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Was ist die Great Divergence?
Die Great Divergence ist ein zentraler Begriff in der Diskussion globaler Ungleichheit. Er bezieht sich auf den Zeitraum ab dem 18. Jahrhundert, in dem sich die wirtschaftliche und technologische Kluft zwischen den westlichen Ländern und den übrigen Teilen der Welt dramatisch verbreiterte.
Die Great Divergence: Ein historisches Phänomen, bei dem die Länder des Westens einen wirtschaftlichen und technologischen Vorsprung gegenüber anderen Regionen der Welt erzielten. Dies führte zu großer Ungleichheit auf globaler Ebene.
Das industrielle Zeitalter in Großbritannien im 18. Jahrhundert markiert den Beginn der Great Divergence. Während dieser Zeit erlebte Westeuropa eine beispiellose industrielle und wirtschaftliche Expansion, die das Gebiet von anderen Weltregionen abhob.
Begriffserklärung der Great Divergence
Zum Verständnis der Great Divergence lohnt es sich, einige Schlüsselkonzepte zu beleuchten. Dabei spielen Faktoren eine Rolle wie die industrielle Revolution, wirtschaftliche Liberalisierung, imperialistische Expansion und die entscheidende Rolle von Technologie und Bildung.
Industrielle Revolution | Ein Zeitalter rascher Industrialisierung, das in Europa begann und sich weltweit ausbreitete, gekennzeichnet durch die Entwicklung von Maschinen und der Produktion. |
Wirtschaftliche Liberalisierung | Die Abschaffung und Reduzierung von Handelshemmnissen und Beschränkungen, um eine freie Marktwirtschaft zu fördern. |
Imperialistische Expansion | Die Ausdehnung der Herrschaft eines Landes über ausländische Länder oder Völker, oft durch militärische Gewalt oder durch wirtschaftliche und politische Dominanz. |
Einige Wissenschaftler argumentieren, dass Asiens späte industrielle Entwicklung zu einem großen Teil auf politische Ursachen zurückzuführen ist, einschließlich des Widerstands gegen Veränderungen und der Betonung der Agrarwirtschaft auf Kosten der Industrie. Dies ist ein Beispiel dafür, wie politische Entscheidungen die Richtung der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes beeinflussen können.
Wie die Great Divergence in deutsch erklärt wird
Im deutschen Sprachgebrauch wird die Great Divergence meist als "die große Divergenz" oder "die Kluft zwischen Ost und West" bezeichnet. Sie bezieht sich auf den Zeitraum, in dem der Westen mit rasanter Geschwindigkeit voranging, während andere Regionen stagnierten oder langsamer wuchsen.
Great Divergence auf Deutsch: ein Zeitraum in der Geschichte, in dem der Westen wirtschaftlich und technologisch weit vor dem Rest der Welt lag, was zu erheblichen globalen Ungleichheiten führte.
In der Zeit der Great Divergence begannen westliche Länder Industrien aufzubauen, während viele asiatische Länder noch agrarisch geprägt waren. Dies führte zu einer starken Ungleichheit in Bezug auf Wohlstand und Zugang zu Technologien.
Was besagt die Great Divergence?
Die Definition beschreibt die Auseinanderentwicklung von Wirtschaft und Technologie zwischen westlichen Staaten und Rest der Welt. Dabei steht "Great Divergence" für die große Divergenz oder Kluft, die diese Unterschiede hervorrief. Dies kann auf verschiedene ans Tageslicht bringende Aspekte des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens zurückgeführt werden. Zu den wichtigsten gehören:
- Die Ausprägung einer Industriegesellschaft im Westen, während sich andere Gesellschaften auf eine agrarische Produktion konzentrierten.
- Ein eng geknüpftes und sich ausweitendes Handelsnetzwerk der westlichen Staaten, das andere Teile der Welt oftmals ausschließt.
- Die Entwicklung und Anwendung von neuen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen im Westen, woanders häufig nicht vorhanden.
- Die koloniale Expansion und damit einhergehende Ausbeutung durch europäische Mächte.
Die zu jener Zeit im Westen präsente wissenschaftliche Revolution, die eine breitere wissenschaftliche Neugier und experimentelle Forschung förderte, trug erheblich zu technologischen Fortschritten und damit zur Great Divergence bei. Damit erhielten die Länder des Westens einen erheblichen Vorsprung gegenüber anderen Weltregionen.
Hauptursachen der Great Divergence
Die Hauptursachen für die Great Divergence sind vielfältig und komplex. Sie reichen von wirtschaftlichen Aspekten über politische Entwicklungen bis hin zu technologischen Innovationen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Ursachen oft miteinander verflochten sind und sich gegenseitig beeinflussen.
Hauptfaktoren für die Great Divergence Ursache
Für das historische Phänomen der Great Divergence lassen sich verschiedene Hauptursachen identifizieren. Diese lassen sich in wirtschaftliche, soziale, technologische und politische Faktoren einteilen. Jeder dieser Faktoren hat dabei auf seine eigene Art und Weise zur Kluft zwischen West und Ost beigetragen.
Wirtschaftliche FaktorenDie industrielle Revolution und Quarternarisierung der westlichen Länder spielten eine Schlüsselrolle in der Great Divergence. Dies führte dazu, dass westliche Länder effizienter produzieren konnten und somit ihren Wohlstand steigerten.
Soziale FaktorenDie Art und Weise, wie Gesellschaften sich organisierten und entwickelten, hatte ebenfalls einen erheblichen Einfluss. Die westlichen Länder verfügten beispielsweise über eine dichter besiedelte Bevölkerung sowie höhere Alphabetisierungsraten, was das Tempo der Entwicklung beschleunigte.
Technologische FaktorenWährend die wissenschaftliche Revolution im Westen die technologische Entwicklung vorantrieb, blieben andere Länder in ihren traditionellen Technologien verankert. Dies führte zu einer deutlich größeren technologischen Kluft.
Politische FaktorenPolitische Strukturen und politische Innovationen trugen ebenfalls zu den Unterschieden bei. Beispielsweise ermöglichten freie Märkte und politische Stabilität im Westen eine schnellere Entwicklung.
Mit dem Aufstieg des Kolonialismus erweiterten westliche Länder ihre Einflusssphären auf die restliche Welt, insbesondere auf Asien, Afrika und Lateinamerika. Dies trug erheblich zur Ausprägung der Great Divergence bei, da diese Länder als Rohstofflieferanten und Abnehmer von Industriegütern dienten.
Great Divergence Ursache im Detail
Die Great Divergence war kein abruptes Ereignis, sondern ein Prozess, der sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte und durch verschiedene miteinander verbundene Faktoren ausgelöst wurde. Im Folgenden werden wir jedoch zwei Hauptfaktoren, die industrielle Revolution und das Bildungswesen im Detail erklären.
Die industrielle Revolution: Ein Zeitraum der rasanten Industrialisierung, der zunächst in Großbritannien begann und sich dann auf den Rest von Europa und Nordamerika ausdehnte. Die Revolution führte zu enormen Produktivitätssteigerungen in den Bereichen Fertigung, Transport und Landwirtschaft.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Entwicklung von Dampfmaschinen. Sie revolutionierten den Transport und die Fertigung, ermöglichten es, schnell und kostengünstig enorme Mengen an Waren zu produzieren und zu transportieren, und ebneten so den Weg für den Übergang von einer Agrar- zu einer Industriegesellschaft im Westen.
Was das Bildungssystem betrifft, so war ein Schlüsselfaktor für die Great Divergence die Tatsache, dass Bildung in westlichen Ländern allgemein zugänglicher war. Dadurch konnten diese Länder technologische Innovationen schneller aufgreifen und in effiziente Produktionsmethoden umsetzen.
Bildungssystem: Das systematische Training und die Unterrichtung von Individuen in bestimmten Bereichen des Wissens oder der Fertigkeiten, in der Regel durch eine Institution wie eine Schule oder Universität. Der Zugang zu Bildung kann die Produktivität eines Landes erheblich verbessern und zum allgemeinen Wohlstand beitragen.
Wegen des breiteren Zugangs zu Bildung waren westliche Länder so gut gerüstet, um die technologischen Veränderungen, die die industrielle Revolution mit sich brachte, aufzugreifen und umzusetzen. Dieser Aufschwung führte dazu, dass der Westen in wissenschaftlicher und technischer Hinsicht stark voranschritt, während andere Regionen zurückblieben.
Folgen der Great Divergence
Die Great Divergence hat weitreichende Auswirkungen auf globale Strukturen und Machtverhältnisse. Sie prägte unseren globalisierten Alltag und ist gleichzeitig Ursache für viele der aktuellen Herausforderungen. Von wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen über politische Veränderungen bis hin zu kulturellen Verschiebungen wurden viele Aspekte der heutigen Welt von der Great Divergence beeinflusst.
Wichtige Great Divergence Folgen
Zu den wichtigsten Folgen der Great Divergence zählen zunächst einmal die ökonomische Verschiebungen. Westliche Länder konnten aufgrund ihrer technologischen Fortschritte und ihrer Industriemacht hohe Produktivitäts- und Wohlstandssteigerungen erzielen. Nicht-westlichen Ländern fehlte es oft an den Ressourcen und der Infrastruktur, um mitzuhalten. Resultierend entstand eine globale wirtschaftliche Ungleichheit.
Ein weiterer vitaler Aspekt ist die politische Dominanz der westlichen Länder. Mit ihrer wirtschaftlichen Macht kam politischer Einfluss, der es den westlichen Ländern ermöglichte, global agierende Institutionen nach ihren Interessen zu formen und die Spielregeln der internationalen Politik zu beeinflussen.
Ein Beispiel dafür ist die Gründung des Welthandelssystems nach dem Zweiten Weltkrieg, das viele der Handelspraktiken und Regulierungen vorschrieb und später zu Gunsten der westlichen Industrieländer verschob. Dadurch konnten diese ihren Vorteil ausbauen und ihre Dominanz weiter festigen.
Auch kulturelle Veränderungen sind eine bedeutsame Konsequenz. Die Überlegenheit des Westens in Technologie und Wirtschaft führte zu einem Anstieg des kulturellen Einflusses. Diese Westernisierung drückte sich in vielfältigen Formen aus, etwa in der Verbreitung westlicher Lebensweise, Kunst und Medien.
Durch die Great Divergence konnte außerdem ein Prozess der Globalisierung stattfinden. Moderne Transport- und Kommunikationstechnologien sowie internationaler Handel erleichterten die Ausbreitung westlicher Technologien, Produkte und Kulturen in die restliche Welt.
Auswirkungen und Konsequenzen der Great Divergence Folgen
Zweifellos führt die Great Divergence zu tiefgreifenden globalen Disparitäten. Die Auswirkungen und Konsequenzen sind allerdings nicht nur in ökonomischen und politischen Strukturen zu finden, sondern auch im alltäglichen Leben. Nicht nur die sozialen Ungleichheiten oder das Ausmaß an Armut sind stark von den Entwicklungen der Great Divergence geprägt.
In spürbarer Weise reflektieren die globalen Umweltprobleme diese Ungleichheit. Industrielle Entwicklung, zunehmender Konsum und ressourcenintensive Lebensstile im Wesentlichen in westlichen Ländern führten zu massiven Umweltschäden und Klimawandel. Die negativsten Folgen tragen jedoch häufig die ärmeren Länder, die aufgrund ihrer schwächeren infrastrukturellen, technischen und finanziellen Kapazitäten weniger gut darauf reagieren können.
Ein weiterer Punkt betrifft die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Westlich geprägte Bildungssysteme, Wissenschaft, Technologie und Medizin haben oft den Standard gesetzt und globale Trends definiert. Andere kulturelle und soziale Praktiken wurden dabei oft marginalisiert oder unterbewertet, was zu Spannungen und Konflikten führen kann.
Generell gilt, dass die Auswirkungen der Great Divergence auch dazu führten, dass ein Großteil der Weltbevölkerung von den Vorteilen der modernen Welt ausgeschlossen bleibt. Diese Asymmetrie in Technologie, Wohlstand und Macht ist nach wie vor inhärent in der globalen Struktur und stellt eine anhaltende Herausforderung dar.
Ein Beispiel tendiert zur extremen Ungleichheit im Zugang zu grundlegenden Ressourcen wie sauberem Wasser, guter Bildung oder angemessener medizinischer Versorgung. Solche Ungleichheiten sind kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis der globalen Strukturen, die sich durch die Great Divergence etabliert haben.
Pomeranz und die Great Divergence
Ein wichtiger Beitrag zu dem Diskurs um die Great Divergence kommt von dem Historiker Kenneth Pomeranz. In seinem Buch "The Great Divergence" entwirft Pomeranz ein neues Bild der globalen wirtschaftlichen Entwicklung und stellte damit gängige Erklärungen infrage.
The Great Divergence Pomeranz Erklärung
Pomeranz argumentiert in seinem Buch, dass die Ursachen der Great Divergence nicht in inneren Überlegenheiten Europas liegen, wie es bisher oft angenommen wurde. Stattdessen legt er den Fokus auf externe Faktoren und Umstände, wie die Verfügbarkeit von Ressourcen und die geografische Lage der jeweiligen Länder. Die grundlegenden Unterschiede zwischen Ost und West sieht Pomeranz nicht in den Gesellschaften selbst, sondern in den unterschiedlichen Umweltbedingungen und Ressourcen, die diesen zur Verfügung standen.
Ein zentraler Punkt in Pomeranz' Argumentation ist die Bedeutung der sogenannten "Neuen Welt" für die Entwicklung Europas. Er argumentiert, dass europäische Länder durch den Zugang zu den Ressourcen der Neuen Welt (das heißt vor allem Amerika), wie Land, Forstwirtschaft, Mineralien und Sklaven, einen entscheidenden Fortschritt gegenüber China machen konnten.
Neue Welt: Ein Begriff, der normalerweise in Bezug auf diejenigen Teile der Erde verwendet wird, die in der Frühen Neuzeit von Europäern entdeckt wurden, einschließlich Amerika und Australien.
Der große Vorteil Europas, so Pomeranz, liegt nicht in inhärenten kulturellen oder technologischen Überlegenheiten, sondern in seiner Beziehung zur Neuen Welt. Ohne den Zustrom von Ressourcen und die Ausgabe von Gütern in diese Regionen hätten europäische Länder möglicherweise nicht die notwendigen Bedingungen für die initiierung der industriellen Revolution geschaffen.
Zum Beispiel war der Zugang zu billigen natürlichen Ressourcen von wesentlicher Bedeutung für die Entstehung und Aufrechterhaltung der industriellen Produktionsprozesse. Auch war der Zugang zur Sklavenarbeit in Amerika wichtig für die Entwicklung des Kapitalismus in Europa, der einen wesentlichen Einfluss auf das Tempo und die Richtung der technologischen Innovationen hatte.
Pomeranz' Sicht auf die Great Divergence
Pomeranz argumentiert weiter, dass die Gesellschaften in China und Europa in vielerlei Hinsicht ähnlich waren, bevor die Divergenz einsetzte. Beide hatten gleiche Prämissen: technologischen Stand, Marktkomplexität, das Niveau der Warenproduktion und die Energie-Effizienz. Beide fühlten auch die gleichen ökonomischen Drücke: die Preise für Land, Essen und Energie stiegen, während die Rohstoffkosten fielen. Wo aber lag der Unterschied?
Marktkomplexität: Das Maß, in dem eine Gesellschaft in Wirtschafts- und Handelssysteme involviert ist, und die Vielfalt und Diversität ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten.
Die Antwort, so Pomeranz, liegt in der Umwelt und Geographie. Durch seine Strategische Lage hatte Europa direkten Zugang zu den Ressourcen der Neuen Welt, während Asien weit entfernt war und solche Ressourcen nur über lange und teure Handelswege erreichen konnte. Dies ermöglichte es der europäischen Wirtschaft, die Effizienz- und Produktivitätshürden zu überwinden, die durch die hohen Kosten für Essen, Energie und Boden entstanden sind.
Viele der Erfolge Europas im 19. Jahrhundert wurden also durch externe Faktoren ermöglicht und waren keineswegs das Ergebnis von inhärenter Überlegenheit oder Fortschrittlichkeit. Pomeranz' Sichtweise stellt somit die konventioneller Ansichten zur Great Divergence infrage und eröffnet eine neue Perspektive auf die globale wirtschaftliche Geschichte.
Pomeranz' Arbeit ist allerdings nicht ohne Kritik. Einige Historiker weisen darauf hin, dass er den Einfluss interner gesellschaftlicher und politischer Faktoren in seinen Analysen unterbewertet haben könnte. Andere meinen, dass er Europa zu sehr als eine Einheit behandelt und die signifikanten Unterschiede zwischen einzelnen europäischen Regionen und Ländern vernachlässigt. Trotzdem bleibt die Sichtweise von Pomeranz ein entscheidender Beitrag zur Debatte um die Great Divergence und liefert wichtige Einsichten in die Dynamiken der globalen Entwicklung.
Great Divergence - Das Wichtigste
- Great Divergence: Zeitraum der erhöhten wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung der westlichen Gesellschaften.
- Industrialisierung im Westen: Westliche Länder bauten Industrien auf und gewannen an Wohlstand und technologischer Vorrangstellung.
- Ursachen der Great Divergence: Faktoren wie Ausprägung einer Industriegesellschaft, Erstellung eines eng geknüpften Handelsnetzwerks, Entwicklung neuer Technologien und koloniale Expansion.
- Rolle der Bildung: Westliche Länder hatten breiteren Zugang zu Bildung, wodurch sie technologische Innovationen schneller aufgreifen und umsetzen konnten.
- Folgen der Great Divergence: Starke globale wirtschaftliche Ungleichheiten, Verschiebung der globalen Machtzentren, globale Wirkung von Kolonialismus und Imperialismus.
- The Great Divergence (Pomeranz): Historiker Kenneth Pomeranz argumentiert, dass externe Faktoren und Umstände, wie die Verfügbarkeit von Ressourcen und die geografische Lage der jeweiligen Länder, entscheidend für die Great Divergence waren.
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