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Der Kalte Krieg beschreibt die Konfliktsituation zwischen der Sowjetunion und den USA im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg, die sich zwischen dem 12. März 1947 bis 26. Dezember 1991 zugetragen hat. Obwohl ein Wettrüsten betrieben wurde und eine permanente Kriegsdrohung im Raum stand, kam es zu keinem tatsächlichen Angriff. Als militärische Großmächte hätte eine Eskalation der Situation globalen Einfluss gehabt.
Hintergrund des Kalten Krieges
Aus dem Zweiten Weltkrieg gingen die Alliierten – die USA, Frankreich, das Vereinigte Königreich und die Sowjetunion – als Siegermächte hervor. Gemeinsam waren sie in der Verantwortung, nach dem Krieg eine neue, friedenssichernde Ordnung zu schaffen. Aufgrund von unterschiedlichen Vorstellungen für ebendiese Ordnung kam es zu Spannungen zwischen der Sowjetunion und den USA.
Denn die beiden Staaten vertraten jeweils sich gegenüberstehende Ideologien, die unvereinbar miteinander waren. Während die Vereinigten Staaten den Kapitalismus förderten, betrieb die Sowjetunion ein kommunistisches System. Durch propagandistische Mittel wurde dieser ideologische Konflikt zugespitzt dargestellt. Aus Sicht der USA stand die kommunistische, totalitäre Diktatur der Sowjetunion der Verteidigung der Freiheit gegenüber. Aus der Perspektive des Ostens konnte das Ziel der klassenlosen Gesellschaft nicht durch den „ausbeuterischen und imperialistischen“ Kapitalismus der USA erreicht werden.
Mehr zu den ideologischen Unterschieden der USA und Sowjetunion findest Du in den Erklärungen „Kommunismus“ und „Zwei Lager Theorie“.
Die verschiedenen Ebenen des Kalten Krieges
Dass das Konfliktpotential zwischen den beiden Staaten so sehr anwuchs, lag auch daran, dass sich der Kalte Krieg auf verschiedenen Ebenen abspielte. Um ihre vermeintlich bessere Ideologie zu verbreiten, griffen die USA und die Sowjetunion auf wirtschaftliche, wissenschaftliche und militärische Mittel.
Ideologische Ebene
Die ideologische Ebene galt als die Grundlage der Feindseligkeit. Damit verbunden war, dass beide Staaten ihren Platz in der Weltpolitik verfestigen und ausbauen wollten. Die USA sowie die westlichen Siegermächte des Krieges befürchteten, dass die Sowjetunion ihren Einfluss in Europa ausweiten wollte. Da der Kommunismus aber von den USA als Bedrohung für eine friedliche Nachkriegsordnung angesehen wurde, sollte die Sowjetunion eingedämmt werden. Die Sowjetunion wiederum wollte den amerikanischen und westlichen Einfluss auf Europa mindern.
Ökonomische und wirtschaftliche Ebene
Auf wirtschaftlicher Ebene unterschieden sich die beiden Staaten grundsätzlich. Im Fall der Vereinigten Staaten wurde Marktwirtschaft betrieben, im Fall der Sowjetunion die Planwirtschaft. Im Laufe des Kalten Krieges wurde gegenseitig versucht, den wirtschaftlichen Handlungsspielraum des anderen einzuschränken. Beide Großmächte versuchten sich wirtschaftliche Verbündete zu sichern, um diese an sich zu binden. So konnten sie Sanktionen für einen verbündeten Staat anmelden, sobald dieser in Verbindung mit der jeweils anderen Großmacht treten wollte.
Wissenschaftliche Ebene
Eine Art Wettstreit fand auch auf wissenschaftlicher Ebene statt. Besonders die Raumfahrt spielte dabei eine Rolle. Die beiden Staaten verwickelten sich im sogenannten „Space Race“, dem Wettlauf ums All. Durch Fortschritte in der Raumfahrt, wollten sie ihre Überlegenheit beweisen. Sobald ein Meilenstein, wie der erste Satellit im All oder die erste Mondlandung, von der einen Nation erreicht war, versuchte die andere Nation diesen Erfolg zu übertrumpfen.
So ließ die Sowjetunion am 4. Oktober 1957 den ersten Satelliten, Sputnik, in die Luft schießen, der die Erde 98 Minuten lang umfliegen konnte. Die Vereinigten Staaten jedoch zündete am 16. Juli 1969 eine Rakete, die fünf Tage später samt Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins auf dem Mond landete. Am 19. April 1971 startete die Sowjetunion die erste Raumstation und am 12. April 1981 begann die erste Mission des US-amerikanischen Space Shuttles.
Mehr Informationen zum Ablauf des „Space Race“ findest Du in der zugehörigen Erklärung hier auf StudySmarter.
Wettrüsten
Mit dem Abwerfen der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki am Ende des Zweiten Weltkrieges, setzten die Vereinigten Staaten den Ton der militärischen Ebene des Kalten Krieges. In den Jahrzehnten des Wettrüstens, das mal mehr, mal weniger zwischen den beiden Staaten stattfand, wurden insgesamt ca. 70.000 atomare Sprengköpfe entwickelt. Am Höhepunkt des atomaren Wettrüstens besaßen beide Länder die Waffen, um bei einer Eskalation des Konflikts die Auslöschung der Menschheit herbeizuführen.
Es wäre also nicht nur der gegnerische Staat und dessen Gebiet betroffen gewesen, sondern die Gesamtheit der Welt. Diesen Zustand der militärischen Kraft nannte man Overkill und er symbolisierte die Sinnlosigkeit des Wettrüstens. Denn weniger ging es darum, im Fall eines Angriffs besser vorbereitet zu sein, sondern vielmehr darum, den anderen Staat durch die permanente Aufrüstung in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben.
Kalter Krieg Verlauf – Stellvertreterkriege
Der Kalte Krieg verlief hauptsächlich durch Stellvertreterkriege.
Eine Strategie der USA und Sowjetunion Verbündete zu finden, war es, Entwicklungshilfe in Entwicklungsländern zu schließen. So kam es, dass bei Konflikten in ebendiesen Entwicklungsländern sogenannte Stellvertreterkriege geführt wurden.
Als Stellvertreterkrieg wird eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen zwei Parteien in einem Drittland bezeichnet. Dabei tragen die beiden Parteien ihren Konflikt nicht direkt aus, sondern nutzen den Krieg im Drittland, um ihre jeweilige Position zu verdeutlichen.
Die beiden Großmächte waren dabei nicht direkt beteiligt, sondern mischten sich in Bürgerkriege von Drittstaaten der Entwicklungsländer ein, um den Einfluss der jeweils anderen Großmacht zurückzudrängen. Denn, mit der sogenannten Truman-Doktrin, hatte die USA am 12. März 1947 das Ziel formuliert, den Einfluss kommunistischer Staaten, wie der Sowjetunion, zu bekämpfen. Deshalb lässt sich die Truman-Doktrin auch als Beginn des Kalten Krieges datieren.
Für weitere Informationen zur Truman Doktrin, kannst Du Dir die Erklärung hier auf StudySmarter anschauen.
Bereits vor der Veröffentlichung der Truman Doktrin sprach der britische Premierminister Winston Churchill im Jahr 1946 in einer Rede von einem „Eisernen Vorhang“ zwischen der Sowjetunion und den USA.
Letztlich entwickelte sich das Konfliktpotential des Kalten Krieges durch die Stellvertreterkriege. Denn durch diese Kriege ergaben sich erst Situationen, in denen sich die beiden Staaten kriegerisch näher kamen.
Kalter Krieg Verlauf – Koreakrieg zu Beginn des Kalten Krieges
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das koreanische Gebiet am 38. Breitengrad in zwei Staaten geteilt. Danach stand Südkorea unter der Besetzung der USA und Nordkorea unter Besetzung der Sowjetunion. Beide Staaten sahen sich als das eigentliche Korea an und es begannen gegenseitige Grenzverletzungen. Am 25. Juni 1950 startete Nordkorea eine Offensive gegen Südkorea, woraufhin die USA Südkorea mit ihren militärischen Streitkräften zu Hilfe eilten. Als die kommunistische Volksrepublik China eingriff, um Nordkorea beiseitezustehen, wurde aus dem nationalen ein internationaler Krieg, der stellvertretend für den West-Ostkonflikt galt.
Für mehr Informationen zum Koreakrieg kannst Du Dir die Erklärung auf StudySmarter dazu anschauen.
Kalter Krieg Verlauf – Vietnamkrieg
Kurz nach dem Koreakrieg, begann am 1. November 1955 ein Krieg zwischen Süd- und Nordvietnam, der bis zum 30. April 1975 andauerte. Nachdem der französische Kolonialkrieg gescheitert war, wurde Vietnam im Zuge der Genfer Konferenz am 17. Breitengrad in Südvietnam und das kommunistische Nordvietnam geteilt. Das Oberhaupt Südvietnams sollte mithilfe amerikanischer Militärberater und Rüstungsressourcen gegen Nordvietnam, das von der Sowjetunion und China unterstützt wurde, vorgehen.
Nachdem am 2. und 4. August 1964 zwei nordvietnamesische Schnellboote amerikanische Kriegsschiffe im Golf von Tonking beschossen hatten, sendete der damalige US-Präsident Lyndon B. Johnson Bodentruppen in das Kriegsgebiet und ließ Nordvietnam bombardieren. Er rechtfertigte das erhöhte militärische Eingreifen außerdem damit, dass Südvietnam nicht der letzte Staat Südostasiens sein würde, der kommunistisch werden würde. Der Vietnamkrieg dauerte knapp 20 Jahre und sorgte für weltweite Kontroversen. Denn mit ungefähr 58.000 gefallenen Soldaten der USA und einer Million Soldaten und zwei Millionen Zivilisten auf jeweils nord- und südvietnamesischer Seite, galt der Vietnamkrieg trotz tatsächlichem Sieg nicht als Gewinn und vertiefte die Spaltung der US-amerikanischen Republikaner und Demokraten.
Auf die Politik Lyndon B. Johnson wurde Ende der 60er-Jahre mit Protesten und Demonstrationen reagiert.
Auch zum Vietnamkrieg findest Du eine Erklärung auf StudySmarter.
Kalter Krieg Verlauf – Kubakrise
Am 1. Januar 1959 wurde die kubanische Regierung durch aufständische, kommunistische Einheiten unter Fidel Castro gestürzt. Die USA jedoch zeigten sich gegenüber diesem Machtwechsel ablehnend und begannen die kubanische Opposition zu unterstützen. Daraufhin nahm die Sowjetunion diplomatische Beziehungen zu Kuba auf und bat ihre Hilfe an, unabhängig zu werden. Von amerikanischer Seite wurde dies als Versuch gewertet, Südamerika dem Kommunismus zu unterwerfen.
Im Zuge der 13-tägigen Kubakrise im Oktober 1962 erreichte der Kalte Krieg eine neue Dimension. Denn innerhalb der dreizehn Tage, die die Krise anhielt, kamen die zwei Supermächte einem Atomkrieg am nächsten. Zuvor hatten die USA bereits Mittelstreckenraketen sowohl in Italien, als auch in der Türkei platziert, welche auf die Sowjetunion gerichtet waren. Am 14. Oktober 1962 überflogen zwei US-Aufklärungsflugzeuge Kuba und entdeckten dabei sowjetische Mittelstreckenraketen. Aufgrund der geografischen Nähe zu der USA wurde die Positionierung der Waffen als derweil größte Gefahr und Provokation gesehen, weshalb ein hohes Risiko bestand, dass ein Atomkrieg hätte ausbrechen können.
Eine Mittelstreckenrakete beschreibt eine militärische Art der Rakete, die hauptsächlich als Trägermittel für Kern-, sprich Atomwaffen genutzt wird. Mehr zur Kubakrise findest Du in der dazugehörigen Erklärung.
Die Rolle Deutschlands im Kalten Krieg
Auch die Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ähnelte einem Stellvertreterkonflikt. Die USA und die Sowjetunion wollten die Zukunft Deutschlands in ihrem Sinne bestimmen.
Ursprünglich wurde Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen aufgeteilt, die jeweils unter eine der vier Alliierten standen. Somit hatten auch die Sowjetunion und die USA eine Zone Deutschlands unter Kontrolle. Aufgrund der Differenzen zwischen den beiden Staaten, kam es zu Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten, inwiefern Deutschland wiederaufgebaut werden sollte. So untersagte das Staatsoberhaupt der UdSSR Josef Stalin der sowjetischen Besatzungszone sich an dem Marshallplan zu beteiligen, der am 5. Juni 1947 beschlossen wurde. Schon 1946 äußerte der britische Premierminister Winston Churchill die Sorge, dass sich eine Teilung Deutschlands in einen West- und Ostblock verwirklichen könnte.
Als in den westlichen Besatzungszonen eine Währungsreform durchgeführt und die D-Mark als Zahlungsmittel in Umlauf gesetzt wurde, reagierte die Sowjetunion mit der Berlin Blockade. Dabei wurden die Transportwege der westlichen Mächte durch die sowjetische Besatzungszone nach Westberlin blockiert und damit die Versorgung Westberlins gehemmt. Auch die Wasser und Stromversorgung Westberlins wurde eingeschränkt. Aus dieser Notsituation heraus, organisierten die Westalliierten eine Luftbrücke, welche die Bewohnerinnen und Bewohner Westberlins für knapp ein Jahr versorgen sollte. Im Mai 1949 wurde die Blockade aufgelöst, zuvor schon hatte sich im April die NATO gebildet. Als im Mai 1955 der Warschauer Pakt beschlossen wurde, war die Teilung Deutschlands und damit Deutschland als Sinnbild der weltpolitischen Spaltung besiegelt.
Kalten Krieg – Folgen
Ende der 1980er-Jahre zeigten sich in der Sowjetunion die wirtschaftlichen Folgen des Kalten Krieges. Sowohl der wissenschaftliche Wettbewerb, als auch das Wettrüsten sorgte für den schleichenden Zusammenbruch der Ökonomie. Mit Michail Gorbatschow als neuen Präsident begann 1985 eine neue Ära der osteuropäischen Politik. Denn durch sein Programm „Glasnost und Perestroika“ strebte er eine liberalere Politik der Sowjetunion an und ermöglichte somit eine Annäherung an den Westblock, genauer gesagt die USA. Diese Annäherung zeigte sich erstmals, als am 9. November 1989 der Fall der Berliner Mauer bekannt gegeben wurde.
Auch zu Glasnost und Perestroika findest Du eine Erklärung auf StudySmarter.
Über das Jahr 1989 hinweg, gruppierten sich in vielen Staaten des Ostblocks Bürgerrechtsbewegungen, die durch zivilen Ungehorsam und symbolische Aktionen für Menschenrechte und Unabhängigkeit protestierten. Diese Bewegungen sind auch als Friedliche Revolutionen bekannt.
Zunächst zeigte sich Gorbatschow ablehnend gegenüber den Autonomiebestrebungen der Ostblockstaaten, jedoch spätestens als sich Litauen am 11. März 1990 als erster Staat eigens als unabhängig erklärte, begann die sowjetische Regierung die Kontrolle über die Ostblockstaaten zu verlieren.
Der letztendliche Zerfall der Sowjetunion begann mit der Alma-Ata Deklaration am 21. Dezember 1991. Dabei wurde bestätigt, dass die UdSSR geopolitisch nicht mehr existierte und der Grundstein für die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) gelegt.
Die Gemeinschaft unabhängiger Staaten ist eine internationale Organisation, in der sich verschiedene Nachfolgestaaten der Sowjetunion zusammengetan haben. Sie wurde am 8. Dezember 1991 gegründet.
Die GUS stand bereits am 8. Dezember 1991 fest, wurde jedoch am 21. Dezember 1991 bestätigt.
Obwohl Historiker und Historikerinnen sich darüber einig sind, dass mit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 der Kalte Krieg beendet wurde, sind charakteristische Züge des Kalten Krieges auch heute noch zu spüren. Angefangen bei der Krim Krise 2014 und spätestens bei der aktuellen Kriegssituation in der Ukraine, werden die weiterhin bestehenden Spannungen zwischen dem ehemaligen West- und Ostblock deutlich.
Kalter Krieg – Zeitstrahl
Kalter Krieg – Das Wichtigste
- Der Kalte Krieg beschreibt die Konfliktsituation zwischen den USA und der Sowjetunion im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg, wobei lediglich eine Drohung von Waffeneinsatz im Raum stand.
- Der Kalte Krieg spielte sich im Bereich der Wissenschaft, der Wirtschaft und des Wettrüstens ab.
- Die beiden Supermächte standen sich militärisch zwar nicht direkt gegenüber, jedoch wurden sogenannte Stellvertreterkriege in Drittstaaten geführt.
- Nachkriegsdeutschland samt der BRD und DDR konnte als Symbol der weltweiten Teilung gesehen werden.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Kalter Krieg
Was geschah im Kalten Krieg?
Im Kalten Krieg fand ein Wettrüsten zwischen der Sowjetunion und den USA statt. Zudem stand eine permanente Kriegsdrohung im Raum, jedoch kam es zu keinem tatsächlichen Angriff.
Was ist der Kalte Krieg einfach erklärt?
Der Kalte Krieg beschreibt einen Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg, der circa vom 12. März 1947 bis zum 26. Dezember 1991 anhielt.
Warum nennt man es Kalter Krieg?
Man nennt es den Kalten Krieg, da die Waffen sozusagen „kalt“ blieben. Das heißt, zwar rüsteten beide Staaten auf und es herrschte eine konstante Angriffsdrohung vor, letzten Endes eskalierte die Situation aber nicht.
Wie endete der Kalte Krieg?
Der Kalte Krieg endete am 26. Dezember 1991 mit dem Zerfall der Sowjetunion.
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