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Vorgeschichte
Mit dem Wall-Street-Crash am 24. Oktober 1929 wurde die Weltwirtschaftskrise eingeleitet, was den folgenreichsten Einsturz der Wirtschaftssysteme aller Zeiten bewirkte. Unmittelbare Folgen waren unter anderem Bankenschließungen, Firmenzusammenbrüche und Massenarbeitslosigkeit, was wiederum zu einem sprunghaften Anstieg von Armut und Kriminalität führte.
In der Grafik kannst Du erkennen, dass die Folgen der Weltwirtschaftskrise noch bis zur Mitte der 1930er-Jahre spürbar waren. Die Notlage der deutschen Bevölkerung ermöglichte unter anderem den Aufstieg der NSDAP, da mitunter die Wahlversprechen der Partei auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und Wohlstand für das ganze Land beinhalteten. Am 30. Januar 1933 sorgte die Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler für das Ende der Weimarer Republik und läutete damit die Zeit des Nationalsozialismus ein.
Solltest Du mehr zu dem Thema erfahren wollen, dann lies Dir gerne die Erklärung Weltwirtschaftskrise 1929 dazu durch.
NS Wirtschaftspolitik – Ziele
Die wirtschaftliche Lage Deutschlands steht im direkten Zusammenhang mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten. Während Adolf Hitler und die NSDAP vor der Weltwirtschaftskrise keine wirtschaftlichen Konzepte aufweisen konnten, machten sie sich die Geschehnisse vom Oktober 1929 zu Nutzen und verknüpften ihre Ideologien mit dem Ziel eines wirtschaftlichen Aufschwungs.
Sie nutzten die Not der Bevölkerung und versprachen Besserungen durch die Wahl der NSDAP – beispielsweise die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Zusätzlich vertraten die Nationalsozialisten die Ansicht, dass ein Land nur reich werden könne, indem es sich den Reichtum anderer Länder oder "Völker" aneigne und auch, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen diesen Wohlstand mehr verdient hätten als andere.
Antikapitalismus in der NS-Ideologie
Obwohl die Nationalsozialisten entschieden antikommunistisch eingestellt waren, und den Marxismus sowie die Sozialdemokratie radikal ablehnten, waren sie dennoch keine Kapitalisten. Der ideologische Bezugspunkt der Nazis lag zwar nicht, wie beim Sozialismus auf der Klasse, doch dafür auf der "Rasse".
Bereits im 25-Punkte-Programm, welches die Partei 1920 veröffentlichte, wurden Ziele, wie die Verstaatlichung von Trusts (Zusammenschlüsse von Unternehmen), die "Brechung der Zinsknechtschaft" und die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben, formuliert – alles antikapitalistische Forderungen.
Schon 1925 wurde vom politischen Aktivisten Otto Strasser, seinem Bruder Gregor Strasser sowie Joseph Goebbels der "linke" Flügel der NSDAP aufgebaut. Gemeinsam erarbeiteten sie einen sozialrevolutionären, antikapitalistischen Kurs für die Partei. Otto Strasser und seine Anhänger verließen die NSDAP jedoch bereits 1930, nachdem es zwischen ihm und der Parteiführung zu Uneinigkeiten gekommen war – sein Bruder blieb Parteimitglied.
Der Antikapitalismus der Nationalsozialisten war jedoch gänzlich vom Antisemitismus durchzogen. Hitler hatte sich zwar für Privateigentum ausgesprochen, dennoch kam es – besonders im Rahmen der "Arisierung" – zu zahlreichen Enteignungen von Privatbesitz politischer Gegner, Juden und Jüdinnen oder Emigranten.
Die "Arisierung" (auch "Entjudung" genannt) war ein Vorgehen innerhalb des NS-Regimes, das den Privatbesitz von Juden und Jüdinnen enteignete. Dazu zählten: Geschäfte, Unternehmen, Haus- und Grundeigentum, Barvermögen sowie Aktien.
Krisenüberwindung
Die Überwindung der Weltwirtschaftskrise war ein wichtiger Faktor für Hitler und die Etablierung des nationalsozialistischen Herrschaftssystems, da er dies und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu einem zentralen Teil seines Wahlkampfes gemacht hatte.
Eine erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik und damit neuer Arbeitsplätze ermöglichte einerseits einen erneuten Wohlstand für die Bevölkerung und andererseits konnte dieser Gewinn für Propagandazwecke instrumentalisiert werden.
Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die Sozial- und Arbeitsmarktpolitik den geringsten Teil zum wirtschaftlichen Aufschwung beigetragen hat. Wie auch in der obigen Abbildung zu erkennen ist, erreichte die deutsche Wirtschaft ihren Tiefpunkt im Jahr 1932 und hatte sich zur Zeit von Hitlers Machtergreifung 1933 bereits wieder etwas erholt.
Des Weiteren machten sich Hitler und die NSDAP die niedrigeren Produktions- und Beschäftigungsverhältnisse zunutze. Die Löhne der Arbeiter*innen hatten sich während der Krise erheblich verringert, was wiederum mit einer Senkung der Produktionskosten einherging. Somit konnte in beiden Bereichen stark eingespart werden.
Bereits vor seiner Amtsübernahme als Reichskanzler verfolgte Hitler die sogenannte antizyklische Wirtschaftspolitik.
Unter einer "antizyklischen Wirtschaftspolitik" versteht man eine Wirtschaftspolitik, die mit frühzeitigen Maßnahmen möglichen konjunkturellen Ausschlägen entgegensteuern will, um somit die wirtschaftliche Entwicklung beständig zu machen.
Der Grund für Beschäftigungsschwankungen und Arbeitslosigkeit wird dabei in einer zu geringen gesamtwirtschaftlichen Nachfrage gesehen. Die Theorie der antizyklischen Wirtschaftspolitik stammt von John Maynard Keynes.
Demnach soll bei einem Abfall der gesamtwirtschaftlichen Lage die Nachfrage gefördert werden. Dies kann beispielsweise mithilfe von erhöhten Ausgaben für öffentliche Projekte oder Steuersenkungen geschehen, die die Investitionsbereitschaft der Unternehmen sowie den Konsum der Privatpersonen fördern. Bei einem Aufschwung soll die gesamtwirtschaftliche Lage stabilisiert werden, indem etwa Steuererhöhungen eingeführt werden.
Wehrhaftmachung
Da der wirtschaftliche Auftrieb bereits in den Anfängen des Nationalsozialismus zu erkennen war, wurde das Ziel der Arbeitsbeschaffung von der NS-Wirtschaftspolitik weg und hin zu der Wehrhaftmachung des deutschen "Volkes" gelenkt. Zum einen war dies das größere Ziel und zum anderen wurden die meisten Arbeitsplätze ohnehin durch die Wehrhaftmachung geschaffen.
Unter "Wehrhaftmachung" versteht man die Ausweitung der eigenen Armee, in diesem Fall der Reichswehr, inklusive Aufrüstungsmaßnahmen – also allem, das der Kriegsfähigkeit eines Landes dient.
Bereits am 08. Februar 1933 erklärte Hitler dem Kabinett seine Absichten im Hinblick auf die Reichswehr und die Aufrüstung. Jedoch gab es noch den Versailler Vertrag, der die Ausweitung der Reichswehr untersagte. Diesen zu brechen war noch zu gefährlich, da Hitler seine Macht noch weiter absichern musste und sonst ein möglicher Umsturz gedroht hätte.
Deshalb wurden vorerst wirtschaftsförderliche Maßnahmen auf verschiedensten Ebenen eingesetzt, um den Wirtschaftsaufschwung von 1933/34 zu garantieren.
Eine Maßnahme war die sogenannte "Arisierung" jüdischer Geschäfte und letztlich auch Versteigerungen von jüdischen Wert- und Einrichtungsgegenständen. In der Zeit des Nationalsozialismus wechselten an die 100.000 Betriebe aufgrund der "Arisierung" ihre Besitzer*innen. Die Zahlen der Versteigerungen lassen sich nicht mehr erfassen.
Weitere Beispiele für wirtschaftsförderliche Maßnahmen sind die Steuererleichterungen für den Wohnungsbau und die Automobilindustrie, staatliche Förderungen von Beschäftigungsmöglichkeiten sowie die staatliche Investition in den Autobahnbau.
Die Reichsautobahn
Ein weitverbreiteter Mythos ist, dass Adolf Hitler die Autobahn erfunden hat. Dies stimmt so jedoch nicht. Die Pläne wurden lediglich aus der Weimarer Republik übernommen. Bereits 1932 wurde unter Konrad Adenauer die A555 zwischen Köln und Bonn errichtet.
Jedoch verwendete Hitler die Reichsautobahn als Propagandamittel, indem er das Bauvorhaben als Möglichkeit verkaufte, die Arbeitslosigkeit zu reduzieren.
Wirtschaftspolitik im Nationalsozialismus
Nachdem Du nun bereits Genaueres über die wirtschaftlichen Pläne der Nationalsozialisten gelesen hast, erfährst Du im weiteren Verlauf, wie genau sie umgesetzt wurden.
Finanzierung
Um die Wirtschaft wieder ankurbeln zu können, muss ein Staat bestimmte Subventionen gewährleisten, damit der Privatkonsum ansteigt und die Unternehmen wieder mehr produzieren. Dazu benötigt der Staat Gelder. Adolf Hitler und die Nationalsozialisten beschafften sich diese Gelder mithilfe des sogenannten Mefo-Wechsels.
Mefo-Wechsel
Um die Finanzierung der Aufrüstung und der anderen Projekte zu garantieren, wurde bereits im Juli 1933 das Scheinunternehmen Metallurgische Forschungsgesellschaft m. b. H. (kurz: Mefo) gegründet.
Die Metallurgische Forschungsgesellschaft m. b. H. wurde unter dem damaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht gegründet. Unter dem Deckmantel der Mefo befanden sich vier hochrangige deutsche Unternehmen: Siemens, Gutehoffnungshütte, Krupp und Rheinmetall.
Die Mefo wurde erschaffen, um die Verschuldung des Deutschen Reichs zu verschleiern und die notwendigen Gelder für die Rüstungsvorhaben der Nationalsozialisten bereitzustellen. Das Grundkapital der Mefo, von einer Million Reichsmark, wurde von den daran beteiligten, namenhaften Unternehmen zur Verfügung gestellt.
Mit ihrem guten Namen und dem sehr geringen Grundkapital bürgten diese Firmen für gegebene Kredite, was als Mefo-Wechsel bezeichnet wurde.
Ein Wechselkredit ist ein Handel, bei dem der Lieferant gleichzeitig zum Kreditgeber wird. Wechselkredite wurden früher verwendet, um Waren oder Dienstleistungen zu finanzieren.
Was genau bedeutet das? Das Deutsche Reich benötigte viele Kredite für die Stärkung der Wirtschaft und die Rüstungsvorhaben. Dieses Geld hatte es jedoch nicht, weshalb die Nationalsozialisten unter dem Deckmantel der Mefo Kredite aufnahmen und dadurch die Staatsschulden verschleiern konnten.
Der Plan des damaligen Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht war es, die Schulden wieder zurückzahlen zu können, sobald die Wirtschaft florierte. Ihren Höchststand erreichten die Schulden im Jahr 1938 mit 12 Milliarden Reichsmark, da der Wechsel jedoch eine Laufzeit von fünf Jahren hatte, war dies ebenfalls der Zeitpunkt, an dem das Deutsche Reich die Schulden zurückzahlen musste.
Anstatt dies zu tun, wurde lediglich eine Umschuldung vorgenommen, indem sogenannte Reichsschuldverschreibungen gegen den Mefo-Wechsel eingetauscht wurden. Ab 1939 wurde die Reichsbank offiziell Adolf Hitler unterstellt, der diese dazu verpflichtete, dem Reich Kredite in jeder gewünschten Höhe auszustellen. Das führte dazu, dass der Mefo-Wechsel nicht mehr benötigt wurde.
Maßnahmen
Die Finanzierung allein war nicht ausreichend, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Die Nationalsozialisten benötigten zusätzlich einen Plan, der die Ziele der Wirtschaftspolitik darlegte. Dafür gab es den sogenannten Vierjahresplan von Adolf Hitler, der festlegte, wofür die Finanzierung verwendet werden sollte.
Vierjahresplan
Im Jahr 1936 erteilte Hitler mithilfe des Vierjahresplans eine Generalvollmacht an Hermann Göring. Das führte dazu, dass Göring über alle wirtschaftlichen Maßnahmen bestimmen konnte. Die zentralen Punkte des Vierjahresplans waren das Erlangen der Autarkie und die Aufrüstung der deutschen Wehrmacht.
Unter Autarkie versteht man die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Landes. Das bedeutet, der jeweilige Staat ist nicht auf andere Länder angewiesen. Das Ziel ist es, von Importen unabhängig zu sein und die Fähigkeit, sich mit allen Gütern und Energien selbst versorgen zu können.
Durch die Umsetzung des Vierjahresplans sollte die Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und Armee innerhalb von vier Jahren erreicht werden. Die Autarkiepolitik sollte dabei unterstützen, dass Deutschland sich selbst während des Krieges versorgen konnte und nicht Gefahr lief, von anderen Ländern notwendige Güter verwehrt zu bekommen.
Somit wurde beispielsweise der Bauernstand aufgewertet, damit Deutschland in der Lage war, sich mit Lebensmitteln versorgen zu können. Ebenso wurde vermehrt Kohle und Eisen abgebaut und synthetisches Benzin aus Kohle hergestellt.
Um Deutschland kriegsfähig zu machen, war jedoch auch eine stärkere Aufrüstung notwendig. Das Problem dabei war, dass diese viel Geld beanspruchte und das Deutsche Reich sich dadurch weiterhin stark verschuldete. Im Jahr 1938 wurden die Hälfte aller Staatsausgaben für die Aufrüstung und Kriegsvorbereitung benutzt.
Arbeiter und Arbeiterinnen im Nationalsozialismus
Wie bereits erwähnt, war die Beschaffung von Arbeitsplätzen ein zentraler Punkt von Hitlers Propaganda. Die Belebung des Arbeitsmarktes sollte unter anderem durch Wohnungsbauprojekte, Steuererleichterungen, Straßenbau und staatlich subventionierte Beschäftigungsverhältnisse erreicht werden.
Jedoch entstand der Hauptteil der geschaffenen Arbeitsplätze aufgrund der Wehrhaftmachung und nicht wie angepriesen durch staatliche Projekte wie den Autobahnbau.
Deutsche Arbeitsfront
Nach der "Machtergreifung" 1933 folgte rasch die sogenannte Gleichschaltung. Dabei wurden Organisationen, die nicht die nationalsozialistische Ideologie unterstützten, aufgelöst und ersetzt. Das galt auch für freie Gewerkschaften, deren Funktionen auf die Deutsche Arbeitsfront (DAF) übertragen wurden. Dabei wurden Gewerkschaftsgebäude besetzt, ihr Vermögen enteignet und führende Mitglieder verhaftet.
Unter einer Gewerkschaft versteht man eine Organisation von und für Arbeitnehmer*innen, die versucht, deren Interessen durchzusetzen.
Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg
Mit dem Überfall auf Polen 1939, drei Jahre nach der Bekanntgabe des Vierjahresplans, waren Hitlers Forderungen für ein kriegsfähiges Deutschland ansatzweise erfüllt. Jedoch waren für die fortlaufende Rüstung weiterhin die Beschaffung von beispielsweise Rohstoffen oder Nahrungsmitteln notwendig. Doch am dringendsten benötigte es Arbeitskräfte.
Dazu wurden rasch Besitzer und Vertreter von Nicht-Rüstungsfirmen mit dem Titel des "Wehrwirtschaftsführers" ausgestattet, was den Betrieb selbst in ein kriegswirtschaftliches Unternehmen umwandelte. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Herstellung von Munition, Waffen und anderen kriegstauglichen Produkten.
Andere nicht kriegsrelevante Betriebe wurden hingegen eingestellt. Vor allem Betriebe aus dem Bereich des Handwerks waren davon betroffen. Zuzüglich wurden über 7,5 Millionen Fremd- und Zwangsarbeiter*innen in fast allen Bereichen eingesetzt.
NS Wirtschaftspolitik – Das Wichtigste
- Die Nationalsozialisten nutzten die Notlage der Weltwirtschaftskrise aus und betrieben damit Wahlkampf.
- Die Verschaffung von Arbeitsplätzen sollte für den wirtschaftlichen Aufschwung sorgen.
- Ziel der NS-Wirtschaftspolitik war die Wehrhaftmachung des deutschen "Volkes".
- Maßnahmen, um das Ziel zu erreichen, waren die Finanzierung durch den Mefo-Wechsel und die Ausführung des Vierjahresplans.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema NS Wirtschaftspolitik
Was waren die Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik?
Ziele der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik waren zum einen die Überwindung der Weltwirtschaftskrise und die Wehrhaftmachung des deutschen "Volkes".
Was ist der Vierjahresplan?
Der Vierjahresplan wurde 1936 von Adolf Hitler veröffentlicht und hatte die Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und Armee zum Ziel. Umgesetzt werden sollte dies durch das Erlangen der Autarkie und die Aufrüstung der deutschen Wehrmacht.
Welche Rolle spielte die Wirtschaft für den NS Staat?
Die Wirtschaft diente im Nationalsozialismus der Finanzierung des Krieges. Ohne die Gelder des Staates und eine florierende Wirtschaft hätte Deutschland weder die Wehrmacht ausweiten können, noch genügend Güter produzieren können, die für den Krieg unabdingbar waren.
Was ist eine Wehrhaftmachung?
Eine Wehrhaftmachung ist die Ausweitung der eigenen Armee, oder in diesem Fall der Reichswehr, inklusive Aufrüstungsmaßnahmen, was alles der Kriegsfähigkeit eines Landes dient.
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