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Gudrun Ensslin Biografie
Gudrun Ensslin war eine deutsche Linksaktivistin und Mitglied der Rote Armee Fraktion (RAF), einer linksgerichteten, militanten Organisation in Deutschland. Hier erfährst du mehr über ihre Kindheit, ihr Studium und ihre politische Entwicklung bis hin zu ihrer Zeit bei der RAF.
Gudrun Ensslin Kindheit und Familie
Gudrun Ensslin wurde am 15. August 1940 in Bartholomä, Baden-Württemberg, als Tochter von Gottfried Ensslin und seiner Frau Ilse Ensslin geboren. Gottfried war ein evangelischer Pfarrer, der einen tiefen Einfluss auf Gudruns Leben und Einstellungen hatte. Er war Mitglied der Bekennenden Kirche, einer Protestbewegung innerhalb der deutschen evangelischen Kirche, die sich gegen die Vereinnahmung der Kirche durch das nationalsozialistische Regime stellte.
Unter dem Einfluss ihres Vaters entwickelte Gudrun ein ausgeprägtes soziales und politisches Gewissen. Ihre religiöse Erziehung und ihr väterliches Vorbild legten den Grundstein für ihre spätere Antifaschistische Haltung und ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit.
Die Bekennende Kirche war eine Bewegung innerhalb der evangelischen Kirche in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945), die sich gegen die Gleichschaltung der Kirche durch den Nationalsozialistischen Staat wandte. Sie kämpfte für die Unabhängigkeit der Kirche und die Verteidigung ihrer theologischen Überzeugungen.
Gudrun Ensslin Geschwister und deren Beziehung
Gudrun Ensslin hatte insgesamt fünf Geschwister, von denen zwei eine besondere Bedeutung für ihre politischen Aktivitäten hatten.
Christiane Ensslin, Gudruns jüngere Schwester, war eine politisch engagierte Journalistin und Schriftstellerin, die sich von der extremen Radikalität ihrer Schwester distanzierte. Christiane kritisierte offen die Gewalttätigkeit der RAF und suchte den Dialog mit anderen politischen Kräften und Bewegungen. Trotz ihrer unterschiedlichen politischen Ansichten und Handlungsweisen blieben die beiden Schwestern in regelmäßigem Kontakt, und Christiane versuchte, Gudrun während ihrer Inhaftierung zu unterstützen.
Bernward Vesper, Gudruns älterer Bruder, war ebenfalls ein politisch engagierter Schriftsteller, der sich jedoch im Gegensatz zu Gudrun dem Neofaschismus hingab. Er veröffentlichte Texte, die die nationalsozialistische Ideologie und seinen Vater unterstützten, was für eine dauerhafte Zerrüttung der Beziehung zwischen ihm und Gudrun sorgte.
Die unterschiedlichen politischen Überzeugungen der Geschwister Ensslin verdeutlichen die komplexe familiäre und politische Situation, in der Gudrun aufwuchs. Sie spiegeln die politischen Spannungen der Zeit wider und zeigen, wie unterschiedlich die einzelnen Familienmitglieder mit den Herausforderungen der Nachkriegszeit in Deutschland umgingen.
Gudrun Ensslin Studium und politische Entwicklung
Nach ihrem Abitur im Jahr 1959 begann Gudrun Ensslin ein Studium der Germanistik, Philosophie und evangelischen Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Während ihres Studiums beschäftigte sie sich intensiv mit verschiedenen philosophischen Strömungen der Zeit, insbesondere mit der Frankfurter Schule und den Werken von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer.
Gudrun Ensslin war auch politisch aktiv und trat 1962 dem SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) bei. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einer prominenten Figur der Studentenbewegung in Deutschland und engagierte sich für Themen wie Frieden, soziale Gerechtigkeit und die Unabhängigkeit der Dritten Welt.
Der SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) war eine linksgerichtete Studentenorganisation in der Bundesrepublik Deutschland, die sich für eine Reihe von politischen und sozialen Veränderungen einsetzte, darunter den Widerstand gegen den Vietnamkrieg, soziale Gerechtigkeit und die Demokratisierung von Bildungseinrichtungen.
Gudrun Ensslin RAF und radikale Phase
Im Jahr 1967 kam es zu einer bedeutenden Wende in Gudrun Ensslins Leben. Nachdem der Student Benno Ohnesorg während einer Demonstration gegen den Schah von Persien von einem Polizisten erschossen wurde, radikalisierte sich Gudrun Ensslin zunehmend. Sie schloss sich 1968 mit anderen Linksextremisten zusammen, darunter Andreas Baader, Horst Mahler und Ulrike Meinhof, um die Rote Armee Fraktion (RAF) zu gründen.
Die RAF verfolgte das Ziel, einen bewaffneten Kampf gegen das, was sie als repressiven und imperialistischen Staat ansah, zu führen. Sie war verantwortlich für eine Reihe von Banküberfällen, Bombenanschlägen und politischen Entführungen in den 1970er Jahren und Anfang der 1980er Jahre.
Ein berühmtes Ereignis in der Geschichte der RAF war die Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer, dem damaligen Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Industrie, im Jahr 1977. Dieser Vorfall ist als "Deutscher Herbst" bekannt und zeigt die deutlichen Radikalisierungstendenzen innerhalb der RAF.
Gudrun Ensslin war an verschiedenen Aktionen der RAF beteiligt und galt als eine der führenden Persönlichkeiten der Organisation. Im Jahre 1972 wurde sie verhaftet und verbrachte die folgenden Jahre bis zu ihrem Tod im Gefängnis. Am 18. Oktober 1977 wurde Gudrun Ensslin, zusammen mit weiteren RAF-Mitgliedern, tot in ihrer Gefängniszelle aufgefunden. Die Umstände ihres Todes sind bis heute umstritten.
Gudrun Ensslin Todesursache
Am 18. Oktober 1977 starb Gudrun Ensslin im Stammheim-Gefängnis in Stuttgart-Stammheim. Sie war in derselben Nacht wie ihre RAF-Kameraden Andreas Baader und Jan-Carl Raspe gestorben, ein Ereignis, das als "Todesnacht von Stammheim" in die Geschichte eingegangen ist. Die offizielle Todesursache für Gudrun Ensslin war Erhängen; sie wurde erhängt in ihrer Zelle aufgefunden. Die Umstände ihres Todes sind jedoch bis heute Gegenstand von Kontroversen und Spekulationen.
Die offizielle Version der deutschen Behörden besagt, dass Gudrun Ensslin und ihre Mitgefangenen in derselben Nacht Selbstmord begangen haben. Es gibt jedoch viele Theorien und Gerüchte, die diese Version infrage stellen. Einige glauben, dass die Mitglieder der RAF von staatlichen Sicherheitskräften getötet wurden, um weitere terroristische Anschläge zu verhindern oder um den RAF-Mitgliedern die Möglichkeit einer Befreiung durch andere RAF-Kämpfer zu nehmen.
Fakten und indirekte Beweise wurden vorgebracht, um die verschiedenen Theorien zu stützen oder zu widerlegen, aber der genaue Hergang der Todesnacht von Stammheim bleibt ungeklärt. Einige wichtige Punkte, die die Kontroverse um Gudruns Ensslins Tod umgeben, sind:
- Gudruns Ensslins Leiche wurde bereits am Morgen des 18. Oktobers gefunden, während die Leichen von Baader und Raspe erst später am Tag entdeckt wurden. Dies hat Spekulationen über mögliche Kommunikationsprobleme oder Inkompetenz in der Gefängnisleitung ausgelöst.
- Ensslin hatte angeblich mehrere Versuche unternommen, ihren Selbstmord durch Erhängen zu inszenieren, bevor sie schließlich in ihrer Zelle starb. Der Umstand, dass sie diese Versuche trotz der strengen Überwachungsmaßnahmen im Gefängnis unternehmen konnte, wirft Fragen über die Sicherheitsvorkehrungen auf.
- Die Tatsache, dass sie und ihre RAF-Mitgefangenen zur gleichen Zeit starben, könnte darauf hindeuten, dass sie gemeinsam einen Selbstmordpakt abgeschlossen haben. Gleichzeitig könnte dies aber auch ein Zeichen dafür sein, dass staatliche Sicherheitskräfte an ihren Todesfällen beteiligt waren.
Die genauen Umstände von Gudrun Ensslins Tod bleiben bis heute ungewiss, da keine eindeutigen und unbestreitbaren Beweise präsentiert wurden, die die offizielle Version oder die alternativen Theorien vollständig bestätigen oder widerlegen könnten.
Gudrun Ensslin und das Geteilte Deutschland
Gudrun Ensslin lebte und wirkte während einer turbulenten Phase der deutschen Geschichte, geprägt von der Teilung Deutschlands in BRD (Bundesrepublik Deutschland) und DDR (Deutsche Demokratische Republik). Beide deutsche Staaten verfolgten unterschiedliche politische und wirtschaftliche Systeme, wobei die BRD einen westlich orientierten, kapitalistischen Ansatz verfolgte, während die DDR ein sozialistisches System unter sowjetischem Einfluss etablierte.
Im Westen Deutschlands, der BRD, entwickelte sich nach dem Krieg eine stark antikommunistische Haltung, begleitet von einer Verfolgung und Kriminalisierung linker politischer Aktivisten und Bewegungen. Dies führte dazu, dass viele linke Intellektuelle, Politiker und Aktivisten, einschließlich Gudrun Ensslin und der RAF, in der BRD als Bedrohung angesehen wurden.
In der DDR wurde der Marxismus-Leninismus als offizielle Staatsideologie propagiert. Die DDR-Regierung unterstützte jedoch nicht aktiv die RAF, da sie deren gewalttätige Methoden missbilligte und befürchtete, dass eine Unterstützung der RAF die Beziehungen zur BRD und zum Westen gefährden könnte. Trotzdem kam es gelegentlich zu Anschuldigungen, die DDR hätte die RAF direkt oder indirekt unterstützt.
Gudrun Ensslin und die RAF müssen im Kontext dieser geteilten deutschen Geschichte betrachtet werden, um ihre Aktivitäten und Motivationen zu verstehen. Die gesellschaftlichen und politischen Umstände, die aus der Teilung resultierten, spielten eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Gudruns politischer Ideologie und ihrem Eintreten für den bewaffneten Widerstand gegen das politische System der BRD.
Gudrun Ensslin Zitate und Ideologie
In diesem Abschnitt werden Gudrün Ensslins politische Überzeugungen und ihre Zitate näher betrachtet. Es wird auf ihre Haltungen zu verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Themen eingegangen sowie auf berühmte Zitate, die ihre Ideologie und Ansichten widerspiegeln.
Gudrun Ensslin politische Überzeugungen
Gudrun Ensslin war eine überzeugte Sozialistin und Antifaschistin. Ihre politischen Ansichten wurden stark von der Frankfurter Schule, insbesondere durch die Werke von Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse, beeinflusst. Ensslin glaubte an die Notwendigkeit eines revolutionären Kampfes gegen den Kapitalismus und den Imperialismus, und sie vertrat die Ansicht, dass eine gewaltsame Aktion notwendig sei, um die bestehende Ordnung zu stürzen.
Einige der wichtigsten politischen Überzeugungen von Ensslin beinhalten:
- Die Ablehnung des Kapitalismus und die Notwendigkeit, ihn durch einen sozialistischen Staat zu ersetzen.
- Die Forderung nach einer gerechteren Verteilung des Reichtums und der Abschaffung der Klassengesellschaft.
- Die Ablehnung von Autoritarismus und Faschismus.
- Eine starke Haltung gegen den US-Imperialismus und die Unterstützung nationaler Befreiungsbewegungen in der Dritten Welt.
- Die Notwendigkeit, das bestehende politische System gewaltsam zu bekämpfen.
Die Frankfurter Schule ist eine Gruppe von Philosophen und Sozialwissenschaftlern, die sich mit der kritischen Theorie beschäftigen. Sie wurde in den 1920er Jahren von Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und anderen gegründet und befasst sich mit Themen wie autoritären Strukturen, Kulturindustrie, Rezeptionstheorie und Erziehungstheorie.
Gudrun Ensslin Zitate und deren Bedeutung
Ensslin hinterließ eine Reihe von Zitaten, die ihre politischen Überzeugungen und ihre Radikalität widerspiegeln. Einige dieser Zitate sind heute ikonisch und werden oft zitiert, um die RAF und die politische Atmosphäre der 1960er und 1970er Jahre in Deutschland zu illustrieren.
Zitat | Bedeutung und Kontext |
"Protest ist, wenn ich sage, das und das passt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, dass das, was mir nicht passt, nicht länger geschieht." | Dieses Zitat zeigt Ensslins Überzeugung, dass Protest allein nicht ausreicht, um politische Veränderungen herbeizuführen. Stattdessen ist aktiver Widerstand und die Bereitschaft, gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen, notwendig. |
"Wir sagen, der Kampf dem Imperialismus ist der Kampf gegen die Todesschwadronen." | Mit diesem Zitat positioniert sich Ensslin gegen den US-Imperialismus und die damit verbundenen gewalttätigen Praktiken. Sie verurteilt die Todesschwadronen, die während des Kalten Krieges von den USA unterstützt und finanziert wurden, um gegen linke Bewegungen in Lateinamerika vorzugehen. |
Gudrun Ensslin Nachwirkung
Gudrun Ensslins Tod und ihre Rolle in der RAF haben nachhaltige Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und das politische Klima in Deutschland hinterlassen. Ihre Aktivitäten und ihr Engagement für ihre politischen Überzeugungen haben viele Menschen beeinflusst und inspiriert, sowohl in Deutschland als auch international.
Gudruns Leben und ihr Wirken stehen vielfach als Sinnbild für den radikalen Linksextremismus der 1960er und 1970er Jahre in Deutschland. Sie zeigt, wie weit einige Menschen in ihrer politischen Radikalität gingen, um ihre Ideen und Ziele umzusetzen.
Der Deutschen Herbst ist ein historischer Begriff, der eine Phase intensivierter politischer Spannungen und terroristischer Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland während der 1970er Jahre bezeichnet, die in erster Linie von der RAF und bedeutenden Geiselnahmen im Jahr 1977 geprägt wurden. Gudrun Ensslin und ihre RAF-Mitglieder waren maßgeblich an dieser Phase der deutschen Geschichte beteiligt.
Gudrun Ensslins Erbe besteht einerseits aus denjenigen Menschen, die von ihrem Leben und ihrer politischen Ideologie beeinflusst wurden und ihr Leben als Beispiel für eine kompromisslose Haltung und einen radikalen Widerstand gegen das politische System sehen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die ihren Einsatz von Gewalt und ihre Rolle in der RAF als verwerflich und völlig inakzeptabel betrachten.
Gudrun Ensslin Film Porträts und Dokumentationen
Gudrun Ensslins Leben und ihre Zeit in der RAF wurden in verschiedenen Filmen und Dokumentationen nachgestellt und analysiert. Hier sind einige der bekanntesten Filme und Dokumentationen, die ihr gewidmet sind oder in denen sie eine wichtige Rolle spielt:
- Der Baader Meinhof Komplex (2008): Dieser Spielfilm von Uli Edel erzählt die Geschichte der RAF und ihrer Mitglieder, darunter Gudrun Ensslin, gespielt von Johanna Wokalek. Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Stefan Aust deckt der Film die Ereignisse der Jahre 1967 bis 1977 ab.
- Die bleierne Zeit (1981): Ein Film von Margarethe von Trotta, der sich auf die Beziehung zwischen den Schwestern Gudrun, gespielt von Barbara Sukowa, und Christiane Ensslin konzentriert. Der Film zeigt den unterschiedlichen Lebensweg der beiden Schwestern und ihre persönlichen Auseinandersetzungen mit den politischen Ereignissen der Zeit.
- Black Box BRD (2001): Diese Dokumentation von Andres Veiel stellt das Leben von Gudrun Ensslin und ihrem RAF-Mitglied Wolfgang Grams gegenüber dem Leben von Alfred Herrhausen, einem deutschen Bankier, der 1989 von der RAF ermordet wurde. Der Film beschäftigt sich mit den persönlichen und politischen Motivationen der Beteiligten.
In diesen Filmen und Dokumentationen wird Gudrun Ensslin auf verschiedene Weise dargestellt: als radikale Aktivistin, als Schwester in einer politisch gespaltenen Familie und im Kontext der RAF. Diese unterschiedlichen Darstellungen ermöglichen einen tieferen Einblick in ihr Leben und ihre politische Ideologie.
Gudrun Ensslin - Das Wichtigste
- Gudrun Ensslin: Mitglied der Rote Armee Fraktion (RAF)
- Verantwortlich für Banküberfälle, Bombenanschläge, Entführungen in den 70er und 80er Jahren
- Tod im Stammheim-Gefängnis: Umstände bis heute umstritten
- Politische Überzeugungen: Sozialistin, Antifaschistin, beeinflusst durch Frankfurter Schule
- Familie: Vater Gottfried Ensslin (evangelischer Pfarrer), Schwester Christiane Ensslin (Journalistin und Schriftstellerin)
- Bekannte Filme über Gudrun Ensslin: "Der Baader Meinhof Komplex", "Die bleierne Zeit", "Black Box BRD"
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Gudrun Ensslin
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