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Fugger – Definition
Die Fugger sind ein Kaufmannsgeschlecht mit Stammsitz in Augsburg. Die Familie geht zurück auf den Weber Hans Fugger. Die Familie erlangte über Generationen hinweg großen Reichtum durch Handelsgeschäfte in den verschiedensten Sparten (zum Beispiel Stoff-, Montan- und Bankgeschäfte). Sie etablierten sich dadurch zu einer der bedeutendsten Handelsfamilien der Frühen Neuzeit.
Ursprünglich wurde der Name Fugger "Fucker" geschrieben. Im Augsburger Steuerbuch wurde die Ansiedlung der Familie wie folgt vermerkt: "fucker adventi" – das bedeutet so viel wie "Fugger ist angekommen"
Der Ursprung der Fugger Familie
Im folgenden Abschnitt erfährst du etwas über die Stammesgeschichte der Familie Fugger – über ihren Ursprung und über die Spaltung der Familie in der zweiten Generation.
Hans Fugger – Stammvater der Fugger
Die Geschichte der Fugger begann in einem kleinen schwäbischen Dorf namens Graben. Dort wuchs Hans Fugger, der später als der Stammvater des Fuggergeschlechts gelten sollte, als Sohn eines Webermeisters auf.
1367 zog Hans schließlich nach Augsburg. Dort lernte er seine erste Frau Klara Widolf kennen, die Tochter des Zunftmeisters der Weber. Die Heirat mit Klara war sehr vorteilhaft für Fugger – denn so konnte er ebenfalls der Zunft beitreten, erhielt bei der Hochzeit eine stattliche Mitgift und wurde obendrein offizieller Bürger Augsburgs. Hans Fugger arbeitete hart und macht sich als Verleger von Tuchwaren einen Namen in der Weberzunft.
Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er Elisabeth Gfattermann, Tochter des späteren Zunftmeisters der Augsburger Weber. Aus dieser Ehe gingen die beiden Söhne Jakob "der Ältere" und Andreas hervor, welche später das Familienvermögen erben sollten.
Im Jahre 1368 wurde Fugger schließlich in den Vorstand der Weberzunft berufen und zählte ab diesem Zeitpunkt zum sogenannten "Großen Rat" der Stadt Augsburg. Ebenfalls zu dieser Zeit begann er im Geschäft des Textilhandels durchzustarten und es dauerte nicht lange, bis er seine Ware quer durch Europa bis nach Italien verkaufte.
Durch den Textilhandel erlangten die Fugger Ansehen und Reichtum und zum Todeszeitpunkt von Hans Fugger zählte seine Familie zu den reichsten der Stadt.
Das "Geheime Ehrenbuch der Fugger" ist ein über viele Generationen weitergereichtes Schriftstück innerhalb der Familie Fugger. Dieses sollte von jeder Generation erweitert und fortgeschrieben werden – eine Art umfangreicher Stammbaum. Es enthält zahlreiche Abbildungen, Porträts, Familienwappen und Abstammungsnachweise der einzelnen Familienmitglieder. Bis 2009 befand sich das Buch noch im Privatbesitz der Familie. Heute findet man es in der Staatsbibliothek München.
Die Spaltung der Familie Fugger
Nach dem Tod von Hans Fugger im Jahre 1408 wurde das Geschäft noch viele Jahre von seiner Frau Elisabeth und den beiden Söhnen geführt und ausgebaut. Um das Jahr 1455 schließlich teilten die beiden Söhne Jakob und Andreas das Geschäft unter sich auf und damit auch das Familienvermögen. Dies führte nachfolgend zur Spaltung der Familie in zwei Zweige:
- Jakob "der Ältere" Fugger begründete einen Familienzweig, der später als "Fugger von der Lilie" bekannt werden sollte → die erfolgreichere von beiden Familien
- Andreas Fugger begründete den Familienzweig der "Fugger vom Reh"
Unter Jakob "dem Älteren" wechselte sein Familienzweig von der Weberzunft in die Zunft der Kaufleute.
Der Familienname "von der Lilie" findet seinen Ursprung in der Verleihung des Lilienwappens durch den Habsburger Kaiser Friedrich III. Seit diesem Zeitpunkt nannte sich der Familienzweig den Jakob "der Ältere" begründet hatte "Fugger von der Lilie".
Die Fugger vom Reh und ihr Geschäft gingen bereits Ende des 15. Jh. bankrott. Dies verdankten sie dem Habsburger Erzherzog Maximilian I. Dieser wälzte seinen von den Fuggern gewährten Kredit auf die Stadt Leuwen ab, indem er diese für sich bürgen ließ. Doch das ausstehende Geld konnte nie von der Stadt eingetrieben werden – die Fugger vom Reh gerieten in eine finanzielle Notlage.
Die wichtigsten Vertreter der Familie Fugger
Drei der wichtigsten Familienmitglieder haben wir bereits kennengelernt – Hans Fugger den Stammvater der Familie, sowie seine beiden Söhne Jakob "der Ältere" Fugger von der Lilie und Andreas Fugger vom Reh. Doch der wohl bekannteste Mann der Blutlinie Fugger war Jakob "der Reiche" Fugger – zu seinen Lebzeiten der wohl reichste Mann der Welt!
Jakob Fugger
Geboren: 6. März 1459 in Augsburg
Gestorben: 30. Dezember 1525 in Augsburg
Jakob Fugger war der jüngste Sohn von Jakob "dem Älteren" und eigentlich für eine geistliche Laufbahn vorgesehen. Als Jugendlicher entschied er sich jedoch, seine Zukunft im Handel zu suchen und ließ sich in Venedig zum Kaufmann ausbilden.
Währenddessen trieben seine beiden älteren Brüder Ulrich und Georg das Familiengeschäft voran und gründeten um 1470 Faktoreien (Handelsniederlassungen) in Nürnberg und Venedig. Diese beiden Städte waren damals große Handelszentren und somit optimale Standorte, wollte man seine Geschäfte in ganz Europa tätigen.
In Venedig hatte Jakob nicht nur die Welt der Kaufmänner kennengelernt, sondern auch fundierte Kenntnisse über das Bankwesen und die Montanwirtschaft (Bergbau, Abbau und Weiterverarbeitung von Bodenschätzen) erhalten – dieses Wissen nutzte er nun für das Familiengeschäft.
In der Generation der drei Brüder Ulrich, Georg und Jakob Fugger differenzierte sich die Handelstätigkeiten der Familie daher in mehrere Sparten aus:
Baumwollhandel mit Italien
Montanwirtschaft in Tirol, der Slowakei und Tschechien (vor allem Abbau von Silber, Kupfer und Quecksilber)
Bankgeschäfte mit dem Adelsstand → hier zu erwähnen sind vor allen die Geldgeschäfte mit den Habsburgern und der römisch-katholischen Kurie
Durch diese ausdifferenzierten Geschäfte wuchs das Vermögen der Familie schnell. Dies lag vor allem auch daran, dass sie geschäftlich über den Rand von Europa hinausblickten und sich international einen Namen im Handel machten – vor allem auch in Indien. So war die Familie Fugger 1505 Teil der ersten deutschen Seehandelsexpedition dorthin und stieg später auch in den Gewürzhandel ein.
Fugger Bank
Für die finanziell, gesellschaftlich und politisch so wichtigen Geldgeschäfte der Familie Fugger war vor allem Jakob zuständig. Aus der großen "Geldbedürftigkeit" des Adels entwickelte Jakob Fugger über Jahre hinweg ein blühendes Geschäftsmodell für sein Unternehmen. Dieses sicherten nicht nur das finanzielle Wachstum seiner Firma, sondern mehrten auch seinen politischen Einfluss immens.
Abnehmern seiner Darlehen waren unter anderem:
Diverse Päpste
Könige aus England, Portugal und Ungarn
Die Habsburger Kaiser Maximilian I. und Karl V.
Die römisch-katholische Kurie und seine Mitglieder waren gute Kunde Jakobs und 1508 erhielt der Fugger sogar das Prägerecht der römischen Münzstätte.
Vor allem aber die Habsburger waren Schlüsselfiguren für Jakob "den Reichen" und die Familie Fugger. Durch die Geldgeschäfte mit Maximilian I. erlange die Familie Adelsstand. Und durch die immense finanzielle Unterstützung Karl V. in seinem Wahlkampf zum nächsten Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation 1519 wuchs der politische Einfluss Jakobs nur noch weiter.
Den Beinamen "Der Reiche" erhielt Jakob nicht nur, weil das Familienvermögen der Fugger für die damalige Zeit überdurchschnittlich war. Viel mehr war Jakob Fugger tatsächlich der reichste Mann der Welt! Auf heutige Maßstäbe umgerechnet betrug sein Vermögen rund 400 Milliarden $ – das sind rund 350 Milliarden Euro. (zum Vergleich: Das Vermögen von Jeff Bezos (Amazon) betrug 2021 "nur" 185 Milliarden $)
Der gesellschaftlicher Aufstieg der Familie Fugger unter Jakob "dem Reichen" – Bürgerliche Emanzipation
1507 war Jakobs Vermögen schließlich so groß, dass er sich ohne Weiteres die Grafschaften Kirchbergen bei Ulm, die Herrschaft Weißenhorn und noch weitere Ländereien kaufen konnte.
Als 1510 sein letzter verbleibender Bruder Ulrich starb, ging die Geschäftsführung des Fugger-Imperiums vollständig in Jakobs Hand über. Zu diesem Zeitpunkt war er wohl der einflussreichste Kaufmann seiner Zeit.
Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis Kaiser Maximilian I. seinen finanziellen Unterstützer Jakob Fugger 1511 in den Adelsstand und schließlich 1514 in den Reichsgrafenstand erhob. Die Familie Fugger hatte dadurch einen bis dato ungesehenen Aufstieg in die höhere Gesellschaft erreicht.
Die Fugger als Vorreiter der Bürgerlichen Emanzipation
Die Bürgerliche Emanzipation ist eigentlich eine Bewegung aus dem 18. und 19. Jh. Zu dieser Zeit kämpften die Bürger für ihre wirtschaftliche, politische und soziale Unabhängigkeit entgegen der herrschenden Gesellschaftsschichten und Institutionen. Es wurde mehr soziale, politische und ökonomische Gerechtigkeit und Selbstbestimmtheit der Bürger gefordert – die stark ausgeprägten Abhängigkeitsverhältnisse sollten endlich durchbrochen werden.
Wirft man nun einen Blick auf die Familie Fugger, so kann man sie durchaus als einen Vorreiter dieser Bürgerlichen Emanzipation sehen. Sie erreichten bereits im 16 Jh. das, wofür zwei Jahrhunderte später eine ganze Generation kämpfte – Mitglieder der einfachen Bürgerschaft hatten sich wirtschaftliche Unabhängigkeit und enormen politischen Einfluss erkämpft/ erarbeitet. Die Fugger verhandelten auf Augenhöhe mit den Herrschenden.
Die Stiftungen des Jakob Fugger
Jakob Fugger war nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, sondern engagierte sich auch gesellschaftlich und kulturell. Mit seinem Vermögen finanzierte er den Bau vieler Gebäude, Kirchen und Klöster und gründete Stiftungen im Namen seiner Familie, unter anderen auch:
Die Fuggerkapelle in der Augsburger Annakirche
Die St.-Moritz-Prädikatur-Stiftung
Die Augsburger Fuggerei
Die Familie Fugger heute – Fugger Unternehmen
Die Familie Fugger existiert auch heute noch – nur der berühmte Familienzweig der "Fugger von der Lilie" nicht mehr.
Die wohl bedeutendste noch existente Fugger-Linie ist die der "von Kirchberg und zu Weißenhorn" mit der Gräfin Maria-Elisabeth Gräfin von Thun und Hohenstein. Noch heute engagiert sich die Familie für die von ihren Vorfahren begründeten Stiftungen und Einrichtungen – so auch für die Augsburger Fuggerei.
Die Augsburger Fuggerei – bedeutendste Fugger Stiftung und Vermächtnis von Jakob "dem Reichen"
Am 23. August 1521 stiftete Jakob "der Reiche" Fugger im Namen seiner beiden Brüder eine Sozialsiedlung in Augsburg – die sogenannte Fuggerei. Diese umfasste nach dem Ende der ersten Bauphase 1523 bereits 52 Häuser, welche bedürftigen Bürgern ein Dach über dem Kopf bieten sollten.
Ziel der Fuggerei war es, vor allem finanziell angeschlagenen Handwerkern wieder auf die Beine zu helfen – so konnten diese in Zeiten der Not eine Wohnung in der Fuggerei beziehen. Doch nicht jeder Bedürftige war auch ein geeigneter Anwärter auf eine der begehrten Wohnungen – es mussten drei Kriterien erfüllt werden: Die Bewerber mussten offizielle Bürger Augsburgs sein, sie mussten einen guten Ruf innerhalb der Gemeinde haben und die mussten katholischen Glaubens sein.
Erfüllte man diese Kriterien und wurde in die Fuggerei aufgenommen, so musste man lediglich die sehr geringe Jahresmiete von einem Reihnischen Gulden (das sind in Euro umgerechnet gerade einmal 88 Cent) zahlen und täglich drei Gebete sprechen. Ohne auf das Geld achten zu müssen, konnten sich die Handwerker nun wieder vollends auf ihr Geschäft konzentrieren. Hat sich ihre finanzielle Lage schlussendlich verbessert, gaben sie ihren Platz in der Fuggerei wieder frei.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Fuggerei zu einer kleinen eigenständigen Stadt innerhalb Augsburgs. Auch heute besitzt sie noch immer eine eigene "Stadtmauer" und eine eigene Kirche und bildet damit eine geschlossene Gemeinschaft.
Die Fuggerei heute
Im Jahr 2021 feiert die Augsburger Fuggerei ihr 500-jähriges Jubiläum. Sie ist die weltweit älteste noch aktiv bestehende Sozialsiedlung.
Heute umfasst die Fuggerei 142 Wohnungen, die noch immer unter denselben Bedingungen vermietet werden wie zur Zeit der Gründung. Die Mieter müssen noch immer die gleichen Kriterien erfüllen, um eine der Wohnungen beziehen zu dürfen und auch die Jahreskaltmiete liegt immer noch bei dem Wert des Reihnischen Guldens, also 88 Cent, und drei Gebeten täglich.
Und auch nach 500 Jahren finanziert sich die Siedlung noch immer aus dem Stiftungsvermögen, das Jakob dem Projekt zur Verfügung gestellt hat, sowie aus den der Siedlung unterstellten Immobilien und Forstgebieten, welche mithilfe dieser Gelder erworben wurden. Und auch Einnahmen aus dem Tourismus tragen zur Finanzierung bei.
Fugger - Das Wichtigste auf einen Blick
- Die Familie Fugger fand ihren Anfang im Jahr 1367, als Hans Fugger, der Stammvater der Familie nach Augsburg zog, dort in die Weberzunft einheiratete und sich als Textilhändler einen Namen machte.
- Unter den beiden Söhnen von Hans Fugger spaltete sich die Familie um circa 1455 auf. Der Ältere Sohn Jakob begründete die "Fugger von der Lilie" und der jüngere Sohn Andreas die "Fugger vom Reh". Nur Jakobs Familienzweig wurde geschäftlich erfolgreich.
- In der dritten Generation unter der Führung der drei Brüder Ulrich, Georg und Jakob "dem Reichen" erlangte das Kaufmannsgeschlecht der "Fugger von der Lilie" Weltrang. Das Geschäft wurde in mehrere Sparten aus aufgeteilt: Baumwoll- & Textilhandel, Montanwirtschaft und Bankwesen.
- Unter Jakob "dem Reichen" florierte vor allem das Bankgeschäft der Familie. Es wurden Darlehen an Könige, Päpste und Habsburger Kaiser vergebenen – dadurch wuchs nicht nur der Reichtum der Familie Fugger, sondern auch deren gesellschaftliches Ansehen und politischer Einfluss.
- Die Familie Fugger existiert auch heute noch und engagiert sich noch immer für die von ihren Vorfahren ins Leben gerufenen Stiftungen wie zum Beispiel die Sozialsiedlung der Augsburger Fuggerei.
Nachweise
- Abb.1 - "Hans Fugger" on Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:HansFugger1531.jpg) licensed under Public Domain
- Abb. 2 - "Wappen der Fugger von der Lilie" on Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_011.jpg) licensed under Public Domain
- Abb. 3 - "Wappen der Fugger vom Reh" on Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_006.jpg) licensed under Public Domain
- Abb. 4 - "Jakob Fugger" on Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Albrecht_D%C3%BCrer_080.jpg) licensed under Public Domain
- Abb. 5 - "Fuggerei Augsburg" on Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gasse_in_der_Fuggerei,_Augsburg.JPG) licensed under CC BY 3.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.en)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Fugger
Wie reich sind die Fugger heute?
Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden, da es auch heute noch mehrere Familienzweige der Fugger gibt.
Und auch von dem wohl noch bedeutendsten Zweig den "Fugger von Kirchberg und zu Weißenhorn" sind keine genauen Angaben über das Vermögen vorhanden.
Was hat die Familie Fugger gemacht?
Die Fugger waren eine sehr erfolgreiche Handelsfamilie. Ihre Geschäfte tätigten sie unter anderem im Baumwollhandel und in der Montanwirtschaft (Abbau von Kupfer, Silber etc.). Vor allem aber durch ihre Bankgeschäfte mit Kaisern, Königen, Päpsten und dem Adel machte sich die Familie Fugger einen Namen.
Sind die Fugger ausgestorben?
Nein, die Familie Fugger existiert auch heute noch – nur der berühmte Familienzwei der "Fugger von der Lilie" nicht mehr.
Die wohl bedeutendste noch existente Fugger-Linie ist die der "von Kirchberg und zu Weißenhorn", mit der Gräfin Maria-Elisabeth Gräfin von Thun und Hohenstein.
Wie wurden die Fugger so reich?
Die Fugger wurden vor allem durch die sehr erfolgreichen Bankgeschäfte von Jakob "dem Reichen" Fugger mit verschiedenen Kaisern, Königen und Päpsten etc. so vermögend. Aber auch durch ihren internationalen Handel mit u.a. Baumwolle und Edelmetallen.
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