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Heinrich Schliemann: Biographie und Herkunft
Heinrich Schliemann wurde am 6. Januar 1822 in Neubukow, Mecklenburg-Schwerin, in Deutschland geboren. Er war der Sohn von Ernst Schliemann, einem protestantischen Minister, und Luise Therese Schliemann, geborene Kreil. Als jüngster von fünf Geschwistern wuchs er in einfachen Verhältnissen auf.
Heinrich Schliemanns Interesse für die antike Geschichte wurde bereits in seiner Kindheit geweckt, als er von seinem Vater die Geschichten der griechischen Mythologie und der Ilias erzählt bekam.
Die Familie und Geschwister von Heinrich Schliemann
Heinrich Schliemann hatte insgesamt vier Geschwister. Dazu gehören seine Brüder Friedrich und Ludwig Schliemann sowie seine Schwestern Auguste und Louise Schliemann.
- Friedrich Schliemann: ältester Bruder, später Kaufmann und Bankier
- Ludwig Schliemann: zweitältester Bruder, wurde Lehrer
- Auguste Schliemann: ältere Schwester
- Louise Schliemann: jüngere Schwester
Heinrich Schliemann hatte insgesamt drei Kinder aus seinen beiden Ehen. Im Folgenden sind seine direkten Nachfahren aufgeführt, die aus seinen Ehen hervorgegangen sind:
Sergei Schliemann | geb. 1855, Sohn aus erster Ehe |
Andromache Schliemann | geb. 1871, Tochter aus zweiter Ehe |
Agamemnon Schliemann | geb. 1878, Sohn aus zweiter Ehe |
Die Frauen im Leben von Heinrich Schliemann
In seinem Leben war Heinrich Schliemann insgesamt zwei Mal verheiratet. Beide Ehen brachten ihm Kinder und hatten ihren eigenen Einfluss auf sein Leben und seine Arbeit.
Die erste Frau von Heinrich Schliemann war Ekaterina Lyschin (1826-1869), eine Russin, die er 1852 heiratete. Sie lernten sich kennen, als Schliemann in St. Petersburg, Russland, lebte und arbeitete. Zusammen hatten sie einen Sohn namens Sergei (1855-1878). Ihre Ehe war jedoch unglücklich und endete 1869 mit Ekaterinas Tod.
Ekaterina Lyschin unterstützte Schliemanns Geschäftsleben und half ihm bei seinen Handelsaktivitäten in Russland. Ihre Unzufriedenheit in der Ehe zeigte sich jedoch immer häufiger, und sie kritisierte Schliemanns Besessenheit von der Archäologie und seinen Reisen.
Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Heinrich Schliemann 1869 die Griechin Sophia Engastromenos (1852-1932), die erst 17 Jahre alt war, als sie Schliemann kennenlernte. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor: eine Tochter namens Andromache (1871-1962) und ein Sohn namens Agamemnon (1878-1954).
Sophia Engastromenos unterstützte Schliemanns archäologische Leidenschaft und begleitete ihn auf seinen Reisen und Ausgrabungen. Sie half ihm, wichtige Kontakte zu knüpfen und ermutigte ihn, seine Träume zu verfolgen. Sophia Schliemann wurde insbesondere für das Tragen von antikem Schmuck bekannt, den ihr Mann bei seinen Ausgrabungen in Troja und Mykene gefunden hatte.
Heinrich Schliemann als Geschäftsmann und Archäologe
Heinrich Schliemann startete seine berufliche Laufbahn als Kaufmann und Handelsvertreter für Kolonialwaren in Amsterdam, Niederlande. Seine Fähigkeit, schnell Sprachen zu erlernen, kam ihm dabei sehr zugute und brachte ihm viele geschäftliche Erfolge.
Im Laufe seiner Karriere als Geschäftsmann sammelte Schliemann Erfahrungen in verschiedenen Handelszweigen sowie im Bankwesen:
- Er war in unterschiedlichen Handelsvertretungen in Russland tätig und gründete erfolgreiche eigene Unternehmen in Moskau und St. Petersburg.
- Schliemann spezialisierte sich auf den internationalen Handel mit Textilien, Kolonialwaren und Schiffsfrachten.
- Sein Erfolg im Bankwesen war maßgeblich für die finanzielle Absicherung seiner späteren archäologischen Arbeiten.
Es ist bemerkenswert, dass Schliemann trotz mangelhafter formeller Bildung in seiner Jugend ein äußerst erfolgreicher Geschäftsmann wurde. Seine Faszination für Sprachen zahlte sich aus, denn er sprach insgesamt mehr als zehn Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Schwedisch und Spanisch. Diese Vielfalt ermöglichte ihm Handelsbeziehungen in verschiedenen Ländern und war ein wichtiger Faktor für seinen Erfolg im Geschäftsleben.
Trotz seines Erfolgs in der Geschäftswelt war Heinrich Schliemann weiterhin von der griechischen Antike und der Archäologie fasziniert. Schließlich entschied er sich, das Geschäftsleben hinter sich zu lassen und sich ganz der Erforschung dieser in seinen Augen fantastischen Welt zu widmen. Dieser Übergang ereignete sich etwa in den späten 1860er Jahren:
- Schliemann verkaufte seine Geschäftsanteile und investierte das erhaltene Kapital in seine archäologischen Projekte.
- Er begann, antike Stätten in Europa und im östlichen Mittelmeerraum zu bereisen, um seine Kenntnisse in der Archäologie zu erweitern und die Orte, von denen er in den Mythologien gelesen hatte, zu besuchen.
- Seine erste große Ausgrabung begann er 1870 in Troja, was zur Entdeckung dieser über 4.000 Jahre alten Siedlungigung beitrug.
Heinrich Schliemann und die wissenschaftliche Gemeinschaft
Heinrich Schliemanns Arbeit hatte einen erheblichen Einfluss auf das Studium der Geschichte und der Archäologie. Durch seine Entdeckungen änderte sich das Verständnis der Antike und der Geschichte des östlichen Mittelmeerraums. Sein Beitrag zur wissenschaftlichen Gemeinschaft wird heute noch gefeiert:
- Wissenschaftler betrachten seine Entdeckungen in Troja, Mykene und Tiryns als bahnbrechend für das Verständnis der Kulturen der Früh- und Spätbronzezeit.
- Seine stratigraphischen Grabungsmethoden haben späteren Archäologen dabei geholfen, die Ausgrabungsstätten besser zu verstehen und historische Zusammenhänge zu erkennen.
- Heinrich Schliemanns Entschlossenheit, seine Träume zu verfolgen, und sein Pioniergeist haben vielen jungen Forschern als Inspiration gedient, die Archäologie und die Erforschung der Antike zu ihrem Lebenswerk zu machen.
- Er war ein wichtiger Wegbereiter für das systematische Studium der klassischen Altertumswissenschaften, indem er eine breitere Anerkennung und öffentliche Bewusstsein für das Studium der Antike schuf.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Heinrich Schliemann durch seine Arbeiten in der Geschäftswelt den finanziellen Grundstein für seine späteren archäologischen Projekte legen konnte. Seine zahlreichen Entdeckungen und sein Einfluss auf die wissenschaftliche Gemeinschaft haben ihm einen bleibenden Platz in der Geschichte der Archäologie eingebracht.
Suche nach Troja: Heinrich Schliemann
Heinrich Schliemanns Suche nach der antiken Stadt Troja war geprägt von seiner Faszination für die Homers Ilias und griechische Sagen. Seine Entdeckungen waren bahnbrechend in der Archäologie, auch wenn sie nicht immer unumstritten waren. Schliemanns Ansätze lassen sich in verschiedenen Phasen unterteilen:
- Erforschung der Geographie und antiker Texte
- Entwicklung einer Hypothese zur Lage von Troja
- Ausgrabungen auf dem Hügel Hissarlik in der heutigen Türkei
- Interpretation der Funde und Rekonstruktion der Geschichte Trojas
Die Ilias ist ein Epos des antiken griechischen Dichters Homer, das den Trojanischen Krieg beschreibt. Heinrich Schliemann glaubte, dass dieser Krieg sowie die Stadt Troja tatsächlich existierten und nicht nur Legenden waren.
Heinrich Schliemann begann seine Ausgrabungen in Hissarlik im Jahr 1870 und entdeckte dort mehrere Schichten von Siedlungen, die auf verschiedene historische Epochen zurückgehen. Seine wichtigsten Entdeckungen in Troja sind:
- Troja I: Die älteste Schicht der Siedlung aus der frühen Bronzezeit (ca. 3000–2600 v. Chr.)
- Troja II: Eine reiche Schicht mit prächtigen Gebäuden und Schmuckstücken, die Schliemann fälschlicherweise für das Troja der Ilias hielt (ca. 2600–2250 v. Chr.)
- Troja VI: Die Schicht, die heutzutage meist als das homerische Troja identifiziert wird, stammt aus der späten Bronzezeit (ca. 1700–1250 v. Chr.) und zeigt Spuren von Zerstörung und Brand
- Treasure of Priam: Eine bedeutende Sammlung von Goldschmuck, die Schliemann 1873 entdeckte und als den Schatz des trojanischen Königs Priamos bezeichnete
Schliemanns Ausgrabungen in Troja waren nicht ganz ohne Kontroversen. So wurden ihm unter anderem Raubgrabungen und die teilweise Zerstörung von Fundstätten vorgeworfen. Auch die Zuordnung des Treasure of Priam zu Troja II ist mittlerweile widerlegt, da dieser Schatz historisch gesehen in die frühe Bronzezeit gehört und somit älter ist als das homerische Troja.
Weitere bedeutende archäologische Entdeckungen von Heinrich Schliemann
Neben Troja konnte Heinrich Schliemann auch weitere wichtige Entdeckungen in der Archäologie verzeichnen. Insbesondere sind seine Ausgrabungen in Mykene und Tiryns zu nennen, die bedeutende Erkenntnisse über die griechische Bronzezeit und die mykenische Kultur lieferten. Zu seinen wichtigsten Entdeckungen zählen:
- Die Königsgräber von Mykene, darunter das sogenannte Grab des Agamemnon (ca. 1600–1500 v. Chr.)
- Der sogenannte "Goldene Krug von Mykene", ein massives Kultgefäß mit einer Löwenskulptur
- Die sogenannte "Maske des Agamemnon", eine goldene Totenmaske, die Schliemann fälschlicherweise dem mykenischen König Agamemnon zuschrieb
- Der Palast von Tiryns, eine mächtige Festungsanlage aus der mykenischen Zeit (ca. 1400–1200 v. Chr.)
Die archäologischen Ausgrabungen von Schliemann in Mykene und Tiryns trugen wesentlich zum Verständnis der mykenischen Kultur und Geschichte bei. Sie zeigten, dass die mykenischen Königreiche eine fortgeschrittene und kultivierte Zivilisation waren, deren Ursprünge teilweise in direkter Verbindung mit dem Trojanischen Krieg und den Erzählungen der Ilias stehen.
Heinrich Schliemanns Einfluss auf die Archäologie
Heinrich Schliemann prägte die Archäologie des 19. Jahrhunderts durch seine Entdeckungen und sein Engagement für die Erforschung antiker Kulturen. Sein Einfluss auf die Archäologie zeigt sich auf verschiedenen Ebenen:
- Begründung der Methode der stratigraphischen Grabung, bei der unterschiedliche Schichten der Ausgrabungsstätte sorgfältig untersucht und dokumentiert werden
- Entwicklung und Durchsetzung von Geschichtsbewusstsein für die Antike
- Ermöglichung einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Kulturen der Bronzezeit
- Anregung weiterer archäologischer Ausgrabungen und Forschungen, beispielsweise von Arthur Evans' Entdeckungen auf Kreta (Palast von Knossos) und den Mykenäern
Die stratigraphische Grabung ist eine Methode der Archäologie, bei der die Erdschichten einer Ausgrabungsstätte nach ihrer Entstehungszeit geordnet und untersucht werden. Durch das Ausgraben von Schicht für Schicht lässt sich die historische Entwicklung der Fundstätte nachvollziehen. Schliemann war einer der ersten Archäologen, der diese Methode bei seinen Ausgrabungen in Troja angewandt hat.
Das Heinrich Schliemann-Museum
Das Heinrich Schliemann-Museum ist eine Einrichtung, die der Erforschung und Präsentation des Lebens und Werkes von Heinrich Schliemann gewidmet ist. Das Museum wurde als eine Hommage an den bedeutenden Archäologen gegründet, um sein Vermächtnis als Pionier in der Erforschung der antiken Welt für zukünftige Generationen lebendig zu halten.
Das Museum hat folgende Ziele verfolgt:
- Präsentation der bedeutendsten archäologischen Funde, die Heinrich Schliemann während seiner Ausgrabungen gemacht hat
- Wissenschaftliche Aufarbeitung der Arbeiten von Schliemann und deren Rolle in der Entwicklung der Archäologie
- Erklärung der Methoden, die Schliemann bei seinen Ausgrabungen angewandt hat, wie beispielsweise die stratigraphische Grabung
- Bildung von Besuchern über die antiken Kulturen und die Geschichte der Ausgrabungsstätten, die Schliemann erforscht hat
- Vermittlung des Einflusses von Schliemann auf die archäologische Forschung und die Erforschung der bronzezeitlichen Kulturen)
Die Schätze von Heinrich Schliemann im Museum
Das Heinrich Schliemann-Museum beherbergt verschiedene Sammlungen von Artefakten, die bei den Ausgrabungen in Troja und anderen Fundstätten entdeckt wurden. Die Sammlungen zeugen von der Vielfalt und den kulturellen Reichtümern der untersuchten Regionen sowie von der damaligen Lebensweise, Kunst und Religion. Hier sind einige der bedeutendsten Exponate:
- Teile des Treasure of Priam: Obwohl ein Großteil des Schatzes gegenwärtig im Puschkin-Museum in Moskau befindet, zeigt das Heinrich Schliemann-Museum einige herausragende Stücke, darunter Goldschmuck und Keramik, um die Pracht dieser Sammlung zu veranschaulichen.
- Funde aus Mykene: Die Ausstellungsstücke aus Mykene umfassen Waffen, Schmuck, Keramik und Fresken, die aus den mykenischen Königsgräbern und dem Palast von Tiryns stammen.
- Objekte aus Tiryns: Die Exponate aus der Festungsanlage von Tiryns geben einen Einblick in die militärische Kunst und Architektur der mykenischen Ära.
- Fresken, Skulpturen und keramische Fundstücke aus verschiedenen Schichten der Siedlung von Troja, die aus ihren unterschiedlichen historischen Epochen stammen.
Das Kulturerbe von Heinrich Schliemann
Heinrich Schliemann hat durch seine bahnbrechenden Entdeckungen in der Archäologie nicht nur das öffentliche Bewusstsein für die Erforschung der antiken Welt geschärft, sondern auch in der Wissenschaft und der Populärkultur Anerkennung und Bewunderung gefunden. In verschiedenen Bereichen zeigt sich dies:
- Wissenschaft: Seine Ausgrabungen in Troja, Mykene und Tiryns haben entscheidend zum Verständnis der bronzezeitlichen Kulturen beigetragen. Archäologen und Historiker schätzen sein Werk als Grundlage für die Erforschung dieser wichtigen Epoche der Geschichte.
- Populärkultur: Schliemanns Entdeckungen haben auch in der Populärkultur Eingang gefunden, sei es in Form von Büchern, Filmen oder sogar Computerspielen. Das Interesse an der antiken Welt und den Mythen rund um Troja ist auch heute noch groß.
- Bildung: Heinrich Schliemann wird oft als Vorbild für Menschen dargestellt, die unbeirrbar ihren Träumen folgen und durch hartnäckiges Streben ans Ziel gelangen. Seine Geschichte findet sich in vielen Schulbüchern zum Thema Geschichte und Archäologie.
- Museen: Schliemanns Artefakte sind nicht nur im eigenen Museum ausgestellt, sondern werden auch in anderen bedeutenden Museen weltweit präsentiert. Damit wird das Wissen um die antiken Kulturen hierdurch einem breiten Publikum zugänglich gemacht.
Heinrich Schliemann hinterließ ein bedeutendes Vermächtnis für die Geschichte und Archäologie, das bis heute fortwirkt:
- Entdeckungen: Durch seine Ausgrabungen in Troja, Mykene und Tiryns hat er entscheidende Beiträge zur Erforschung und zum Verständnis der bronzezeitlichen Kulturen geleistet. Seine Entdeckungen haben dazu beigetragen, die wissenschaftliche Anerkennung der griechischen Antike als historische Epoche zu etablieren.
- Grabungsmethoden: Schliemann entwickelte systematische und stratigraphische Grabungsmethoden, die späteren Archäologen dabei halfen, historische Zusammenhänge besser zu erkennen und Einblicke in die verschiedenen Kulturen und Zeitepochen zu gewinnen.
- Internationaler Austausch: Seine Arbeit förderte den internationalen Austausch von Wissen und Ideen in der Archäologie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Disziplin.
- Pioniergeist und Ausdauer: Schliemanns Entschlossenheit, seine Träume zu verfolgen, und sein Pioniergeist haben viele junge Forscher inspiriert, sich auf das Studium der Antike zu spezialisieren. Seine Lebensgeschichte steht für Mut, Ausdauer und Visionen in der wissenschaftlichen Forschung.
Heinrich Schliemann - Das Wichtigste
- Heinrich Schliemann - deutscher Archäologe und Geschäftsmann
- Entdeckung der antiken Stadt Troja
- Stratigraphische Grabungsmethode
- Ausgrabungen in Mykene und Tiryns
- Heinrich Schliemann-Museum
- Bedeutung für die Erforschung der antiken Kulturen
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Heinrich Schliemann
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