Donald Trump

Mittlerweile sollte wohl jede*r hier in Deutschland schon einmal was von Donald Trump gehört haben. Er war erst bekannt als reicher Wirtschafter, dann als Politiker und schließlich als der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Doch wie ist seine Karriere in der Politik genau verlaufen und was macht Donald Trump heute?

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    Steckbrief über Donald Trump

    Donald Trump Foto StudySmarterAbb. 1 - Donald Trump

    Name: Donald John Trump

    Spitzname: "The Donald"

    Geburtsdatum: 14. Juni 1946

    Geburtsort: New York City

    Größe: 1,90 m

    Geschwister: 2 Brüder und 2 Schwestern

    Wohnort: Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida

    Familie: Frau: Melania Trump; Kinder: Donald Jr., Ivanka, Barron,

    Tiffany und Eric Trump

    Vermögen: 2,5 Milliarden US-Dollar (2021)

    Beruf: Politiker der Republikanischen Partei

    Hobby: Golfen

    Fakten über Donald Trump

    Donald Trump ist für viele Menschen ein kleines Mysterium, denn es kursieren viele Gerüchte über den einst mächtigsten Mann der Welt und nicht alle sogenannten "Fakten" stimmen auch. Damit du einen kleinen Überblick über Donald Trump und sein Leben bekommst, findest du hier ein paar interessante Informationen zu seiner Person.

    1. Donald Trumps Großeltern sind aus Deutschland in die USA eingewandert.
    2. Donalds Großvater Friedrich Trump gründete das Milliarden-Unternehmen der Trumps und legte so den Grundstein für Donald Trumps späteren Erfolg.
    3. Mit 13 Jahren wurde Trump von seinem Vater auf das Privatinternat "New York Academy" geschickt. Zu dieser Zeit war Trump sehr sportlich und fiel positiv im Internat auf.
    4. Donald Trump studierte Wirtschaftswissenschaften in New York City und später in Philadelphia.
    5. Donald Trump übernahm schon mit 25 Jahren die Leitung der Firma seines Vaters.
    6. Trump besitzt umgerechnet etwa 1,76 Milliarden Euro und verdient jährlich etwa $400.000.
    7. Donald Trump ist mittlerweile zum 3. Mal verheiratet. Seine Frau heißt Melania Trump.

    Wirtschaftliche Karriere von Donald Trump

    Trumps Karriere ist mittlerweile sehr umfangreich: vom auffälligen Schüler zum Leiter einer Multi-Millionärsfirma und dann vom Star einer Reality TV-Show zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Um das ganze etwas übersichtlicher zu gestalten, werden dir im Folgenden die wichtigsten Aspekte von Donald Trumps Karriere chronologisch zusammengefasst.

    Der Aufstieg zum reichen Ökonomen

    • 1971: Übernahme des Immobiliengeschäfts seines Vaters (Fred Trump), der den Betrieb von seinem Vater (Friedrich Trump) übernommen hatte.
    • 1983: Bau des Trump Towers in New York City; Trump erlangte so auch außerhalb der Stadt erste Aufmerksamkeit.
    • Immobilienbranche: Trump verkaufte Wohnungen an Berühmtheiten wie Michael Jackson oder Steven Spielberg.

    Verschuldungen und Rettung durch das Fernsehen

    Ende der 1970er Jahre wollte Trump in New Jersey mehrere Casinos eröffnen. Dies stellte sich als Fehler heraus, weil er dadurch milliardenschwere Verluste machte. Er konnte seine Kredite nicht mehr zurückzahlen und verschuldete sich mit bis zu 3 Milliarden US-Dollar.

    Bergauf ging es für Trump erst dann wieder, als seine Reality Show "The Apprentice" 2004 anfing und viele Zuschauer und Fans gewinnen konnte. So wurde Trump erstmals als Medien-Star im Fernsehen berühmt.

    Politische Karriere von Donald Trump

    Donald Trumps politische Karriere lässt sich in verschiedene Phasen unterteilen. Zunächst hatte Trump nur großes Interesse an der Politik, wurde später Mitglied der republikanischen Partei und gewann 2016 schließlich die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten.

    1980er: Beginn seiner politischen Karriere

    Parallel zu seinen wirtschaftlichen Tätigkeiten brachte sich Donald Trump auch seit den 1980er Jahren in die US-Politik ein. Er war zu Beginn jedoch nur an der Politik interessiert, die Vorteile für ihn persönlich brachte.

    Trump suchte sich immer erfolgreiche, wohlhabende Politiker heraus und unterstützte diese, um seine Geschäfte voranzubringen. Die politischen Spenden machte er jedoch nie offiziell und es kam vor, dass er bei einem Wahlkampf beide Seiten unterstützte, um wirtschaftliche Vorteile zu erhalten.

    Erst 1987 ließ er sich offiziell als Mitglied der republikanischen Partei registrieren. 1999 wechselte er von den Republikanern jedoch zu der Ross Perots Reform Party und ließ sich dort 2000 erstmals als Präsidentschaftskandidat aufstellen. Nicht lange danach stieg er vorzeitig aus dem Wahlkampf aus. 2009 wechselte er wieder zu den Republikanern.

    Willst du mehr über das Parteiensystem wissen? Dann schau dir den Artikel Parteien USA an!

    2012: Erste landesweite Aufmerksamkeit und Bekanntheit

    Seit Beginn der 2000er erhielt Donald Trump als Politiker immer mehr landesweite Aufmerksamkeit, da er sich öffentlich gegen Obama stellte und rassistische Bemerkungen über ihn äußerte. Trotz seiner rassistischen Kommentare wurde er in der republikanischen Partei immer beliebter und arbeitete sich hoch, bis er sich 2015 für den Wahlkampf aufstellen ließ.

    Trump wollte, dass Obama seine Geburtsurkunde vorzeigt. Er glaubte nämlich nicht, dass Obama amerikanischer Staatsbürger, sondern "Afrikaner" sei.

    2015–2019: Trump als Präsident

    Mit dem Slogan "Make America Great Again" ließ sich Donald Trump 2015 als Präsidentschaftskandidat der Republikaner aufstellen. Mehr über diesen Wahlkampf erfährst du im Abschnitt "Wahlkämpfe" weiter unten.

    Mit 304 zu 227 Wahlleuten gewann Trump den äußerst kritischen Wahlkampf gegen Hillary Clinton im Jahr 2016 und wurde so der 45. amtierende US-Präsident. Donald Trump war bei seinen Anhängern sehr beliebt und erhielt auch international viel Aufmerksamkeit durch seine strenge Außen- und Innenpolitik und sein politisches Benehmen.

    2020: Der zweite Wahlkampf

    Als die weltweite Corona-Pandemie anfing und in den USA ihren schweren Verlauf nahm, sanken Trumps Umfragewerte jedoch stark. Ihm wurde vorgeworfen, nicht mit der Situation klarzukommen und viele Fehlentscheidungen getroffen zu haben. So wurde er auch in seiner eigenen Partei immer unbeliebter.

    Er ließ sich zwar 2020 erneut als Präsidentschaftskandidat aufstellen, verlor die Wahl jedoch gegen den Demokraten Joe Biden, der der 46. US-Präsident wurde. Ein weiterer Grund für seine sinkenden Umfragewerte, war die Unterstützung seiner sehr extremen Anhänger "Proud Boys", die 2020 das Kapitol stürmten.

    Nach der Präsidentschaftswahl 2020 zog sich Trump zwar etwas aus der Öffentlichkeit zurück, ist aber bis heute ein einflussreicher Politiker der Republikaner. Er wirft den Demokraten Wahlbetrug vor und versucht auch weiterhin, seinen Einfluss in der Politik zu halten.

    Die politischen Inhalte von Donald Trump

    Donald Trumps politische Karriere kann in drei Abschnitte unterteilt werden: seine Politik vor der Präsidentschaft, seinen Wahlkampf und seine Politik als 45. Präsident der USA. In den folgenden Abschnitten wirst du Trumps politische Entwicklung Schritt für Schritt nachvollziehen können.

    Möchtest du noch mehr über die allgemeine Politik der USA lesen? Dann guck dir unseren Artikel Politik USA an.

    Politik vor der Präsidentschaft

    Vor seiner Präsidentschaft bildete Trump ein breites Spektrum politischer Meinungen ab. Er befürwortete einerseits das Gesundheitssystem von Obama (eine eher linke Position), war bei der Flüchtlingspolitik jedoch so weit rechts, wie es fast nur möglich war. Zu Beginn war es sehr schwer, Trumps genaue politische Stellung einzuordnen. Mit der Zeit bewegte sich seine Stellung immer weiter ins rechte Spektrum seiner Partei.

    Außenpolitik

    • Trumps Meinung: Die USA sei zu nett zu ihren verbündeten Partnern.

    • Trump wollte, dass andere Länder für die Hilfe der USA bezahlen.

    • Er forderte von Deutschland höhere Zahlungen an die NATO und wesentlich höhere Staatsausgaben für das eigene Militär.

    • Trump war Befürworter Putins und betrachtete ihn als starken Regierungschef.

    • Durch eine Einladung Putins zu einem privaten Event wurde das Gerücht verbreitet, dass Russland den Wahlkampf zu Trumps Gunsten manipuliert hätte (was bis heute ungeklärt ist).

    Flüchtlingspolitik

    In der Flüchtlingspolitik gab es einen starken Meinungsumschwung von Trump. 2012 vertrat er noch die Meinung, die Republikaner hätten wegen ihrer Einwanderungspolitik gegen Obama verloren und das sollte geändert werden. 2015 vertrat er jedoch selbst eine sehr strenge Flüchtlingspolitik und wollte, dass alle

    11 Millionen illegalen Flüchtlinge in den USA abgeschoben werden sollten. Sein Ziel war es, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko errichten, die von der mexikanischen Regierung gezahlt wird.

    Auch gegenüber Muslimen*innen vertrat Trump eine starke Meinung. Trump unterschied nicht zwischen den Terroristen*innen des Islams und den religiösen Muslimen*innen und wollte die Einreise jeglicher Muslime*innen in die USA zum Stillstand bringen. Er führte später ein Register ein, in dem alle einreisenden Muslime*innen verzeichnet werden sollten.

    Klimapolitik

    • Trump glaubt nicht daran, dass es den menschengeschaffenen Klimawandel gibt.
    • Seine Meinung: Der Klimawandel sei von Chinesen*innen erfunden worden, um die wirtschaftliche Entwicklung der restlichen Länder zu verlangsamen.
    • Er nannte die Erderwärmung ein "natürliches Phänomen" und stellte sich gegen jede mögliche Einschränkung der Industrie und Wirtschaft zugunsten der Bekämpfung des Klimawandels.

    Wahlkämpfe

    Donald Trump verstand es während seiner Wahlkämpfe sehr gut, die Massen zu polarisieren (d. h. eine Gruppe in gegensätzliche Lager zu trennen) und in den Medien groß aufzufallen. Im Folgenden wird dir gezeigt, inwiefern sich Trumps politische Meinungen während der Wahlkämpfe entwickelten und wie er in den Zeiten der Wahlen auftrat.

    Wahlkampf 2016 gegen Hillary Clinton

    Der Wahlkampf gegen Hillary Clinton gilt als ein sehr "schmutziger" Wahlkampf, in dem viele Debatten auf persönlichen Beleidigungen basierten und nicht auf politischen Inhalten und sachlichen Argumentationen. Die politischen Themen, die Donald Trump sich zum Ziel setzte, waren die Erweiterung der Wirtschaft, die Schaffung vieler Arbeitsplätze und die Einschränkung der Flüchtlingspolitik.

    Mit einigen rassistischen Äußerungen zog Trump viel Aufmerksamkeit der Medien auf sich. Seine Unterstützer*innen sahen ihn als einen Politiker, der die USA wieder zu einer großen Wirtschaftsmacht machen konnte. Es gab jedoch auch viele Kritiker*innen, die seine vorlaute, diskriminierende Art und sein fehlendes politisches Verständnis anprangerten. Zu seinen politischen Äußerungen kamen alte Videos hinzu, in denen er frauenfeindliche und sexistische Bemerkungen machte, wodurch sich viele Wähler*innen von ihm abwandten.

    Wie war es ihm also möglich, die Wahl doch noch für sich zu entscheiden?

    1. Präsenz in den Medien und Verbreitung von Fake News gegen seine Gegnerin: Trump warf Hillary Clinton dauerhaft Korruption und Schwindel vor und beleidigte sie bei vielen Interviews. Trump benutzte außerdem sehr viele Bots, um im Internet Werbung für sich zu machen.
    2. Gewinnung einer neuen Wählergruppe: die "weiße Arbeiterschicht"
    3. Wahlsystem der USA und Verteilung der Wahlleute: Viele große Staaten wie Pennsylvania, Michigan, Texas und Wisconsin gewann Trump für sich.

    Das Wahlsystem der USA ist etwas komplizierter als das in Deutschland. Dort kann nicht jeder Bürger direkt eine Partei wählen, sondern es werden sogenannte "Wahlleute" in jedem Bundesstaat gewählt, welche wiederum für eine Partei im Namen der Wähler*innen unterstützen.

    Willst du mehr über Präsidentschaftswahlen und das Wahlsystem der USA lesen? Dann schau dir doch unseren Artikel "Presidential Elections" an.

    Wahlkampf 2020 gegen Joe Biden

    Im Wahlkampf von 2019 bis 2020 verhielt sich der amtierende Präsident ähnlich wie bei dem ersten Wahlkampf: beleidigend und Fake News verbreitend. Auch bei dieser Wahl machte es Trump seinem Gegner Joe Biden sehr schwer, doch dieses Mal konnte sich die demokratische Partei erfolgreich durchsetzen.

    Gleich zu Beginn der Wahl hatten die Demokrat*innen es nicht einfach. Die Republikaner*innen hatten effektive und legale Möglichkeiten gefunden, viele Demokrat*innen am Wählen zu hindern.

    So wurde beispielsweise die Briefwahl erschwert, indem die Bundespost behindert wurde. Es wurden viele Wahllokale in demokratischen Gebieten geschlossen, sodass die Menschen am Wahltag viel länger warten mussten und es wurde versucht, viele demokratische Stimmen für ungültig erklären zu lassen.

    Am Anfang des Wahlkampfes schien Donald Trump noch relativ gute Chancen auf einen Sieg zu haben, doch diese wurden über das Jahr 2020 hinweg immer geringer. Ausschlaggebend dafür war Trumps schlechte Krisenbewältigung der Corona-Pandemie. Ihm wurde vorgeworfen, er hätte viel zu spät und nicht stark genug gehandelt, wodurch viele Menschen in den USA an der Krankheit starben. Außerdem wurden immer mehr Nachrichten über die Wahlunterdrückung bekannt und über die Verbreitung von Fake News über Social Media Seiten, wie z. B. Facebook.

    Donald Trumps Politik als Präsident

    Donald Trump wurde am 20. Januar 2017 in das Amt des Präsidenten eingeführt. Sein Ziel war es, aus der USA eine noch größere Wirtschaftsmacht zu machen. Um seine Stellung im Weißen Haus zu festigen, besetzte er viele Stellen in seiner Regierung mit Familienangehörigen. So war seine Tochter auch seine Assistentin und ihr Mann wurde zum Hauptberater ernannt.

    Außenpolitik

    • Trumps Hauptaugenmerk: Nationale Sicherheit, Ausbau des Militärs und Durchsetzung amerikanischer Interessen im Ausland (Motto: "America First").
    • Einmischung in die internationale Politik: Trump unterstützte die Verfolgung des IS im Ausland (z. B. im Iran) und feuerte Raketen auf Syrien ab, ohne die Erlaubnis der NATO oder UNO zu haben.
    • Nordkorea: Trump erhöhte die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea. Trump und Kim Jong-un schüttelten sich sogar die Hände, was zum historischen Ereignis wurde.
    • Russland und Türkei: Auch zu Putin und Erdogan pflegte Trump ein gutes Verhältnis und unterstützte sie bei mehreren Vorhaben.
    • China: Trump fühlte sich von Chinas Wirtschaftsmacht bedroht, behielt die Rivalität bei und beschuldigte China, den Klimawandel erfunden zu haben.

    Flüchtlingspolitik und Justiz

    Sein Rassismus und die Diskriminierung von Minderheiten ließen während seiner gesamten Präsidentschaft nicht nach. Trump nahm beispielsweise das Gesetz zum Diskriminierungsschutz von Transgender-Personen zurück und verhinderte Anti-Rassismus-Trainings an Arbeitsstellen.

    Klimapolitik

    • Fokus: Erdölgewinnung und Nutzung von fossilen Brennstoffen.
    • Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015.
    • Trump behinderte als Einziger beim G7-Gipfel weitere Beschlüsse zum Klimaschutz, wodurch auf internationaler Basis keine neuen Ziele und Regelungen festgesetzt werden konnten.

    Unter G7 versteht man die Gruppe der sieben wichtigsten Industrieländern der westlichen Welt, die sich für wirtschaftliche Fragen zusammenschließt.

    Amtsenthebungsverfahren

    Während der vier Jahre von Donald Trumps Regierung gab es zwei Amtsenthebungsverfahren, die beide scheiterten.

    Erstes Verfahren: Angeblicher Machtmissbrauch

    • Trump beauftragte ukrainische Behörden damit, gegen Joe Biden wegen Korruptheit zu ermitteln.
    • Vorwurf im Verfahren: "Gefährdung der nationalen Sicherheit", da Trump versuchte, durch ausländische Kräfte einen politischen Gegner unschädlich zu machen.
    • Im Senat wurde das Verfahren jedoch fallengelassen und Trump wurde freigesprochen.

    Zweites Verfahren: Anstiftung zur Aufruhr

    • Eine Gruppe von Befürwortern Trumps (darunter die "Proud Boys") hatten das Kapitol gestürmt.
    • Trump hatte nichts zur Beruhigung der Lage beigetragen und hatte seine Anhänger angeblich sogar noch angestachelt.
    • Auch dieses Verfahren wurde abgelehnt und Trump wurde erneut freigesprochen.

    Donald Trump heute

    Nach Joe Bidens Wahl zum US-Präsidenten, versuchte Trump, die Amtsübergabe hinauszuzögern. Er nannte die Wahl "The Big Lie" und hielt an der Meinung fest, dass Wahlbetrug im Spiel gewesen sei und, dass er rechtmäßig die Wahl gewonnen hätte.

    Donald Trump ist zwar nicht mehr amtierender Präsident, doch er hat immer noch großen Einfluss in der republikanischen Partei. Er tritt weiterhin vor großen Massen auf und hat viele Unterstützer. Bisher ist ein genaues politisches Ziel in seiner Zukunft nicht bekannt. Es ist unklar, ob er sich erneut 2024 als Präsidentschaftskandidaten aufstellen lässt oder nicht.

    Donald Trump - Das Wichtigste auf einen Blick

    • Donald Trump ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Politiker.
    • Er wuchs in einer Millionärs-Familie auf und übernahm schon mit 25 Jahren das Immobilienunternehmen seines Vaters.
    • Er wandte sich in den 1980er Jahren der Politik zu, gewann jedoch erst in den 2000er Jahren landesweite Aufmerksamkeit.
    • Mit dem Slogan "Make America Great Again" und "America First" wurde er 2016 zum 45. Präsidenten der USA.
    • In seiner Politik konzentrierte er sich auf die Eigeninteressen und Sicherheit der USA.
    • Trump war bekannt für seine Flüchtlingspolitik und die Ablehnung einer Klimapolitik.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Donald Trump

    Wie lange war Donald Trump Präsident?

    Donald Trump war für 4 Jahre (eine Amtszeit) Präsident und das amerikanische Staatsoberhaupt.

    Wie verlief Trumps Karriere?

    Donald Trumps Karriere verlief wie folgt:

    1. reicher Wirtschaftler, dem das Immobilienunternehmen seines Vaters gehörte
    2. Inhaber einer Reality TV Show
    3. Republikanischer Politiker
    4. 2016: 45. Präsident der USA

    Wann wurde Donald Trump geboren?

    Donald Trump wurde am 14. Juni 1946 in New York City geboren.

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