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Aborigines – Australien
Die Aborigines sind die indigenen Völker Australiens. Das Wort Aborigines ist eine Sammelbezeichnung.
"Die" Aborigines gibt es also streng genommen gar nicht, sondern viele verschiedene Völker, Clans und Stämme mit unterschiedlichen Sprachen und Bräuchen. Die Gruppen leben seit mindestens 50 000 Jahren in Australien und sind die älteste noch lebendige Kultur der Welt.
Der Begriff Aborigine gilt im Englischen als abwertend, einige Ureinwohner finden den Begriff hochgradig beleidigend. Auf Englisch sagt man korrekt Aboriginal People oder Indigenous People.
Aborigines – Kurzfassung
Bevor Du tiefer in die Kultur und Geschichte der Aborigines eintauchst, sind die nächsten Stichpunkte eine Kurzfassung über die Aborigines:
- Die Aboriginal People sind die indigene Bevölkerung Australiens.
- Sie haben eine lange und komplexe Geschichte, die Tausende von Jahren zurückreicht.
- Bis Europäer*innen Australien entdeckten und besiedelten, lebten sie in allen Teilen des Kontinents.
- Eine reiche Kultur und diverse Lebensstilen zeichnen das Leben der Aboriginal People aus.
- Die Religion der Aboriginal People ist durch die enge Verbindung zu Natur und Spirtualität geprägt.
- Die ersten Europäer, die Australien erreichten, waren die Briten unter Kapitän James Cook im Jahr 1770.
- Im Laufe des 19. Jahrhunderts ließen sich britischer Siedler*innen nieder und wollten das Land "entwickeln".
- große Unterdrückung und Unterprivilegierung seit der Ankunft der Europäer*innen
- insbesondere durch Vertreibung aus ihrem Land
- Zerstörung ihrer Kulturen und Traditionen
- Verletzung ihrer Menschenrechte.
- 20. Jahrhundert: Aborigines kämpfen für ihre Rechte und die Anerkennung ihrer Kulturen/Traditionen.
- 1967 wurde in einem Referendum die Verfassung geändert für die Aborigines geändert.
- Aboriginal People wurden so erstmals als Bürger*innen gezählt
- und nicht länger als "Fremde in eigenem Land" betrachtet
- Es gab Bemühungen um die Rückgabe von Land und die Wiederherstellung der Kulturen und Traditionen.
Trotz dieser Fortschritte gibt es immer noch eine große Diskrepanz zwischen den Lebensbedingungen der Aborigines und der Mehrheitsbevölkerung. Vor allem in Bezug auf Bildung, Gesundheit, Beschäftigung und Wohlstand.
Die Aboriginal People und ihre Kulturen sind immer noch ein wichtiger Teil der australischen Gesellschaft und es gibt weiterhin Bemühungen um die Anerkennung und Förderung ihrer Rechte und Interessen.
Aborigines – Geschichte
Die Aborigines lebten Jahrtausende lang unter sich und sehr naturverbunden. Die Geschichte der Aborigines nahm mit der Ankunft der Europäer eine jähe Wendung, unter deren Folgen sie noch heute leiden müssen.
Aborigines Geschichte – Frühe Geschichte
Die Geschichte der Aborigines fängt vor geschätzt 40 000 bis 60 000 Jahren an. Damals fingen die Vorfahren der heutigen Aborigines vom Norden aus an, den Kontinent Sahul zu besiedeln. Dort ist heute das Gebiet Australiens, Neu-Guineas und Tasmaniens.
Etwa 25 000 Jahre nach der ersten Ankunft war der ganze Kontinent bevölkert. Nach Schätzungen lebten zu diesem Zeitpunkt höchstens 900 000 Aborigines dort. Jahrtausende lang behielten die Aborigines ihr Leben im Nomadentum bei, ohne Schrift, Ackerbau oder Werkzeuge. Die Stämme lebten in Gemeinschaften ohne Hierarchien und waren Jäger und Sammler.
Aborigines Geschichte – Ankunft der Europäer
Die Europäer entdeckten Australien erstmals im Jahr 1606 für sich und prägten mit ihrer Besiedlung die Geschichte der Aborigines. Am 18. Januar 1788 legte der englische Kapitän Arthur Phillip mit der "First Fleet" an der Südostküste Australiens, in der Nähe des heutigen Sydneys, an. Er wollte den Kontinent mit Verbrechern aus den überlaufenden Gefängnissen Englands besiedeln. Über die nächsten 80 Jahre kamen mehr als 160 000 verschleppte Menschen von Europa nach Australien.
Aus der Zeit um 1800 herum stammt auch der Name "Aborigines". Er kommt vom lateinischen Wort origine, was auf Deutsch soviel bedeutet wie "von Beginn an". Außerhalb Australiens wird der Sammelbegriff "Aborigines" benutzt, innerhalb Australiens selbst wird aber zwischen Aborigines und Torres-Strait-Insulanern unterschieden. Die Insulaner leben an der Meerenge zwischen Papua-Neuguinea und Australien. Sie sind mit den Völkern der Aborigines nicht verwandt und bilden somit eine eigene Gruppe.
Anfangs verlief das Zusammenleben zwischen Siedlern und Ureinwohnern friedlich.
- Zwischen den Gruppen kam es zum Lebensmittelhandel.
- Kapitän Phillip hatte die Anweisung gegeben, möglichst keine Gewalt anzuwenden.
- Aber je mehr die Siedler sich im Land ausbreiteten, desto mehr Konflikte kamen auf.
Die Siedler töteten die Aborigines, um ihr Land in Anspruch zu nehmen. Die Aborigines litten darunter massiv und die Tasmanier wurden im Zuge ihrer Zurückdrängung sogar ausgerottet. Außerdem brachten die Europäer fremde Krankheiten wie Cholera und Influenza mit sich, an denen viele Aborigines starben. Durch Sexsklaverei und Prostitution unter den Aborigines breiteten sich auch zahlreiche Geschlechtskrankheiten aus.
Die britischen "Protectors of the Aborigines"
Mitte des 19. Jahrhunderts setzte das britische Parlament die sogenannten "Protectors of the Aborigines" ein, die die Konflikte in Australien eindämmen und die Lage der Aborigines verbessern sollten. Die britische Vorstellung von Eindämmung war es, Protektorate, also gesonderte Gebiete für die Ureinwohner zu schaffen. Die offizielle Aufgabe der "Protectors" (Beschützer) war es, Missstände zu beheben, Gewalt abzuwehren und generell die Lage der Ureinwohner zu verbessern.
An einigen Orten kam es allerdings zur bevormundender Kontrolle. Manche Protectors gingen sogar so weit, dass sie die Kinder der Aborigines gegen den Willen ihrer Eltern in meist kirchliche Erziehungsheime brachten. Dort wollte man sie in die westliche Kultur assimilieren und zu billigen Arbeitskräften für die Weißen machen. Erst in den 1970ern wurde der Einsatz von Protectors eingestellt.
Weil viele Ureinwohnerfamilien Australiens ihre Kinder an die Entführungen verloren haben, spricht man hier auch von der sogenannten "Lost Generation" oder "Stolen Generation". Mehr zu diesem Thema findest du im Artikel Stolen Generation!
Einige Aborigines wehrten sich, andere zogen sich in andere Gebiete des Landes zurück und manche von ihnen wurden wiederum in den Siedlungen der Weißen sesshaft und versuchten sich dort zu integrieren.
1907 erlangte Australien die Unabhängigkeit vom British Empire. Die Unterdrückung ging jedoch so lange weiter, bis in den 1920ern nur noch etwa 60 000 Aborigines am Leben waren. Von diesem Tiefpunkt aus verbesserte sich die Situation für die Ureinwohner nach und nach. Es wurden Organisationen gegründet und der Status der Aborigines in den Augen der Weißen hob sich auch, weil viele von ihnen im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Australier mitkämpften.
1949 erhielten Aborigines die australische Staatsbürgerschaft, doch erst in den 1960ern wurden ihnen gleiche Bürgerrechte zugestanden. Zu den Bürgerrechten gehört etwa das Wahlrecht und das Recht, Immobilien zu besitzen. Weil auch die Löhne der Ureinwohner an die Löhne der Weißen angeglichen wurden, wurden viele Aborigines entlassen. Sie zogen daraufhin in die Großstädte. Man nennt diesen Prozess auch "Landflucht".
Das Leben der Aborigines heute
Heute leben etwa 500 000 Aborigines in Australien, die meisten von ihnen in Städten. Aber ihre soziale Lage ist teilweise immer noch schlecht. Im Leben vieler australischer Ureinwohner sind Armut, Alkoholismus, Drogen und Gewalt ein großes Problem. Etwa die Hälfte der Aborigines lebt heute in Städten, teilweise in Slums. Ihre Arbeitslosenquote und Selbstmordrate sind im Vergleich zu denen der Weißen dreimal so hoch. Ihre Lebenserwartung liegt 17 Jahre unter der Lebenserwartung der weißen Australier*innen.
Auch das Leben der Aborigines, die in selbst verwalteten Reservaten wohnen, ist schwierig. 2007 wurde der Verkauf von Alkohol und Pornografie strenger geregelt, weil es Meldungen über Alkoholmissbräuche und Kindesmissbräuche in einigen Gebieten der Aborigines gab. Weitere Maßnahmen waren, dass mehr Polizisten und Sozialarbeiter in die Gebiete geschickt wurden, besonders in das Northern Territory.
Erst 2008 entschuldigte sich die australische Regierung erstmals für das, was den Aborigines angetan wurde. Die Rede des damaligen australischen Premierministers Kevin Rudd ist bekannt als die "Sorry"-Rede. Seitdem lässt sich eine leichte Verbesserung der Lage der Aborigines feststellen.
Aborigines – Kultur
Die Kultur der Aborigines ist vielfältig und die älteste, die heute noch existiert. Doch trotz der Vielfalt der einzelnen Stämme und Gruppen finden sich gewisse Ähnlichkeiten zwischen ihnen. Besonders die Religionen der Stämme ähneln sich in ihren Grundsätzen. Zudem eint die Aborigines eine gemeinsame Flagge.
Aborigines – Sprache
Die Sprachen der unterschiedlichen Völker der Aborigines sind vielfältig. Vor der Ankunft der Europäer wurden in Australien zwischen 200 und 300 verschiedene Sprachen gesprochen. Sie kommen aus unterschiedlichen Sprachfamilien und in manchen Fällen sind sie sogar völlig isoliert von den anderen entstanden. Die Zahl ist so ungenau, weil in vielen Fällen eigenständige Sprachen und Dialekte nur schwer voneinander abtrennbar sind.
Alle Sprachen der Aborigines sind heute vom Aussterben bedroht oder schon ausgestorben. Von den Aborigine-Sprachen sind heute noch um die 120 Sprachen übrig geblieben. Ungefähr 100 davon werden aber nur von älteren Aborigines gesprochen. Nur 20 davon werden heute noch aktiv an Nachkommen weitergegeben.
Eine heute noch bestehende Sprache ist zum Beispiel Anindilyakwa. Sie wird vom Stamm der Warnindhilyagwa gesprochen. Der Stamm lebt im Northern Territory von Australien.
Im Jahr 2016 gab es etwa 1500 Anindilyakwa-Muttersprachler.
Aborigines – Kunst
Im Zentrum der Kultur der Aborigines stehen spirituelle Verbindungen, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Familie und das Land. Diese Werte spiegeln sich auch in der Kunst der Aborigines wider. In den Kunstwerken der Aborigines werden häufig Tiere oder Menschen dargestellt.
Die ersten Felsmalereien der Aborigines sind bis zu 40 000 Jahre alt. Aber auch heute werden noch Kunstwerke von den Aborigines geschaffen, die auf ihrer Kultur beruhen. Die Kunst wurde und wird auf verschiedene Arten praktiziert, etwa durch bemalte Leinwände und Rindenplatten oder Gravuren in Holz und Stein. Auch zu zeremoniellen Zwecken geschaffene Kleidungsstücke befinden sich innerhalb des Spektrums.
Aborigines – Instrument
Als bekanntestes Instrument der Aborigines und ganz Australiens gilt das Didgeridoo.
- Das Didgeridoo ist im Grunde ein langes, dickes Rohr aus Holz.
- Die Töne des Didgeridoos klingen sehr tief.
- Es wird zu zeremoniellen Zwecken und zum gemeinsamen Musizieren genutzt.
- Meistens werden die Töne des Didgeridoos mit Gesängen begleitet.
Wann genau die Aborigines dieses Instrument erfunden haben, ist nicht bekannt. Das Didgeridoo taucht aber bereits auf Felsmalereien auf, die schon fast 3000 Jahre alt sind. Heutzutage spielen nicht nur die Ureinwohner Australiens das Didgeridoo. Viele multikulturell orientierte Bands bringen das Didgeridoo weltweit in ihre Musik mit ein.
Andere weit verbreitete Instrumente unter den Aborigines sind die Clapsticks und der Bullroarer. Clapsticks sind reichverzierte Schlaghölzer. Der Bullroarer, bzw. das Schwirrgerät, ist flach, oval und meistens aus Holz. An einer Schnur wird es im Kreis geschwungen. Dabei entsteht ein tiefer, brummender Ton.
Aborigines Religion – aboriginal religion
Die Religion bzw. die Religionen der Aborigines sind vielfältig. Trotzdem gibt es viele Gemeinsamkeiten der aboriginal religion:
- Aborigines glauben an ein höheres Schöpfungswesen
- dieses hat das Land und die Menschen erschaffen
- und jeder Region eine bestimmte Menschengruppe zugeteilt
- Der Mittelpunkt der aboriginal religion ist das Land, auf dem sie leben.
In der Religion der Aborigines gibt es außerdem die sogenannte "Traumzeit". Sie ist eine metaphysische Parallelwelt. Gleichzeitig steht das Wort für Ereignisse, die lange zurückliegen. In Zeremonien und Ritualen können die Aborigines sich in diese Traumzeit begeben.
Aborigines – Flagge
Die Flagge der Aborigines besteht aus einem gelben Kreis vor einem rot-schwarzen Hintergrund. Schwarz repräsentiert die Aborigines selbst. Das Rot symbolisiert das rote Land Zentralaustraliens. Die gelbe Scheibe soll die Sonne darstellen, die Leben schenkt.
Kommerzialisierung der Kultur
Inzwischen wurden viele Bereiche der Kultur der Ureinwohner kommerzialisiert. Der Tourismus bringt den Aborigines einerseits wichtige Einnahmen, andererseits schadet er an anderen Stellen den Traditionen.
Der Inselberg Uluru, auch Ayers Rock genannt, ist den Aborigines und dem Stamm der Anangu, der dort lebt, heilig. Nach ihrem Glauben spielte der Berg in der Schöpfungsgeschichte eine wichtige Rolle und darf nicht betreten werden. Jahrelang kamen dennoch Touristen in Scharen zum Berg, um das Wahrzeichen Australiens zu sehen und auf den Uluru zu steigen. Ende 2019 wurde das Betreten des Berges verboten.
Schau doch auch mal in unseren Artikel "Tourismus in Australien", dort findest du noch weitere Sehenswürdigkeiten in Down Under, die du ohne Probleme besichtigen könntest.
Mit der Kunst der Aborigines wird zu hohen Preisen gehandelt, wovon die Künstler selbst meist kaum profitieren. Auch Souvenirs wie Didgeridoos und Bumerangs werden in den allermeisten Fällen in Billiglohnländern produziert und dann als authentisch angepriesen. Viele Künstler und ihre Vertreter fordern die Einführung von Echtheitssiegeln. Ein Erfolg in diese Richtung ist aber momentan nicht absehbar.
Aborigines - Das Wichtigste
- Aborigines Kurzfassung:
- Die Aboriginal People sind die indigene Bevölkerung Australiens.
- Die Aborigines bestehen aus vielen indigenen Völkern Australiens, die seit mindestens 50 000 Jahren in Australien leben.
- Aborigines Geschichte:
Bis Europäer*innen Australien entdeckten und besiedelten, lebten Aborigines in allen Teilen des Kontinents.
Eine reiche Kultur und diverse Lebensstilen zeichnen das Leben der Aboriginal People aus.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts ließen sich britischer Siedler*innen nieder und wollten das Land "entwickeln".
Unterdrückung und Unterprivilegierung seit der Ankunft der Europäer*innen
Land wurde weggenommen, Kultur zerstört
Trotz Fortschritte im 20. Jhd. gibt es immer noch eine große Diskrepanz zwischen den Lebensbedingungen der Aborigines und der Mehrheitsbevölkerung.
- Aborigines Kultur:
- vielfältig und die älteste, die heute noch existiert
- Aborigines Religion: Die Religion der Aboriginal People ist durch die enge Verbindung zu Natur und Spirtualität geprägt.
- Aborigine Instrument: Didgeridoo
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Aborigines
Wie wohnen die Aborigines?
Etwa die Hälfte der Aborigines wohnen heute in Städten, nicht selten in Slums. Ein anderer großer Teil wohnt in selbst verwalteten Reservaten.
Wer sind die Aborigines?
Die Aborigines sind die indigene Bevölkerung Australiens. Sie werden auch Aboriginal People genannt.
Wie viele Aborigines gibt es heute noch?
Heute gibt es noch ungefähr 500 000 Aborigines.
Was passierte mit den Aborigines?
Den Aborigines passierte nach der zur Ankunft der weißen Europäer*innen vor allem Unterdrückung. Ihre Kultur wurde zerstört, ihnen wurde Land weggenommen, sie wurden vertrieben oder getötet.
Gibt es heute noch Aborigines?
Ja, es gibt heute noch ca. 500 000 Aborigines.
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