Olympische Winterspiele Vancouver

Eishockey, Eiskunstlauf und Skifahren waren alles Disziplinen der Olympischen Winterspiele in Vancouver 2010. Es wird bei den Olympischen Spielen zwischen den Olympischen Sommerspielen und den Olympischen Winterspielen unterschieden.

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    Die Olympischen Spiele sind ein Sammelbegriff für die internationalen Sportveranstaltungen, in denen Sportler*innen aus aller Welt in verschiedenen Sportdisziplinen gegeneinander antreten. Die Kandidat*innen der Olympischen Spiele sind sehr erfolgreiche und talentierte Sportler*innen, die von ihrem Heimatland ausgesucht worden sind, um dieses zu vertreten.

    Aber hast Du schon mal von den Olympischen Winterspielen in Vancouver gehört und weißt Du, was dort gemacht wurde?

    Olympische Winterspiele Geschichte

    Die Olympischen Winterspiele wechseln sich in einem zweijährigen Rhythmus mit den Sommerspielen ab. Aber wie entstand die Idee, sich in verschiedenen sportlichen Wettkämpfen gegeneinander zu messen? Die Olympischen Spiele haben ihre Anfänge in der Antike, aber sind erst in der Neuzeit zu den Spielen geworden, wie sie heute typischerweise ablaufen.

    Olympische Spiele in der Antike

    Der Ursprung der Olympischen Spiele liegt in der Antike. Geschätzt liegt der Ursprung der Olympischen Spiele bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. Als einzige Sportdisziplin gab es damals den Wettlauf um das Stadion. Dieser Wettlauf war ca. 192 Meter lang.

    Damals wurden die Spiele nicht zwingend als sportliche Veranstaltung gesehen. Eigentlich war es eher ein religiöses Fest. Im Jahr 393 n. Chr. wurden die Olympischen Spiele dann verboten, da der christliche Kaiser Theodosius aus religiösen Gründen ein Verbot aussprach. Schließlich fanden die Olympischen Spiele zu Ehren des griechischen Gottes Zeus statt. Er ist der Göttervater der zwölf Göttinnen und Götter des Olymp. Dadurch, dass ein Gott verehrt wurde, der nicht zu einer monotheistischen Religion gehört, galten die Spiele als “heidnisch”.

    Als Heiden wurden jene Menschen bezeichnet, die keiner (monotheistischen) Religion angehörten. Monotheistisch bedeutet, dass in einer Religion nur ein Gott verehrt wird, wie z. B. im Christentum. In polytheistischen Religionen werden wiederum mehrere Götter verehrt, wie z. B. im Hinduismus.

    Jedoch wurde der Betrieb der Spiele nicht komplett eingestellt: Erst 426 n. Chr. wurden sie endgültig verboten. Allerdings gibt es Anzeichen dafür, dass die Spiele weiterhin heimlich stattgefunden haben.

    Olympische Spiele in der Neuzeit

    Es gab über die Jahre hinweg mehrere Versuche, die Olympischen Spiele wiederzubeleben, jedoch nur mit mittelmäßigem Erfolg. Beispielsweise rief der griechische Kaufmann Evangelos Zappas im Jahre 1859 die Olympien ins Leben. Diese waren einer der Vorgänger der heutigen Olympischen Spiele. Die Olympien waren eine Veranstaltung in Athen bei der es neben sportlichen Wettkämpfen, auch regionale Produkte zum Kaufen gab. Die Olympien fanden im Jahre 1889 das letzte Mal statt, da die Mittel zur Finanzierung der Veranstaltung ausgingen.

    Trotz allem schaffte es schließlich der Baron Pierre de Coubertin im Jahre 1894, die Olympischen Spiele dauerhaft wieder aufleben zu lassen: Er stellte seine von Zappas inspirierte Idee, die Olympischen Spiele wieder zu veranstalten, auf einem Kongress in Paris vor: Mit Erfolg! Dieser Kongress ging als der erste Olympische Kongress in die Geschichte ein.

    Bei dem Kongress wurde beschlossen, die neuen Olympischen Spiele 1896 in Athen stattfinden zu lassen. Um diese Spiele organisieren zu können, wurde das Internationale Olympische Komitee (IOC) gegründet. Die erste neue Auflage der Olympischen Spiele war sehr erfolgreich, trotz niedriger Teilnehmerzahl (nur knapp 250 Athleten/Athletinnen).

    Entstehung der Olympischen Winterspiele

    Eiskunstlauf und Eishockey wurden im Jahre 1920 als Wintersportarten zum Programm der Sommerspiele hinzugefügt. Das IOC wollte noch mehr Wintersportarten abdecken, weshalb es im Jahre 1924 in Frankreich eine Wintersportwoche organisierte. Sie dauerte eigentlich elf Tage und neben Eiskunstlauf und Hockey beinhaltete es noch Sportarten wie z. B. Curling und Nordisch Ski.

    Die Wintersportwoche erhielt große Zustimmung und war sehr beliebt. Durch seine Beliebtheit entschied sich das IOC im Jahre 1925, die Wintersportwoche von 1924 rückwirkend als die ersten Olympischen Winterspiele zu benennen.

    Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking trafen auf sehr viel Widerstand weltweit: Rund 200 Menschenrechtsorganisationen und zahlreiche Politiker*innen sprachen sich gegen China als Gastgeber der Spiele aus. Grund dafür war, dass China die Menschenrechte vieler Menschen dort missachtet. Somit sei es kein passender Gastgeber für Spiele, die vor allem Freundschaft und Respekt repräsentieren würden.

    Entgegen aller Proteste war China trotzdem der Gastgeber der Olympischen Winterspiele 2022. Durch diese Entscheidung stand auch das IOC unter scharfer Kritik vieler Menschenrechtsaktivist*innen.

    Außerdem ist die Teilnehmerzahl der Athleten/Athletinnen enorm gestiegen: Im Jahre 1896 nahmen in Athen nur 250 Athlet*innen aus 14 Ländern teil, 2008 hingegen waren es bereits über 11.000 Sportler*innen aus 204 Ländern. Bei den Winterspielen in Turin im Jahr 2006 waren über 2.500 Teilnehmer*innen aus 80 Ländern dabei.

    Bei den Olympischen Winterspielen im Jahre 2022 in Peking in China haben nur 50 Sportlerinnen und somit nur ein Drittel aller Athleten/Athletinnen teilgenommen. Das sind die ersten Winterspiele seit 1998, bei denen so wenige Frauen mitmachten.

    Gastgeber der Olympischen Winterspiele

    In der folgenden Tabelle siehst Du die Länder und Städte, die Gastgeber der Olympischen Winterspiele waren.

    JahreGastgeber
    1924 bis 1936
    • Frankreich (Chamonix)
    • Schweiz (St. Moritz)
    • USA (Lake Placid)
    • Deutsches Reich (Garmisch-Partenkirchen)
    1948 bis 1956
    • Schweiz (St. Moritz)
    • Norwegen (Oslo)
    • Italien (Cortina d'Ampezzo)
    1960 bis 1976
    • USA (Squaw Valley)
    • Österreich (Innsbruck)
    • Frankreich (Grenoble)
    • Japan (Sapporo)
    • Österreich (Innsbruck)
    1980 bis 1998
    • USA (Lake Placid)
    • Jugoslawien (Sarajevo)
    • Kanada (Calgary)
    • Frankreich (Albertville)
    • Norwegen (Lillehammer)
    • Japan (Nagano)
    2002 bis 2022
    • USA (Salt Lake City)
    • Italien (Turin)
    • Kanada (Vancouver)
    • Russland (Sotschi)
    • Südkorea (Pyeongchang)
    • China (Peking)

    In den Jahren 1940 und 1944 fanden wegen des Zweiten Weltkriegs keine Olympischen Winterspiele statt.

    Olympische Winterspiele Vancouver 2010

    Die Olympischen Winterspiele in Vancouver fanden vom 12. bis 28. Februar 2010 im Olympiastadion Vancouver (BC Place Stadium) statt. Die Spiele folgten einem straffen Zeitplan, wann welche Disziplinen an der Reihe waren. Der Beginn der Winterspiele wurde, wie bei allen Olympischen Spielen seit 1928, durch das Entzünden des olympischen Feuers im Stadion markiert.

    Das olympische Feuer ist ein besonderes Feuer. Das Feuer wird in der Stadt Hera, Griechenland in einem Tempel entfacht und wird von dort aus zu der Austragungsstätte der Olympischen Spiele getragen. Die Route des Fackellaufs wird vom IOC festgelegt. Normalerweise wird es zu Fuß transportiert, aber bei sehr langen Strecken kann auf Verkehrsmittel, wie bspw. Flugzeuge und Autos zurückgegriffen werden.

    Das Feuer soll symbolisieren, dass, solange das Feuer während der Spiele brennt, alle teilnehmenden Länder ihre Differenzen beiseitelegen sollen und in Frieden die Wettkämpfe austragen.

    Die Wettkämpfe fanden in Vancouver, der größten Stadt der Provinz British Columbia, Whistler, sowie in Richmond und West Vancouver statt. Kanada war bereits zweimal zuvor Gastgeber der Olympischen Spiele:

    • 1976 in Montreal (Sommerspiele)
    • 1988 in Calgary (Winterspiele)

    Das Motto der Olympischen Winterspiele 2010 betonte die Zweisprachigkeit von Kanada. Dabei wurden zwei verschiedensprachige Ausschnitte aus der kanadischen Nationalhymne verwendet:

    • Englisch: with glowing hearts (dt. “mit glühenden Herzen”)
    • Französisch: des plus brillants exploits (dt. “außergewöhnlichste Leistungen”)

    In Kanada wird neben Englisch auch in vielen Regionen Französisch gesprochen. Mehr zur Zweisprachigkeit in Kanada kannst Du in unserer Erklärung “Landeskunde Kanada” nachlesen.

    Zudem wurden die Olympischen Winterspiele in Vancouver 2010 auch von offiziellen Maskottchen beworben, die Du in Abbildung 1 erkennen kannst:

    • Miga ist ein Fabelwesen, das einem Orca und einem Bären ähnelt.
    • Quatchi stellt Bigfoot dar, das ein riesiges Fabelwesen mit viel Fell und großen Füßen ist.
    • Sumi ist ein Fabelwesen mit Flügeln eines Vogels und Beinen eines Bären.

    Olympische Winterspiele Vancouver Sumi, Miga, Quatchi StudySmarterAbb. 1 - Maskottchen Sumi, Miga und Quatchi

    Wie Du vielleicht schon merkst, besitzen die Maskottchen keine englischen Namen und das, obwohl die Spiele in Kanada stattfinden. Das liegt daran, dass die Olympischen Spiele in Vancouver 2010 vor allem Kanadas einheimischen Völker ehren wollten: die First Nations. Deswegen repräsentieren die Maskottchen auch Kreaturen aus vielen Sagen und Erzählungen der First Nations.

    Wenn Du mehr über die First Nations erfahren möchtest, dann versorgt Dich der Beitrag “First Nations” mit allen Informationen, die Du brauchst.

    Olympische Winterspiele Vancouver Sportarten

    Bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver wurden insgesamt 86 Wettbewerbe in sieben Sportarten bzw. 15 Disziplinen ausgetragen. Zu den sieben Sportarten gehörten Biathlon, Curling, Eishockey, Rennrodeln, Bob-Sport, Eislauf und Skisport. Zu den 15 verschiedenen Disziplinen zählten:

    • Bob
    • Skeleton
    • Eiskunstlauf
    • Eisschnelllauf
    • Shorttrack
    • Freestyle-Skiing
    • Ski Alpin
    • Nordische Kombination
    • Skilanglauf
    • Skispringen
    • Snowboard

    Es wurden für das Symbol der Olympischen Spiele genau fünf ineinander verhakte Ringe verwendet, da sie die Anzahl der Kontinente nach der klassischen Zählweise darstellen sollen. Es existieren zwar sieben Kontinente, aber nach der klassischen Zählweise werden Asien und Europa zum Kontinent Eurasien zusammengefasst. Nordamerika und Südamerika werden als Amerika bezeichnet.

    Zudem wurden Blau, Schwarz, Rot, Gelb und Grün als Farben ausgesucht, da die Flagge jedes Landes mindestens einer der genannten Farben enthält.

    Vancouver

    In Vancouver wurden die Sportarten Eishockey, Shorttrack, Curling und Eiskunstlauf ausgetragen, jedoch in vier verschiedenen Hallen. Im BC Place Stadium in Vancouver wurde lediglich die Eröffnungs- und Schlussfeier sowie die Siegerehrungen gehalten. Die Eröffnungsfeier beinhalte unter anderem ein Konzert, in dem bspw. die kanadische Nationalhymne vorgesungen wurde.

    Curling ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften Granitsteine auf einer Eisfläche gleiten lassen. Die Mannschaft, deren Stein am nächsten vom Zielpunkt ist, gewinnt.

    Eishockey fand sowohl im Canada Hockey Place (Rogers Arena), als auch in der UBC Thunderbird Arena (im Doug Mitchell Thunderbird Sports Centre) statt. Shorttrack und Eiskunstlauf wurden beide im Pacific Coliseum ausgetragen. Curling fand im Hillcrest Park statt.

    Shorttrack ist eine Disziplin des Eisschnelllaufs. Die Rundenlänge beim Shorttrack beträgt bloß 111,12 m, wohingegen das gewöhnliche Eisschnelllaufen eine Rundenlänge von 400 m aufweist.

    Richmond

    In Richmond wurde der Eisschnelllauf ausgetragen. Dieser fand im Richmond Olympic Oval, einer Eissporthalle, statt.

    West Vancouver

    In West Vancouver, im Wintersportgebiet Cypress Mountain (ca. 30 Minuten mit dem Auto vom Stadtzentrum Vancouver entfernt), wurden die Freestyle-Skiing und Snowboard Wettkämpfe ausgetragen.

    Whistler

    In Whistler wurde im Skigebiet Whistler-Blackcomb der Ski Alpin (Alpines Skirennen) veranstaltet. Im Whistler Olympic Park fanden einige Wettkämpfe statt, unter anderem Biathlon, Skilanglauf und Nordische Kombination.

    Die Nordische Kombination bezeichnet eine Disziplin, bei der das Skispringen und der Skilanglauf miteinander kombiniert werden. Es werden also zwei Skisportarten miteinander vereint.

    In diesem Park befindet sich ebenfalls die Whistler Olympic Park Ski Jumps, die extra für die Olympischen Winterspiele Vancouver gebaut wurden. Dort fand ebenfalls ein Teil der Nordischen Kombination statt, sowie das Skispringen. Im Whistler Sliding Centre wurden die Bob und Skeleton Wettkämpfe ausgetragen.

    Beim Skeleton fahren die Sportler*innen bäuchlings auf einem Rodelschlitten einen Eiskanal hinunter. Es wird mit dem Kopf voran gefahren, wobei Geschwindigkeiten von bis zu 145 km/h erreicht werden können.

    Teilnehmer*innen der Olympischen Winterspiele in Vancouver 2010

    Insgesamt nahmen 2.566 Sportler*innen an Olympischen Winterspielen teil. Aus Europa nahmen Athleten/Athletinnen aus insgesamt 47 Nationen teil. Deutschland wurde von insgesamt 153 Sportler*innen vertreten. Aus Nord- und Südamerika waren es Athleten/Athletinnen aus elf Nationen. Asien war mit Athleten/Athletinnen aus 16 Nationen vertreten und Ozeanien mit Athleten/Athletinnen aus zwei Nationen. Afrika trat mit Athleten/Athletinnen aus sechs Nationen zu den Wettkämpfen an.

    Gewinner*innen der Olympischen Winterspiele in Vancouver 2010

    In der folgenden Tabelle siehst Du, wie viele Entscheidungsanzahlen es pro Sportart gab.

    SportartEntscheidungsanzahlSportartEntscheidungsanzahl
    Biathlon10Eisschnelllauf 12
    Curling2Shorttrack8
    Eishockey2Freestyle-Skiing6
    Rennrodeln3Ski Alpin10
    Bob3Skilanglauf12
    Skeleton2Skispringen3
    Eiskunstlauf4Snowboard6
    Nordische Kombination3

    Eine Sportart kann in mehrere Entscheidungen eingeteilt werden: Bspw. kann beim Brustschwimmen eine Entscheidung auf einer Bahn von 50 m stattfinden oder auf einer Bahn von 100 m.

    Olympische Winterspiele 2010 Medaillenspiegel Deutschland

    Der folgende Medaillenspiegel zeigt Dir auch die Leistungen von Deutschland und gibt Dir einen Überblick darüber, welche Länder den wievielten Platz einnahmen und wie viele Medaillen sie für sich beanspruchen konnten.

    PlatzMannschaft GoldSilberBronzeGesamt
    1Kanada147526
    2Deutschland1013730
    3USA9151337
    4Norwegen98623
    5Südkorea66214
    6Schweiz6-39
    7SchwedenVolksrepublik China5522441111
    9Österreich46616
    10Niederlande4138

    Bei den Olympischen Winterspielen hat Deutschland also insgesamt 60 Medaillen gewonnen.

    • erfolgreichste*r deutsche*r Sportler*in: Biathletin Magdalena Neuner (zwei Gold- und eine Silbermedaille).
    • André Lange wurde mit Sieg im Zweierbob der erfolgreichste Bobpilot der olympischen Geschichte
    • André Lange und Anschieber Kevin Kuske gewannen das dritte Mal in Folge bei den Winterspielen Gold.
    • Felix Loch (Rennrodler): wurde mit 20 Jahren der bislang jüngste Olympiasieger in seiner Disziplin

    Als Anschieber*in wird beim Bobfahren eine Person bezeichnet. Sie schiebt den Schlitten beim Startsignal so lange an, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht wird. Nach dem Anschieben springt die Person dann in den Schlitten und lenkt diesen

    Aber es gab auch international einige ganz besonders herausragende Leistungen:

    • Die norwegische Skiläuferin Marit Bjørgen gewann dreimal Gold und je einmal Silber und Bronze.
    • Die chinesische Shorttrackläuferin Wang Meng gewann drei Goldmedaillen.
    • Der norwegische Langläufer Petter Northug holte zwei Gold- und je eine Silber- und Bronzemedaille.

    Die Norwegin Marit Bjørgen hat im Laufe ihrer Karriere bereits 15 Medaillen gewonnen und gilt bis heute noch als die erfolgreichste Wintersportlerin aller Zeiten.

    Olympischen Winterspiele Vancouver – Concert

    Zum Abschluss der Olympischen Winterspiele Vancouver gab es eine Feier am 28. Februar 2010, bei der einige prominente Gäste auftreten durften. Unter anderem gab es bei diesem concert Auftritte von William Shatner, Michael J. Fox, Catherine O'Hara, Michael Bublé, Neil Young, Nickelback, Simple Plan, Avril Lavigne und Alanis Morissette.

    Olympische Winterspiele Vancouver - Das Wichtigste

    • Die Olympischen Spiele entstanden bereits in der Antike.

    • Die Olympischen Winterspiele 2010 fanden in Vancouver statt.

    • Spitzensportler*innen aus aller Welt traten in verschiedenen Sportdisziplinen gegeneinander an.

    • Teilnahme von vielen Athlet*innen aus verschiedensten Nationen (insgesamt 2.566 Athlet*innen).

    • Es waren sieben Sportarten mit 15 Disziplinen vertreten (Bob, Skispringen, Rennrodeln, etc.).

    • Die Fabelwesen Sumi, Miga und Quatchi waren die Maskottchen der Winterspiele in Vancouver.

    Häufig gestellte Fragen zum Thema Olympische Winterspiele Vancouver

    Wie viele Sportarten gibt es bei den Olympischen Winterspielen? 

    Bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver gab es sieben Sportarten mit insgesamt 15 Disziplinen. 

    Wann waren die Olympischen Winterspiele in Vancouver?

    Die Olympischen Winterspiele in Vancouver waren vom 12. bis zum 28. Februar im Jahr 2010. 

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