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Reichsgründung 1871 – Vorgeschichte
Der Weg zur Reichsgründung 1871 war kein einfacher und musste unter anderem erst mehrere Kriege überwinden. Um dieses bedeutende historische Ereignis also in seiner Gänze zu verstehen, ist es wichtig, dass Du weißt, was in den Jahren vor der Reichsgründung passierte.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es noch keinen geeinten deutschen Staat. Auf dem Wiener Kongress 1815 wurde eine deutsche Reichsgründung von den Fürsten und alten Dynastien verhindert, indem der Deutsche Bund, ein loses Staatenbündnis, gegründet wurde. Durch diesen Bund wurde die Souveränität (Eigenständigkeit) und die Sicherheit der einzelnen Staaten sichergestellt. Sie hatten jedoch keine einheitliche Reichsverfassung.
In eigenen Erklärungen zum Wiener Kongress und dem Deutschen Bund findest Du hier auf StudySmarter noch viele weitere spannende Infos zu den Themen!
Im Jahr 1848 kam es dann zu einem erneuten Versuch, einen deutschen Nationalstaat zu gründen – angefacht durch die Revolution im selben Jahr. Von 1848 bis 1849 wurde die Paulskirchenverfassung (übergreifende Reichsverfassung) ausgehandelt, die allerdings nie realisiert wurde. In ihr wurden jedoch bereits die ersten Grund- und Freiheitsrechte festgelegt, die später in die Verfassungen von 1919 und 1949 übernommen werden sollten.
Lies Dir die Erklärungen "Revolution 1848" und/oder "Paulskirchenverfassung" durch, wenn Du Genaueres erfahren möchtest.
Der nächste Versuch einer Reichsgründung sollte dann erst rund 20 Jahre später, auf Initiative des preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, stattfinden. Doch warum setzte sich Bismarck überhaupt für die Gründung eines Deutschen Kaiserreiches ein?
Reichsgründung 1871 – Vorteile / Nachteile
Die Gründung des Kaiserreiches ist stark mit der Person Otto von Bismarcks verbunden. Er hat die Verwirklichung der Deutschen Einheit immer als Machtfrage verstanden und bemühte sich, die Vision eines geeinten Deutschen Kaiserreiches umzusetzen. Im Folgenden kannst Du nachlesen, wieso Bismarck unbedingt eine Reichseinigung wollte und wieso andere dagegen waren.
Reichsgründung 1871 – Vorteile
- Otto von Bismarck wollte einen deutschen Nationalstaat unter preußischer Führung gründen, da dies nicht nur einen deutlichen Machtzuwachs für Preußen, sondern auch für ihn selbst bedeutet hätte.
- Durch seine ohnehin prominente politische Stellung war es ihm bei der Gründung eines deutschen Nationalstaates möglich, erheblichen Einfluss auf die Verfassung und das Staatskonstrukt zu nehmen – dies war ihm im Vorfeld schon bewusst.
- Bismarck war gegen eine großdeutsche Lösung, bei der Österreich Teil eines geeinten Reiches geworden wäre. Der Grund dafür: Preußen (und somit auch Bismarck) hätte weniger Macht erhalten.
Reichsgründung 1871 – Nachteile
- Innerhalb von Deutschland: Im Deutschen Bund gab es zwei dominante Staaten. Auf der einen Seite gab es Preußen (Bismarck war hier der Ministerpräsident) und auf der anderen Seite gab es Österreich. Beide hatten machtpolitisch eine konkurrierende Stellung (preußisch-österreichischer Dualismus). Die süddeutschen Staaten waren vorrangig gegenüber Österreich loyal. Sie hatten kein Interesse an der deutschen Einheit, da sie ihre autonomen Existenzen davon bedroht sahen.
In einer Klausur oder Klassenarbeit kannst Du hier von der hegemonialen Stellung (Vormachtstellung) von Deutschland und Österreich sprechen.
- Außenpolitische Widerstände: Außenpolitisch hätte die Einheit Deutschlands das Machtgleichgewicht in Europa grundlegend verändert, das seit dem Wiener Kongress bestand. Vor allem Frankreich sah die Einheit Deutschlands als Bedrohung für die eigene hegemonial Stellung auf dem Kontinent. Auch England sah die Stabilität Europas in Gefahr.
Diese Widerstände musste der Ministerpräsidenten von Preußen überwinden, wenn er ein geeintes Deutsches Kaiserreich errichten wollte. Bismarck versuchte dies durch Kriege zu bewerkstelligen – was ihm schließlich auch gelingen sollte. Die daraus resultierenden, entscheidenden Kriege während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden als Einigungskriege bezeichnet. Dabei handelt es sich um die folgenden drei Konflikte:
- Deutsch-Dänischer Krieg (1864)
- Preußisch-Österreichischer Krieg / Deutscher Krieg (1866)
- Deutsch-Französischer Krieg (1870)
Zu den Einigungskriegen findest Du auch jeweils eigene, spannende Erklärungen, hier auf StudySmarter!
"Bismarck hat Deutschland größer, die Deutschen kleiner gemacht" so zitiert Rudolf Eucken den damaligen britischen Premierminister William Gladstone.
Aber stimmt das?
Punkte, die für die Richtigkeit dieser Aussage sprechen, sind:
Die Tatsache, dass die Reichsgründung 1871 eine "Reichsgründung von Oben" war. Die Einigung kam auf kriegerischem Weg zustande. Die Bürger, abgelenkt durch den nationalen Erfolg, ordnen sich damit den Eliten unter.
Gegen die Aussage spricht aber, dass auch die Hoffnung der Bürger auf einen geeinten Staat durch die nationale Einheit erreicht und erfüllt wurde. Letztlich hängt die Interpretation diese Zitats von der persönlichen Sichtweise und dem Kontext ab.
Deutsch-Dänischer Krieg
Der Deutsch-Dänische Krieg stellt den ersten der drei deutschen Einigungskriege dar. Die wichtigsten Infos dazu findest Du in dieser Tabelle:
Konfliktparteien: | Dänemark vs. Österreich + Preußen |
Dauer: | 01. Februar 1864 bis 30. Oktober 1864 |
Austragungsort: | Schleswig und Jütland (dänische Halbinsel) |
Auslöser: | Versuchte Eingliederung von Schleswig in das dänische Königreich (Bruch internationaler Verträge) |
Ausgang: |
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Deutscher Krieg
Der Deutsche Krieg, auch deutsch-deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg genannt, wird im Nachhinein auch als Zweiter Einigungskrieg betitelt.
Konfliktparteien: | Österreich vs. Preußen |
Dauer: | 14. Juni 1866 bis 23. August 1866 |
Austragungsort: | Gebiet des Deutschen Bundes, Oberitalien, Ungarn, Adriatisches Meer |
Auslöser: | preußisch-österreichische Rivalitäten, Bismarck ließ preußische Truppen ins österreichische Holstein einmarschieren |
Ausgang: |
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Nach den ersten Einigungskriegen wurde 1866 der Norddeutsche Bund gegründet. Dadurch wurde der Deutsche Bund in seiner bisherigen Form aufgelöst. Anfangs diente der Norddeutsche Bund lediglich als ein Militärbündnis. Später entwickelte er sich zu einem föderalen Bundesstaat unter preußischer Führung.
Die 22 Mitgliedsstaaten des Norddeutschen Bundes (Herzogtümer/Großherzogtümer/Fürstentümer/Freie Städte/Königreiche) zogen sich von der westlichen Rheinprovinz bis nach Ostpreußen und von Thüringen bis hoch in den Norden nach Schleswig-Holstein. Die Gründung des Norddeutschen Bundes kann als erster Schritt in Richtung eines geeinten deutschen Staates gesehen werden.
Näheres zum Norddeutschen Bund erfährst Du in der eigenen Erklärung zu dem Thema.
Deutsch-Französischer Krieg
Der Deutsch-Französische Krieg ist der letzte der drei Einigungskriege und sorgte während seines Verlaufs für die Gründung des Deutschen Kaiserreiches. Bevor Du mehr über die Reichsgründung 1871 erfährst, hier noch die wichtigsten Eckdaten zum Deutsch-Französischen Krieg:
Konfliktparteien: | Preußen vs. Frankreich |
Dauer: | 19. Juli 1870 bis 10. Mai 1871 |
Austragungsort: | Frankreich, Rheinpreußen (Provinz Rheinland) |
Auslöser: | Streit über spanische Thronfolge, Bismarck manipulierte Schreiben (Emser Depesche) → Frankreich fühlte sich provoziert |
Ausgang: |
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Vielleicht wunderst Du Dich, dass das Kriegsende des Deutsch-Französischen Krieges erst einige Monate nach der deutschen Reichsgründung stattfand. Das liegt daran, dass der deutsche Sieg zwar schon früher feststand, es jedoch seine Zeit gedauert hat, bis Frankreich zu Friedensverhandlungen bereit war und der sogenannte Friede von Frankfurt geschlossen werden konnte.
Reichsgründung 1871 – Zusammenfassung
Im Deutsch-Französischen Krieg hatten der Norddeutsche Bund und die süddeutschen Staaten erfolgreich zusammen gekämpft. Durch ihren gemeinsamen Sieg über Frankreich kam ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zwischen den Staaten auf. Aus diesem Grund trat Süddeutschland dem Norddeutschen Bund bei und der Gründung eines geeinten deutschen Staates stand nun nichts mehr im Wege.
Reichsgründung von Oben – Versailles
So kam es dann Anfang 1871 schließlich zur "Reichsgründung von oben“. Das heißt, der deutsche Nationalstaat wurde nicht durch eine Revolution des Bürgertums, sondern durch die Eliten verwirklicht. Es waren auch keine einfachen Bürgerinnen und Bürger bei der Gründung des Deutschen Kaiserreiches anwesend, sondern nur Adlige und hochrangige Militärs.
Mit der Kaiserproklamation am 18. Januar 1871 in Versailles wurde der preußische König Wilhelm I. zum Kaiser gekrönt und ein deutscher Nationalstaat gegründet. Zu diesem neuen deutschen Nationalstaat gehörten insgesamt 25 deutsche Bundesstaaten. Außerdem wurde Otto von Bismarck zum ersten Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches ernannt, wodurch er zu einem zentralen Regierungsorgan wurde.
Eine Proklamation ist eine öffentliche, amtliche, feierliche Ernennung/Verkündung.
Mehr zu Bismarcks Position im Deutschen Kaiserreich erfährst Du in der Erklärung "Reichsverfassung 1871". Aber auch in der eigenen Erklärung zu Otto von Bismarck findest Du zahlreiche spannende Infos über den ersten Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches.
Das Gemälde, das Du hier sehen kannst, wurde 1885 vom Künstler Anton von Werner zum Geburtstag von Otto von Bismarck, auf Wunsch des preußischen Königshauses, angefertigt. Auf ihm ist die Proklamation Wilhelm I. zum deutschen Kaiser im Spiegelsaal von Versailles dargestellt.
Beinahe mittig stehend, in weißer Uniform, ist Otto von Bismarck abgebildet. Auf der obersten Stufe stehend, mit der Kaiserkrone auf dem Kopf, kannst Du den frisch gekrönten Kaiser Wilhelm I. erkennen.
Aber wieso wurde die deutsche Reichsgründung in Versailles, also im Ausland, abgehalten? Der Krieg zwischen Preußen und Frankreich war ja schließlich immer noch nicht beendet.
Grund dafür war zum einen, dass Paris bereits seit September 1870 von den Deutschen belagert wurde und sich der deutsche Generalstab mit dem preußischen König Wilhelm I. im Schloss von Versailles sein Hauptquartier eingerichtet hatte. Zum anderen ist der berühmte Spiegelsaal des Versailler Schlosses für die Kaiserproklamation genutzt worden, da dies eine Demütigung für Frankreich darstellte.
Reichsgründung 1871 – Verfassung
Mit der Gründung eines geeinten deutschen Kaiserreiches brauchte es nun noch eine Verfassung. Die Reichsverfassung von 1871 sollte die erste (in Kraft getretene) Verfassung des Deutschen Reiches werden.
Eine Verfassung bezeichnet ein zentrales Rechtsdokument eines Staates, welches die Pflichten und Rechte seiner Bürger sowie die Staatsform und seine Grundsätze festhält.
Im Wesentlichen kann Otto von Bismarck als der Verfasser der Reichsverfassung 1871 gesehen werden. Denn unter seiner Ministerpräsidentschaft wurde 1866/1867 der Entwurf für die Verfassung des Norddeutschen Bundes ausgearbeitet, welche wiederum als Vorlage für die Reichsverfassung 1871 genutzt wurde. Bismarck legte dabei großen Wert darauf, dass die einzelnen Staaten des Reiches so viele Rechte wie möglich bei sich behielten.
Die überarbeitete Version der Verfassung wurde dann dem Reichstag vorgelegt und am 14. April 1871 von ihm verabschiedet. Damit die Verfassung auch tatsächlich rechtskräftig wurde, musste sie jedoch noch vom Kaiser abgesegnet werden. Dies geschah zwei Tage später, am 16. April 1871. Die Reichsverfassung des Deutschen Kaiserreiches war nun offiziell in Kraft getreten.
Das Deutsche Kaiserreich war laut seiner Verfassung eine konstitutionelle Erbmonarchie, das heißt, es gab zwar einen Monarchen an der Spitze, der sein Amt durch Vererbung weiterreichen konnte, seine Macht wurde allerdings durch die Verfassung geregelt und eingeschränkt.
Die Reichsverfassung wird aufgrund Bismarcks starken Einflusses auch "Bismarcksche Reichsverfassung" genannt. Schau auch gern in der Erklärung "Reichsverfassung 1871" vorbei, wenn Du noch mehr über die Verfassung des Deutschen Kaiserreiches lernen willst!
Reichsgründung 1871 – Zeitstrahl
In diesem Zeitstrahl findest Du noch einmal die wichtigsten Ereignisse, die zur Reichsgründung 1871 hingeführt haben:
Reichsgründung 1871 – Folgen
Nachdem das Gebiet des heutigen Deutschlands lange Zeit bloß ein Flickenteppich aus einzelnen Staaten, Fürstentümern usw. war, gab es nun also zum ersten Mal in der Geschichte ein geeintes Deutsches Reich. Welche Folgen brachte die Reichsgründung 1871 mit sich?
- Feindschaft Frankreich und Deutschland → Die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich verschlechternden sich zunehmend. Gründe dafür waren unter anderem, dass Frankreich nach dem verlorenen Krieg Teile seines Gebiets an das Deutsche Reich abtreten musste und sich durch die provokante Kaiserproklamation im Versailler Spiegelsaal gedemütigt fühlte.
- Trennung von Österreich → Durch die Reichsgründung war nun eine endgültige Abtrennung von Österreich geschehen und die Option einer "Großdeutschen Lösung", die einen Zusammenschluss mit Österreich vorsah, war vom Tisch.
- Staatsrecht und Reichsverfassung → Durch die Reichsgründung gab es erstmals eine Reichsverfassung, die für alle deutschen Staaten gültig war und sie unter sich vereinte.
- Bündnispolitik → Nach der Gründung des Deutschen Kaiserreiches begann Bismarck mit der Ausarbeitung zahlreicher Bündnissysteme. Die außenpolitischen Absprachen und Bündnisse sollten eigentlich friedenssichernd wirken, sorgten aber stattdessen unter anderem 1914 zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Genaueres zu Bismarcks Außenpolitik findest Du in der gleichnamigen Erklärung, hier auf StudySmarter.
Reichsgründung 1871 - Das Wichtigste
- Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte es Bestrebungen gegeben, ein geeintes Deutsches Reich mit einer allgemeingültigen Verfassung zu gründen. Diese Anstrengungen waren jedoch vorerst nicht erfolgreich.
- Die sogenannten Einigungskriege, die von 1864 bis 1871 andauerten, waren insgesamt drei Kriege, die schlussendlich in der Reichsgründung resultierten.
- Nach/Während dem letzten Einigungskrieg (Deutsch-Französischer Krieg, 1870 – 1871) traten die süddeutschen Staaten dem Norddeutschen Bund bei, womit einer deutschen Reichsgründung nichts mehr im Wege stand.
- Am 18. Januar 1871 wurde der preußische König Wilhelm I. im Spiegelsaal des Versailler Schlosses zum deutschen Kaiser ernannt (Kaiserproklamation).
- Zu den Folgen der Reichsgründung 1871 zählt das Inkrafttreten der ersten deutschen Reichsverfassung am 18. April 1871.
Nachweise
- dhm.de: 1871 – Reichsgründung im Krieg. (21.11.2022)
- Abb. 1 - Norddeutscher Bund (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Norddeutscher_Bund.png) von ziegelbrenner unter der Lizenz CC BY 2.5 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.5/deed.en)
- deutschlandfunk.de: Gründung des Deutschen Reichs als Demütigung für Frankreich. (05.12.2022).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Reichsgründung 1871
Was passierte am 18.01.1871 in Versailles?
Am 18.01.1871 wurde König Wilhelm I. im Schloss von Versailles zum Deutschen Kaiser ernannt.
Wer gründete 1871 das Deutsche Reich?
Das Deutsche Reich wurde 1871 von Adligen und wichtigen Militärs, darunter Otto von Bismarck, gegründet, indem der preußische König Wilhelm I. zum Kaiser ernannt wurde.
Wie kam es zur Reichsgründung 1871?
Es kam zur Reichsgründung 1871 infolge der drei sogenannten Einigungskriege, die schließlich dafür sorgten, dass sich die süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen Bund zusammen taten.
Welche Folgen hatte die Reichsgründung 1871?
Folgen der Reichsgründung 1871 sind insbesondere das Inkrafttreten der ersten deutschen Reichsverfassung, die Trennung von Österreich sowie sich verschlechternde Beziehungen zu Frankreich. Aber auch die von Bismarck betriebene Bündnispolitik, die eine wichtige Rolle beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges spielte, kann als Folge der Reichsgründung 1871 verstanden werden.
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