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Isolationismus beschreibt die politische Haltung, sich vom Ausland abzugrenzen und die Anliegen des eigenen Staates als Priorität zu setzen.
Eintritt USA — Zweiter Weltkrieg
Nachdem das Deutsche Reich erst Polen und dann Dänemark, Frankreich sowie die Beneluxstaaten zu Fall gebracht hatte, sah sich die amerikanische Politik, immer mehr in der Verantwortung, einzugreifen. Der damalige US-Präsident Franklin Roosevelt richtete seine Politik auf die Vorbereitung und den Kriegseintritt der USA aus. Beim Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg erklärte er die Nation gewissermaßen als Schutzpatron für die Freiheit, dessen Pflicht es war, die Demokratie vor der Tyrannei des Deutschen Reiches zu schützen.
Den ausschlaggebenden Punkt stellte aber der Überraschungsangriff Japans auf Hawaii am 07. Dezember 1941 dar. Damit wurde der Pazifikkrieg, den Japan schon seit 1937 führte, ausgeweitet. Es wurden große Teile der US-Pazifikflotte versenkt, die im Hafen Pearl Harbor angelegt hatte. Daraufhin erklärte der US-amerikanische Kongress am 08. Dezember 1941 Japan den Krieg. Da Japan sich zu diesem Zeitpunkt mit Italien und Deutschland in dem sogenannten Bündnis der Achsenmächte befand, dauerte es nicht lange, bis Adolf Hitler und Benito Mussolini den USA den Krieg erklärten. Ab dem 11. Dezember 1941 befanden sich die USA damit inmitten des Kriegsgeschehens.
Abb. 1 Brennende und beschädigte Schiffe nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 07. Dezember 1941
USA Zweiter Weltkrieg – Bündnisse
Unter den verschiedenen Bündnissen, denen die USA während des Zweiten Weltkrieges angehörten, zählten die Alliierten und die Anti-Hitler-Koalition zu den bedeutendsten.
Die Alliierten
Bereits während des Ersten Weltkrieges hatten sich die Alliierten zusammengetan. Zunächst bestand das Bündnis aus der sogenannten Triple-Entente. Teil dieser Vereinigung gegen die Deutschen waren:
- Großbritannien
- Frankreich
- das Russische Reich
- die USA (ab 1917)
Gemeinsam beendeten diese vier Staaten den Ersten Weltkrieg als Siegermächte und wurden von dort an als einflussreiches Kollektiv gesehen. Während des Zweiten Weltkrieges einigte diese vier Staaten ihr gemeinsamer Gegner: das NS-Regime. Somit schlossen sie sich erneut als Alliierte zusammen.
Anti-Hitler-Koalition
Aus dem Bündnis der Alliierten heraus bildete sich die sogenannte Anti-Hitler-Koalition gegen das Deutsche Reich und seine Verbündeten. Dieser wurde von folgenden alliierten Großmächten angeführt:
- Großbritannien
- Sowjetunion
- USA
Frankreich, als weitere alliierte Großmacht, war nicht beteiligt, da es bereits 1940 von dem Deutschen Reich eingenommen wurde. Die Anti-Hitler-Koalition wurde unmittelbar nach dem Überfall auf Pearl Harbour gegründet.
Im Zuge der Arcadia Konferenz vom 22. Dezember 1941 bis zum 14. Januar 1942 wurde die Deklaration der Vereinten Nationen von insgesamt 26 Staaten verabschiedet. Damit wurde das gemeinsame Streben gegen das Deutsche Reich und seine Partner Italien und Japan formuliert. Aus dieser gemeinsamen Deklaration heraus entstand die Anti-Hitler-Koalition.
USA Zweiter Weltkrieg – Ablauf
Die Ausgangslage der USA im Zweiten Weltkrieg war alles andere als optimal. Wirtschaftlich hatten sie sich noch nicht von der großen Depression von 1929 erholt und die Achsenmächte schienen in Kontrolle des Kriegsgeschehens zu sein. Japan hatte die Oberhand über den Westpazifik und das Deutsche Reich beherrschte große Teile Kontinentaleuropas. Außerdem befanden sich die möglichen Verbündeten der USA, Frankreich, Großbritannien und die Sowjetunion, allesamt in einer defensiven Position gegenüber dem Deutschen Reich.
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Kriegsvorbereitungen
Der erste Schritt der USA war es, die gesamte Wirtschaft auf die Produktion von Rüstungsgütern umzupolen. Beispielsweise wurde die Produktion von zivilen Autos und Lastwagen erheblich eingeschränkt, um die Produktionsstätten, samt Maschinen und Fließbänder der Rüstungsproduktion zur Verfügung zu stellen.
Von 1941 bis 1942 vervielfachte sich der Bestand an sämtlichen militärischen Gütern. Die Anzahl an Panzerwagen versechsfachte sich, von 4.000 auf 24.000. Zudem wurde 1942 das sogenannte Manhattan Projekt ins Leben gerufen. Dabei ging es um die Entwicklung einer Atombombe, die die USA militärisch nutzen konnten.
Unter den Alliierten Mächten der Anti-Hitler-Koalition entwickelte sich schnell der Plan, eine zweite Front im Westen Europas zu errichten. Es wurde davon ausgegangen, dass das Deutsche Reich nach den Verlusten bei der Schlacht um Stalingrad einen Zwei-Fronten-Krieg nicht bewerkstelligen konnte. Damit begann die Planung einer Invasion Westeuropas, die sogenannte Operation Overlord. Da für eine erfolgreiche Invasion das Maximum an Militär der einzelnen Staaten koordiniert werden musste, verschob sich der Termin dieser Operation von 1943 auf 1944. Letzten Endes wurde die Invasion für Mai 1944 festgelegt.
Bei den zu treffenden Vorbereitungen waren die USA unter anderem für die Bereitstellung der Landungsschiffe verantwortlich. Zudem wurde festgelegt, dass die ersten Landeinheiten, die Westeuropa betreten würden, amerikanische Einheiten sein sollten.
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D-Day
Der erste Tag der Operation Overlord, oder auch D-Day (Decision Day) genannt, war der 06. Juni 1944. Dies bezeichnete den ersten direkten Kriegseintritt der USA im Zweiten Weltkrieg. Als erste Einheit landete die US-amerikanische 1. Armee an einem Strand in der französischen Gemeinde Sainte-Mère-Église in der Normandie. Schnell zogen die insgesamt 6.000 Schiffe samt alliierten Soldaten und etwa 11.000 Flugzeuge nach und überwanden den Atlantikwall der Deutschen.
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Mit dem D-Day und der gesamten Operation Overlord gelang es der Anti-Hitler-Koalition Paris zu befreien und die deutschen Truppen aus Frankreich zu vertreiben. Damit hatte das Bündnis die Kontrolle über das Kriegsgeschehen erlangt.
Elf Monate nach der Invasion der Westalliierten kapitulierte das Deutsche Reich am 08. Mai 1945 nach sechs Jahren Kriegsführung. Mit dieser Kapitulation war das Ende des Zweiten Weltkrieges naheliegend. Tatsächlich wurde der 08. Mai 1945 als sogenannter V-Day, also Victory Day bekannt. Später wurde die Bezeichnung zu V-E-Day abgeändert, da an diesem Tag lediglich der Krieg in Europa beendet wurde. Denn die Kampfhandlungen im Pazifik wurden fortgeführt.
Franklin Roosevelt, der über den Zweiten Weltkrieg hinweg das Amt des US-amerikanischen Präsidenten innehatte, durfte die Kapitulation des Deutschen Reiches nicht mehr miterleben. Er verstarb am 12. April 1945 in Washington. Als sein direkter Nachfolger wurde Harry Truman am selben Tag zum Präsidenten ernannt.
Ende des Pazifikkrieges
Als einzige alliierte Macht, die in den Pazifikkrieg involviert war, lag es an den USA, den Pazifikkrieg und damit den Zweiten Weltkrieg zu beenden.
Die amerikanischen Truppen waren bereits seit dem Sommer 1942 in der Offensive und begannen im Oktober 1944 mit der Invasion der japanisch besetzten Philippinen. Das Vordringen bis ins philippinische Inland erwies sich als herausfordernd, da sie immer wieder auf japanische Truppen stießen, die bis zum letzten Mann kämpften. Die Eroberung der japanischen Hauptinsel schien zu diesem Zeitpunkt unmöglich. Sie hätte wahrscheinlich zu viele amerikanische Opfer gefordert, besonders da Tausende japanische Soldaten in Flugzeugen und Booten bereitstanden.
Das wollte Truman unter allen Umständen verhindern. Während der Potsdamer Konferenz forderte er die japanischen Streitkräfte zur bedingungslosen Kapitulation auf. Als das Japanische Kaiserreich jedoch nicht auf diese Forderung einging, ordnete der US-Präsident den Einsatz von nuklearen Waffen an. Am 06. August 1945 wurde eine Atombombe über Hiroshima abgeworfen und am 08. August 1945 eine weitere über Nagasaki.
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Die Vernichtung Hiroshimas allein, die Japan 130.000 Tote kostete, reichte nicht aus, um das japanische Militär zur Kapitulation zu drängen, weshalb Truman den Einsatz der zweiten Atombombe für notwendig hielt. Als bei dem zweiten Atombombenschlag in Nagasaki 73.000 Einwohner und Einwohnerinnen ums Leben kamen, kapitulierte Japan unter der Bedingung, dass Kaiser Hirohito seinen Thron behalten dürfe. Die USA akzeptierten und am 02. September 1945 kapitulierte Japan vollständig. Damit wurde der Pazifikkrieg und infolgedessen auch der Zweite Weltkrieg für beendet erklärt.
USA Zweiter Weltkrieg – Verluste
Über den gesamten Zweiten Weltkrieg hinweg hatten die USA Verluste von etwa 1,1 Millionen ihrer Streitkräfte zu verzeichnen. 400.000 von ihnen starben als Soldaten direkt im, oder unmittelbar um das Schlachtfeld herum. Die restlichen 700.000 erlagen schweren Verletzungen, die sie während Kriegshandlungen erlitten hatten.
Da sich nur kleine Teile des Zweiten Weltkrieges auf dem amerikanischen Staatsgebiet abgespielt haben, kam es zu vergleichsweise wenigen Opfern unter Zivilisten und Zivilistinnen. Lediglich bei dem Überfall auf Pearl Harbour sind eine beträchtliche Menge an Bürgern und Bürgerinnen gestorben. Insgesamt 2.400 Menschen kamen bei dem Angriff auf den hawaiianischen Hafen ums Leben.
USA Zweiter Weltkrieg – Kritik
In den Folgejahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Kriegshandlungen der USA von Historikern und Historikerinnen untersucht und beurteilt. Dabei ist vor allem der Umgang des US-amerikanischen Militärs mit Kriegsgefangenen negativ aufgefallen. Denn häufig kam es zu inoffiziellen Tötungen und Misshandlungen von gegnerischen Kriegsgefangen. Etwa bei dem sogenannten Biscari Massaker im Sommer 1943, wobei 75 unbewaffnete Kriegsgefangene getötet wurden. Verbrechen dieser Art verstießen gegen das grundlegende Völker- und Menschenrecht.
Einen weiteren Kritikpunkt stellte die Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki dar. Denn diese wurden veranlasst, nachdem das Deutsche Reich als hauptsächlicher Kriegsgegner bereits verloren hatte. Dass Japan ohne den Einsatz von Atombomben nicht kapituliert hätte, wurde von Historikern und Historikerinnen seit jeher als unwahrscheinlich gehalten. Der Rest des Krieges konnte nämlich mit klassischen Kriegsmitteln erfolgreich überstanden werden, sodass der Einsatz von atomaren Waffen im Nachhinein übertrieben schien.
Sowohl die Anzahl an unschuldigen Toten, als auch die langfristige Auswirkung auf das Gebiet war für viele Experten und Expertinnen unverhältnismäßig. Es war davon auszugehen, dass die USA eine Möglichkeit gesucht hatten, ihre entwickelten Atombomben im Kriegsgeschehen zu testen.
Die USA als Sieger
Nach dem Zweiten Weltkrieg galten die USA als eine der großen Siegermächte. Gemeinsam mit Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion waren sie unter anderem für die Zukunft des zertrümmerten, ehemaligen Deutschen Reiches verantwortlich. Vom 17. Juli bis zum 02. August 1945 kamen Harry Truman als amerikanisches, Winston Churchill als britisches und Joseph Stalin als sowjetisches Staatsoberhaupt bei der Potsdamer Konferenz zusammen. Bei dieser Konferenz sollte vor allem der Umgang mit dem Deutschen Reich geklärt werden.
Im Zuge der Verhandlungen vertrat Harry Truman vorwiegend den Standpunkt, Deutschland wiederaufzubauen, anstatt Reparationsleistungen zu fordern. Er argumentierte damit, dass die Alliierten diesen Fehler bereits nach dem Ersten Weltkrieg gemacht haben. Damals nutzten die Nationalsozialisten die auferlegten Zahlungen, um gegen die Alliierten Mächte zu hetzen und konnten auf diese Weise rechtes und radikales Gedankengut verbreiten. Die Sowjetunion hingegen hielt es für ungerecht, dass Deutschland nach all dem Schaden, den es im Zweiten Weltkrieg angerichtet hat, keine Zahlungen leisten sollte.
Diese Meinungsverschiedenheit sollte später fundamental für den Ost-West-Konflikt werden. Denn sie führte dazu, dass die Sowjetunion entschied, sich mit ihrem deutschen Besatzungsgebiet von den Westalliierten abzukappen und die DDR zu gründen.
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USA Zweiter Weltkrieg – Bedeutung
Insgesamt ließ der Zweite Weltkrieg die USA zur Supermacht aufsteigen. Sowohl auf wirtschaftlicher als auch ökonomischer und wissenschaftlicher Ebene erlebten die Vereinigte Staaten in den 50er-Jahren nach Kriegsende eine goldene Zeit. Bis heute ist der Staat außerdem als großer Verteidiger der Freiheit und Demokratie bekannt, eine Rolle, die Franklin Roosevelt den USA während des Zweiten Weltkrieges gegeben hat.
USA Zweiter Weltkrieg – Das Wichtigste
- Der Überfall auf Pearl Harbour am 07. Dezember 1941 stellte den Auslöser für den Kriegseintritt der USA dar.
- Franklin Roosevelt erklärte die USA als Schutzpatron von Freiheit und Demokratie.
- Die USA waren Teil der Alliierten und der Anti-Hitler-Koalition.
- Mit dem D-Day konnten die USA und die restlichen Westalliierten das Kriegsgeschehen unter Kontrolle bringen.
- Am 06. und 08. August 1945 warfen die USA jeweils eine Atombombe über Hiroshima und Nagasaki ab.
Nachweise
- Abb. 1: Brennende und beschädigte Schiffe nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 (https://nara.getarchive.net/de/media/photograph-of-burning-and-damaged-ships-at-pearl-harbor-66f0f9) von The U.S. National Archives (https://catalog.archives.gov/) unter der Lizenz CC0 1.0 (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de)
- bpb.de: Der Zweite Weltkrieg - Von Pearl Harbor bis Hiroshima. (04.10.2022)
- usa.usembassy.de: Geschichte > Der Zweite Weltkrieg - About the USA. (04.10.2022)
- unser-amerika.at: Allgemeiner Verlauf des Zweiten Weltkriegs und die Position der USA. (04.10.2022)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema USA Zweiter Weltkrieg
Warum sind die USA in den Zweiten Weltkrieg eingetreten?
Die USA sind in den Zweiten Weltkrieg eingetreten, da die europäischen Alliierten Unterstützung benötigten. Ausschlaggebend war jedoch der Überfall auf Pearl Harbour.
Welche Rolle spielten die USA im 2. Weltkrieg?
Die USA spielten im Zweiten Weltkrieg die Rolle der militärischen Supermacht. Nach der Sowjetunion verfügten sie über das größte Militär und besaßen die ersten einsetzbaren Atombomben.
Wie viele amerikanische Soldaten starben im 2. Weltkrieg?
Im Zweiten Weltkrieg starben insgesamt 1,1 Millionen amerikanische Soldaten. 400.000 direkt auf dem Schlachtfeld und 700.000 erlagen ihren Verletzungen.
Wann endete der 2 Weltkrieg in Amerika?
Der Zweite Weltkrieg endete mit der Kapitulation Japans am 02. September 1945.
Wann ist die USA in den 2. Weltkrieg eingetreten?
Die USA ist am 11. Dezember 1941 in den Zweiten Weltkrieg eingetreten.
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