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Kongokonferenz – Definition
Auf der Kongokonferenz, die vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 stattfand, beschlossen Vertreter der europäischen Großmächte, der USA, Russland und des Osmanischen Reiches die Aufteilung Afrikas in Kolonien.
Kongokonferenz Verlauf
Die Kongokonferenz ist zeitlich in den Wettlauf um Afrika einzuordnen. Zur Hochphase des Imperialismus geriet Afrika in den Fokus der europäischen Großmächte. Diese bemühten sich möglichst viele, strategisch günstige Kolonien zu "ergattern", um so ihren Weltanspruch geltend zu machen.
Kongokonferenz Vorgeschichte
Schon zum Anfang des 19. Jahrhunderts hatten die europäischen Großmächte damit begonnen, Gebiete entlang der Küsten Afrikas für sich zu beanspruchen. Doch zu Beginn der 1880er Jahre entbrannte ein regelrechter Wettlauf um Afrika, als das Interesse Europas, Afrika zu kolonialisieren, stark zunahm. Alle europäischen Großmächte waren darauf bedacht, so viel Kolonialbesitz wie möglich zu erlangen. Dabei wollten sie den anderen Großmächten zuvorkommen und ihren Platz in der Weltpolitik demonstrieren.
Mehr dazu findest du in der Erklärung "Wettlauf um Afrika".
Das Gebiet des Kongos blieb lange von den Besitzansprüchen der Großmächte verschont, da der dichte Regenwald und das dort herrschende Tropenklima die Erforschung des Kongos erschwerten. Besonders Belgien war an diesem unbeanspruchten Gebiet interessiert. Der ehemalige König Belgiens, Leopold I., hatte bereits vergebens versucht, Kolonialgebiete für sein Land zu erlangen. Sein Nachfolger, König Leopold II., hielt jedoch an der Idee fest, dass Belgien nur mit Hilfe von Kolonialbesitz zur Großmacht aufsteigen könne.
König Leopold II. gründete 1876 die Association Internationale Africaine ("Internationale Afrikagesellschaft"), die der Erforschung Afrikas dienen sollte. Später kaufte Leopold II. die Association Internationale du Congo ("Internationale Kongogesellschaft") auf.
Daraufhin tat er sich mit Henry Morton Stanley zusammen. Stanley hatte als erster Europäer das Kongobecken, das weltweit zweitgrößte tropische Urwaldgebiet, erforscht. Unter dem Auftrag von Leopold II. reiste Stanley abermals zum Kongo und begann dort, im Namen des belgischen Königs, Gebiete von den Einheimischen abzukaufen und die imperialistischen Ziele von Leopold II. in die Tat umzusetzen.
Mit diesem Vorhaben begann ein Konflikt um die Kongoregion. Denn Frankreich hatte 1881 Anspruch auf die westliche Region des Kongos erhoben und die Kolonie Brazzaville errichtet. Auch Portugal erhob Anrecht auf Gebiete des Kongos, da es alte Verträge mit den Einheimischen besaß. Da Großbritannien den Kongo als Handelsroute nutzen wollte, taten sich Portugal und Großbritannien zusammen, um Belgien und der Kongogesellschaft den Weg zum Atlantik, und somit den Handel, zu versperren.
Das Konfliktpotential zwischen den Kolonialmächten stieg damit immer weiter an, wobei sich besonders Belgien mit seinen Plänen, für den Kongo bedroht sah. Leopold II. konnte jedoch Deutschland und Frankreich auf seine Seite bringen. Er überzeugte die beiden Großmächte, dass Absprachen in Afrika vorteilhaft seien.
Um ein Ausarten der Interessenkonflikte zu verhindern, trafen sich die Kolonialmächte zur Kongokonferenz.
Kongokonferenz Bismarck
Der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck lud die Kolonialmächte zur Kongokonferenz nach Berlin in die Reichskanzlei ein. Seine Absichten dabei waren, die Interessenkonflikte zu reduzieren und die wichtigen Seewege und Handelsrouten in Afrika offenzuhalten. Die Konferenz trat am 15. November 1884 zusammen und endete mit der Unterzeichnung der Kongoakte durch die beteiligten Staaten am 26. Februar 1885.
Die Konferenz wird auch Berliner Konferenz oder Westafrika-Konferenz genannt.
Die Teilnehmer der Konferenz waren unter anderem Vertreter des Deutschen Kaiserreiches, Österreich-Ungarns, Belgiens, Dänemarks, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, der Niederlande, Portugals, Spaniens und Schweden-Norwegens. Zur Kongokonferenz waren jedoch nicht nur die europäischen Großmächte nach Berlin geladen. Auch die USA, das Osmanische Reich und Russland waren auf der Konferenz vertreten. Zusätzlich war Henry Morton Stanley als technischer Berater anwesend.
Auch wenn die Vertreter im Interesse der Könige und Kaiser handelten, waren diese selbst nicht anwesend bei der Konferenz.
Offiziell wurde die Kongokonferenz einberufen, um die Regelungen der Handelsfreiheit an den Flüssen Kongo und Niger zu bestimmen. Tatsächlich wurde auf der Kongokonferenz aber der ganze Kontinent Afrika als Kolonialbesitz unter den europäischen Großmächten aufgeteilt. Die dabei gezogenen Grenzen und Gebietseinteilungen wurden völlig unabhängig von der ethnischen oder kulturellen Zugehörigkeit der einheimischen Bevölkerung des jeweiligen Gebietes entschieden. Kein einziger Afrikaner war auf der Kongokonferenz anwesend.
Die Flüsse Kongo und Niger sind nach dem Nil die längsten Flüsse in Afrika. Dementsprechend waren sie auch von großer Bedeutung für die Handelsrouten der Großmächte. Außerdem war das Gebiet rund um den Kongo besonders rohstoffreich. Für die europäischen Mächte, die sich zu der Zeit in der Hochphase der Industrialisierung befanden, wurden die Rohstoffe zum Aufbau von Industrien benötigt.
Bismarcks Interesse
Da die Kolonien für Interessenkonflikte zwischen den Großmächten sorgten, lehnte Bismarck Kolonien eher ab. Er sah die Konferenz in erster Linie als Möglichkeit, Streitigkeiten zu bereinigen und Spannungen zwischen den Kolonialmächten in Zukunft zu vermeiden. Deshalb galt Bismarck bei der Konferenz auch als Makler. Nichtsdestotrotz bemühte sich Bismarck, die Konflikte zwischen den anderen Mächten zu Deutschlands Vorteil zu nutzen.
Kongoakte – Zusammenfassung
Die Beschlüsse der Kongokonferenz wurden in der Kongoakte festgehalten. Die Schlussakte galt als Legitimierung für die Aufteilung Afrikas. Die Großmächte festigten damit ihren Anspruch auf ihre Kolonien und stellten sicher, dass diese von den anderen Ländern anerkannt wurden.
Insgesamt wurden 38 Artikel vereinbart und von den 14 anwesenden Staaten unterschrieben. Die wichtigsten Beschlüsse waren folgende:
- Die an der Konferenz anwesenden Staaten erhielten die Handelsfreiheit im Einzugsgebiet des Kongos, sowie in anderen weitreichenden Teilen Afrikas, wie beispielsweise dem Njassasee.
- Die Schifffahrt wurde auf den gesamten Flusslängen des Kongos und des Nigers freigegeben.
- Der Sklavenhandel wurde offiziell auf internationaler Ebene verboten.
- Das Kongobecken wurde als neutrales Gebiet im Falle von bewaffneten Konflikten festgelegt.
- Das Recht auf den Erwerb einer Kolonie sollte nur die Kolonialmacht haben, die diese Kolonie tatsächlich auch in Besitz nahm.
Die USA haben die Kongoakte nicht ratifiziert (bestätigt).
Bei dem Verbot des Sklavenhandels in der Kongoakte handelte es sich um eine reine Formalität. Bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts war der Sklavenhandel größtenteils abgeschafft worden. 1807 verbot beispielsweise der britische Slave Trade Act ("Sklavenhandelsakt") den Handel mit Sklaven. Deshalb interpretieren Historiker*innen die Abschaffung des Sklavenhandels in der Kongoakte als einen Versuch der Kolonialherren ihr völkerrechtliches Bewusstsein in den Vordergrund zu stellen. Auch wenn die einheimische Bevölkerung von den Kolonialherren ausgebeutet und missbraucht wurde, haben sie zumindest dem Anschein nach und nach außen hin so getan, als würden sie sich um das Wohl der Einheimischen kümmern.
Kongo-Freistaat
Ein weiterer Beschluss der Kongokonferenz war die Gründung des Kongo-Freistaates. Das wurde jedoch nicht in der Kongoakte festgehalten. Auch wenn Großbritannien, Frankreich und Portugal an dem mehr als zwei Millionen Quadratkilometer großen Gebiet des Kongobeckens interessiert waren, wurde es unter dem Namen Kongo-Freistaat an die Kongogesellschaft übergeben. Der Kongo-Freistaat war damit keine Kolonie Belgiens, sondern persönliches Eigentum von Leopold II., da dieser Eigentümer der Kongogesellschaft war.
Dabei diente der Kongo-Freistaat als Puffer zwischen den angrenzenden Kolonien und sollte den Interessenkonflikt der verschiedenen Kolonialmächte entspannen.
Das gesamte Gebiet des Kongo-Freistaates wurde als Freihandelszone erklärt und für ausländische Unternehmen geöffnet. Zudem musste König Leopold II. sich dazu verpflichten, im Wohle der kongolesischen Bevölkerung zu handeln.
Trotz dieser Verpflichtung wurden im Kongo-Freistaat Verbrechen gegen die Einheimischen begangen. Zu den Zuständen in den Belgischen Kolonien kannst du mehr in der gleichnamigen Erklärung lesen.
Kongokonferenz Folgen
Auch wenn es bei der Konferenz eigentlich um den Kongo ging, hatte sie weitreichende Konsequenzen. Auf der Kongokonferenz wurde zum ersten Mal deutlich, welche wirtschaftlichen, juristischen und geografischen Probleme die Kolonialpolitik zur Hochphase des europäischen Imperialismus hatte, und versucht diese zu regeln. Die Kongokonferenz legte also sozusagen die Spielregeln zum Wettlauf um Afrika fest. Außerdem legten die Kolonialmächte bereits auf der Konferenz ihre Interessens- und Einflussgebiete fest.
Nur wenige Jahre nach der Kongokonferenz war ganz Afrika, nach etlichen Kriegen und Wehrversuchen der einheimischen Bevölkerung, offiziell in Kolonien der Großmächte aufgeteilt.
Die Handelsreglungen der Kongokonferenz öffneten Zentralafrika der europäischen Wirtschaft. Europäische Ware konnte nun nach Afrika exportiert werden und schuf neue Absatzmärkte für die Industrie der Großmächte. Zudem war Afrika reich an Bodenschätzen und kostbaren Naturalien wie Elfenbein und Kautschuk, die in Europa sehr gefragt waren.
Anstatt die Kolonien aber zu "zivilisieren", wurde die einheimische Bevölkerung und die Länder, in denen sie lebten, ausgebeutet. Einheimische Kulturen und Sprachen wurden durch die der Kolonialmächte verdrängt und es wurden unzählige Kolonialverbrechen gegen die Einheimischen begangen.
Mehr dazu findest du in der Erklärung "Folgend des Imperialismus":
Kongokonferenz Karikatur-Analyse
Im Zusammenhang mit der Kongokonferenz wird häufig eine Karikatur gezeigt, die aus der Zeit stammt. Da im Geschichtsunterricht häufig Karikaturen besprochen werden, findest Du hier ein Beispiel einer Karikaturanalyse.
Karikatur-Analyse – Vorgehen
Bei einer Karikaturanalyse geht es zunächst darum die Karikatur zu beschreiben. Gehe darauf ein, was Du siehst. Dabei bietet es sich an, strukturiert vorzugehen. Du kannst zum Beispiel beim Hintergrund anfangen und dann in den Vordergrund vorrücken oder von links nach rechts beschreiben. Zu Beginn der Beschreibung sollte auch der/die Zeichner*in, das Datum, Titel, Text und Thema genannt werden.
Nach der Beschreibung folgt die Deutung der Karikatur. Dabei solltest Du den historischen Kontext beachten und die Karikatur interpretieren. Es geht darum die Aussagen des/der Zeichner*in zu verstehen und zu deuten. Dazu darfst Du auch Personen identifizieren.
Kongokonferenz Karikatur-Anaylse – Beispiel
Die vorliegende Karikatur wurde im Januar 1885 vom belgischen Zeichner Draner in der französischen Zeitschrift L'Illustration veröffentlicht. Sie thematisiert die Kongokonferenz die zwischen November 1884 und Februar 1885 stattfand. Die schwarz-weiße Karikatur trägt den Untertitel "LA CONFÉRENCE DE BERLIN – A chacun sa part, si l'on est bien sage." Übersetzt bedeutet das in etwa "Die Konferenz von Berlin – Jeder hat seinen Anteil, wenn er weise ist.".
Im Mittelpunkt der des Bildes ist ein runder Tisch zu sehen, um den sieben Männer sitzen, beziehungsweise stehen. Auf dem Tisch steht ein erhöhter Teller mit einem Kuchen darauf. Der Kuchen trägt die Aufschrift "AFRIQUE" ("Afrika"). Sechs der Männer sitzen am Tisch und sind mit dem Rücken oder der Seite an den Betrachter gerichtet. Sie alle tragen feine Kleidung in Form von Anzügen mit Fliegen. Ebenfalls haben alle einen Bart oder Schnauzer. Aufgrund der Halbglatze sehen jeweils die beiden Männer rechts und links am Tisch recht alt aus. Die sitzenden Männer blicken erstaunt zum stehenden Mann auf. Dieser trägt als einziger eine militärische Uniform, die heller zu sein scheint, als die Anzüge. An seiner Brust ist ein kleines Kreuz befestigt. Während er mit seiner linken Hand auf den Kuchen zeigt, hält er in seiner rechten Hand ein Kuchenmesser hoch. Sein Blick ist in Richtung des Betrachters gerichtet. Auch er hat eine Halbglatze und einen markanten Schnauzer.
Wie die Unterschrift der Karikatur sagt, handelt es sich bei der Szene um die Konferenz von Berlin, also die Kongokonferenz. Dementsprechend ist anzunehmen, dass die Männer am Tisch die Vertreter der anwesenden Großmächte darstellen. Durch den Schnauzer und die Darstellung in Uniform lässt sich der stehende Mann als Otto von Bismarck, den Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs, identifizieren. Damit verweist Darner darauf, dass Bismarck die Kongokonferenz einberufen und geleitet hat. Auch entsteht der Eindruck Bismarcks als "ehrlicher Makler". Diesen Beinamen hat Bismarck durch sine diplomatischen Beziehungen erlangt, da er selbst zunächst keinen Anspruch auf Kolonien erhob, aber zwischen den anderen Großmächten vermittelte. Mit der Kongokonferenz änderte sich Bismarcks Haltung. Zwar galt die Kongokonferenz hauptsächlich der Streitschlichtung um den Kongo, jedoch nutze Bismarck auch die Chance deutsche Kolonien zu errichten.
Auf diese Aufteilung Afrikas deutet Darner mit dem "Afrika-Kuchen" hin. Dabei symbolisiert der Kuchen Afrika und das Messer, mit dem Bismarck den Kuchen aufteilt, den Willen der Kolonialmächte. Dass Afrika in Form eines Kuchens gezeichnet ist, symbolisiert die Machtlosigkeit der Afrikaner bei der Aufteilung ihres Kontinents. Die Kolonialmächte setzen sich einfach über die Einheimischen hinweg. Die Kuchenstücke wiederum bedeuten die Interessengebiete und Wunschkolonien der jeweiligen Kolonialmächte.
Durch die erstaunten Gesichtsausdrücke der sitzenden Männer kann vermutet werden, dass die Aufteilung Afrikas in der Gesellschaft nicht als selbstverständlich wahrgenommen wurde. Des Weiteren signalisiert Darner damit Sarkasmus. Denn obwohl, die Staatsmänner am Tisch vermeintlich erstaunt gegenüber Bismarcks Plänen gezeigt werden, ist davon auszugehen, dass sie eine zustimmende Haltung zur Aufteilung Afrikas hatten. Darauf weißt der Zeichner ebenfalls mit dem Satz unter dem Bild hin. Genau wie bei einem Kuchen biete Afrika genug Platz für alle Kolonialmächte, solange man es sinnvoll aufteile.
Kongokonferenz - Das Wichtigste
- Die von Bismarck einberufene Kongokonferenz fand vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 in Berlin statt. Anwesend waren die europäischen Großmächte, das Osmanische Reich, Russland und die USA.
- Ziel der Kongokonferenz war es eine Regelungen zur Handelsfreiheit an den Flüssen Kongo und Niger zu finden und die Besitzansprüche um den Kongo zu klären.
- Die wichtigsten Beschlüsse der Kongoakte waren Handelsfreiheit im Kongo-Gebiet, Schifffahrt auf Kongo und Niger und das Verbot des Sklavenhandels.
- Der Kongo-Freistaat wurde gegründet und ging faktisch als Privatbesitz an den belgischen König Leopold II. über.
- Die Kongokonferenz ebnete den Weg für die Aufteilung Afrikas in europäische Kolonien.
Nachweise
- Abb. 1 - "Kongokonferenz" by Wikimedia (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/Kongokonferenz.jpg) licensed under Public Domain
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Kongokonferenz
Wann und wo wurde die Aufteilung des afrikanischen Kontinents beschlossen?
Die Aufteilung des afrikanischen Kontinents wurde auf der Kongokonferenz in Berlin, vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885, beschlossen.
Was war das Ergebnis der Kongokonferenz?
DAs Ergebnis der Kongokonferenz war die Kongoakte. In ihr stehen die dort gefassten Beschlüsse, unter anderem die Handelsfreiheit, die Schifffahrt auf dem Kongo und dem Niger, der Verbot des Sklavenhandels.
Der Kongo-Freistaat wurde als Privatbesitz dem König Belgiens überlassen, was jedoch nicht in der Kongoakte stand.
Wann war die Kongo Konferenz?
Die Kongokonferenz war vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885.
Wer teilt Afrika auf?
Afrika wurde von den vierzehn Teilnehmerstaaten der Kongokonferenz aufgeteilt. Darunter befanden sich vor allem die europäischen Großmächte.
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