisieren. Die Springboks erinnern die Schwarzen zu sehr an die von den Weißen ausgehende Unterdrückung und Ungerechtigkeit während der Zeit der Apartheid.

    Versöhnung der Weißen und Schwarzen durch Rugby

    Im kommenden Jahr 1995 soll die Weltmeisterschaft im Rugby in Südafrika stattfinden. Dieser Anlass bringt Nelson Mandela auf die Idee, wie er die Kluft zwischen den Weißen und Schwarzen überwinden kann. Trotz allem kann er seinen Plan nicht allein ausführen und trifft sich daraufhin mit François Pienaar, dem Kapitän der Springboks.

    Nelson erklärt ihm, dass es wichtig sei, dass Südafrika die Weltmeisterschaft im Rugby gewinnt. Wenn die Springboks nämlich den Sieg für sich und somit für Südafrika erklären könnten, führe das zu einer Annäherung der Schwarzen und weißen Bevölkerung Südafrikas und darüber ist sich Nelson sicher. François findet Nelsons Vision für das Land bewundernswert und möchte ihn in seinem Vorhaben unterstützen.

    Südafrika ist ein sehr sportbegeistertes Land. Neben Rugby sind die Südafrikaner*innen auch große Fußballfans und das Land war Austragungsort für die Weltmeisterschaft im Fußball im Jahre 2010. Wie diese ausging, erfährst Du im Beitrag "WM Südafrika".

    Doch nicht jeder unterstützt Mandelas Idee: Der Großteil der Bevölkerung Südafrikas ist der festen Überzeugung, dass ein bloßer Sieg im Rugby die jahrealten Spannungen in der Gesellschaft nicht wirklich zunichtemachen würden. Trotz allem sind François und Mandela entschlossen, dass ein Sieg in der Weltmeisterschaft das ist, was Südafrika gerade am meisten braucht.

    Springboks werden immer beliebter

    Die Springboks interagieren nun viel mehr mit ihren Fans und freunden sich mit diesen an, woraufhin ihre Beliebtheit in der Bevölkerung steigt. Beim ersten Rugbyspiel im Rahmen der Weltmeisterschaft erhalten die Springboks sogar immer mehr Unterstützung von den Schwarzen Südafrikaner*innen. Beim zweiten Rugbyspiel der Springboks fiebert mittlerweile die gesamte Nation mit.

    Die Nationalmannschaft Südafrikas besiegt einen Gegner nach dem anderen und gelangt bis ins Finale, in dem die Springboks gegen ihren Erzfeind die All Blacks aus Neuseeland antreten müssen. Südafrikas und Neuseelands Rugbyteams werden als die zwei Besten der ganzen Welt angesehen, aber die Südafrikaner*innen sind nach all den Erfolgen der Springboks zuversichtlich, dass sie auch Neuseeland besiegen werden. Schließlich haben die Springboks bereits Australien als amtierenden Champion geschlagen.

    Das Finale und der Film "Invictus– Unbezwungen" enden schließlich mit dem Sieg der Springboks mit einem Punktestand von 15 zu 12. Der Sieg wird nicht bloß von den Weißen oder von den Schwarzen gefeiert, sondern Du siehst die gesamte südafrikanische Bevölkerung gemeinsam auf den Straßen jubeln.

    Auch in der Realität gewann Südafrika im Jahre 1995 die Rugby-WM.

    "Invictus" Film – Themen und Motive

    Hier erfährst Du, welche die zentralen "Invictus– Unbezwungen" Film-Themen sind und wie sie dargestellt werden.

    Vergebung in "Invictus"

    Die Vergebung ist eins der wichtigen Themen im Film "Invictus", das immer wieder angesprochen wird. Der Film lobt vor allem Nelson Mandelas Fähigkeit, Leuten zu vergeben, obwohl diese ihn z. B. 27 Jahre inhaftiert und weggesperrt haben. Das ist unter anderem eine der Fähigkeiten, die François an Nelson bewundert. Das folgende Zitat zeigt Dir, warum die Vergebung so wichtig für Nelson ist.

    Forgiveness liberates the soul. It removes fear. That is why it is such a powerful weapon.1

    Nelson glaubt daran, dass Verständnis und Vergebung die wichtigsten Mittel zur Wiedervereinigung des Landes sind. Hass mit Hass zu bekämpfen würde bloß in noch mehr Hass münden: Es ist dann so, als ob noch mehr Öl ins Feuer gekippt werden würde. Nelson argumentiert auch damit, dass die Vergebung einen unerwarteten Charakter besitzt, die das Gegenüber anregt, sich zu öffnen und eine Annäherung beider Parteien möglich macht.

    Einheit in "Invictus"

    Die Einheit ist ein weiteres zentrales Thema, das sich über den ganzen Film "Invictus– Unbezwungen" erstreckt: Nelson Mandela möchte die entstandene Teilung der südafrikanischen Gesellschaft aufheben. Er glaubt daran, dass wenn sich die Nation für eine gemeinsame Sportart begeistern kann, die weißen und Schwarzen Südafrikaner*innen ihre Differenzen beiseitelegen werden können. Das Rugby wird sozusagen als "Kleber" benutzt, um die Menschen temporär zusammenzuhalten, bis Nelson langfristigere politische Maßnahmen findet, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden.

    We have to surprise them with compassion, with restraint, and generosity.1

    Wie das Zitat auch zeigt, ist Nelson der Überzeugung, dass alle Südafrikaner*innen erst ihre ganzen Vorurteile und negativen Gefühle verwerfen müssten, damit die Bevölkerung wieder zu einer Einheit zusammenschmelzen könnte. Durch diese gegenseitige Akzeptanz könnten dann die letzten Überreste der Apartheid begraben werden.

    Stärke und Entschlossenheit in "Invictus"

    Der Film "Invictus– Unbezwungen" thematisiert Nelson Mandelas Willensstärke und Entschlossenheit, Gerechtigkeit und Frieden in Südafrika durchzusetzen. Er wusste immer, welcher Gefahr er sich mit seinem Kampf gegen die Apartheid aussetzt, aber auch das hielt ihn nicht davon ab, seinem Herzen und Gewissen zu folgen. Auch nach knapp 30-jähriger Haft wurde sein Wille nicht gebrochen und er setzte sich als Präsident für die Einheit der Bevölkerung ein.

    Obwohl viele Menschen nichts von seinem Plan hielten, die Nation durch Rugby zu vereinen, hörte Nelson nicht auf sie. Seine Standhaftigkeit wird nochmal durch dieses Zitat verdeutlicht:

    I thank whatever gods may be for my unconquerable soul.1

    Er folgte allein seinem Herzen, das ihm sagte, dass es die richtige Entscheidung ist, den Plan zumindest zu versuchen. Seine eiserne Entschlossenheit führte schließlich zur Einigung der südafrikanischen Bevölkerung.

    "Invictus" Film – Interpretation

    Der Film "Invictus– Unbezwungen" möchte die Geschichte des mutigen und selbstlosen Nelson Mandela vermitteln, die andere Menschen in ihren Zielen und Vorhaben inspirieren soll. Anhand von Nelson Mandela wird gezeigt, was Du alles durch Willensstärke und Entschlossenheit erreichen kannst, obwohl vielleicht kein anderer an Dich glaubt.

    According to the experts, you and I should be still in jail.1

    Das Zitat drückt aus, dass die Meinungen anderer Dein Vorhaben nicht beeinflussen sollte. Letztendlich wirst Du mit der Reue leben müssen, etwas getan oder nicht getan zu haben.

    Auch in dem Film "Billy Elliot" hörte der Protagonist Billy auf sein Herz und auf keinen anderen. Wenn Du mehr über den Film erfahren möchtest, lese Dir gerne die Zusammenfassung "Billy Elliot" durch.

    Eine weitere Interpretation könnte sein: Du darfst auch nicht an Dir zweifeln, sonst wirst Du ganz schnell von dem Weg zu Deinem Ziel abkommen. Nelson Mandela blieb sich bis zum Ende treu und hielt an seinen Idealen fest, sodass sein Wille auch nach jahrelanger Einsamkeit im Gefängnis nicht gebrochen werden konnte. Er hatte keine Angst das zu tun, was er für richtig hält, wie Du im folgenden Zitat von ihm auch erkennen kannst.

    The day I am afraid to do that is the day I am no longer fit to lead.1

    Nelson Mandela macht auch immer wieder deutlich, dass Hass zu nichts führt. Wenn er all den Menschen nicht vergeben hätte, die ihn eingesperrt hatten, wäre er durch seinen Hass innerlich aufgefressen worden und die Einigung Südafrikas hätte nicht stattgefunden. Denn wie kann ein hasserfüllter Mensch eine Politik führen, die im Land Frieden bringen soll? Wenn sich nichts an der Politik nach der Zeit der Apartheid geändert hätte, wäre die Kluft in der Gesellschaft wahrscheinlich nur noch größer geworden. Auch das folgende Zitat drückt aus, dass Veränderungen notwendig sind.

    Times change, we need to change as well.1

    Gedicht – "Invictus" Film

    • "Invictus" ist ein kurzes englisches Gedicht von William Ernest Henley.
    • Es erschien zum ersten Mal im Jahre 1875.
    • Das Gedicht handelt von einem unbekannten lyrischen-Ich, dass trotz aller möglichen Qualen oder unglücklichen Situationen standhaft bleibt und nicht aufgibt.
    • Der Titel "Invictus" (dt. "Unbezwungen") deutet auf den Inhalt hin.

    Das Gedicht verhalf Nelson Mandela während seiner 27-jährigen Haft, seine Hoffnung zu bewahren. Es erinnerte ihn immer wieder daran, dass, egal wie schwer die Situation gerade auch sein mag, er nicht aufgeben darf. Ohne das Gedicht als seine mentale Stütze, wäre sein Wille durch die jahrelange Einsamkeit wahrscheinlich gebrochen wurden.

    Das Gedicht wird im Laufe des "Invictus" Films auch immer wieder aufgegriffen:

    • Als Nelson das erste Mal mit François spricht, erzählt er ihm von diesem Gedicht.
    • In der Schlussszene des Films siehst Du Nelson in seinem Auto, wie er auf die jubelnde Menschenmenge blickt und erneut das Gedicht aufsagt.

    Durch das wiederholte Auftauchen des Gedichts wird seine Wichtigkeit für Nelson verdeutlicht. "Invictus" ist für Nelson am Ende, wie eine Art Erinnerung daran, dass sich all seine Mühen und ausgehaltenen Qualen ausgezahlt haben und er nun zufrieden auf die vereinte Nation blicken kann.

    "Invictus" Film - Das Wichtigste

    • Der Film "Invictus– Unbezwungen" aus dem Jahre 2009 basiert auf einem Sachbuch, das wiederum die wahre Geschichte des Lebens des ehemaligen Präsidenten Nelson Mandela erzählt.
    • Der Produzent von dem Film "Invictus– Unbezwungen" ist Clint Eastwood.
    • Hauptcharaktere: erster Schwarzer Präsident Südafrikas Nelson Mandela; weißer Kapitän der Springboks François Pienaar.
    • Inhalt: Nelson Mandela versucht in seiner Amtszeit den tiefen Hass zwischen den weißen und Schwarzen Südafrikaner*innen zu beseitigen, der in der Apartheid entstand. Nelson versucht die Springboks, die größtenteils aus Weißen besteht, vor allem bei der Schwarzen Bevölkerung beliebt zu machen. Er hofft, dass durch den Sieg der Weltmeisterschaft im Rugby der Zusammenhalt in der Bevölkerung wächst. Letztendlich gewinnen die Springboks im Finale gegen Neuseeland und die südafrikanische Bevölkerung feiert gemeinsam den Sieg.
    • Zentrale Film-Themen: Stärke und Entschlossenheit, Einheit, Vergebung
    • Das Gedicht "Invictus" gab Nelson Mandela während seiner 27-jährigen Haft Hoffnung.

    Nachweise

    1. Clint Eastwood (2009). Invictus. Warner Bros
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Invictus Film

    Was ist die Botschaft des Films "Invictus"? 

    Die Botschaft des Films "Invictus" ist, dass das Herz der beste Wegweiser im Leben ist. Der Film möchte die Geschichte des mutigen und selbstlosen Nelson Mandela vermitteln. Die Geschichte soll andere Menschen in ihren Zielen und Vorhaben inspirieren. Anhand von Nelson Mandela wird gezeigt, was alles durch Willensstärke und Entschlossenheit erreicht werden kann. Die Meinungen anderer sollten das geplante Vorhaben nicht beeinflussen, da letztendlich Du selbst mit der Reue leben wirst, etwas getan oder nicht getan zu haben.

    Ist der Film "Invictus" eine wahre Geschichte? 

    Der Film "Invictus" ist eine wahre Geschichte. Der Film basiert auf John Carlins Sachbuch aus dem Jahre 2008 "Der Sieg des Nelson Mandela: Wie aus Feinden Freunde wurden". Das Buch basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt von Nelson Mandelas Leben nach seiner 27 Jahre langen Haft auf der südafrikanischen Insel Robben Island und seinem Engagement, die auf die Versöhnung der weißen Südafrikaner*innen mit den Schwarzen Südafrikaner*innen abzielte.

    Warum hat Clint Eastwood "Invictus" gedreht?

    Clint Eastwood hat "Invictus" gedreht, da er die inspirierende Lebensgeschichte von Nelson Mandela einem breiteren Publikum präsentieren wollte. Der Film soll zeigen, wie es durch Nelson Mandela zur Einheit der südafrikanischen Bevölkerung kam und, wie der jahrelange Hass aus Zeiten der Apartheid überwunden werden konnte.

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