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Die Menschen leben auf immer weniger Raum pro Person – die Bevölkerungsdichte weltweit nimmt zu. Aber was ist die Bevölkerungsdichte und wofür brauchen wir diesen Wert?
Bevölkerungsdichte – Definition
Die Bevölkerungsdichte gibt die durchschnittliche Zahl der Einwohner pro Flächeneinheit in einem bestimmten Gebiet an.
Die Bevölkerungsdichte beschreibt das Verhältnis der Größe der Bevölkerung zur besiedelten Fläche und wird vor allem als arithmetische Bevölkerungsdichte angegeben. Eine andere Form der Angabe ist die Arealitätsziffer.
Die Bevölkerungsdichte trifft eine Aussage über die Bevölkerungsverteilung in einem Gebiet, wie beispielsweise einem Staat, und hilft so bei der Erkennung von Ballungsräumen und Zentren sowie bevölkerungsarmen Regionen in diesem Gebiet.
Was Ballungsräume sind, erfährst du im Kapitel zur Bevölkerungsdichte in Deutschland.
Bevölkerungsdichte berechnen: arithmetische Bevölkerungsdichte
Die arithmetische Bevölkerungsdichte gibt die Zahl der Einwohner pro einem Quadratkilometer an.
Die arithmetische Bevölkerungsdichte ist die am meisten gebrauchte und bekannte Form der Angabe von Bevölkerungsdichte und hat die Einheit Einwohner/km2.
Du berechnest die arithmetische Bevölkerungsdichte einer Region ganz einfach mit dieser Formel:
Möchtest du beispielsweise die arithmetische Bevölkerungsdichte der deutschen Hauptstadt Berlin im Jahr 2020 berechnen, musst du dir dafür zuerst die Bevölkerungszahl im Jahr 2020 für Berlin und die Fläche von Berlin in km2 heraussuchen.
Im Jahr 2020 lebten in der Stadt Berlin 3.664.088 Einwohner auf einer Gesamtfläche von 891 km2.
Dividierst du nun die Einwohnerzahl für dieses Jahr durch die besiedelte gesamte Fläche in Quadratmetern, dann erhältst du für das Jahr 2020 eine arithmetische Bevölkerungsdichte von rund 4.112 Einwohnern pro km2 in Berlin.
Die Arealitätsziffer
Die Arealitätsziffer gibt an, wie viel Fläche es pro einzelnem Einwohner durchschnittlich in einem bestimmten Gebiet gibt.
Die Arealitätsziffer ist demnach der Kehrwert der arithmetischen Bevölkerungsdichte, trifft also genau die gegenteilige Aussage dieser, und wird in der Einheit km2/Einwohner angegeben.
Der Einfachheit halber wird diese Einheit meistens noch auf Quadratmeter gekürzt und die Arealitätsziffer dann in m2/Einwohner angegeben.
Der Kehrwert ist das Vertauschen des Zählers und des Nenners eines Bruchs. Mehr dazu findest du in den Erklärungen zu Brüchen im Fach Mathematik.
Berechnet wird die Arealitätsziffer für ein bestimmtes Gebiet mit folgender Formel:
Möchtest du anstatt der arithmetischen Bevölkerungsdichte nun die Arealitätsziffer für Berlin im Jahr 2020 berechnen, so kannst du einfach wieder die Werte der Rechnung zur arithmetischen Bevölkerungsdichte benutzen.
Dieses Mal musst du nur die beiden Werte in der Rechnung vertauschen, also die 891 km2 Fläche durch die 3.664.088 Einwohner dividieren. Demnach erhältst du für das Jahr 2020 in Berlin eine Arealitätsziffer von 0,000243 km2 pro Einwohner. Vereinfacht sind das 243 m2 pro Einwohner.
Nutzen der Bevölkerungsdichte
Die Bevölkerungsdichte ist ein wichtiger Richtwert für die Planung von Infrastruktur und Wirtschaft in Staaten oder größeren Gebieten, wie beispielsweise Europa.
Besonders mithilfe der arithmetischen Bevölkerungsdichte wird die Wirtschaftlichkeit einer Region als Standort für bestimmte Versorgungseinrichtungen, wie Krankenhäuser, Apotheken, Supermärkte oder Schulen und Unternehmen analysiert und bewertet.
Soll beispielsweise in einem Landkreis in Deutschland ein neues Krankenhaus gebaut und eingerichtet werden, muss in der Planung entschieden werden, wo genau im Landkreis dieses Krankenhaus sein soll.
Dabei achten die Planenden neben Dingen wie der Verfügbarkeit von Baugrund und Anbindung an den Verkehr auch auf die Bevölkerungsdichte in der Umgebung des geplanten Standortes.
Bevorzugt werden dabei dann die Standorte, in deren Umgebung die Bevölkerungsdichte höher ist. Denn so können mehr Menschen schneller versorgt werden, wenn das Krankenhaus sehr nah ist.
Da die Bevölkerungsdichte also ein wichtiger Faktor zur Bewertung eines Standortes für Einrichtungen und Unternehmen ist, ist sie ein sogenannter Standortfaktor.
Standortfaktoren sind Eigenschaften eines Ortes oder einer Region, die die Attraktivität und Qualität dieses Ortes für Unternehmen bestimmen.
Genauer definiert spricht man bei der Bevölkerungsdichte von einem harten Standortfaktor.
Harte Standortfaktoren sind Eigenschaften einer Region, die sich ganz einfach und eindeutig, beispielsweise durch Berechnung, bestimmen lassen.
Wenn du wissen möchtest, was genau harte Standortfaktoren sind, welche Unterschiede es zu weichen Standortfaktoren gibt und wozu man Standortfaktoren überhaupt benötigt, dann lies dir gerne die Erklärung zu harten und weichen Standortfaktoren durch.
Aussagekraft der Bevölkerungsdichte
Zwar gehört die Bevölkerungsdichte zu den Standortfaktoren, die häufig bei der Suche und Bewertung neuer Standorte berücksichtigt werden, dennoch ist ihre Aussagekraft deutlich schwächer als beispielsweise finanzielle Standortfaktoren, wie Mietpreise oder Baugrundpreise.
Das liegt vor allem daran, dass die Besiedlung bestimmter Regionen oftmals durch geographische Gegebenheiten, wie Berge oder Seen, eingeschränkt wird, diese Teile jedoch auch zur berechneten Fläche zählen. So wird die Bevölkerungsdichte vergleichsweise sehr niedrig.
Liegt auf der Fläche einer Gemeinde beispielsweise ein großer See, kann die Fläche dort zwar grundsätzlich nicht besiedelt werden, wird aber dennoch in die Rechnung für die Bevölkerungsdichte mit einbezogen.
Dadurch wird der Wert der arithmetischen Bevölkerungsdichte, nach der der Standort bewertet wird, deutlich kleiner, auch, wenn in dem Ort in der Gemeinde vergleichsweise viele Menschen auf wenig Fläche wohnen, wodurch die Bevölkerungsdichte dort im Ort selbst eigentlich sehr hoch ist.
Die Gemeinde wird also trotz hoher Bevölkerungsdichte im Ort als Gemeinde mit geringer Bevölkerungsdichte schlechter bewertet, da die nicht besiedelbare Fläche des Sees mit einberechnet wird.
Bevölkerungsdichte weltweit
Die Bevölkerung der Erde wächst aktuell immer weiter und weiter. Damit steigt auch die durchschnittliche Bevölkerungsdichte stetig an. Im Jahr 2022 beträgt die durchschnittliche Bevölkerungsdichte der Erde knapp 60 Einwohner pro Quadratkilometer.
Die Verteilung der Bevölkerung auf der Erde und damit auch die Bevölkerungsdichte in den verschiedenen Staaten unterscheidet sich sehr stark. Besonders geographische Gegebenheiten wie Gebirge, Wüsten, Gewässer, aber auch der Entwicklungsstand eines Landes haben darauf großen Einfluss.
Die Werte der Dichte der Bevölkerung in den einzelnen Staaten reichen im Jahr 2020 von nicht einmal einem Einwohner pro Quadratkilometer bis hin zu über 19.000 Einwohnern pro Quadratkilometer.
Die höchsten Werte der Bevölkerungsdichte
Besonders in Ländern, in denen das Bevölkerungswachstum aufgrund von Unterentwicklung besonders stark ist, wird auch die Besiedlung der Flächen immer dichter und dichter. Die Bevölkerungsdichte in Entwicklungsländern steigt immer weiter an.
Dadurch werden die Probleme wie der Mangel an Ressourcen und die schnelle Verbreitung von Krankheiten, die das Bevölkerungswachstum dort verursacht, noch weiter verstärkt.
Für genauere Informationen zum Thema Bevölkerungswachstum, den Ursachen und den Problemen, die dabei entstehen, schau dir gerne unsere passende Erklärung dazu an.
Dennoch sind die Länder mit der weltweit höchsten Bevölkerungsdichte vorwiegend sehr kleine und oft sehr weit entwickelte, vermögende Staaten.
Im Jahr 2020 lagen auf den ersten vier Plätzen der internationalen Rangliste zur Bevölkerungsdichte3 die Staaten:
Macao mit 19.736,84 Einwohnern pro km2
Monaco mit 19.360,63 Einwohnern pro km2
Singapur mit 8.019,47 Einwohnern pro km2
Hongkong mit 7.125,52 Einwohnern pro km2
Das alles sind hoch entwickelte und sehr reiche Stadtstaaten.
Stadtstaaten sind Staaten, die nur aus einer einzigen Stadt bestehen. Diese Stadt wird durch ein eigenes Staatswesen verwaltet.
Dass diese Länder auf den ersten Plätzen der Liste stehen, liegt ganz einfach daran, dass es in Stadtstaaten nur ein großes Zentrum gibt, in dem alle Einwohner des Landes leben – nämlich die Stadt selbst.
Die Stadt kann flächenmäßig jedoch nicht viel weiter wachsen, da die Staatsgrenzen nicht überschritten werden können und so das Wachstum eingeschränkt wird.
Ziehen nun immer noch mehr Menschen in die wohlhabenden und hoch entwickelten Zentren der Stadtstaaten, ohne dass die besiedelte Fläche größer wird, steigt damit zwangsweise die Bevölkerungsdichte.
Die niedrigste Bevölkerungsdichte
In Staaten mit viel Flächenanteil, der nicht besiedelt werden kann, ist die Bevölkerungsdichte besonders gering.
Nicht bewohnbare Gebiete wie hohe Gebirge, Wüsten und Steppen oder völlig vereiste Regionen werden in die Fläche des Landes bei der Berechnung seiner Bevölkerungsdichte mit eingerechnet.
Da in diesen Regionen jedoch niemand lebt, verringert sich so die durchschnittliche Bevölkerungsdichte enorm, da dafür nur die Gesamtbevölkerung und die Gesamtfläche betrachtet werden.
Im Jahr 2020 lagen auf den letzten vier Plätzen der internationalen Rangliste zur Bevölkerungsdichte4 die Staaten:
Grönland mit 0,14 Einwohnern pro km2
Mongolei mit 2,11 Einwohnern pro km2
Namibia mit 3,09 Einwohnern pro km2
Australien mit 3,34 Einwohnern pro km2
Achtung! Grönland ist ein autonom regierter Teil von Dänemark und wird deshalb in vielen Statistiken oft nicht als eigener Staat aufgeführt.
Bevölkerungsdichte in Deutschland
Die Bevölkerungsdichte in Deutschland liegt seit mehreren Jahren schon immer in etwa bei 230 Einwohnern pro Quadratkilometer, sie schwankt also kaum. Im Jahr 2022 sind es durchschnittlich rund 234 Einwohner pro Quadratkilometer in Deutschland.
Innerhalb Deutschlands gibt es jedoch große Unterschiede der Bevölkerungsdichte bestimmter Regionen.
Ost-West-Verteilung der Bevölkerung Deutschlands
Besonders auffällig ist der große Unterschied zwischen der Bevölkerungsdichte im Nord-Osten Deutschlands und dem Westen. Der Nord-Osten Deutschlands ist weitaus dünner besiedelt als der westlichere Teil des Landes, es herrscht also eine deutliche Ost-West-Verteilung der Bevölkerungsdichte.
Diese Tatsache ist eine der weitreichenden Folgen der früheren Teilung Deutschlands in die Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik aufgrund des Zweiten Weltkrieges.
Bis heute sind die meisten ehemaligen Gebiete der DDR wirtschaftlich weniger weit entwickelt als die ehemalige BRD, weshalb viele Menschen auch heutzutage noch lieber im früheren Teil der BRD leben und arbeiten.
Dadurch ist die Bevölkerungsdichte im Westen Deutschlands um einiges höher als die Bevölkerungsdichte im Nord-Osten.
Wenn du mehr zur Teilung Deutschlands und den heute noch spürbaren Auswirkungen der ehemaligen Teilung erfahren möchtest, dann lies dir gerne die Zusammenfassung im Fach Geschichte zum Geteilten Deutschland und zur Wiedervereinigung Deutschlands durch.
Bevölkerungsdichte Stadt – Ballungszentren Deutschlands
Auch die Stadt-Land-Verteilung der Bevölkerungsdichte in Deutschland ist auffällig.
Deutschland hat im Vergleich zu vielen anderen Staaten gleich mehrere große Zentren und Städte, die beispielsweise wichtige Wirtschaftsstandorte sind und in die deshalb immer mehr Menschen ziehen.
Dies sind sogenannte Ballungsräume, also Gebiete, in denen die Bevölkerungsdichte und der Bevölkerungszuwachs besonders hoch sind.
Ein Beispiel für einen solchen Ballungsraum innerhalb Deutschlands ist die Stadt München. Mit einer Bevölkerungsdichte von knapp 4.800 Einwohnern pro Quadratkilometer ist München die Gemeinde mit der höchsten Bevölkerungsdichte Deutschlands.
München gilt als wichtiges Zentrum für Wirtschaft und Wissenschaft in Deutschland und Europa, weshalb immer mehr Menschen in die Stadt ziehen, wodurch die Bevölkerungsdichte extrem hoch ist und immer weiter zunimmt.
Weitere große Zentren Deutschlands sind beispielsweise:
Berlin
Stuttgart
das Ruhrgebiet
Auch um die Ballungszentren Deutschlands herum ist die Bevölkerungsdichte der Gemeinden und Städte vergleichsweise noch sehr hoch. Die Umgebungen der Städte gelten als sogenannte Einzugsgebiete der Städte, also Gebiete, in denen viele Menschen wohnen, die in die Stadt pendeln. Deshalb wohnen auch dort vergleichsweise viele Menschen.
Je weiter man sich dann aber von den großen Zentren Deutschlands entfernt, desto niedriger wird die Bevölkerungsdichte in den umliegenden Gebieten.
Bevölkerungsdichte – Das Wichtigste
- Die Bevölkerungsdichte gibt die durchschnittliche Zahl der Einwohner pro Flächeneinheit in einem bestimmten Gebiet an und trifft eine Aussage über die Bevölkerungsverteilung in diesem Gebiet.
- Am häufigsten wird die arithmetische Bevölkerungsdichte angegeben. Sie hat die Einheit Einwohner/km2.
- Eine andere Form der Angabe der Bevölkerungsdichte ist die Arealitätsziffer mit der Einheit km2/Einwohner.
- Die Bevölkerungsdichte ist ein wichtiger Richtwert für die Planung von Infrastruktur und Wirtschaft in Staaten oder größeren Gebieten und somit ein harter Standortfaktor.
- Die höchste Bevölkerungsdichte weltweit findet man in Stadtstaaten. Auf Platz 1 der internationalen Rangliste liegt der Staat Macao.
- Die niedrigste Bevölkerungsdichte weltweit ist in Staaten zu finden, deren Fläche zum Großteil aus nicht besiedelbaren Gebieten besteht. Die weltweit niedrigste Bevölkerungsdichte hat Grönland.
- Die Bevölkerungsdichte in Deutschland ist seit Jahren etwa gleich, unterscheidet sich aber innerhalb des Landes stark.
Nachweise
- Spektrum.de: Bevölkerungsdichte. (18.05.2022)
- Deutschlandatlas.bund.de: Bevölkerungsdichte. (18.05.2022)
- Statista.com: Die 20 Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte im Jahr 2020. (19.05.2022)
- Statista.com: Die 20 Länder mit der geringsten Bevölkerungsdichte im Jahr 2020. (19.05.2022)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Bevölkerungsdichte
Was versteht man unter Bevölkerungsdichte?
Die Bevölkerungsdichte gibt die durchschnittliche Zahl der Einwohner pro Flächeneinheit in einem bestimmten Gebiet an.
Meistens wird der Wert der arithmetischen Bevölkerungsdichte mit der Einheit Einwohner/km2 gebraucht.
Wie viele Einwohner pro km2 hat Deutschland?
Im Jahr 2022 hat Deutschland rund 234 Einwohner pro km2.
Welches Land hat die größte Bevölkerungsdichte?
Der Stadtstaat Macao hat mit 19.736,84 Einwohnern pro km2 (Stand 2020) die größte Bevölkerungsdichte weltweit.
Welches Land hat die niedrigste Bevölkerungsdichte?
Grönland hat mit 0,14 Einwohnern pro km2 (Stand 2020) die niedrigste Bevölkerungsdichte weltweit.
Da aber Grönland ein autonomer Teil Dänemarks ist und deshalb oft nicht als eigener Staat aufgeführt wird, nennen viele Statistiken auch die Mongolei mit 2,11 Einwohnern pro km2 (Stand 2020) als Land mit der niedrigsten Bevölkerungsdichte.
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