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Während in Europa die Industrialisierung bereits im 18. Jahrhundert für große Veränderungen sorgte, begann die Phase der Industrialisierung erst zur Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA. Trotz des späten Startes fand die Entwicklung in den USA jedoch viel schneller statt.
Industrialisierung USA – Zusammenfassung
Die Industrialisierung in den USA kann in zwei Hauptphasen eingeteilt werden. Die Frühindustrialisierung umfasste den Zeitraum von 1800 bis 1860, wohingegen die Phase der Hochindustrialisierung von 1865 bis in die 1920er-Jahre anhielt. Der Beginn der Hochindustrialisierung deckte sich auch zeitgleich mit dem Beginn der zweiten Industriellen Revolution. In diesem Zeitraum gelang es den USA ihre europäische Konkurrenz nicht nur einzuholen, sondern sogar zu überholen, was letztendlich dafür sorgte, dass die USA sich zu einer der führenden Wirtschaftsmächte der Welt etablierte.
Die Zweiten Industriellen Revolution lässt sich zwischen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ab circa 1870, und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, bis circa 1930 einordnen. In dieser Zeit erweiterte sich der technische Fortschritt der Industrialisierung und neue Erfindung vereinfachten den Produktionsprozess. Viele Erfindungen, wie die Elektrizität, veränderten aber auch das Sozialleben.
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Industrialisierung USA – Geschichte
Durch Erfindungen wie die Spinnmaschine und die Dampfmaschine Anfang des 18. Jahrhunderts in England, begann die erste Industrielle Revolution in Europa. Diese stellte die Weichen für eine weltweite Veränderung. Die Erfindung der Lokomotive wirkte sich positiv auf die Produktion von Waren aus, sodass bald das Fabriksystem entwickelt wurde.
Hier wurden Waren schneller und günstiger hergestellt als im Handwerk. Durch Arbeitsteilung konnten Prozesse effizienter gemacht werden und so entstand ein Markt, der vermehrt durch Angebot und Nachfrage reguliert wurde. Das Ziel war nun, die Produktion immer weiter zu optimieren, dazu trug hauptsächlich der technologische Fortschritt bei.
Industrialisierung USA – Phasen
Wie Du bereits erfahren hast, kann die Industrialisierung der USA in zwei Hauptphasen unterteilt werden: Frühindustrialisierung und Hochindustrialisierung. Im weiteren Verlauf geht es um die industrielle Entwicklung in den einzelnen Phasen.
Industrialisierung USA – Beginn
Während in Europa die Industrialisierung bereits begonnen hatte, verschärfte sich in den USA die Frage um die Sklaverei. Diese mündete in den Sezessionskriegen von 1861 bis 1865. Über 600.000 Menschen ließen im Zuge des Sezessionskrieges in den USA ihr Leben und weitere Tausende wurden schwer verwundet. Zudem hatten die wirtschaftlichen Schäden des Krieges gerade für den Süden des Landes enorme Auswirkungen. Erst nach den Sezessionskriegen konnte die Industrialisierung in den USA einsetzten. Denn der wirtschaftliche Rückgang begünstigte den wirtschaftlichen Aufschwung, der die Industrialisierung einleitete.
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Wiederaufbauphase
Nach dem Ende des Sezessionskrieges folgte die Wiederaufbauphase, die als "Reconstruction" bezeichnet wurde. Diese Phase wurde bereits während des Krieges im Jahr 1863 eingeleitet, jedoch konnte die Wiedereingliederung der Südstaaten in die Union der Vereinigten Staaten von Amerika erst mit dem Ende des Bürgerkrieges wirklich beginnen. Diese Phase endete erst im Jahr 1877.
Ein weiterer Punkt der Reconstruction war die neu beschlossene verfassungsmäßige und gesetzlich festgelegte Gleichberechtigung der befreiten Sklaven und Sklavinnen, als auch der restlichen schwarzen Bevölkerung.
Aufgrund der abgeschafften Sklaverei war es zusätzlich notwendig, die Wirtschaft der Südstaaten neu aufzubauen. Das führte dazu, dass die USA im Ganzen zu einer Industrienation wurden. Dies legte den Grundstein der heute noch bestehenden "Supermacht USA". Die Wirtschaft im Süden der USA erholte sich jedoch schnell, denn ehemalige Sklavinnen und Sklaven konnten nun zu Kleinpächtern werden, sogenannte “Sharecroppers”. Bereits zehn Jahre nach Kriegsende hatte die Baumwoll- und Tabakproduktion wieder das Vorkriegsniveau erreicht.
Gilded Age
Die Zeitspanne nach der Reconstruction wird Gilded Age genannt. Ab diesem Punkt wurde die Gesellschaft der USA immer mehr von der Industrie und der Wirtschaft geprägt.
Bereits vor der Zeit des Sezessionskrieges zogen viele der Bürgerinnen und Bürger in den Westen der USA. Auch in der Zeit nach dem Bürgerkrieg gab es eine stetig ansteigende Expansion in den "Wilden Westen", was vor allem durch den Goldrausch aus dem Jahr 1848 noch weiter begünstigt wurde.
Unter dem Begriff Goldrausch, auch Goldfieber genannt, versteht man die verstärkte Einwanderung in bestimmte Gebiete, um dort in großem Ausmaß nach Gold zu suchen.
13,5 Millionen Immigranten kamen zwischen 1865 und 1900 in die Vereinigten Staaten, die meisten aus Deutschland, England und Irland. Später folgten auch viele aus Italien, Russland und Österreich. Dadurch wuchs die Anzahl der verfügbaren Arbeitskräfte rasant.
Viele Neuankömmlinge brachten auch Entwicklungen aus der alten Heimat mit sich und so entwickelten sich die USA mit dem Bau der Eisenbahnstrecke zum größten zusammenhängenden Wirtschaftsraum, weltweit.
Bau der Eisenbahnstrecke
Die Industrialisierung in den Vereinigten Staaten nahm in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Fahrt auf. Als Orientierung kann man sich den Zeitraum von 1865 bis 1900 merken.
Die Eisenbahn war zu diesem Zeitpunkt schon fester Bestandteil der Industrie in Europa, durch die transatlantischen Verbindungen zu England, aber auch durch den nicht abreißenden Strom an Auswandernden aus anderen mitteleuropäischen Ländern, kam die Entwicklung auch in die Vereinigten Staaten.
Ab den 1860er-Jahren wurde eine durchgängige Verbindung von der Westküste an die Ostküste durch den Staat gefördert. Den Ausbau des Schienennetzes trieben vor allem die Eisenbahngesellschaften Central Pacific und Union Pacific voran. Von 1865 bis 1900 wuchs das Netz von 60.000 Kilometern auf 310.000 Kilometer.
Dank der neuen Eisenbahn verlief die Expansion Richtung Westen nun im Rekordtempo. Damit kam auch die zunehmende Verstädterung: vor allem Städte wie Los Angeles und San Francisco erlebten einen demografischen und wirtschaftlichen Aufschwung. Es entstanden erstmals wirtschaftliche und politische Zentren im Westen der Vereinigten Staaten.
Verstädterung beschreibt die Ausdehnung, Vermehrung und Vergrößerung von Städten im Vergleich zu ländlichen Siedlungen.
Auch der Goldrausch ließ nicht nach, sodass die Besiedlung des Westens weiterhin begünstigt wurde. An den sogenannten Goldadern entstanden innerhalb kürzester Zeit neue Städte. Jedoch versiegten die Goldadern relativ schnell und die Goldgräberstädte wurden wieder verlassen. Aus diesen Städten wurden dann die Ghost Towns.
Die Ghost Towns (deutsch: Geisterstädte) sind menschenleere Städte in den Wüstengebieten der USA. Die Städte sind während des Goldrausches entstanden und wurden wieder verlassen, nachdem kein Gold mehr gefunden werden konnte. Zurück blieben nur noch die Saloons, Hotels und andere Gebäude.
Aufschwung der Stahl- und Eisenindustrie
Der wahre Aufschwung erfolgte durch den Abbau anderer Bodenschätze: Eisenerze, Kupfer und Blei sollten in den kommenden Jahren den eigentlichen Grundstein des wirtschaftlichen Aufschwungs in den Vereinigten Staaten darstellen.
Auch wenn im Westen die Bodenschätze weiter verbreitet waren, profitierte der Osten viel mehr vom Rohstoffreichtum des Landes, welche mit der Eisenbahn in Städte wie Pittsburgh, Milwaukee oder Detroit transportiert wurden. Diese Städte erlangten aufgrund ihrer industriellen Produktion eine enorme wirtschaftliche Bedeutung.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden circa 80 Prozent aller Industrieerzeugnisse der Vereinigten Staaten im sogenannten Manufacturing Belt hergestellt. Der Manufacturing Belt ist eine Region im Nordosten der USA und bildet deren älteste und größte Industrieregion. Heutzutage ist er besser bekannt unter dem Namen Rust Belt.
Zweite Industrielle Revolution – Hochindustrialisierung
Die zweite Industrielle Revolution setzte mit dem Aufstieg der chemischen Industrie und dem technischen Fortschritt im Bereich der Elektrotechnik ein. Diese neuen Industrien basierten auf der Verbindung von Forschung und industrieller Produktion. Besonders chemische und physikalische Erkenntnisse waren Teil des Fortschritts.
Soda und Schwefelsäure waren nun Grundlagen neuer Produkte, wie zum Beispiel synthetischen Farbstoffen. Der Rohstoff Erdöl, von dem in den USA ein großes Vorkommen herrschte, verdrängte den bislang dominierenden Energieträger Kohle, da es in Verbrennungsmotoren, wie dem Ottomotor und Dieselmotor, als alternative Antriebsform genutzt werden konnte.
Die wohl weitreichendste Entwicklung war aber vermutlich die Elektrizität. Elektrisches Licht und Elektromotoren erlaubten längere Arbeitszeiten und noch schnellere Produktion, während das Telefon als Ersatz zum Telegrafen ab 1880 die Kommunikation erheblich verbesserte.
Unterschiede Europa und Amerika
Im Vergleich zu Europa fand die amerikanische Industrielle Revolution etwas zeitverzögert statt. Dies lag vor allem daran, dass die Vereinigten Staaten zum Beginn der Zweiten Industrielle Revolution in Europa im Bürgerkrieg befanden.
Auch wenn die Zweite Industrielle Revolution ihren Anfang in Europa früher fand, dauerte es nur wenige Jahrzehnte, bis die USA die europäische Konkurrenz nicht nur aufgeholt, sondern sogar überholt hatte. Besonders der Fund von Erdöl in den Vereinigten Staaten trug dazu bei.
Wie bereits erwähnt, war Erdöl ein wichtiger Faktor für die Industrialisierung und war ebenfalls in großen Mengen im amerikanischen Boden zu finden. Die erste Ölbohrung war im Jahr 1859 in Titusville, Pennsylvania.
Der Weg zur führenden Industrienation
Eine weitere Sache, die den amerikanischen Aufstieg zur Industrienation beeinflusste, war die Einführung von Großunternehmen, die den Markt zu großen Teilen beherrschten. Beispielsweise wurde im Jahr 1901 die United States Steel Corporation gegründet, die sich aus zwölf Stahlgesellschaften zusammensetzte. Dadurch verfügten sie über ein Gesamtkapital von fast 1,5 Milliarden US-Dollar und kontrollierten gleichzeitig drei Fünftel der gesamten amerikanischen Stahlproduktion.
Im Bereich der Ölindustrie wurde bereits im Jahr 1882 die Standard Oil Company gegründet, die im weiteren Verlauf der Zeit nicht nur den amerikanischen Ölmarkt dominierte, sondern auch den Europas und Lateinamerikas.
Aufgrund dieses großen Einflusses gelang es den Vereinigten Staaten den Markt zu kontrollieren, die Konkurrenz zu ruinieren und gleichzeitig selber riesige Gewinne einzufahren.
Massenproduktion
Ein weiterer Vorsprung der USA während der zweiten Industriellen Revolution waren veränderte Arbeitsmodelle.
Wie auch in Europa waren die Arbeitssuchenden zunehmend vom Konkurrenzkampf und der Willkür der Fabrikherren abhängig. Die Fabrikanten wollten ihren eigenen Gewinn zu maximieren. So konnten Fabrikbesitzer die Arbeitszeit und Löhne der Arbeiter und Arbeiterinnen mehr oder weniger frei bestimmen und setzen sie am Existenzminimum an.
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelten sich in den USA neue Arbeitsmodelle, die den Gewinn weiter maximierten. Dadurch wurde auch die Massenproduktion in Amerika erfunden. Die Zwei Produktionsformen, der Taylorismus und Fordismus, trugen dazu bei.
Der Taylorismus wurde im frühen 20. Jahrhundert von Frederick Winslow Taylor erfunden. Taylor entwickelte ein Prinzip, um die Produktion so effizient wie möglich zu machen. Dafür ermittelte er den schnellste Arbeitsablauf. Alle Bewegungen, die unnötig waren oder den Arbeitsablauf verzögerten, wurden abgeschafft.
Der Fordismus entstand ebenfalls zu Beginn des 20. Jahrhundert und wurde von Henry Ford erfunden. Fordisums umfasste das Konzept von gleichen monofunktionalen Aufgabe, die von einem Arbeiter oder einer Arbeiterin verrichtete wurden. Dies sollte eine Massenproduktion von Gütern ermöglichen.
Zusätzlich hing Nordamerikas Aufschwung in der Zweiten Industriellen Revolution auch damit zusammen, dass die USA zunächst nicht direkt am Ersten Weltkrieg beteiligt waren. Deswegen hatten sie zu der Zeit kaum wirtschaftliche Einbußen und eine Konsumgesellschaft bildete sich.
Entwicklung zur Konsumgesellschaft
Bei einer Konsumgesellschaft handelt es sich um eine Gesellschaft, deren Ziel der stetig weiter ansteigende Konsum ist. Das bedeutet, dass Menschen Ding kaufen, um des Kaufens willen und nicht weil sie etwas benötigen.
Einhergehend mit der Massenproduktion entwickelte sich mit der Zweiten Industriellen Revolution auch die Konsumgesellschaft. Der Markt wurde überschwemmt mit Gütern aus der Massenproduktion, die aufgrund der günstigen Produktionskosten auch günstig an den Verbraucher verkauft werden konnten, wodurch mehr Leute es sich leisten konnten. Dadurch entwickelte sich ein ständiger Kreislauf von stetig mehr Käufen, um mehr zu besitzen.
Industrialisierung USA – Folgen
Die Auswirkungen der Industrialisierung zeigten sich hauptsächlich in zwei Phänomenen:
- Urbanisierungsprozess:Die Nachfrage nach Arbeitskräften in der Industrie, die in den Städten lokalisiert war, wuchs stark an. Auch optisch veränderten sich die Städte stark: Aufgrund des Platzmangels wurde erstmals nicht mehr in die Breite, sondern in die Höhe gebaut. Die ersten Wolkenkratzer entstanden.
- Wachsende Migration:Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren mehr als fünf Millionen Menschen in die Vereinigten Staaten eingewandert. Sie hofften hier bessere Lebensbedingungen zu finden. Ein Großteil der Einwanderer kam aus Mittel- und West-Europa.
Mit der Industrialisierung hatten sich die Vereinigten Staaten von Amerika zu einer sowohl wirtschaftlich als auch politisch bedeutenden Nation entwickelt. Die USA standen erstmals nicht mehr im Schatten der europäischen Großmächte. Ab dem Ersten Weltkrieg 1914 entwickelten sich die Vereinigten Staaten selbst zu einer Großmacht, eine Stellung, die bis heute besteht.
Industrialisierung USA – Landwirtschaft USA
Um das Jahr 1810 waren an die 85 Prozent der Arbeiter in landwirtschaftlichen Bereichen tätig. Mit der fortlaufenden Industrialisierung veränderte sich dies immer mehr. Wie Du bereits erfahren hast, zogen viele Menschen in größere Städte, was die Zahl der Arbeiter im Bereich der Landwirtschaft erheblich verringerte. Jedoch konnten viele Arbeiten durch die neu entwickelten Maschinen ersetzt werde, was die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt generell verringerte.
Eine große Zahl von Erfindungen, vor allem im Bereich der Chemie, führte auch zur Modernisierung und der damit einhergehenden Produktionssteigerung in der Landwirtschaft. Der fruchtbare Boden der USA in Kombination mit der Industrialisierung sorgte letztendlich dafür, dass die USA durch ihr Exportgeschäft zu einer der führenden Wirtschaftsmächte der Welt wurden.
Industrialisierung USA – Erfindungen
Bekannte Erfindungen der USA zur Zeit der Industrialisierung | |
1882 | Thomas Edison baut in New York das erste elektrische Strom-Kraftwerk der Welt. |
1879 | Thomas Edison bringt die Glühbirne auf den Markt. |
1903 | Die Brüder Wright führen den ersten Motorflug durch. |
1913 | Henry Ford nutzt das Fließband, um Autos in Masse zu produzieren. |
Industrialisierung USA - Das Wichtigste
- Die Industrialisierung in den USA kann in die Frühindustrialisierung und in die Hochindustrialisierung unterteilt werden. Die Hauptphase fand zwischen 1865 und 1900 statt.
- Zu den Folgen der Industrialisierung gehörten die Urbanisierung und wachsende Migration.
- Einige der bekanntesten Erfindungen aus der Zeit der Industrialisierung der USA waren das erste elektrische Strom-Kraftwerk oder die Glühbirne.
Nachweise
- bpb.de: Die USA betreten die Weltbühne. (13.09.2022)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Industrialisierung USA
Wann war die Industrialisierung in den USA?
Die Industrialisierung in den USA kann in zwei Hauptphasen eingeteilt werden. Die Frühindustrialisierung umfasste den Zeitraum von 1800 bis 1860, wohingegen die Phase der Hochindustrialisierung von 1865 bis in die 1920er-Jahre anhielt.
Welche Bedeutung hat die Wirtschaft der USA in der Welt?
Die USA haben sich zur Zeit der Hochindustrialisierung zu einer der führenden Wirtschaftsmächte der Welt etabliert, was bis heute anhält.
Warum hat sich zunächst die Ostküste der USA industriell entwickelt?
Der Westen des Landes war vorerst mit dem Wiederaufbau nach dem Sezessionskrieg beschäftigt und setzte (anders als die Ostküste) früher mehr auf Sklavenarbeit, anstatt auf die industrielle Revolution.
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