Springe zu einem wichtigen Kapitel
Bewässerungslandwirtschaft – Definition
Regnet es zu wenig, können die Pflanzen weniger oder gar nicht wachsen. Dadurch können Landwirtschaft betreibende Personen weniger ernten. Unter Landwirtschaft versteht man die wirtschaftliche Nutzung des Bodens zur Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten.
Wenn zu wenig Niederschlag fällt, kann durch Bewässerung nachgeholfen werden. Das kannst Du auch Bewässerungslandwirtschaft nennen.
Die Bewässerungslandwirtschaft, auch Bewässerungsfeldwirtschaft genannt, beschreibt die Bewirtschaftung des Bodens durch landwirtschaftliche Produktion mit Bewässerung.
Bewässerung beschreibt die Versorgung einer landwirtschaftlichen Nutzfläche mit Wasser. Wird eine Fläche bewässert, sprichst Du von Bewässerungsland.
Ziel von der Bewässerung in der Landwirtschaft ist es, den Wasservorrat des Bodens so zu ergänzen oder auszugleichen, sodass die Pflanzen auch bei Hitze, Dürre oder ausbleibendem Regen überleben und wachsen können. Wie viel bewässert werden muss, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab: dem Klima, dem Boden und der Pflanzenart.
Mehr über die Landwirtschaft und das Wasser erfährst Du in eigenen Erklärungen.
Voraussetzungen Bewässerungslandwirtschaft
Um das Feld oder die Wiese bewässern zu können, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden:
In Deutschland ist eine wasserbehördliche Genehmigung notwendig, wenn Wasser aus Oberflächengewässern, wie Teichen, Seen, Flüssen und Kanälen, oder aus dem Grundwasser entnommen wird. Die Wasserentnahme darf nur dann erfolgen, wenn genug Wasser vorhanden ist. Ansonsten würden Tiere und Pflanzen in der Umgebung nachhaltig geschädigt werden.
Die Landwirtschaft betreibende Person zahlt dann ein Wasserentgelt, wenn die Entnahme einen Wert überschreitet.
In Brandenburg legt das Brandenburgische Wasserschutzgesetz fest, dass ab einer Nutzung von 3.000 Kubikmetern Wasser pro Jahr ein Wassernutzungsentgeld gezahlt werden muss.
Bei Bewässerung werden allerdings nur für 7 Prozent der genutzten Wassermenge diese Entgelte verlangt, weil 93 Prozent der genutzten Wassermenge als wieder in den Boden eingeleitet gelten. 1
3.000 Kubikmeter entsprechen 3.000.000 Liter Wasser.
Formen der Bewässerungslandwirtschaft
Bewässerung ist nicht gleich Bewässerung. Es gibt verschiedene Bewässerungssysteme, die Du unterscheiden kannst:
- Unterflurbewässerung
- Oberflächenbewässerung
- Beregnung
- Mikrobewässerung
Noch mehr zu den einzelnen Arten der Bewässerung und ihren Vor- und Nachteilen findest Du in der Erklärung zu den Bewässerungssystemen.
Bewässerungslandwirtschaft – Unterflurbewässerung
Bei der Unterflurbewässerung kommt die Kapillarbewässerung zum Einsatz. Eine Kapillare ist ein feines Röhrchen mit Löchern. Die Röhrchen werden unterirdisch – also im Boden – verlegt und sind dadurch unsichtbar. Das Wasser wird so den Pflanzenwurzeln direkt zugeführt.
Eine andere Möglichkeit der Unterflurbewässerung ist das Anheben des Grundwasserspiegels. Der Grundwasserspiegel kann durch Wasserzufuhr von außen angehoben werden. Ist mehr Wasser als natürlich da, steigt das Grundwasser an und die Pflanzenwurzeln können es leichter aufnehmen.
Ein Vorteil der Unterflurbewässerung ist die geringere Verdunstung, weil sich die Leitung unterhalb des Bodens befindet. Ein Nachteil sind die hohen Energiekosten.
Bewässerungslandwirtschaft – Oberflächenbewässerung
Ein weiteres Verfahren ist die Oberflächenbewässerung, die auch als Stauverfahren bezeichnet wird. Es können hier folgende Stauverfahren zum Einsatz kommen:
- Überstauverfahren
- Rieselverfahren
- Furcheneinstau
Bei allen Methoden werden Stauanlagen und Verteilungssysteme errichtet. Dadurch kann ein geregelter Flächenüberstau durch Flutwasser ermöglicht werden. Die Stauhöhe beträgt circa 15 bis 30 Zentimeter.3 Wie das aussieht, kannst Du in der Abbildung 2 sehen.
Vorteile von diesem Verfahren sind, dass die Fläche nicht komplett eben sein muss und kein hoher technischer Aufwand nötig ist, da die Fläche einfach "überflutet" wird.
Ein Nachteil ist eine hohe Verdunstung, da die Sonne auf die Wasserfläche scheinen kann, das Wasser erwärmt und es dann verdunstet. Dadurch ist für die Oberflächenbewässerung eine hohe Wassermenge nötig. Damit verbunden sind dann auch hohe Kosten.
Bewässerungslandwirtschaft – Beregnung
Ein drittes Verfahren ist die Beregnung. Bei der Beregnung erfolgt die Wasserverteilung geregelt nach Zeit und Menge. Dies geschieht durch Pumpen, Rohre und Beregner. Die Beregner kannst Du in Abbildung 3 sehen. Dieses Verfahren wird hauptsächlich in Subtropen und Tropen angewendet.
Mehr über die Subtropen und Tropen kannst Du in anderen Erklärungen erfahren.
Ein Vorteil der Beregnung ist, dass dieses Verfahren unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit des Bodens verwendet werden kann. Des Weiteren kann durch die Beregner auch Düngemittel auf dem Feld verteilt werden.
Nachteile kann es durch den Wind geben, wenn er die Wassertropfen in die Richtung weht, in der bereits beregnet wurde. Außerdem ist eine technische Ausrüstung nötig, die von den Beregnern, über Rohre und Schläuche bis zu den Pumpen reicht, der Energieverbrauch ist dadurch auch sehr hoch.
Bewässerungslandwirtschaft – Mikrobewässerung
Bei der Mikrobewässerung, auch Tropfbewässerung genannt, werden geringe Wassermengen durch einen Tropfkörper verteilt. Der Tropfkörper kann etwa ein Schlauch oder eine Düse sein, wie Du in Abbildung 4 sehen kannst.
Vorteile der Mikrobewässerung sind das Sparen von Wasser und eine geringe Verdunstung. Die Betriebskosten bleiben dadurch gering. Die Bewässerung kann zudem individuell an die Pflanzenart und ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Ein Nachteil ist, dass ein technisches Verständnis und eine technische Ausrüstung nötig sind.
Bewässerungslandwirtschaft in ariden Räumen
In ariden Räumen ist Bewässerungslandwirtschaft sehr häufig, da es nicht so viel Niederschlag gibt.
Arid bedeutet trocken und beschreibt eine Gegend, in der die Verdunstung höher ist, als der Niederschlag innerhalb eines Jahres.
Wenn Du Dich genauer für Arid interessierst, dann lies gerne die Erklärungen zu Arides vs. Humides Klima.
Aride Räume nehmen circa 36,5 Prozent der Erdoberfläche ein. Das entspricht etwa 50 Millionen Quadratmetern. 4 Beispiele für aride Regionen sind der Mittelmeerraum mit Spanien und die USA.
Es gibt nur wenige Pflanzenarten, die an die trockenen Gegebenheiten angepasst sind. Deshalb wird in ariden Räumen die landwirtschaftliche Nutzfläche bewässert, damit auch andere Pflanzenarten wachsen können.
Bewässerungslandwirtschaft im Mittelmeerraum
Der Mittelmeerraum erstreckt sich rund um das Mittelmeer. Ohne Bewässerung können dort Oliven, Feigenbäume und Zitrusfrüchte wachsen. Für den Weltmarkt allerdings reichen die Erträge – die Menge an Früchten und der Gewinn – nicht aus, weshalb eine Bewässerung lohnenswert ist.
Probleme der Bewässerung treten hier vorwiegend durch das Sinken des Grundwasserspiegels und der Versalzung auf.
Die Versalzung beschreibt ein überhöhtes Vorkommen von Salzgehalt im Boden durch Verdunstung.
Das Versalzen der Böden ist überall auf der Welt zu finden. Durch lang anhaltende Trockenheit verdunstet mehr Wasser. Wird dann etwa ein Feld in so einer Region bewässert, dann verdunstet das Wasser sofort und die Minerale und Salze verbleiben im Boden.
Auf salzigen Böden können nur wenige Pflanzenarten, wie Baumwolle und Quinoa wachsen.
Wie ein versalzender Boden aussieht, kannst Du in Abbildung 5 erkennen:
Das Sinken des Grundwasserspiegels und die Versalzung des Bodens sind zum Beispiel in Spanien zu finden.
Bewässerungslandwirtschaft – Spanien
Spanien befindet sich in Südwesteuropa. Die Landwirtschaft betreibenden Personen dort versorgen Europa das ganze Jahr über mit Gemüse und Obst wie Tomaten, Melonen, Paprika und Gurken. 70 Prozent der Produkte aus Spanien werden in andere Länder exportiert.5 Überall gibt es Gewächshäuser, wie in der Region Almeria in Abbildung 5.
Die Fläche der Gewächshäuser beträgt 350 km2 – das entspricht 50.000 Fußballfeldern. Bewässert werden die Pflanzen mit 80 Prozent des Grundwassers. 5 Das Wasser stammt oft aus illegalen Brunnen, von denen es um die 500.000 in Spanien gibt.6 Der Wasserdiebstahl trägt also noch weiter zur Grundwassersenkung bei.
Im Jahr gibt es um die 120 bis 200 Millimeter Niederschlag, der für den Anbau der vielen Früchte viel zu wenig ist. Mit Mikrobewässerung aus Plastikschläuchen bekommt die Pflanze nur so viel Wasser, wie sie zum Wachstum benötigt. Trotz der Sparsamkeit wird das Wasser in Spanien immer knapper.
Zusätzlich verstärkt der Klimawandel diesen Effekt. Es wird in den ohnehin schon warmen Regionen noch wärmer. Das bedeutet, dass das Wasser noch schneller verdunstet und noch weniger vorhanden ist.
In Barcelona wurde 2010 schon das Trinkwasser knapp.6
In einer Dürre durch ein Hochdruckgebiet – das Trockenheit und Wärme mitbringt – im Jahr 2017 sind 60 bis 80 Prozent der Weizen- und Rapsernte verloren gegangen.5
Der Klimawandel und die dadurch steigenden Temperaturen verstärken außerdem die Versalzung des Bodens. Durch die höheren Temperaturen verdunstet das Wasser immer schneller und immer mehr Mineralien und Salze lagern sich im Boden ab.
Auswirkungen davon werden vermutlich sein, dass die Menschen aus den trockenen Regionen fliehen und Menschen in Europa nicht mehr ganzjährig alle Früchte zur Verfügung haben werden – zumindest nicht in diesem Ausmaß.
Mehr zu Klimawandel und den Folgen des globalen Klimawandels gibt es in den eigenen Erklärungen dazu.
Bewässerungslandwirtschaft – USA
Nicht nur im Mittelmeerraum wird bewässert, sondern auch in den USA. Im US-Bundesstaat Kansas kannst Du die typischen Kornkreise sehen. Die runde Form der Felder entsteht durch eine besondere Form der Bewässerung, bei der das Wasser aus Rohren fließt, die mit einem zentralen Brunnen verbunden sind.
Hier kannst Du die Kornkreise sehen:
Kansas ist nur ein Gebiet, das auf die Bewässerung angewiesen ist. Der US-Bundestaat befindet sich in den Great Plains, die sich östlich von den Rocky Mountains erstrecken.
Bewässerungslandwirtschaft – Great Plains
Great Plains bedeutet so viel wie Große Ebene und beschreibt ein trockenes Gebiet in Nordamerika, östlich von den Rock Mountains.
Die Great Plains erstrecken sich entlang des 100. Längengrades. Entlang dieses Längengrades beträgt die jährliche Niederschlagsmenge um die 500 Millimeter.
In den Great Plains werden sowohl Viehhaltung als auch Ackerbau betrieben. Angebaut werden vor allem Weizen, Mais und Hirse im östlichen Teil, weil die Region niederschlagsreicher ist. Daher wird die Region auch als Grain Belt – Korngürtel oder Kornkammer – der USA bezeichnet. 50 Prozent des Weizens der USA werden in den Great Plains produziert.
Im westlichen Teil der Great Plains befinden sich die sogenannten High Plains, auch als Rinderland bezeichnet. Hier wird Viehlandwirtschaft betrieben: 60 Prozent des Rindfleisches der USA werden hier produziert.
Neben der Viehwirtschaft wird auch Ackerbau in den High Plains betrieben. Das funktioniert hier allerdings nur mit künstlicher Bewässerung. Die Grundwasserschicht Ogallala-Aquifer unter dem Gebiet ist durch die künstliche Bewässerung sehr erschöpft worden. Demnach kann nicht mehr effizient Ackerbau betrieben werden.
Eine Alternative zum Ackerbau ist, die Landschaft wieder zu einem Grasland werden zu lassen und Bisonherden darauf zu halten. Die Bisons könnten dann wirtschaftlich für den Tourismus genutzt werden, indem sie interessierte Reisende anlocken, allerdings wird dann auch weniger Nahrung produziert.
Wenn Du mehr über Tourismus erfahren möchtest, klicke auf den Begriff, um zur Erklärung zu gelangen.
Bewässerungslandwirtschaft – Das Wichtigste
- Die Bewässerungslandwirtschaft, auch Bewässerungsfeldwirtschaft genannt, beschreibt die Bewirtschaftung des Bodens durch landwirtschaftliche Produktion mit Bewässerung.
- Formen der Bewässerungslandwirtschaft:
- Unterflurbewässerung
- Oberflächenbewässerung
- Beregnung
- Mikrobewässerung
- Probleme der Bewässerungslandwirtschaft sind Versalzung und das Absenken des Grundwassers durch zu viel Bewässerung.
- Im Mittelmeerraum und in den Great Plains der USA wird Bewässerungslandwirtschaft betrieben.
Nachweise
- lfu.brandenburg.de: Wassernutzungsentgelt - Wann muss eine Abgabe für Wasserentnahmen gezahlt werden?. (06.10.2022)
- Abb. 4 - Mikrobewässerung (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/17/Carrots_grow_along_an_irrigation_drip_line_at_a_small_farm_in_the_South_Valley%2C_Bernalillo_county%2C_New_Mexico_during_July_of_2020.jpg/1280px-Carrots_grow_along_an_irrigation_drip_line_at_a_small_farm_in_the_South_Valley%2C_Bernalillo_county%2C_New_Mexico_during_July_of_2020.jpg) von Matthew.kowal (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Matthew.kowal) unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en)
- student-online.net: Formen der Bewässerungslandwirtschaft. (06.10.2022)
- rene-finn.de: Landwirtschaft in Trockengebieten. (06.10.2022)
- heise.de: Europas Obst- und Gemüseparadies geht das Wasser aus. (06.10.2022)
- sueddeutsche.de: Die Gier nach Wasser. (06.10.2022)
- Abb. 5 - Versalzung des Bodens (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fd/CSIRO_ScienceImage_4508_Saline_buildup_on_the_dry_bed_of_the_Brukunga_Pyrites_Mine_tailings_dam_east_of_Adelaide_in_the_Mount_Lofty_Ranges_South_Australia_1992.jpg/1280px-thumbnail.jpg) von John Coppi und CSIRO unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en)
- Abb. 6 - Gewächshäuser in Almeria (1) (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b2/Almeria_Treibh%C3%A4user_%281%29.JPG) von Benreis (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Benreis) unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en)
- Abbildung 2: Oberflächenbewässerung (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:LevelBasinFloodIrrigation.JPG) licensed by CC0 (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de).
- Abbildung 3: Beregnung (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beregnung_(Mecklenburg).JPG) by Frank Liebig (https://www.wikidata.org/wiki/Q29586018) licensed by CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en).
Lerne mit 3 Bewässerungslandwirtschaft Karteikarten in der kostenlosen StudySmarter App
Du hast bereits ein Konto? Anmelden
Häufig gestellte Fragen zum Thema Bewässerungslandwirtschaft
Welche Bewässerungsmethoden gibt es?
Es gibt verschiedene Bewässerungsmethoden:
- Unterflurbewässerung
- Oberflächenbewässerung
- Beregnung
- Mikrobewässerung
Was ist ein Bewässerungsland?
Ein Bewässerungsland ist eine landwirtschaftliche Fläche, die bewässert wird.
Warum wird in der Landwirtschaft bewässert?
In der Landwirtschaft wird bewässert, damit mehr Ertrag aus der landwirtschaftlichen Nutzfläche gewonnen werden kann.
In welchen Regionen gibt es Bewässerungslandwirtschaft?
Bewässerungslandwirtschaft gibt es vor allem im Mittelmeerraum, beispielsweise in Spanien, und in den USA in den Great Plains.
Über StudySmarter
StudySmarter ist ein weltweit anerkanntes Bildungstechnologie-Unternehmen, das eine ganzheitliche Lernplattform für Schüler und Studenten aller Altersstufen und Bildungsniveaus bietet. Unsere Plattform unterstützt das Lernen in einer breiten Palette von Fächern, einschließlich MINT, Sozialwissenschaften und Sprachen, und hilft den Schülern auch, weltweit verschiedene Tests und Prüfungen wie GCSE, A Level, SAT, ACT, Abitur und mehr erfolgreich zu meistern. Wir bieten eine umfangreiche Bibliothek von Lernmaterialien, einschließlich interaktiver Karteikarten, umfassender Lehrbuchlösungen und detaillierter Erklärungen. Die fortschrittliche Technologie und Werkzeuge, die wir zur Verfügung stellen, helfen Schülern, ihre eigenen Lernmaterialien zu erstellen. Die Inhalte von StudySmarter sind nicht nur von Experten geprüft, sondern werden auch regelmäßig aktualisiert, um Genauigkeit und Relevanz zu gewährleisten.
Erfahre mehr