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Geschichte der Berliner Mauer
Die Geschichte der Berliner Mauer begann schon vor dem Bau, denn ihm gingen eine Reihe von Konflikten zwischen den Westalliierten inklusive der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) voraus. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland von den vier Besatzungsmächten in vier Besatzungszonen aufgeteilt.
Zusätzlich wurde die damalige Reichshauptstadt Berlin in vier Sektoren aufgeteilt, wobei Frankreich, die USA und Großbritannien Sektoren in Westberlin kontrollierten. In der folgenden Zeit kam es jedoch zu immer größeren Konflikten zwischen der Sowjetunion und den Westmächten. Alle Versuche, die Besatzungszonen wieder zu vereinen, scheiterten.
Wenn Du mehr zur dazu erfahren möchtest, dann lies Dir die Erklärungen zur Teilung Deutschland und zu den Besatzungszonen Deutschland durch.
Berliner Mauer – Teilung Deutschland
Der entstehende Konflikt zwischen Ost und West war der direkte Auslöser für die Teilung des deutschen Staates. Insgesamt war keine Einigung der vier Siegermächte möglich und darüber hinaus entfachte zwischen den USA und der Sowjetunion ein Wettstreit, der auch als Kalter Krieg bezeichnet wurde.
Der Ost-West Konflikt, auch oft als Kalter Krieg bezeichnet, war ein Konflikt zwischen den Großmächten USA und der Sowjetunion, der unmittelbar auf den Zweiten Weltkrieg folgte. Es gab zwar nie eine offizielle Kriegserklärung, aber es gab sogenannte Stellvertreterkriege, bei denen die zwei Länder politische und militärische Aktionen gegnerischer Länder unterstützten, wie beim Vietnamkrieg oder Koreakrieg. Zusätzlich war auch Berlin und das geteilte Deutschland ein Instrument des Machtkampfes der beiden Großmächte.
Wenn Du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, lies Dir gerne die Erklärung zum Kalten Krieg durch.
Schließlich wurde am 23. Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland (BRD) bestehend aus den westlichen Besatzungszonen gegründet. Hier sollte eine soziale Marktwirtschaft und föderalistische Demokratie herrschen. Die Sowjetunion reagierte darauf mit der Gründung der Deutsche Demokratische Republik (DDR) am 07. Oktober 1949. Hier bildete sich das Gegenteil zur Bundesrepublik: eine zentralistische, autoritäre und kommunistische Diktatur.
Falls Du dazu mehr erfahren möchtest, dann klick auf die Erklärungen zur Gründung BRD und Gründung DDR.
Berliner Mauer – Republikflucht
Kurz nach der Gründung der DDR flohen viele Bürger*innen aus politischen, wirtschaftlichen oder privaten Gründen in den Westen. Zum Großteil flüchteten die Bürger*innen jedoch, da sie die politischen Entwicklungen ablehnten und/oder sie sich eine bessere Lebenswelt im Westen erhofften. Deshalb begann die DDR bereits im Jahr 1952 die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland abzusichern.
Hierfür wurden entlang der Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland Zäune und Wachanlagen aufgebaut, genauso wie eine 5 Kilometer breite Sperrzone. Auch Westberlin sollte bereits im Jahr 1952 abriegelt werden, jedoch fehlten dafür zum einen die Zustimmung der Sowjetunion und zum anderen verliefen noch immer wichtige Verkehrswege durch Westberlin, was die Abriegelung unmöglich machte.
Am 17. Juni 1953 trat die Ostdeutsche Bevölkerung auf die Straßen und forderte unter anderem ein einheitliches Deutschland, den Rücktritt der SED-Regierung und die Freilassung von politischen Häftlingen. Dieser Aufstand wurde jedoch bereits am Nachmittag mit dem Aufrücken sowjetischer Panzer zerschlagen.
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war die führende Partei der DDR.
Nach dem Aufstand vom 17. Juni 1953 erlebte die DDR eine Massenflucht. Auf Abbildung 1 ist zu erkennen, dass der Flüchtlingsstrom im Jahr 1953 rasant angestiegen ist. Während in den vorherigen Jahren zwischen 100.000 und 200.000 Menschen jährlich aus der DDR in die BRD geflüchtet sind, stieg die Zahl im Jahr 1953 auf 331.390 Menschen an. Insgesamt flüchteten zwischen dem Entstehungsjahr der DDR 1949 und dem Bau der Mauer im August 1961, rund 2,8 Millionen Menschen aus der DDR.
Ein weiteres Problem der DDR waren die sogenannten Westgrenzgänger. Dabei handelte es sich um Bürger*innen der DDR, die ihrer Arbeit in Westberlin nachgingen. Diese Arbeiter*innen verdienten mehr Geld, als solche, die in der DDR angestellt waren. Da sie ihren Lebensstandard behalten wollten, kam es in den letzten Jahren vor dem Mauerbau zu noch mehr Fluchtversuchen.
Vor allem junge und gut ausgebildete Fachkräfte flüchteten, nach der Schließung der innerdeutschen Grenze, aus der DDR, die Flucht verlief hauptsächlich durch Berlin. Insgesamt flüchteten in den Jahren von 1949 bis 1961 um die 2.700.000 Menschen aus der DDR, was dazu führte, dass der Mangel an Arbeitskräften stetig anstieg, sodass die Wirtschaft bald in Gefahr war.
Ab dem Jahr 1954 wurde ein Passgesetz eingeführt, welches Bürger*innen der DDR untersagte, ohne Genehmigung in den Westen zu reisen.
Für jedes Betreten oder Verlassen des Gebietes der Deutschen Demokratischen Republik ist ein im Paß eingetragenes Visum erforderlich, soweit nicht in Durchführungsbestimmungen oder zwischenstaatlichen Vereinbarungen Befreiung davon erteilt wird.
(Deutsche Demokratische Republik, 1956)
Drei Jahre darauf, im Jahr 1957, gab es eine Gesetzesverschärfung, in der nicht nur ein Fluchtversuch strafbar war, sondern auch die Fluchtvorbereitung und -unterstützung.
Berliner Mauer – Verlauf
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.
(Walter Ulbricht, 1961)
Mit diesen Worten distanziert sich der damalige Staats- und Partei-Chef Walter Ulbricht in einer Pressekonferenz am 15. Juni 1961 von den Gerüchten des Mauerbaus. Während dieser Zeit gab es keinen Grund an dem Wahrheitsgehalt seiner Aussage zu zweifeln und doch erfolgte zwei Monate später, in der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961, die Abriegelung Westberlins.
Berliner Mauer – Gründe
Der Grund für den Bau der Mauer wurde bereits in dieser Erklärung thematisiert. Die Flüchtlingswelle aus der DDR in die BRD sorgte immer mehr für einen wirtschaftlichen Notstand in der DDR und ihr drohte der wirtschaftliche Zusammenbruch. Der Bau einer Mauer schien die letzte Möglichkeit, die Fluchtbewegung zu stoppen. Sämtliche Aktionen vor dem Mauerbau, wie das Passgesetz oder das Fluchtverbot hatten keine Wirkung erzielt.
Bau der Berliner Mauer
In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 begann schließlich die Volksarmee der DDR, die Grenzpolizei und weitere Gruppen damit, Straßen und Schienen nach Westberlin abzusperren. Am 13. August 1961 wurde dann die Sektorengrenze komplett abgeriegelt. Erst in den folgenden Tagen wurde diese Grenze an bestimmten Stellen mit Zäunen und Mauern verstärkt. So gilt der 13. August 1961 als der Tag des Mauerbaus.
Auch wenn dieser Artikel nur die Berliner Mauer behandelt, solltest Du dennoch wissen, dass die Mauer entlang der gesamten Ost-West-Grenze in Deutschland verlief.
Ein Durchbruch zur Sektorengrenze sollte mit Hilfe von Kampfpanzern und Schützenpanzerwagen verhindert werden. Zeitgleich wurden bis auf 13 Kontrollpunkte alle Sektorengrenzen mit Stacheldraht gesperrt. Bereits am frühen Morgen des 13. August 1961 wurde mitten in Berlin das Straßenpflaster aufgerissen, um aus dem Asphalt und den Pflastersteinen Barrikaden zu errichten. Zusätzlich wurden Betonpfähle mit Stacheldraht aufgebaut.
Ab sofort riskierten Ostbürger*innen ihr Leben beim Versuch Ostberlin und generell Ostdeutschland zu verlassen. Denn die Grenzsoldaten hatten die Anweisung auf jeden zu schießen, der einen Fluchtversuch wagte. Insgesamt starben mindestens 101 Menschen beim Versuch die Mauer zu überwinden. Und dennoch wagten Viele die Flucht.
Das einzige Durchkommen gab es bei sogenannten Grenzübergängen, bei denen jedoch nicht jeder durch konnte, sondern lediglich befugte Personen, wie beispielsweise Politiker oder Mitglieder des Militärs mit Erlaubnis.
Checkpoint Charlie war einer der bekanntesten Grenzübergänge zur Zeit der deutschen Teilung. Er war dazu da, um die Grenzübertritte des sowjetischen sowie westlichen Militärpersonals und der Diplomaten zu kontrollieren und zu erfassen.
Berliner Mauer – Karte
Berliner Mauer – Reaktionen
Direkt gab es Reaktionen auf die Abriegelung und den Bau der Mauer. Ostdeutsche, sowie Westdeutsche forderten schnelles Handeln von den Politiker*innen.
DDR
In Berlin reagierte die Bevölkerung mit Entsetzen auf die Abriegelung der Stadt. Alleine am 12. August 1961 flohen noch 3.190 Personen aus der DDR. Am 13. August 1961 und in den darauffolgenden Tagen kam es zu Protesten in Ostberlin, die von der Volkspolizei mit Tränengas, Schlagstöcken und Wasserwerfern aufgelöst wurden. Zusätzlich kam es in der gesamten DDR zu kleineren Streiks.
Um die 250.000 Ostbürger*innen versammelten sich am 16. August 1961 vor dem Schöneberger Rathaus und verlangten Unterstützung von Westdeutschland und den Westalliierten. Diese verhielten sich jedoch zurückhaltend.
Die Führungskräfte der DDR selbst bezeichneten die Mauer als einen "antifaschistischen Schutzwall", der notwendig ist, um die Bürger*innen der DDR zu schützen. Sie stellten die Mauer als eine Art Verteidigungsmechanismus dar, gegen Bedrohungen von außen. Jedoch hatte die Mauer einzig und allein den Zweck die Bürger*innen von der Flucht aus der DDR abzuhalten.
BRD
Während sich die Ereignisse in der DDR überschlugen, fand gleichzeitig in Westdeutschland der Wahlkampf des neuen Bundeskanzlers statt. Dies sorgte dafür, dass der amtierende Bundeskanzler der BRD, Konrad Adenauer, erst am 22. August 1961 nach Berlin reiste.
Der damalige Berliner Bürgermeister, Willy Brand, forderte die USA zu einer Reaktion auf und sprach sich in einer öffentlichen Rede am 16. August 1961 gegen den Mauerbau aus. Dennoch wurde von allen Seiten mit Vorsicht auf den Mauerbau reagiert. Sie wollten eine Eskalation der Situation unbedingt vermeiden.
Westalliierten
Hauptsächlich blieb es bei verbalen Protesten seitens der Westmächte. US-Präsident John F. Kennedy reiste am 19. August 1961 nach Westberlin, dies hatte jedoch keine weiteren Auswirkungen. Die Westalliierten waren den sowjetischen Truppen im Raum Berlin militärisch unterlegen – sie hatten nicht die gleiche Ausrüstung und Kräfte.
Ein Beschaffen der notwendigen militärischen Mittel hätte zu einem Atomkrieg führen können, da sich die Sowjetunion und die USA zu diesem Zeitpunkt im Kalten Krieg befanden – eine Aufrüstung seitens der USA hätte die Sowjetunion provozieren können. Jegliche militärische Unterstützung seitens der USA hätte die Sowjetunion als einen Legitimierung für einen Angriff sehen können. Die Amerikaner bezogen ihr unterlassenes Einschreiten darauf, dass sie lediglich Rechte auf Westberlin hatten und dieses durch den Mauerbau nicht beeinträchtigt wurde.
Berliner Mauer – Fluchtversuche
Innerhalb der 28 Jahre, die die Mauer Ost- und Westberlin voneinander trennte, gab es unzählige Fluchtversuche. Wie bereits erwähnt starben mindestens 101 Menschen beim Versuch die Mauer zu überwinden. Dennoch gelang die Flucht auch einigen – und das mit teilweise sehr spektakulären Ideen.
Sehr bekannte Fluchtversuche beinhalteten beispielsweise einen Tunnel, eine Seilrutsche, ausgehölte Koffer oder sogar einen Heißluftballon. Ein Fluchtversuch, der besonders viel Aufmerksamkeit bekam, wurde auf einem Foto festgehalten.
Das Foto zeigt den ostdeutschen Grenzpolizisten Conrad Schumann, der am 15. August 1961 selbst die Flucht ergriff und über den Stacheldraht nach Westberlin sprang. Er war zu diesem Zeitpunkt 19 Jahre alt und seine eigentliche Aufgabe lag darin andere Bürger*innen an der Flucht zu hindern. Die Fotografie trägt den Namen "Sprung in die Freiheit" und zählt sogar zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.
Fall der Berliner Mauer
Im Laufe des Jahres 1989 kam es zu immer größeren friedlichen Protesten, die als Montagsdemonstrationen bekannt wurden. Man spricht von einer friedlichen Revolution. Auch gelangen immer mehr Fluchtversuche durch die anderen Ostblockstaaten, da diese ihre Grenzen langsam öffneten. Die DDR war gezwungen zu handeln.
Wenn Du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, dann lies Dir die Erklärung zu den Montagsdemonstrationen durch.
Sie entschied sich, der DDR-Bevölkerung Reisen in die Bundesrepublik und nach Westberlin zu ermöglichen. Dies wurde am 9. November 1989 in einer Pressekonferenz von SED-Berlinchef Günter Schabowski verkündet. Hierbei unterlief ihm aber ein Fehler und er sagte, dass die Grenzen unverzüglich geöffnet werden würden.
Daraufhin stürmten tausende Ostberliner zu den Grenzübergängen. Die völlig überforderten Grenzsoldaten, die noch nicht informiert waren, ließen die Menschenmassen schließlich durch. Die Mauer war gefallen. Ein Jahr später, am 03. Oktober 1990, wurde die Wiedervereinigung Deutschlands vollzogen.
Wenn Du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, dann lies Dir die Erklärung zur Wiedervereinigung Deutschland durch.
Berliner Mauer – Heute
Vereinzelt lassen sich in Berlin noch Überreste von der Mauer finden. Beispielsweise befindet sich ein 1,3 km langer Überrest der Mauer in Friedrichshain. Kurz nach dem Mauerfall wurde dieses Stück von über 100 Künstlern bemalt und steht heute unter Denkmalschutz.
Gedenkstätte Berliner Mauer
Viel ist von der Mauer nicht übrig geblieben. In Berlin lassen sich vereinzelt noch kleine Stellen von der Mauer finden, aber an den meisten Stellen in Berlin wurde die Mauer durch eine Doppelpflastersteinreihe ersetzt, um an die Zeit zu erinnern.
Brandenburger Tor
Dir ist vielleicht bekannt, dass das Brandenburger Tor ein Wahrzeichen für das wiedervereinigte Deutschland steht. Aber warum genau ist das eigentlich so? Mit dem Bau der Berliner Mauer wurde das Brandenburger Tor zu einem Sperrgebiet. Es befand sich genau auf der Trennlinie zwischen Ost- und Westberlin und konnte dadurch nicht mehr betreten werden. Lediglich die DDR-Grenzsoldaten konnten den Bereich betreten.
Offiziell wurde das Brandenburger Tor am 22. Dezember 1989 im Beisein von über 100.000 Menschen wiedereröffnet und die Sperranlagen wurden vollständig beseitigt.
Berliner Mauer - Das Wichtigste
- Im Jahr 1949 wurden die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik gegründet.
- Seit der Gründung flohen viele Bürger*innen der DDR in die BRD.
- Die DDR sah den Bau einer Mauer als einzige Möglichkeit die Republikflucht zu stoppen.
- In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 wurde angefangen die Mauer zu errichten.
- Die Mauer fiel durch die friedliche Revolution sowie einen Fehler des damaligen SED-Berlinchefs Günter Schabowski, am 09. November 1989.
Nachweise
- Abb. 3: FW Beriner Mauer (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0f/FW_Berliner_Mauer.JPG) by Freedom Wizard (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Freedom_Wizard) licensed under CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en).
- Abb. 4: Berliner Mauer Gedenkmarkierung (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/47/Berliner_Mauer_Gedenkmarkierung.jpg) by Doris Antony (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:DorisAntony) licensed under CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Berliner Mauer
Wie lange ist die Berliner Mauer?
Die Berliner Mauer war insgesamt 155 km lang.
Wer hat die Berliner Mauer bauen lassen?
Die Mauer wurde im August 1961 von der DDR-Regierung erbaut.
Wo ist die Berliner Mauer verlaufen?
Die Berliner Mauer verlief entlang der Grenze zwischen Ost- und Westberlin und umrandete Westberlin in Gänze.
Wann und warum wurde die Mauer gebaut?
Die Mauer wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 erbaut, mit dem Ziel die Bürger*innen der DDR an einer Flucht in den Westen abzuhalten.
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