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Elizabethan Golden Age – Definition
Was Du Dir unter dem Elizabethan Age bzw. dem Golden Age vorstellen kannst, erklärt Dir diese Definition:
Das elisabethanische Zeitalter oder auch das Elizabethan Age war die Regierungszeit von Königin Elizabeth I. Es begann mit ihrer Krönung im Jahr 1558. Mit Elizabeths Tod 1603 endete diese Epoche.
Das elisabethanische Zeitalter stellte einen großen Kontrast zu den vorherigen Zeitaltern dar. Die Herrschaftsperioden der vorherigen britischen Königinnen und Könige waren vor allem durch zwei Dinge geprägt:
- Auseinandersetzungen zwischen Parlament und Monarchie
- Streit zwischen den verschiedenen Glaubensrichtungen (evangelisch vs. katholisch).
Für die Dauer ihrer Herrschaft konnte Elizabeth I. diese Konflikte jedoch lösen und die größten Unruhen im Land beenden. Sie schuf die gesetzliche Grundlage für die anglikanische Kirche und machte diese zur Kirche von England.
Elizabethan Age – Golden Age England
Die Herrschaftszeit von Elizabeth I. bzw. das Elizabethan Age wird auch das Golden Age von England genannt. Das liegt daran, dass vor allem Kunst und Kultur eine Blütezeit im Elizabethan Age erlebten.
- Literatur und das englische Theater wurden durch Schriftsteller revolutioniert.
- vor allem durch William Shakespeare
- Eine Zeit von neuen Entdeckungen und großen Fortschritten in der Forschung.
- Zudem blieb die Regierung während Elizabeths Herrschaft relativ stabil.
- Es war also eine ruhige und von vielen positiven Ereignissen geprägte Ära – fast schon golden.
Zudem erhielt die Wirtschaft im Elizabethan England durch die Ausbreitung der Handelswege und der Gründung der ersten Kolonien in Nordamerika großen Aufschwung. Unter der Herrschaft von Elizabeth I. wurde das Fundament für das British Empire gelegt. Dadurch konnte Großbritannien zu einer globalen Seemacht aufsteigen.
Schau Dir doch auch die Erklärung zum Thema “British Empire” an!
Queen Elizabeth I.
Jetzt hast Du schon eine Menge über die Herrschaftszeit von Elizabeth I. erfahren. Doch wer war die Namensvetterin der letzten britischen Monarchin eigentlich?
- Elizabeth I. wurde am 7. September 1533 unter dem Namen Elizabeth Tudor geboren.
- Tochter von König Henry VIII. und seiner zweiten Ehefrau Anne Boleyn
- In der Erbfolge war Elizabeth erst die dritte Thronanwärterin.
- Halbgeschwister Edward und Mary starben jedoch nach kurzer Herrschaftszeit
- Elizabeth I. wurde mit 25 Jahren am 17. November 1558 zur Königin von England und Irland.
- Sie regierte, bis sie am 24. März 1603 im Alter von 70 Jahren verstarb.
Königin Elizabeth I. ist auch bekannt als The Virgin Queen (deutsch: die jungfräuliche Königin), da sie niemals heiratete oder Kinder hatte. Jeden Heiratsantrag, den sie erhielt, lehnte sie ab. Man vermutet, dass sie so Englands und Irlands Sicherheit und Unabhängigkeit vor ausländischen Einflüssen bewahren wollte. Eine Ehe mit einem ausländischen Prinzen hätte dies nämlich verhindert.
Elizabethan Era oder auch Elizabethan England sind feste Begriffe und gelten nur für die Zeitspanne von 1558 bis 1603. Obwohl die jetzige Königin Elizabeth II. den gleichen Namen trägt, wird ihre Herrschaftszeit nicht Elizabethan Era genannt (Stand Frühjahr 2022).
Elizabethan Age – Zusammenfassung
Die folgenden Stichpunkte sind eine kurze Zusammenfassung des Elizabethan Age:
- Elizabethan Age auf Deutsch: elisabethanisches Zeitalter
- Elizabethan Age war eine Periode in der englischen Geschichte, die von 1558 bis 1603 währte.
- während Königin Elizabeth I. regierte
- wird auch England's Golden Age genannt
- während Epoche der Renaissance
- Wendepunkt zwischen Mittelalter und Neuzeit
- Elisabethanisches Zeitalter war Zeit der politischen Stabilität und wirtschaftlichen Prosperität in England
- Renaissance belebte die Wissenschaft, Kunst und Philosophie der griechisch-römischen Antike wieder
- Literatur und Künste florierten, insbesondere Theateraufführungen
- England wurde zur See- und Handelsmacht,
- Beginn der englischen Kolonialisierung.
- religiöse Umbrüche (Gründung der anglikanischen Kirche)
- Spannungen und Kriege mit Spanien
- viele Reisen von Entdeckern wie Francis Drake und Walter Raleigh
Das elisabethanische Zeitalter hatte auch einen starken Einfluss auf die Entwicklung der englischen Sprache und Kultur, der noch heute zu spüren ist.
Das Wort Renaissance stammt aus dem Französischen und bedeutet “Wiedergeburt”.
Elizabethan Age Merkmale – Elisabethanisches Weltbild
Ein Merkmal des Elizabethan Age ist das elisabethanische Weltbild:
- Die Menschen glaubten an eine feste Ordnung des Universums.
- einen Makrokosmos oder auch the great chain of being (dt.: “Die große Kette des Seins”)
- Die Menschen glaubten, dass sich der Makrokosmos in allem widerspiegelte:
- von der Natur bis zu den gesellschaftlichen Ständen
- So entstand eine unveränderliche Hierarchie.
- Jedes Lebewesen und jeder Gegenstand wurde kategorisiert.
- Dies galt als die von Gott gewollte Rangordnung des Universums.
Der Begriff Makrokosmos bedeutet so viel wie “große Welt” und bezieht sich auf das gesamte Universum.
Die folgende Grafik zeigt Dir die elizabethan worldview auf Deutsch:
Über allem stehen in dem elisabethanischen Weltbild Gott und die Engel. Darauf folgen Königinnen und Könige. Unter ihnen steht der "herkömmliche" Adel, gefolgt von dem Volk, Tieren und Pflanzen. Ganz unten in dieser Rangordnung befinden sich Gegenstände. Nur mithilfe dieser Rangordnung könne es Harmonie im Kosmos und der Natur geben, dachte man damals im Elizabethan Age. Herrschte Chaos in der Rangordnung, würde sich das auch in der Natur widerspiegeln.
Diese Vorstellung findet man auch oft in den elisabethanischen Dramen wieder, zum Beispiel in Shakespeares “Macbeth”. Lies Dir doch auch unsere Erklärung dazu durch!
Elizabethan Age – Religion
Ein weiteres Merkmal des Elizabethan Age ist die Religion, denn Elizabeth I. gilt als die Begründerin der anglikanischen Kirche. Die Grundlage für diese neue Kirche bzw. diese Religion im Elizabethan Age schuf ihr Vater König Henry VIII:
- Er rief die anglikanische Kirche ins Leben, um sich ohne die Erlaubnis des Papstes von seiner Frau zu trennen.
- Das Parlament erklärte König Henry VIII. im Jahr 1534 als neues Oberhaupt der Kirche Englands.
- führte zu Trennung von englischer Kirche und Vatikan
- seitdem: Streit zwischen Katholik*innen und Protestant*innen.
Mit jedem neuen Thronfolger änderte sich die Glaubenslehre der anglikanischen Kirche. Unter Edward VI. (Elizabeths Halbbruder) lehnte sich die Lehre an die protestantische Kirche an. Mary I. (Elizabeths Halbschwester) wiederum war streng katholisch und wollte den Katholizismus in England durchsetzen. Auch wenn sie ihr Ziel nicht erreichte, orientierte sich die anglikanische Kirche während ihrer Regentschaft stark am Katholizismus.
Während Mary I. regierte, ließ sie knapp 300 Protestant*innen hinrichten, weswegen sie auch als Bloody Mary (dt.: blutige Marie) bekannt ist.
Mit der Krönung von Elizabeth I. veränderte sich die Ausrichtung der anglikanischen Kirche erneut. Wie schon ihr Vater, Henry VIII., wurde Elizabeth I. zum Oberhaupt der Kirche Englands. Sie beschloss allerdings mit ihrer Religionspolitik einen Mittelweg zwischen der katholischen und der protestantischen Kirche zu gehen. So wurden Lehren und Bräuche aus beiden Glaubensrichtung in die anglikanische Kirche aufgenommen, um die Konflikte zwischen den Protestant*innen und den Katholik*innen zu beenden.
Politik und Wirtschaft des Elizabethan Age
Zu Beginn des Elizabethan Age stand der englische Staat beinahe vor dem Bankrott. Deshalb musste Elizabeth I. strenge Sparpläne einlegen. Um die Armut zu bekämpfen, wurden Steuern und die Preise von Waren gesenkt. Mit der Zeit nahm die Wirtschaft unter Elizabeth I. wieder Schwung auf. Das weitreichende Handelsnetz Großbritanniens wurde durch die Entdeckungsreisen und die Gründung von Kolonien erweitert. Mit der Hilfe von guten Berater*innen konnte Elizabeth I. während ihrer Herrschaft den Grundstein für den Aufstieg des British Empires legen.
Während der Herrschaft Elizabeths I. gab es auch viel Sklavenhandel zwischen Afrika und Westindien. Mehrere Handelsgesellschaften, die sich auf den Handel mit Menschen spezialisierten, wurden zu dieser Zeit gegründet. Der Sklavenhandel war ein gewinnbringendes Geschäft für England.
Englisch-Spanischer Krieg (1585–1604)
Der größte Feind und Rivale Englands zur Zeit des Elizabethan Age war Spanien. Grund der Auseinandersetzungen beider Staaten waren dabei ihre religiösen und politischen Gegensätze. Elizabeth I. und die protestantisch angelehnte Kirche Englands standen so im direkten Konflikt mit dem streng katholischen Spanien und dessen König, Philipp II.
König Philipp II. war der Ehemann von Elizabeths verstorbenen Halbschwester, Mary I.
Zwischen England und Spanien wurde offiziell nie eine Kriegserklärung ausgesprochen. Dennoch wird der Beginn des Englisch-Spanischen Krieges auf 1585 festgelegt, als englische Truppen die protestantischen Niederländer*innen in ihren Aufständen gegen Spanien unterstützen. Zudem überfielen englische Truppen einige spanische Grundstücke in Westindien.
Gegen Ende des Krieges starben sowohl der spanische König als auch Elizabeth I. Die Thronfolger beider Nationen waren daran interessiert, den Englisch-Spanischen Krieg zu beenden. Beide Länder einigten sich darauf, geplündertes Gut zurückzugeben oder zu entschädigen und die Siedlungskolonien des jeweils anderen anzuerkennen. Der Krieg endete offiziell mit dem Vertrag von London, den Spanien und England am 28. August 1604 unterschrieben.
Elisabethanisches Zeitalter – Ende
Elizabeth I. war 45 Jahre lang Königin von England und Irland, bis sie im Alter von 69 Jahren starb. Mit ihrem Tod am 24. März 1603 endete das elisabethanische Zeitalter.
Da Elizabeth I. keine Kinder hatte, war sie die letzte der Tudor-Dynastie. Thronfolger von Elizabeth I. wurde ihr Neffe, König James VI. von Schottland.
Eine Dynastie ist eine Herrscherfamilie, die mehrere Generationen umfasst. Die Tudor-Dynastie bestand aus Elizabeths Großvater Henry VII., ihrem Vater Henry VIII., ihren Halbgeschwistern Edward VI. und Mary I., und schließlich Elizabeth I.
Elizabethan Age – Entwicklung und Fortschritt
Das Elizabethan Age brachte nicht nur Reformationen und Neuerungen für die Kirche Englands. Im goldenen Zeitalter Englands machten Wirtschaft, Wissenschaft und die Gesellschaft Englands große Fortschritte. Erkundungsreisen und Kolonien spielten ebenfalls eine große Rolle im Elizabethan Age.
Kolonialisierung und Entdeckungsreisen
Im Auftrag der englischen Krone begannen Seefahrer*innen, Kolonien in Nordamerika zu gründen. Virginia, die erste englische Siedlung auf amerikanischen Boden, wurde 1584 von dem Seefahrer Sir Walter Raleigh gegründet. Die Siedlung befand sich auf einer Insel vor der Küste des heutigen North Carolina.
Raleigh gab der Siedlung den Namen “Virginia” zu Ehren Elizabeth I. – abgeleitet von ihrem Spitznamen “The Virgin Queen”.
Unter der Herrschaft von Elizabeth I. wurden noch weitere Siedlungsversuche an der Ostküste Nordamerikas unternommen, die jedoch allesamt scheiterten. Die erste dauerhaft bestehende englische Siedlung in Amerika war Jamestown, die kurz nach dem Tod von Elizabeth I. errichtet wurde.
Im Elizabethan Age machten sich viele Seefahrer auf Entdeckungsreisen. Der wohl Bekannteste von ihnen ist Sir Francis Drake. Drake umsegelte als erster Engländer die Welt. 1577 machte er sich mit einer Flotte von fünf Schiffen auf den Weg. Er umsegelte die Welt in drei Jahren und kehrte mit nur noch einem Schiff, der “Golden Hind”, nach England zurück.
Francis Drake war jedoch nicht nur Abenteurer und Entdecker. Er war auch ein erfolgreicher Freibeuter und unterstütze England mit seiner Piratenflotte im Englisch-Spanischen Krieg. 1581 wurde Drake zum Ritter geschlagen, nachdem er persönlich auf die Königin getroffen war.
Besonders wichtig für das spätere British Empire und dessen Kolonialpolitik war der Ausbau der englischen Marine (Royal Navy). So konnte England zur größten Seemacht Europas werden.
Wenn Du noch mehr über das British Empire erfahren möchtest, dann schau Dir doch unseren Beitrag zu dem Thema an.
Wissenschaft und Technologie
Im Elizabethan Age machte die Wissenschaft große Fortschritte in der Astronomie und dem Verständnis über den Magnetismus. Die für das Zeitalter wichtigsten Fortschritte wurden jedoch im Bereich der Kartografie und des Vermessungswesens gemacht. Das hatte vor allem für die Royal Navy eine große Bedeutung, da England Überseekolonien anlegte. Auch wurden Entdecker*innen in alle Welt entsandt und die Marine wurde immer weiter ausgebaut.
Elisabethanisches Zeitalter – Kunst und Kultur
Vor allem Kunst und Kultur hatten während des elisabethanischen Zeitalters ihre Blütezeit. Besonders die Literatur Englands wurde nachhaltig durch die Schriftsteller*innen der damaligen Zeit verändert.
Das Theater wurde zu einer der beliebtesten Formen der Unterhaltung für jede Bevölkerungsschicht des elisabethanischen Englands. Neben Komödien und Tragödien waren auch historische Stücke besonders beliebt. Zu den einflussreichsten Schriftstellern des Elizabethan Age gehören Christopher Marlowe, Thomas Kyd und William Shakespeare.
Elizabethan Age – Shakespeare
William Shakespeare wurde 1564 in Stratford-upon-Avon geboren und verstarb 1616. Shakespeare und das Elizabethan Age sind eng miteinander verknüpft:
- Er gilt als der bedeutendste Autor der englischen Renaissance.
- Blütezeit von Kunst und Kultur während im Elizabethan Age
- Literatur und das englische Theater wurden durch William Shakespeare revolutioniert.
Obwohl nur wenig über sein Leben bekannt ist, sind seine Werke umso bekannter:
- Komödien: “"A Midsummer Night's Dream"
- Tragödien: "Hamlet"
- historische Dramen: "Henry IV."
- Sonetten, die er in Gedichtsammlungen wie “Venus and Adonis” oder “The Passionate Pilgrim” veröffentlichte.
Kaum ein anderer britischer Schriftsteller ist so bekannt wie William Shakespeare. Auch andere große Dichter wurden durch seine Werke beeinflusst und inspiriert. Shakespeares Dramen und Sonetten sind bis heute noch relevant und werden oft im Theater aufgeführt oder im Schulunterricht behandelt.
Wenn Dich das Thema Shakespeare interessiert, dann schau Dir doch die Erklärungen zu den Themen “Shakespeare Sonnet”, “Romeo and Juliet” oder “Othello” an.
Elisabethanisches Zeitalter – Kunst
Die vorherigen Herrschaftsperioden waren vor allem von ausländischen Künstler*innen geprägt. Im elisabethanischen Zeitalter hingegen entwickelte sich in der englischen Renaissance ein eigener Malstil. Die einflussreichsten elisabethanischen Künstler*innen waren Nicholas Hilliard (ca. 1547–1619) – besonders bekannt für seine Porträts von Elizabeth I. – und George Gower (1540–1596).
Golden Age England – Mode
Elizabeth I. galt als Modeliebhaberin. Verglichen mit der vorherigen Mode, war die Kleidung in England's Golden Age viel farbenfroher und extravaganter. Kleidung wurde genutzt, um Status und Reichtum anzugeben und um sich so vom niederen Volk zu distanzieren. Schwere Stoffe wie Brokat, perlenbestickte Kleider und steife Leinenkragen oder Halskrausen wurden zum Statussymbol der höheren Bevölkerungsschichten.
Die Mode im Elizabethan Age war besonders prachtvoll und bunt. Das Kleid, das Königin Elizabeth I. auf dem Bild trägt, ist übersät von Stickereien und Verzierungen. Die Königin trägt eine Halskrause, Goldschmuck und Edelsteine.
Elizabethan Age - Das Wichtigste
- Elizabethan Age Definition:
- Das elisabethanische Zeitalter oder auch das Elizabethan Age war die Regierungszeit von Königin Elizabeth I.
- Es begann mit ihrer Krönung im Jahr 1558. Mit Elizabeths Tod 1603 endete diese Epoche.
- Elizabethan England = Golden Age
- Elizabethan Age Merkmale
- Unter Elizabeth I. wurde die anglikanische Kirche zur Staatskirche und Religion Englands.
- Die Menschen glaubten an eine feste Ordnung des Universums: das elisabethanische Weltbild.
- Elisabethanisches Zeitalter gilt Blütezeit der Kunst – vor allem in der Literatur (u. a. durch Shakespeare).
- Ausbau der Royal Navy
- technologische Fortschritte im Bereich der Seefahrt
- Gründung der ersten Kolonien in Amerika
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Elizabethan Age
Was sind Elisabethaner?
Elisabethaner waren Engländer, die unter der Herrschaft Elizabeth I., also im Elizabethan Age lebten.
In welchem Zeitalter lebte Shakespeare?
William Shakespeare lebte zur Zeit des Elizabethan Age. Dies war das Zeitalter der englischen Renaissance.
Woran haben die Elisabethaner geglaubt?
Die Elisabethaner glaubten an eine feste Ordnung im Universum, die great chain of being. Dadurch wurden die gesellschaftlichen Stände festgelegt und gerechtfertigt. Die Grundlage der Religion im elisabethanischen England war die anglikanische Kirche, die sowohl evangelische, als auch katholische Bräuche übernahm.
Wann war das Elizabethan Age?
Das Elizabethan Age begann mit der Krönung von Elizabeth I. am 17. November 1558 und endete mit ihrem Tod am 24. März 1603. Das Elizabethan Age kann man in die zeitliche Epoche der Renaissance einordnen.
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