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Hitler-Stalin-Pakt kurz erklärt
Einfach gesagt, war der Hitler-Stalin-Pakt ein vertragliches Bündnis zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion, das kurz vor dem Zweiten Weltkrieg geschlossen wurde. Als Nichtangriffspakt legte der Pakt eine Nichtangriffsregelung zwischen den beiden Ländern fest. Außerdem einigten sich Stalin und Hitler über eine Neuverteilung Osteuropas zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Der Pakt diente als Grundlage für den deutschen Überfall auf Polen.
Im weiteren Artikel erfährst du mehr über die genauen Bedingungen des Paktes.
Hintergründe zum Hitler-Stalin-Pakt
Um den Hitler-Stalin-Pakt zu verstehen, muss man sich die Umstände der Zeit vor Augen führen.
Die Ideologie der Nazis sah eine Erweiterung des deutschen Lebensraums im Osten vor. Dafür begann Hitler 1938 mit der Angliederung des Sudetenlandes. Es folgte der Einmarsch in Prag im März 1939.
Mehr dazu findest du in unserem Artikel zum Münchner Abkommen.
Auch Polen stand in Hitlers Fokus. Teile Polens sollten annektiert werden. Er spielte sogar mit dem Gedanken ein Bündnis mit der polnischen Regierung gegen die Sowjetunion zu formen. Allerdings wäre Polen nie mit solchen Vorschlägen einverstanden gewesen. Daher tüftelte Hitler im Verlauf des Jahres 1939 immer detaillierter an einem Überfall auf Polen. Im April 1939 legte Hitler seinen Generälen mit dem "Fall Weiß" eine erste Vorlage für den geplanten Einmarsch vor.
Schon seit längerem begann das Deutsche Reich heimlich für einen Krieg aufzurüsten, um die ideologischen Ziele zu erreichen. Und das, obwohl die Bestimmungen des Versailler Vertrags eine Aufrüstung Deutschlands untersagten.
Mit dem zunehmend aggressiven Handeln Hitlers, begannen die anderen Nationen sich auch auf einen Krieg vorzubereiten. Im Falle eines Krieges stellte die Sowjetunion einen mächtigen Verbündeten dar. Doch den westlichen Nationen, wie Frankreich und Großbritannien, gelang es nicht ernsthafte Verhandlungen mit der Sowjetunion aufzunehmen.
Es gab hauptsächlich zwei Gründe, dass keine "Große Allianz" mit den westlichen Mächten und der Sowjetunion zustande kam. Einerseits bestand die Sowjetunion auf ein Durchmarschrecht durch Polen im Falle eines Krieges. Andererseits hatte Polen Angst vor einer sowjetischen Besatzung.
Allerdings hatten sich Frankreich und Großbritannien am 31. März 1939 für eine bedingungslose Verteidigung der polnischen Unabhängigkeit ausgesprochen. Das hielt Hitler keineswegs davon ab den Nichtangriffspakt mit Polen von 1934 aufzulösen.
Vielmehr witterte Hitler in den gescheiterten Gesprächen der Westmächte mit der Sowjetunion die Chance, selbst in ein Bündnis mit der Sowjetunion zu treten. Dieses Vorhaben war insofern erstaunlich, als dass Nazi-Deutschland und die Sowjetunion sehr unterschiedliche ideologische Vorstellungen hatten.
Ideologisch waren das Deutsche Reich und die Sowjetunion Erzfeinde. Die Zerschlagung des Bolschewismus war eines von Hitlers Zielen. Da Stalin nach dem Bolschewismus und Kommunismus handelte, stellte die Sowjetunion ein Feindbild Hitlers dar. Außerdem wurden die slawische und russische Bevölkerung als weniger wertvoll betrachtet. Dadurch legitimierte Hitler auch seine Pläne vom Lebensraum im Osten für die deutsche Bevölkerung.
Propaganda gegen Polen
Um Rückhalt unter den Soldaten zu gewinnen, inszenierte Hitlers Regierung schon Monate vor dem geplanten Einmarsch auf Polen anti-polnische Propaganda. Unter den deutschen Generälen sollte niemand Hitlers Pläne in Frage stellen. Es wurde das Feindbild "Polen" errichtet, was darauf beruhte, dass mit der polnischen Nationalstaatsgründung von 1918 ein Teil des Deutschen Reiches verloren gegangen sei. Auch wurde die Unterlegenheit der polnischen Armee immer wieder betont.
Aber auch die polnische Bevölkerung wurde in die Mangel genommen. Polen wurden in Deutschland als Kriminelle bezeichnet. Außerdem wurden die Juden die in Polen lebten als besonders "gefährlich" gesehen. Kurz vor dem Überfall wurde in deutschen Zeitungen von Verbrechen gegen "Volksdeutsche" in Polen berichtet. Der öffentliche Hass auf Polen sollte somit den deutschen Einmarsch rechtfertigen.
Entstehung des Hitler-Stalin-Pakts
Nachdem der deutsche Botschafter Friedrich-Werner Graf von Schulenberg immer wieder das deutsche Interesse an einem Bündnis mit der Sowjetunion angab, willigte der sowjetische Außenkommissar Wjatscheslaw Molotow schließlich am 15. August 1939 in Verhandlungen ein. Es wurde Stalin klar, dass Hitler viel an dem Bündnis lag und er somit hohe Forderungen stellen konnte. Zunächst gab die deutsche Seite Zusicherung über Gewaltfreiheit und territoriale Anerkennung. Molotow verlangte daraufhin einen Nichtangriffspakt und ließ durchblicken, dass er zusätzliche Interessen mit dem Deutschen Reich verhandeln wollte. Mit den zusätzlichen Interessen bezog sich Molotow auf Gebietsverteilungen.
Nachdem der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop Molotows Forderungen zustimmte, reiste er am23. August 1939 mit einer Vertragsvorlage nach Moskau. Noch am selben Abend wurden sämtliche Details des Vertrages verhandelt. Schließlich wurde der Vertrag um kurz nach Mitternacht am 24. August 1939 von Molotow und Ribbentrop unter Stalins Anwesenheit unterzeichnet. Der vollständige Name des Pakts lautete "Nichtangriffsvertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken".
Der vorverfasste Vertrag trägt dennoch das Datum vom 23. August 1939.
Da Molotow und Ribbentrop den Vertrag als Außenminster stellvertretend für Hitler und Stalin, beziehungsweise das Deutsche Reich und die Sowjetunion unterzeichneten, wird der Vertrag auch Molotow-Ribbentrop-Pakt genannt.
Hitler Stalin Pakt Inhalt
Der Nichtangriffspakt bestand aus fünf Punkten:
Verzicht auf gegenseitige Gewaltanwendung der Vertragspartner
Neutralitätserklärung der beiden Staaten im Falle eines Krieges
gegenseitiger Austausch bei Meinungsverschiedenheiten
Verzicht auf die Teilnahme an einem gegen den Vertragspartner gerichtetes Bündnis
Konfliktbeilegung
Der Vertrag war auf 10 Jahre geschlossen. Außerdem hatte der Pakt eine entscheidende Besonderheit: der Vertrag würde nicht außer Kraft treten, wenn einer der beiden Staaten einen Drittstaat angriff. Damit konnte Hitler den geplanten Überfall auf Polen durchführen.
Kurz vor dem Nichtangriffspakt, am 19. August 1939, wurde auch der Deutsch-Sowjetische Wirtschaftsvertrag geschlossen. In dem Vertrag sicherte das Deutsche Reich der Sowjetunion einen Kredit. Im Gegenzug bekam das Deutsche Reich von der Sowjetunion Rohstofflieferungen.
Hitler Stalin Pakt geheimes Zusatzprotokoll
Der wohl wichtigste Aspekt des Vertrages würde der Öffentlichkeit allerdings vorenthalten: das geheime Zusatzprotokoll. In diesem Protokoll wurden Gebietsaufteilungen Polens, des Baltikums und Bessarabiens im Falle "territorial-politischer Umgestaltungen" beschlossen.
Bessarabien ist eine Region im heutigen Westen Moldaus und Ostens der Ukraine. Damals gehörte es allerdings zu Rumänien.
Konkret legten Molotow und Ribbentrop ihre jeweiligen Interessensgebiete, sowie deren Grenzen fest. Beim Eintreten der "territorial-politischen Umgestaltung", also bei der Besetzung der genannten Gebiete, sollten:
Finnland, Lettland und Estland an die Sowjetunion fallen, während sich das Deutsche Reich Litauen annahm.
Polen an den Flüssen Narew, Weichsel und San in einen westlichen deutschen Teil und einen östlichen sowjetischen Teil aufgeteilt werden.
Bessarabien der Sowjetunion zufallen, während das Deutsche Reich keinerlei Interesse an diesem Gebiet hatte.
Der Vertrag ließ offen, ob ein polnischer Staat weiterhin existieren sollte.
Das Zusatzprotokoll zeigte also, dass Hitler und Stalin sich einfach über souveräne Nationalstaaten hinwegsetzen wollten und das schließlich auch taten.
Hitler-Stalin-Pakt und die Motive
Der Hitler-Stalin-Pakt stellte für beide Parteien Vorteile dar. Ein Bündnis mit dem Osten bedeutete mehr Macht für Hitler um sich gegen den Westen zu wenden. So vermied Hitler nämlich einen Zweifrontenkrieg. Stalin profitierte von dem Pakt, da ihm neben dem Großteil von Polen, auch Finnland, Estland, Lettland, und Teile Rumäniens versprochen wurden. Da sowohl Hitler, als auch Stalin Anspruch auf Polen erhoben, ermöglichte der Pakt es beiden ein "Stück vom Kuchen zu bekommen".
Insgeheim hielt Hitler jedoch an seinem Ziel fest, auch den Rest Polens und Osteuropa im späteren Kriegsverlauf einzunehmen. Der Nichtangriffspakt war für ihn lediglich eine Übergangslösung nicht direkt mit der Sowjetunion in einen Konflikt zu treten.
Letztlich überfiel Hitler auch die Sowjetunion am 22.Juni 1941.
Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen
Durch den Nichtangriffspakt konnte Hitler den Angriff auf Polen planen, ohne zu befürchten, dass er gegen die Sowjetunion um Polen kämpfen musste. Somit war die direkte Folge des Hitler-Stalin-Pakts der deutsche Einmarsch in Polen am 1. September 1939.
Mehr zum Überfall auf Polen findest du auf StudySmarter.
Wenig später, am 17. September 1939, folgte der Einmarsch der Roten Armee in Polen. Stalin wollte damit seinen Anspruch auf Ostpolen und die Baltikstaaten gültig machen. Da Polen nun von zwei Seiten angegriffen wurde, war es den Aggressoren weit unterlegen.
Die westeuropäischen Staaten sahen Hitlers Angriff auf Polen als Provokation an. Durch ihr Bündnis mit Polen vom März 1939 sahen sie sich gezwungen zu handeln. Sie stellten Hitler am 2. September 1939 die Forderung alle deutschen Truppen aus Polen zurückzuziehen. Hitler pokerte allerdings darauf, dass Frankreich und Großbritannien seine Machenschaften gewähren lassen würden, genau wie bei seinem Einmarsch in Tschechien.
Als Hitler dem Ultimatum nicht nachkam, erklärten Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg. Damit gab es keinen Ausweg mehr aus dem Zweiten Weltkrieg.
Auch ist zu Bedenken, dass die zugeschriebenen Gebiete auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges weiterhin der Sowjetunion unterlagen. Das lag daran, dass die Sowjetunion zu den Siegern des Krieges gehörte.
Hitler Stalin Pakt Bedeutung
Das Bild zeigt eine berühmte Karikatur zum Hitler Stalin Pakt. Veröffentlicht wurde die Zeichnung von David Low am 20. September 1939 in der Londonder Zeitung "Evening Standard".
Bildbeschreibung: Zu sehen sind zwei Männer auf einem Kriegsschauplatz. Sie grüßen sich gegenseitig mit Hüten in der Hand und sind über eine dritte Person, die am Boden liegt, gebeugt. Im Hintergrund sieht man Staubwolken. Alle drei Personen tragen militärische Uniformen. Der linke Mann hat einen markanten Schnurbart, während der rechte Mann auffällige Gesichtszüge und ein Symbol auf dem Hut hat. Der linke Mann sagt zum rechten: "The scum of the earth, I believe" ("Der Abschaum der Erde, nehme ich an"). Der rechte Mann antwortet: "The bloody assassin of the workers I presume" ("Der blutige Mörder der Arbeiter, richtig?"). Das Bild hat einen Untertitel namens "Rendezvous", links daneben steht "Hitler" und rechts daneben "Stalin".
Bildinterpretation: Aufgrund der Uniformen und charakteristischen Darstellung lassen sich die beiden grüßenden Männer als Hitler (links) und Stalin (rechts) identifizieren. Durch die historische Einordnung lässt sich die am Boden liegende Person als überfallenes Polen identifizieren. Schließlich wurde die Karikatur nur drei Tage nach dem sowjetischen Einmarsch in Polen veröffentlicht. Auch der Titel "Rendezvous" gibt Ausschluss über den Kontext. Rendezvous (französisch für Wiedertreffen) bezieht sich auf Hitlers und Stalins Wiedertreffen in Polen, nachdem sie sich mit dem Hitler Stalin Pakt auf ein Treffen in Polen "geeinigt hatten". Das "Rendezvous" ist dabei sarkastisch gemeint, da das "Treffen in Polen" die Aufteilung Polens zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion bedeutete.
Auch die Phrasen die sich die beiden Männer grüßend sagend sind sarkastisch gemeint. Hitlers Aussage spiegelt seine Verachtung des Kommunismus wieder. Stalin wiederum verurteilt Hitler für seine anti-kommunistische Ausbeutung der Arbeiter. Damit zielt der Zeichner auf die ideologische Erzfeindschaft Hitlers und Stalins ab. Obwohl die beiden sich selber bekriegen müssten haben sie ihre Unterschiede nur für den Zweck der polnischen Aufteilung beiseite gelegt.
Die Bedeutung des Hitler Stalin Pakts wurde für die Öffentlichkeit erst nach dem Überfall beider Seiten auf Polen deutlich. Denn erst dann wurde klar, dass Hitler und Stalin die Aufteilung Polens insgeheim geplant hatten. Auch war bis zum beidseitigen Einmarsch auf Polen nicht klar, warum zwei ideologische Feinde ein Bündnis schließen wurden. Dadurch, dass auf den Einmarsch der Wehrmacht auch der Einmarsch der Roten Armee folgte, konnten sich Politiker weltweit erahnen, dass das Bündnis noch einen weiteren Nutzen hatte.
Jahrelang wurde das geheime Zusatzprotokoll verheimlicht. Erst 1992 gab der russische Präsident Jelzin das Protokoll erstmals für Untersuchungen frei. Zuvor hatte die Sowjetunion das Zusatzprotokoll für eine Erfindung des Westens proklamiert und seine Existenz geleugnet.
Die Geheimhaltung nach Ende des Zweiten Krieges bis hin zur Auflösung der Sowjetunion hatte möglicherweise mehrere Gründe.
Einerseits legte das Protokoll die sowjetische Besetzung der Baltikstaaten fest, welche daraufhin in die Sowjetunion eingegliedert wurden. Bei Bekanntgabe des Zusatzprotokolls hätte die Sowjetunion möglicherweise ihren Machtanspruch über die Satellitenstaaten verloren, oder diese hätten Entschädigung gefordert. Zur Zeit der Sowjetunion wurde vom Anschluss der Baltikstaaten gesprochen, anstatt von deren Besetzung. Das Zusatzprotokoll hätte dieser Darstellung widersprochen.
Seit Putins Regierungszeit wurden Archive allerdings wieder versprochen und alte Floskeln, wie "freiwilliger Anschluss" des Baltikums wurden wieder etabliert.
Andererseits wäre durch die Veröffentlichung bekannt geworden, dass die Sowjetunion den Zweiten Weltkrieg mit verschuldete. Denn, durch die Nichtangriffsordnung wurde Hitlers Überfall auf Polen erst ermöglicht.
Hitler Stalin Pakt - Das Wichtigste auf einen Blick
- Nichtangriffspakt: gegenseitige Neutralität
- Unterzeichnet am 24. August 1939 von Molotow und Ribbentrop
- Ideologische Unterschiede wurden für gegenseitigen Nutzen beiseite gelegt
- Geheimes Zusatzprotokoll: Beschließung zur Aufteilung Polens und des Baltikums
- Legte den Grundstein für den Überfall auf Polen, und damit für den Zweiten Weltkrieg
Nachweise
- Abb. 1 - "Moskau, Stalin und Ribbentrop im Kreml" by Bundesarchiv, Bild 183-H27337 (www.Bundesarchiv.de) licensed under CC-BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)
- Abb. 2 - "Rendezvous der Diktatoren" by David Low on Wikibooks (wikibooks.org) licensed under CC-BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/de/deed.en)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Hitler Stalin Pakt
Wie lautete der Hitler-Stalin-Pakt?
Der Hitler Stalin Pakt war ein Nichtagriffspakt zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion aus dem Jahr 1939. Außerdem legte der Vertrag die Aufteilung Polens und des Baltikums zwischen Hitler und Stalin fest.
Wie kam es zum Hitler-Stalin-Pakt?
Es kam zum Hitler-Stalin-Pakt durch Hitlers Interesse an einem Bündnis mit der Sowjetunion. Durch dieses Bündnis konnte Hitler Polen Überfallen ohne Angst vor einem gleichzeitigen Einmarsch Stalins in Polen haben zu müssen.
Was ist der Hitler-Stalin-Pakt einfach erklärt?
Einfach erklärt ist der Hitler-Stalin-Pakt ein vertragliches Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion, dass gegenseitige Neutralität zusagte.
Welche Folgen hatte der Hitler-Stalin-Pakt?
Unmittelbare Folge des Hitler-Stalin-Pakts war der deutsche Überfall auf Polen am 2. September 1939. Außerdem folgte auch der sowjetischen Einmarsch in Polen am 17. September 1939. Mit dem Überfall auf Polen begann auch der Zweite Weltkrieg.
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