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Herodot Steckbrief
Herodot lebte circa 450 Jahre vor Christus. Er ist vermutlich 484 vor Christus in Halikarnassos geboren und 424 vor Christus in Thurioi gestorben. Somit wurde er etwa 60 Jahre alt. In der folgenden Abbildung sieht man eine Statue von ihm.
Seine Familie stammte aus Karien, ein Gebiet im Südwesten Kleinasiens, das zur heutigen Türkei zählt. Zu Herodots Lebzeiten herrschten abwechselnd die Griechen oder die Perser über dieses Gebiet. Herodot war ein Gegner des Tyrannen Lygdamis von Halikarnassos, der zu Herodots Zeit Regent über Halikarnassos war. Deshalb lebte er einige Zeit in Verbannung auf Samos.
Als er in Athen lebte, freundete Herodot sich mit Sophokles an, einem der bedeutendsten Tragödiendichter des antiken Griechenlands. Im Jahr 444 vor Christus nahm er an der Gründung von Thurioi teil, die Stadt, in der er später auch verstarb.
Herodot war als Schriftsteller bekannt und prägte mit seinem Werk „Historien des Herodot“ die Anfänge der Völkerkunde und der Kartographie, der Lehre der Erstellung von Landkarten. Da viele Expeditionen zur Entdeckung der Welt erst einige Zeit später in der Geschichte gestartet wurden, war den alten Griechen ein großer Teil der Erde noch unbekannt. Herodots Erzählungen beziehen sich also auf die zu seinen Lebzeiten bekannte Welt.
Der Name Herodot bedeutet „gegeben, der Held“.
Historien des Herodot
Das große Werk von Herodot sind die „Historien des Herodot“. Darin berichtet er von Geschichten über die Welt, soweit sie den alten Griechen bekannt war, und ihre Völker. Er beschreibt Reisen in fast alle ihm bekannten Teile der Erde und erzählt von seinen Gesprächen mit den Menschen dort.
Das Werk beinhaltet geographische und völkerkundliche Aufzeichnung über Sitten, Gebräuche, Lebensformen, Institutionen und eine genaue Genealogie der damaligen Herrschenden.
Als Genealogie wird die Ahnen- und Familienforschung bezeichnet.
In der nachfolgenden Abbildung ist eine Karte der Welt nach seinen geographischen Berichten dargestellt.
Europa, Asien und Libyen wurden bereits ungefähr geographisch korrekt eingeschätzt. Es fehlen Teile der Welt, aber die Karte bildet auch nur die Teile ab, die den alten Griechen bekannt waren. Europa und die Region um das Schwarze Meer wurden bereits sehr präzise abgeschätzt.
Die Ereignisse, von denen er berichtet, werden unter das „Urteil der Nemesis“ gestellt. Nemesis ist die griechische Göttin der ausgleichenden und strafenden Gerechtigkeit. Sie wurden also ethisch bewertet, was eine Besonderheit an Herodots Stil ist. So dokumentierte er auch ethische und moralische Eindrücke im alten Griechenland.
In einem Proömium begründet er sein Werk damit, dass er die Taten der Griechen und der Barbaren – damit sind die Perser gemeint – für die Nachwelt dokumentieren wollte.
Ein Proömium ist eine Art Vorwort, ein einführendes Kapitel, bevor der tatsächliche Inhalt eines Buches oder Briefes beginnt.
Außerdem ging es ihm um Kriegsursachenanalysen, vorwiegend zu den Perserkriegen. Laut Herodot war ein Krieg zwischen den Vertretenden der westlichen Welt, der Griechen und den Vertretenden der östlichen Welt, den Persern, unvermeidbar.
Herodot vertritt in seinem Werk auch die Auffassung, dass die Staatsform der „Polis“ in Athen ein Ideal gegenüber der Monarchie in Persien sei. Während die Polis politische Mitbestimmung der Bürger ermöglichte und eine Selbstverwaltung des Stadtstaats durch die Bürger darstellte, wird die Monarchie von einem Regenten geführt, der fast alles alleine bestimmt.
Die Historien des Herodot zählen zu den wichtigsten Werken der griechischen Prosa.
Als Prosa bezeichnet man einen erzählenden Schreibstil, der nicht an Rhythmen oder Reime gebunden ist, wie es etwa ein Gedicht wäre.
Herodot belegte seine Erzählungen mit vielen Quellen, wie Inschriften, Abbildungen und mündlichen Berichten. Bis heute sind seine Erzählungen für Historiker eine der Hauptquellen über die Kriege der Perser.
Herodots Historien – Zusammenfassung
Die Herodot Historien umfassen neun Bücher, die Beschreibungen von Völkern, Ländern und Kriegen enthalten.
Erstes Buch: Kyros II. Expansion des Perserreichs
Im ersten Buch erklärt Herodot, wie alt die Feindschaft zwischen den Hellenen, den Griechen und den Barbaren, den Persern ist. Außerdem berichtet er über die Herrschaft von Kyros II. in den Jahren von 558 bis 529 vor Christus. Kyros war ein persischer Herrscher, der die Grenzen des persischen Reichs um ein Vielfaches erweiterte.
Er schreibt zudem von der Unterwerfung der Lyder durch die Perser. Die Lyder waren ein aus Lydien stammendes Volk im Westen Kleinasiens in der heutigen Türkei. Auch die Geschichte der Meder, einem Volk aus Medien, wird von Herodot erzählt.
Herodot berichtet von der Lebensweise der Perser, von der Unterwerfung Kleinasiens und der Babylonier. Babylon galt zu Herodots Zeiten als bedeutendste Stadt der Welt. Er erzählt auch von einem Feldzug von Kyros gegen die Massageten, einem bewaffneten Reitervolk. Ihre Heimat lag zwischen dem Kaspischen Meer und dem Aralsee. Kyros starb bei diesem Feldzug gegen die Massageten.
Zweites Buch: Kambyses II. und Ägypten
Im zweiten Buch schreibt Herodot über die Herrschaft des Kambyses II. von 529 bis 522 und über Ägypten, die Geschichte und die Bewohner und Bewohnerinnen des Landes. Kambyses war der älteste Sohn von Kyros II. und regierte als sein Nachfolger über das Perserreich.
Drittes Buch: Dareios Machtergreifung und Krieg
Im dritten Buch berichtet Herodot über den Krieg zwischen Sparta und Samos. Sparta war eine antike griechische Militärmacht, die im Süden der Halbinsel Peloponnes lag. Sparta hatte eine besondere Staats- und Gesellschaftsordnung, die stark militärisch geprägt war. Samos ist eine griechische Insel, die bis heute zu Griechenland gehört. In der Antike war sie ein wichtiges Handelszentrum und sehr bedeutsam für die Schifffahrt.
Weiterhin schrieb er über den Beginn der Herrschaft von Dareios von 522 bis 486. Dareios war ein Abkömmling der Achämenidenlinie, der Dynastie der Perserkönige, aber kein Nachfahre von Kyros II. oder Kambyses II. Den Thron bestieg er, indem er Gaumata ermordete, der sich als Bardiya, den jüngeren Bruder von Kambyses ausgab. Der „echte“ Bardiya soll laut Herodot von seinem Bruder Kambyses ermordet worden sein.
Damit blieb Dareios als einziger männlicher Nachfolger der Achämenidenlinie übrig. Er ließ sich zum Großkönig über das persische Reich krönen.
Viertes Buch: Skythien, Kyrenes und Libyen
Im vierten Buch erzählte Herodot über Skythien. Als Skythien wird ein Gebiet bezeichnet, in dem Reiternomaden verbreitet waren, unter anderem auch die Skythen. Das Gebiet erstreckt sich über Osteuropa und Mittelasien.
Dareios führte einen Feldzug gegen die Skythen, welchen Herodot in sein Werk aufgenommen hat. Außerdem erzählt er über die Geschichte Kyrenes, des ältesten und bedeutendsten Stadtstaat der griechischen Polis. Kyrenes liegt im heutigen Libyen, das Herodot ebenfalls in diesem Buch beschreibt.
Fünftes Buch: Megabazos Feldzug und der Aufstand der Ionier
Das fünfte Buch beginnt mit einem Feldzug des Megabazos gegen Thrakien und Makedonien. Megabazos war ein Feldherr von Dareios und Statthalter im persischen Achämenidenreich. Als Thrakien wird ein Gebiet auf der östlichen Balkanhalbinsel bezeichnet, in dem heute die Staaten Griechenland, Bulgarien und die Türkei zu finden sind. Makedonien ist eine Region in Griechenland.
Weiter geht es mit dem Beginn des Aufstands der Ionier gegen Dareios. Die Ionier waren ein Stamm des alten Griechenlands, der in Mittelgriechenland siedelte und von den Persern unterworfen wurde. Herodot erzählte als Nächstes davon, wie sich Aristagoras, Herrscher der ionischen Stadt Milet, Hilfe in Sparta gesucht hat. Da er von den Spartanern abgewiesen wurde, verbündeten sich die Ionier mit Athen, um ihren Aufstand zu organisieren.
Sechstes Buch: Feldzug gegen Hellas und die Alkmeoniden
Im sechsten Buch beginnt Herodot damit, über die Zerschlagung des Aufstands der Ionier zu berichten. Weiterhin schreibt er von dem Feldzug der Perser gegen Hellas, eine antike Selbstbezeichnung Griechenlands. Herodot beschreibt auch die politischen Verhältnisse in Hellas. Er berichtet von einem weiteren Feldzug gegen Hellas durch Datis und Artaphernes. Datis war ein medischer Feldherr unter Dareios, Artaphernes war Dareios jüngerer Bruder und Statthalter im persischen Großreich.
Herodot erzählt über die Alkmeoniden, einem Adelsgeschlecht der Athener, und über Kleisthenes von Sikyon. Kleisthenes war ein Tyrann und der Großvater von Kleisthenes von Athen, einem Alkmeoniden und Reformer.
Als Letztes schreibt Herodot über die Herrschaft von Xerxes von 486 bis 465 vor Christus. Xerxes war der Sohn von Dareios, der als achämenidischer Großkönig und ägyptischer Pharao geherrscht hat.
Siebtes Buch: Xerxes Feldzug gegen Hellas
Im siebten Buch beginnt Herodot mit dem Tod von Dareios, der während der Vorbereitung eines erneuten Feldzugs gegen Hellas starb. Anschließend erzählt er von dem Beginn des großen Feldzugs gegen Hellas unter Xerxes. Er beschreibt die Rüstung der Hellenen und den Feldzug des Xerxes bis zur Schlacht bei den Thermopylen. Die Thermopylen waren ein enger Gebirgspass und der einzige Weg von der Küste des Malischen Golfs ins innere Griechenland.
Achtes Buch: Ende des großen Feldzugs
Das achte Buch beinhaltet Erzählungen über das Ende des großen Feldzugs und über die Vorbereitungen des Feldzugs von Mardonios, ein Cousin von Xerxes und Feldherr im Achämenidenreich.
Neuntes Buch: Mardonios Feldzug gegen Hellas und Befreiung der Ionier
Im letzten Buch beginnt Herodot mit dem Feldzug von Mardonios gegen Hellas. Er berichtet von der Vernichtung der persischen Flotte und der Befreiung Ioniens von den Persern.
Historien des Herodot – Hintergründe
Ein paar Geschichten aus den Historien des Herodot überliefern interessante Themen und beschreiben genaue Hintergründe seiner Aufzeichnungen. Dazu gehören unter anderem der Pyramidenbau von Cheops oder die Gebräuche verschiedener Völker.
Herodot Babylon – Eroberung
Kyros war ein Sohn der Mandane, Königstochter von Meder und eines niedriger gestellten Persers. Der Mederkönig Astyages wollte Kyros töten lassen, weil er in ihm eine Gefahr für sich selbst sah. Kyros überlebte diesen Anschlag jedoch und als er erwachsen wurde, gelang es ihm, die Perser davon zu überzeugen sich von Meder abzuwenden.
Infolgedessen wurde er selbst König der Perser, befreite die Perser, vergrößerte das Persische Reich, besiegte Assyrer und eroberte Babylon, die damals bedeutendste Stadt der Welt.
Gebräuche der Perser
Die Perser verehrten keine Menschen oder Menschenartige als Götter, sondern die Sonne, den Mond und die Elemente. Was persische Herrscher im Rauschzustand beschlossen, wurde erneut diskutiert, wenn sie wieder nüchtern waren und was nüchtern beschlossen wurde, wurde noch mal im Rauschzustand diskutiert. Die Söhne der Perser wurden im Reiten, Bogenschießen und in Wahrhaftigkeit erzogen.
Herodot – Ägypten
Die Ägypter hielten sich lange für das älteste Volk. Ägyptens Land ist größtenteils Schwemmland, das durch Überflutungen des Nils entstanden ist. Sie haben nie die Bräuche anderer Völker angenommen und ihre Sitten und Bräuche waren oftmals das völlige Gegenteil von denen anderer Völker. So war es etwa normal, dass Frauen Handel trieben und Männer im Haus blieben.
Die Toten der Ägypter wurden bei der Bestattung einbalsamiert. Die Ägypter schufen außerdem die Einteilung des Kalenders in zwölf Monate. Das Land hatte viele grausame Könige, ihr erster König trug den Namen Menes. Als einer der grausamsten Könige gilt Cheops, der als Menschenschinder bezeichnet wird.
Der Perserkönig Kambyses verbündete sich mit dem arabischen König aus Syrien, um in Ägypten einzufallen. Die Schlacht brach an der Nilmündung aus, die Ägypter flohen deshalb nach Memphis. Nach zehn Tagen wurde aber auch Memphis von den Persern eingenommen. Kambyses war sehr grausam, öffnete Grabkammern, ließ Götterbilder verbrennen, ließ seinen Bruder und schließlich auch seine Schwester, die gleichzeitig seine Frau war, ermorden.
Herodot – Pyramiden
In seinem Werk schrieb Herodot auch über den Bau der Pyramide von Cheops. Er berichtet unter anderem davon, dass die Pyramiden durch Zwangsarbeit oder von Sklaven errichtet wurden. Zehn Jahre soll alleine der Bau der Straßen gedauert haben, über die die Steine zur Pyramide transportiert werden sollten. 20 Jahre soll dann der Bau der Pyramide von Cheops gedauert haben.
Die Pyramiden sollen stufenweise gebaut worden sein und die Steine für die oberen Ebenen sollen mit Hebewerkzeugen aus kurzen Balken hochgehoben worden sein. Am Ende wurden die Stufen geglättet, sodass sie die bekannte glatte Form bekommen. Auf der Pyramide soll dann in ägyptischen Schriftzeichen der Betrag vermerkt worden sein, der für die Versorgung der Arbeiter ausgegeben wurde.
Herodot – Zitate
Eines der wichtigsten Zitate der Historien des Herodot ist das Proömium.In dem Proömium erklärt Herodot seine Beweggründe, die ihn dazu gebracht haben, dieses Werk zu schreiben.
Dies ist die Darlegung der Forschung von Herodot aus Harlikanass, damit die Taten der Menschen nicht durch die Zeitläufe vergehen, damit die großen und bewundernswerten Taten nicht ruhmlos vorübergehen, die auf der einen Seite von den Griechen und auf der anderen Seite von den Barbaren an den Tag gelegt wurden, in anderer Beziehung und vor allem aus welchem Grund sie miteinander Krieg geführt haben.1
Herodot will mit seinen Erzählungen die Ereignisse und Taten der Griechen und der anderen Völker für die Nachwelt dokumentieren und ausführen, wie es zu Kriegen kam. Das tut er, damit die Nachwelt sich an diese Ereignisse erinnert.
In anderen Zitaten aus dem Werk wird die Berücksichtigung von Moral und Ethik in seinen Büchern deutlich. Er erzählt hier von einer Person, die hinter dem Rücken einer anderen Person schlecht über diese redet. Dann sagt er beide würden der verleumdeten Person unrecht tun, weil der eine schlecht über ihn spricht und der andere die Behauptung ohne Überprüfung glaubt:
Der Verleumder tut Unrecht, indem er einen hinter dem Rücken beschuldigt, und der tut auch Unrecht, der da glaubt, bevor er's genau untersucht hat; dem Abwesenden aber tun beide Unrecht auf die Art, daß ihn der eine verleumdet und der andere schlecht von ihm denkt.1
Herodot – Das Wichtigste
- Herodot war Schriftsteller bei den alten Griechen im 5. Jahrhundert vor Christus, nach Cicero ist er der „Vater der Geschichtsschreibung“.
- Er dokumentierte Taten und Geschehnisse der Griechen und der Barbaren – alle anderen ihm bekannten Völker – für die Nachwelt und stellte Analysen der Kriegsursachen auf.
- Die Besonderheit an seiner Dokumentation war, dass Taten unter das „Urteil der Nemesis“ gestellt und ethisch und moralisch bewertet werden.
- Die Polis in Athen war für ihn das Ideal im Gegenzug zur Monarchie in Persien.
Nachweise
- Herodot übersetzt von Friedrich Lange (1824). Die Geschichten des Herodotos. Philipp Reclam jun.
- spektrum.de: Herodot. (25.06.2022)
- getabstract.com: Historien von Herodot. (25.06.2022)
- Abbildung 1: Statue von Herodot von Halikarnassos https://www.flickr.com/photos/10485077@N06/5382799979) by Eden, Janine and Jim (https://www.flickr.com/photos/edenpictures/) licensed by CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Herodot
Was hat Herodot gemacht?
Herodot war Schriftsteller im alten Griechenland und soll außerdem so gut wie alle Teile der damals bekannten Welt bereist und mit den dort lebenden Menschen gesprochen haben. Die Erfahrungen, die er dort gemacht hat, sind in seinem Werk „Historien des Herodot“ dokumentiert.
Auf welchem Gebiet war Herodot tätig?
Herodot war auf dem Gebiet der Schriftstellerei tätig.
Wo ist Herodot geboren?
Herodot ist in Halikarnassos geboren.
Was bedeutet Herodot?
Der Name Herodot bedeutet „gegeben, der Held“.
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