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Gestapo – Definition
Die Gestapo war ein kriminalpolizeilicher Behördenapparat sowie die politische Polizei. Sie entstand kurz nach der Machtergreifung der NSDAP im Jahr 1933 und bestand bis zur bedingungslosen Kapitulation der Nationalsozialisten fort. Die Geheime Staatspolizei entstand aus der Preußischen Geheimpolizei und der Geheimpolizei anderer Länder der Weimarer Republik. Sie war ein Instrument der Nazis zur Bekämpfung politischer Gegner und hatte dazu weitreichende Machtbefugnisse.
Üblich für die Gestapo waren brutale Folter- und Ermittlungsmethoden, um von den Beschuldigten Aussagen zu erzwingen. In den Nürnberger Prozessen wurde die Gestapo zu einer verbrecherischen Organisation erklärt.
Entstehung und Entwicklung der Gestapo
Hermann Göring, Reichskommissar für das preußische Innenministerium und preußischer Ministerpräsident, erließ am 26. April 1933 eine Anordnung, mit der die preußische Geheimpolizei aus dem Polizeiapparat ausgegliedert und ein Geheimes Staatspolizeiamt gegründet wurde. Dieses Geheime Staatspolizeiamt war Göring direkt unterstellt und hatte die Position einer Landespolizeibehörde. Mit einem zweiten Gestapo-Gesetz vom 30. November 1933 wurde die Gestapo zu einem völlig eigenen Zweig der inneren Verwaltung, direkt unter Göring. In einem Erlass vom 9. März 1934 übertrug Göring außerdem die oberste Leitung der Landespolizei auf das Amt des preußischen Ministerpräsidenten. Zuvor galt die oberste Leitung der Landespolizei dem preußischen Innenminister.
Gestapo – Chef
Trotz der Bemühungen Görings, die Macht über die Gestapo an sich zu binden, herrschte in den ersten Jahren der Nationalsozialistischen Regierung ein Machtkampf um die Leitung der politischen Polizei. Von 1933 bis 1936 konkurrierten Hermann Göring, Heinrich Himmler und Wilhelm Frick (Reichsinnenminister) um die Position. Himmler hatte bis zum April 1934 die Zuständigkeiten für die politische Polizei in fast allen nicht-preußischen Ländern übernommen, bevor er am 20. April 1934 zum Inspekteur und stellvertretendem Chef der preußischen Gestapo ernannt wurde. Trotz der formalen Bezeichnung als „stellvertretender Chef“ hatte er schon dort die Befehlsgewalt über die Gestapo. Die direkte Leitung ging an Reinhard Heydrich.
Von der Machtübernahme Himmlers an entwickelte sich die Gestapo hin zu einer Großorganisation zur Bespitzelung der Bevölkerung und der Vernichtung von Regimegegnern. Auch die Verbindung der Gestapo mit der Schutzstaffel (SS) intensivierte sich.
Göring versuchte danach noch einmal, die Gestapo in Preußen wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Er scheiterte jedoch und überließ Himmler am 20. November 1934 die gesamten Geschäfte der Gestapo. Stattdessen konzentrierte er sich fortan auf den Ausbau der Luftwaffe.
Entwicklung der Gestapo unter Himmler
Am 17. Juni 1936 folgte Himmlers Ernennung zum Chef der gesamten deutschen Polizei durch Hitler. Darauf erfolgte die Zentralisierung der gesamten deutschen Polizei. Im Folgenden wurde die Gestapo mit der Kriminalpolizei zusammengelegt und galt fortan als die Sicherheitspolizei. Die Gestapo Abteilung II unter Heinrich Müller war seither für die Bekämpfung von Regimegegnern zuständig und wurde zum Repressionselement der Nationalsozialisten. Neben Regimegegnern verfolgte die Abteilung auch Juden, Homosexuelle, sogenannte „Asoziale und Arbeitsscheue“ und die Zeugen Jehovas.
Als Teile der Sicherheitspolizei wurden die Gestapo und Kriminalpolizei am 27. September 1939 mit dem Sicherheitsdienst zum Reichssicherheitshauptamt (RSHA) verschmolzen. Die Gestapo konzentrierte sich als Abteilung IV nun auf die „Gegnerbekämpfung“. Auf derselben hierarchischen Ebene im Reichssicherheitshauptamt lagen auch die Abteilungen für „Gegnerforschung“, „Deutsche Lebensgebiete“ und der ehemalige Außendienst. Die Abteilung „Gegnerforschung“ beschäftigte sich mit Freimaurerei, dem Judentum, Politischen Kirchen, dem Marxismus und dem Liberalismus. „Deutsche Lebensgebiete“ war eine Abteilung, die sich vorrangig mit Kultur, Wirtschaft und Institutionalistischen Fragen beschäftigt hat. Der Außendienst diente als Auslandsnachrichtendienst.
Von dort an, bis zur Auflösung der Gestapo, war die Unterscheidung zwischen der Polizeibehörde Gestapo und der politischen Organisation der SS nicht mehr möglich.
Gestapo – Aufgaben
In den Anfangsjahren übernahm die Gestapo die Aufgabe der innenpolitischen Berichterstattung. Sie untersuchte die Zustimmung der Bevölkerung zum Regime. Nach einem Funktionstrennungserlass vom 1. Juli 1937 übertrug man diese Aufgabe dem Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD). Anlass der Übertragung dieser Aufgabe war, dass die Gestapo über die brüchige Loyalität der Bevölkerung berichtete. Dies wurde als Schwarzmalerei abgetan, man hielt die Behörde zukünftig nicht mehr für diese Aufgabe geeignet. Von da an war die Gestapo ausschließlich für die Beobachtung und Bekämpfung von Marxismus, Landesverrat und Emigration zuständig. Zwischen der Gestapo und dem SD herrschte ein reger Informationsaustausch.
Später weitete die Gestapo ihre Verfolgung und Bekämpfung auch auf kritische Meinungsäußerungen zum Regime aus. Neben politischen Gegnern wurden nun auch weltanschauliche Gegner, wie Homosexuelle oder „Arbeitsscheue“ verfolgt und bekämpft.
Während des Krieges erweiterte sich die Verfolgung auf neue Gegnergruppen aus. Dazu zählten diejenigen, die sich der Bummelei, der Sabotage in Betrieben oder der Arbeitsniederlegung strafbar machten. Die Hälfte der Gestapo-Beamten war allerdings mit der Überwachung der Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter beschäftigt. In der zweiten Kriegshälfte musste sich die Gestapo um den, sich in Betrieben organisierenden Widerstand und um geflohene Zwangsarbeiter kümmern.
Außerdem übernahm die Gestapo während des Krieges eine entscheidende Funktion bei der Verfolgung, Deportation und Ermordung von Juden. Das „Judenreferat“ in Berlin unter Adolf Eichmann war eigentlich eine Gestapo-Dienststelle. Von dieser aus wurden antijüdische Maßnahmen koordiniert und Deportationen von Juden in Konzentrationslager unter Führung der Gestapo und in Zusammenarbeit mit der Reichsbahn organisiert.
Gestapo – Methoden
Die Gestapo hatte weitreichende Möglichkeiten zur Bekämpfung ihrer Gegner. All diese Maßnahmen hatten gemein, dass sie keiner Überprüfung durch Gerichte unterzogen wurden. Nur in einzelnen zweckdienlichen Fällen, wie beispielsweise bei der Verfolgung prominenter Regimegegner zog die Gestapo das Gericht hinzu. Ein wichtiges Instrument der Gestapo war die Schutzhaft. Vor 1933 diente sie nur zur kurzfristigen Verwahrung von Personen, nach dem Reichstagsbrand wurde die Befristung und die richterliche Überprüfung für die Schutzhaft jedoch aufgehoben.
In einem Erlass vom Reichsinnenministerium am 25. Januar 1938 wurde außerdem bestimmt, dass nur die Gestapo Berlin Schutzhaft anordnen kann. Damit war die Schutzhaft ein perfektes Instrument für die Gestapo. Nicht selten endete die Vollstreckung im Konzentrationslager mit dem Tod der Gefangenen.
Die Gestapo infiltrierte Gruppen aus Mitgliedern verbotener Parteien, die sich gegen das NS-Regime verschworen. Dabei wurden Mitglieder mithilfe von Drohungen, Gewalt und materiellen Vorteilen zur Kooperation bewogen. Diese V-Leute sorgten dafür, dass der organisierte Widerstand vor Kriegsbeginn zerschlagen wurde.
V-Leute/V-Mann: Vertrauensperson, die als menschliche Quelle für Polizei oder Nachrichtendienste dient.
Die Verhörmethoden der Gestapo erstreckten sich von Erpressung, Schmeichelei, Konfrontation mit echten oder gefälschten Beweisen und Aussagen bis zu Folter. Bei der sogenannten „verschärften Vernehmung“ (Folter) kam es zu Beschimpfungen, Erniedrigungen, Bedrohungen und Schlägen mit Gummiknüppeln, Ochsenziemern, Peitschen, Stöcken und anderen Gegenständen. Erwähnt ein Angeklagter diese Folter vor Gericht, gab es kaum eine Chance, dass man ihm glaubte. Stattdessen wurde im Urteil dann meist festgehalten, dass durch die glaubwürdige Aussage des Gestapo-Beamten nicht davon ausgegangen wird, dass bei einem Häftling ungesetzliche Mittel zum Erzwingen von Aussagen verwendet wurden.
Verurteilte wurden nach dem Gerichtsprozess oft in Konzentrationslager gebracht, in Schutzhaft genommen und gefoltert, um noch weitere Informationen aus ihnen heraus zu bekommen.
Das Vorgehen der Gestapo gegen Homosexuelle nahm im Laufe der NS-Zeit massiv zu. Während solche Fälle anfangs oft direkt an die Justiz weitergereicht wurden, setzte die Gestapo später selbst rücksichtslose Verhaftungen von Homosexuellen durch. Homosexuelle wurden dann in Konzentrationslagern inhaftiert und hatten die Wahl, sich kastrieren zu lassen oder weiter inhaftiert zu bleiben.
Das Vorgehen gegen sogenannte „Asoziale“ war anfangs ebenfalls die Schutzhaft, bis 1940 für konkret diese Fälle „Arbeitserziehungslager“ eingerichtet wurden. Dort wurden Menschen untergebracht, die ihre Arbeitspflicht nicht erfüllten. Nach einem Runderlass des Reichsführers SS vom 15. Dezember 1942 sollten auch in Betrieben, in dessen Nähe kein Arbeitserziehungslager war, ein eigenes Erziehungslager unter Leitung der Staatspolizeileitstellen erhalten.
Als Reaktion auf den organisierten Widerstand der Zwangsarbeiter in der zweiten Hälfte des Zweiten Weltkriegs wurde die Gestapo in ihrer Vorgehensweise immer brutaler. Osteuropäische und sowjetische Zwangsarbeiter wurden in Massen ohne gerichtliches Verfahren exekutiert. Dasselbe Vorgehen verfolgte die Gestapo auch in den besetzten Ländern und zuletzt auch in Deutschland, als sich die Wehrmacht aus den besetzten Ländern zurückziehen musste.
Gestapo – Mitglieder
Die Mitgliederzahl der Gestapo steigerte sich seit 1933 enorm. 1933 arbeiteten etwa 50 Mitglieder für die Gestapo, nur zwei Jahre später, 1935 waren es bereits 4200 Mitarbeiter. Am Ende des Dritten Reichs waren circa 31.000 Mitarbeiter bei der Gestapo beschäftigt. Die Führungselite der Gestapo hat überwiegend einen bürgerlichen Hintergrund. Sie sind junge Karriereakademiker, meistens Juristen und nicht selten auch promoviert. Sie entstammen der Generation der „neuen Sachlichkeit“ und wurden in den instabilen 1920ern politisch sozialisiert. Die Mitglieder der Gestapo waren häufig völkisch orientiert und elitär.
Sie schätzen die Effektivität von staatlichem Verwaltungshandeln und einem tatorientierten Führer mehr, als Grundrechte und rechtsstaatliche Prinzipien. Diese Mentalität fand sich auch in der Mitgliedschaft von Gestapo Mitgliedern in anderen politischen Organisationen wieder. Zwei Drittel der Gestapo-Mitglieder waren auch in anderen nationalsozialistischen Organisationen engagiert. Eine enge Verbindung zum SD zeigte sich außerdem in dem regen personellen Austausch zwischen Gestapo und SD.
Gestapo – Unterstützung aus der Bevölkerung
Die aktuelle historische Forschung sieht die Gestapo nicht mehr als allmächtige Organisation, die die gesamte deutsche Bevölkerung überwacht hat. Dieser „Gestapo-Mythos“ wurde vielmehr von Heydrich und anderen Gestapo Mitarbeitern verbreitet, um die Bevölkerung unter Druck zu setzen und unter Kontrolle zu halten. In Berlin, der am besten überwachten Großstadt, war ein Gestapo-Beamter für die Observierung von etwa 4.000 Einwohnern zuständig. In der preußischen Provinz gab es einen Gestapo-Beamten für 25.000 Einwohner. Die Gestapo war also stark auf die Zuarbeit der Bevölkerung angewiesen.
Diese Zuarbeit holten sie sich einerseits durch V-Leute, die ihnen Informationen aus bestimmten Gruppen zuspielten. Andererseits wurden der Gestapo, besonders während des Zweiten Weltkriegs, auch viele Informationen durch Denunziationen aus der Mitte der Bevölkerung zugespielt.
Denunziation: Anzeige (bei der Polizei)
V-Leute wurden vor allem in NS-resistenten Gruppen eingesetzt. Dazu zählten zum Beispiel sozialdemokratische oder kommunistische Arbeiterschaften und das katholische Milieu. Während des Krieges wurden aber auch Zwangsarbeiter rekrutiert, um diese Gruppe besser unter Kontrolle zu haben. Unter den V-Leuten gab es allerdings auch unterschiedliche Bereitschaften zur Kooperation: Während die einen die Informierung der Gestapo zum Schutz der eigenen Gruppe hinhielt, arbeiteten andere aktiv bei der Verfolgung mit.
Über die Zuarbeit der Bevölkerung gibt es eine große Quellennot. Mit einem Erlass des Innenministeriums vom12. Oktober 1944 zur Zerstörung von amtlichen Dokumenten wurden fast alle Beweise über die Zusammenarbeit vernichtet. Trotzdem ist klar, dass Denunziationen die Grundlage für viele Ermittlungen, Schutzhaftverfahren und Prozesse der Gestapo waren und damit eine überragende Bedeutung für die Praxis der Gestapo hatten.In vielen Denunziationen wurden höhere soziale Schichten der Gesellschaft von einkommens- und bildungsschwachen sozialen Kreisen verraten. Insofern wurde die Denunziation in gewisser Weise für klassenartige Konflikte instrumentalisiert. Dies war der Gestapo bewusst, allerdings unternahmen sie dagegen nichts.
Gestapo nach dem Krieg
Mit dem Kontrollgesetz Nummer 2 vom 10. Oktober 1945 wurde die Gestapo durch den Alliierten Kontrollrat verboten und das Gestapo Eigentum wird beschlagnahmt. Im Nürnberger Prozess wurde die Gestapo zur verbrecherischen Organisation erklärt und hohe Funktionsträger der Gestapo wurden im europäischen Ausland für ihre Taten verurteilt. Ein Spruchkammerverfahren zur juristischen Verhaltensbeurteilung verhinderte für viele Beamte der mittleren und niedrigen Ränge die Weiterbeschäftigung in einer Polizeibehörde.
1951 wurden jedoch Zahlreiche von ihnen durch John Jay McClay amnestiert. Paragraph 67 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen, erleichterte den ehemaligen Gestapo-Beamten die Wiederanstellung, sodass in den 1950er-Jahren zahlreiche belastete Beamte wieder in Polizei- und Justizapparat der Bundesrepublik eingegliedert wurden.
Gestapo – Das Wichtigste auf einen Blick
- Kriminalpolizeilicher Behördenapparat sowie die politische Polizei
- Instrument der Nazis zur Bekämpfung politischer und weltanschaulicher Gegner
- Spielte wichtige Rolle bei der Deportation der Juden in Konzentrationslager
- Brutale Folter- und Ermittlungsmethoden, um von den Beschuldigten Aussagen zu erzwingen
- Im Nürnberger Prozess wird die Gestapo zur verbrecherischen Organisation erklärt
Nachweise
- Abb. 1 - "Hermann Göring ernennt Himmler zum Leiter der Gestapo" by Bundesarchiv, Bild 183-R96954 (www.bundesarchiv.de) licensed under CC-BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)
- Abb. 2 - "Geheimes Staatspolizeihauptamt in Berlin" by Bundesarchiv, Bild 183-R97512 / Unknown author (www.bundesarchiv.de) licensed under CC-BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)
- Abb. 3 - "Reinhard Heydrich" by Bundesarchiv, Bild 183-R98683 (www.bundesarchiv.de) licensed under CC-BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Gestapo
Was für eine Aufgabe hatte die Gestapo?
Die Aufgabe der Gestapo war vor allem, politische Gegner zu bekämpfen. Später bekämpften sie auch weltanschauliche Gegner wie Homosexuelle oder Arbeitslose.
Warum wurde die Gestapo gegründet?
Die Gestapo wurde gegründet, um für die Nationalsozialisten als Instrument zur Bekämpfung politischer Gegner zu dienen.
Was versteht man unter Gestapo?
Gestapo bedeutet Geheime Staatspolizei. Die Gestapo war ein kriminalpolizeilicher Behördenapparat sowie die politische Polizei.
Wer war der Chef der Gestapo?
Die Gestapo hatte im Laufe ihrer Organisationsentwicklung nicht nur einen Chef. Anfangs gab es einen Machtkampf um den Chefposten zwischen Göring, Himmler und Frick. Himmler wurde letztendlich Chef der gesamten deutschen Polizei und Reinhard Heydrich wurde zum Chef der Gestapo und später des RSHA.
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