U-Boote 1. Weltkrieg

Im Ersten Weltkrieg spielte der Einsatz von U-Booten, vor allem für Deutschland, eine wichtige Rolle. Obwohl das Deutsche Kaiserreich zu Beginn des Ersten Weltkrieges bloß über 28 U-Boote verfügte, wurde von ihm der uneingeschränkte U-Boot-Krieg ausgelöst und die kaiserliche Marine wurde auf etwa 380 U-Boote aufgestockt.

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Anfängliche Zweifel und eine unbrauchbare Flotte

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges zweifelte vor allem Großadmiral Alfred von Tirpitz an der Relevanz von U-Booten für die Kriegsführung. Die kaiserliche Marine war bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs extrem stark ausgebaut worden und war, nach der des Vereinigten Königreichs, die zweitstärkste Kriegsflotte der Welt.

Dies erwies sich allerdings als eine riesige Fehlinvestition, da die Kriegsschiffe lediglich in den Häfen lagen, weil man sich nicht traute, die überlegenere, britische Marine anzugreifen. Somit hatte die kaiserliche Kriegsmarine zu Beginn des Ersten Weltkrieges eigentlich keinerlei strategische Bedeutung.

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Abbildung 1: Deutsches U-Boot des Typ UC I, eingesetzt ab 1915. Quelle: wikimedia.org

Deutsche U-Boote 1. Weltkrieg

Wie kam es aber dazu, dass U-Boote nun doch so eine entscheidende Rolle, vor allem für die deutsche kaiserliche Marine, in den Seekriegen des Ersten Weltkrieges spielen sollten?

Wie bereits erwähnt war Tirpitz' Meinung von U-Booten nicht sonderlich hoch – sein Plan war es, sie nur zum Unterstützen der Hochseeflotte zu nutzen. Sie gegen Handelsschiffe einzusetzen schien ihm gar nicht möglich.

Als dann ein U-Boot (U 9) im September 1914 drei britischen Kriegsschiffe versenkte und im Oktober 1914 einem anderen U-Boot (U 17) die Versenkung eines Handelsschiffes gelang, änderte sich seine Einschätzung.

Einsatzbereich U-Boote

Die U-Boote des Ersten Weltkrieges wurden vor allem als Handelswaffe eingesetzt. Das bedeutet, man wollte besonders den Import und Export feindlicher Staaten sabotieren, indem sie Handelsschiffe angriffen – sie fungierten also als Handelsstörer. Außerdem hatte England seit dem 2. November 1914 mit seiner Marine Blockaden errichtet, die es von deutscher Seite her wieder zu lösen galt. Deutschland war so nämlich vom Welthandel abgeschnitten.

Der Begriff "Uneingeschränkter U-Boot-Krieg" wird verwendet, um zu beschreiben, wenn Schiffe ohne Vorwarnung angegriffen werden.

Aufrüstung der U-Boot-Flotte

Am Anfang des Ersten Weltkrieges verfügte die kaiserliche Marine bloß über 28 U-Boote. Großbritannien hatte hingegen 78 und Frankreich immerhin 55 U-Boote unter seinem Kommando. Als Deutschland feststellte, dass U-Boote durchaus effektiv eingesetzt werden konnten, musste es aufrüsten.

Bei der Aufrüstung der kaiserlichen Marine mit U-Booten spielte vor allem die Germaniawerft in Kiel eine entscheidende Rolle. Sie war die erste Werft in Deutschland, die U-Boote in einem größeren Umfang produzierte. Die Germaniawerft war der wichtigste Auftragnehmer der deutschen kaiserlichen Marine.

Bis 1918 erhöhte sich die Zahl der U-Boote, die im Besitz der kaiserlichen Marine standen, auf ca. 380.

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U-Boote 1. Weltkrieg

U-Boot-Krieg 1. Weltkrieg – Zusammenfassung

Um die U-Boote noch erfolgreicher als Handelswaffe einsetzen zu können, wurde am 4. Februar 1915 der Bereich rund um die britischen Inseln vom Deutschen Kaiserreich zur Kriegszone ernannt, in welcher nicht nur gegnerische, sondern auch neutrale Schiffe attackiert werden durften. Der offizielle Beginn des U-Boot-Kriegs war am 18. Februar 1915. Dies wurde in der Erklärung vom 4. Februar 1915 von der deutschen Admiralität wie folgt angekündigt:

Vom 18. Februar 1915 an wird jedes in diesem Kriegsgebiet angetroffene feindliche Kauffahrteischiff zerstört werden, ohne dass es immer möglich sein wird, die dabei der Besatzung und den Passagieren drohenden Gefahren abzuwenden.

Im Mai und August 1915 versenkten deutsche U-Boote die Passagierschiffe Lusitania und Arabic, wobei zahlreiche amerikanische Passagiere ums Leben kamen. Dies führte dazu, dass die USA mit dem Kriegseintritt drohten. Als Folge dessen befahl der deutsche Kaiser Wilhelm II. am 18. September den Stopp des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs. Zuvor hatte er bereits Angriffe auf neutrale Schiffe und Passagierdampfer verboten. Im Mittelmeer wurde der U-Boot-Krieg allerdings fortgeführt.

Von einem "uneingeschränkten U-Boot-Krieg" ist die Rede, wenn U-Boote andere Schiffe angreifen dürfen, ohne diesen eine Vorwarnung zu geben. Dies war für gewöhnlich laut Prisenrecht, also Seekriegsrecht, nicht zulässig.

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Abbildung 2: Kriegsgebiet, rund um die britischen Inseln

Handelsschiffe wurden mit der Zeit zunehmend stärker bewaffnet und der Einsatz von U-Boot-Fallen häufiger. Tirpitz forderte daher, den uneingeschränkten U-Boot-Krieg fortsetzen zu dürfen. Es wurde sogar eine Propagandakampagne des Reichsmarineamts ins Leben gerufen, die sich für den uneingeschränkten U-Boot-Krieg aussprach. Da der Kaiser davon äußerst verärgert war und Tirpitz zusätzlich vorgeworfen wurde, eine inkorrekte Angabe bezüglich einsatzfähiger U-Boote gemacht zu haben, musste der Admiral am 15. März 1916 zurücktreten.

U-Boot-Krieg 1917

Im weiteren Kriegsverlauf wurde deutlich, dass Deutschland die Seeschlachten nur für sich entscheiden konnte, wenn es auf den U-Boot-Krieg zurückgriff. Außerdem verfügte das Deutsche Reich Anfang 1917 ohnehin über eine hohe Anzahl einsatzfähiger U-Boote. Sie für die Kriegsführung einzusetzen lag deswegen nahe.

Der Admiralstab schlug daher vor, den uneingeschränkten U-Boot-Krieg wieder zu erlauben, da es so möglich wäre, England innerhalb von nur fünf Monaten in die Knie zu zwingen – dies sollte mit einer monatlichen Versenkungsquote von 600.000 BRT geschafft werden.

"BRT" steht für "Bruttoregistertonne" und ist eine veraltete Maßeinheit für Handelsschiffe. Sie beschreibt das Volumen aller Räume eines Schiffes, das heißt der Ladungs-, Passagier-, Maschinenräume und so weiter. 1 BRT ≈ 2,83 Kubikmeter.

Am 8. Januar 1917 stimmte der Kaiser dem Vorhaben zu. Am 1. Februar 1917 wurde der uneingeschränkte U-Boot-Krieg ohne weitere Vorwarnung eröffnet. Daraus resultierte die Kriegserklärung der USA am 6. April 1917.

Im April, Mai und Juni 1917 gelang es den deutschen U-Booten, die anvisierten 600.000 BRT zu versenken (im April sogar fast 850.000 BRT), was erhebliche Verluste für die Alliierten bedeute. Diese passten sich der Situation allerdings an und führten das Konvoi-System ein, durch welches Handelsschiffe nun von Kriegsschiffen begleitet wurden. Außerdem kümmerten sie sich um bessere Abwehrmaßnahmen.

Dies führte dazu, dass die monatliche Versenkungsquote bis zum Kriegsende nur noch bei ca. 177.000 BRT lag.

Einen endgültigen Seesieg konnte Deutschland trotz allem nicht erringen und der U-Boot-Krieg wurde, als Reaktion auf das 14-Punkte-Programm von US-Präsident Wilson, im Oktober 1918 beendet.

5132 deutsche Männer der U-Boot-Waffe starben im Rahmen des U-Boot-Kriegs.

Versenkte Schiffe

Bis zum 31. Dezember 1917 versenkten die Deutschen 6,141 Millionen Tonnen Schiffsraum auf Seite der Alliierten sowie 1,127 Millionen Tonnen neutralen Schiffsraum.

Insgesamt versenkten 380 deutsche U-Boote 5.554 alliierte sowie neutrale Handelsschiffe (mit über 12 Millionen BRT). Daneben wurden noch weitere 100 Kriegsschiffe von den Deutschen versenkt.

Erfolgreichstes U-Boot 1. Weltkrieg

Das wohl erfolgreichste Kriegsschiff der Geschichte war das U35 der kaiserlichen Marine. Es versenkte zwei Kriegsschiffe und 224 Handelsschiffe. Von den U-Booten der kaiserlichen Marine wurden circa 200 versenkt.

U-Boote 1. Weltkrieg - Das Wichtigste

  • 1914, zu Beginn des Ersten Weltkrieges, verfügte die kaiserliche Marine Deutschlands nur über 28 U-Boote. Diese sollten lediglich zur Unterstützung der Hochseeflotten dienen.
  • Die kaiserliche Marine ließ im Laufe des Krieges seine Flotte deutlich aufrüsten: später besaß die kaiserliche Marine circa 380 U-Boote.
  • Deutschland startete am 18. Februar 1915 einen uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Dieser wurde allerdings wieder gestoppt, als bei einer Versenkung amerikanische Staatsbürger ums Leben kamen und die USA mit dem Kriegseintritt drohten.
  • Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg wurde im Februar 1917 wieder fortgesetzt und die USA erklärten Deutschland den Krieg.
  • Die deutschen U-Boote schafften es hunderte alliierte sowie neutrale Schiffe zu versenken, konnten am Ende jedoch keinen Sieg erlangen – Oktober 1918 beendete Deutschland den U-Boot-Krieg.

Nachweise

  1. Abb. 1 - Ein Boot der UC 1-Klasse (https://de.wikipedia.org/wiki/UC_1_(Schiff,_1915)#/media/Datei:German_UC-1_class_submarine.jpg) von W.wolny - IWMCollections; gemeinfrei
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U-Boote 1. Weltkrieg
Häufig gestellte Fragen zum Thema U-Boote 1. Weltkrieg

Welche Bedeutung haben U-Boote im Ersten Weltkrieg?

U-Boote waren im Ersten Weltkrieg vor allem für Deutschland von hoher Bedeutung, da es sich mit ihrer Hilfe im Seekrieg gegen die Alliierten, besonders das Vereinigte Königreich, zumindest ein wenig durchsetzen konnte. Es erlangte zwar am Ende keinen Sieg, konnte aber mit Hilfe der U-Boote hunderte Handels- und Kriegsschiffe versenken und seine Gegner so schwächen.

Wie viele U-Boote hatte Deutschland?

Deutschland hatte zu Beginn des Ersten Weltkrieges bloß 28 U-Boote. Rüstete seine Marine jedoch stark auf und hatte am Ende ca. 380 U-Boote in seiner Flotte.

Wie tief können U-Boote im Ersten Weltkrieg tauchen?

U-Boote zur Zeit des Ersten Weltkrieges konnten in der Regel bis zu max. 50 Meter tief tauchen.

Wer hat das erste U-Boot gebaut?

Der Niederländer Cornelis Drebbel (1572-1633) gilt als der Erfinder des U-Boots. Er hat 1620 ein Fischerboot tauchfähig gemacht und ist damit 3,5 Meter tief getaucht. 1755 wurde von Amerikanern das erste militärisches U-Boot gebaut. 1906 ließ Deutschland zum ersten mal ein militärisches U-Boot zu Wasser – das U1.

Seit wann gibt es U-Boote? 

Das erste U-Boot wurde um 1775 vom Amerikaner David Bushnell konstruiert. Es war so klein, dass nur ein Mensch darin Platz fand. 

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Lily Hulatt ist Digital Content Specialist mit über drei Jahren Erfahrung in Content-Strategie und Curriculum-Design. Sie hat 2022 ihren Doktortitel in Englischer Literatur an der Durham University erhalten, dort auch im Fachbereich Englische Studien unterrichtet und an verschiedenen Veröffentlichungen mitgewirkt. Lily ist Expertin für Englische Literatur, Englische Sprache, Geschichte und Philosophie.

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