Die Zeit nach Napoleon, die Zeit der "Restauration" auf dem europäischen Kontinent, wird vor allem mit dem Namen eines Mannes in Verbindung gebracht – Fürst Klemens von Metternich. Doch wer genau war Metternich eigentlich und was war der Grund für seine Berühmtheit?
Bedeutung in der Geschichte: FürstKlemens von Metternich zählte zu den einflussreichsten europäischen Politikern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er war maßgeblich an der Neuordnung Europas nach dem Ende der napoleonischen Vorherrschaft beteiligt.
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Abb. 1: Fürst Klemens von Metternich (Gemälde von Thomas Lawrence, um 1820).
Junge Jahre und politische Anfänge
Klemens von Metternich war der Sohn des Trierer DiplomatenFranz Georg Karl Graf von Metternich-Winneburg-Beilstein und der Gräfin von Kageneck Maria Beatrix Aloisia. Seine jungen Jahre verbrachte Klemens in den Heimatgebieten seiner Familie an Rhein und Mosel, bevor er1788 nach Straßburg zog.
An der dortigen Universität studierte erStaatswissenschaftenund eignete sich dieGrundlagen für den Staatsdienstan. Später setzte Metternich seinStudium in Mainz fortund machte sich dort mit derLehre des Mächtegleichgewichtsals friedenssicherndes Element in Europa vertraut – diese Lehre sollte zu einemGrundpfeiler seiner späteren Politikwerden.
Das politische Parkett betrat Fürst Klemens von Metternich schließlich1801 als österreichischer Botschafter in Dresden. Ab1803 war er dann Botschafter in Berlin.
Fürst von Metternich – Politik
Im folgenden Abschnitt findest Du einen Überblick über Metternichs politisches Wirken bis zum Jahr 1814, also vor dem Wiener Kongress.
Als Botschafter in Paris
Nachdem Österreich (unter Kaiser Franz I.) und das revolutionäre Frankreich (unter Napoleon Bonaparte)1805 den Frieden von Pressburg geschlossen hatten, wurde Fürst vonMetternich 1806 als Diplomat an den französischen Hofin Paris entsandt. Dort hatte er die Möglichkeit,Napoleonund seinpolitisches Wirkenaus derNähe zu beobachten.
Im Angesicht der Vormachtstellung Frankreichsund den anhaltenden kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Kontinent fürchtete Metternich das Ende Österreichs, sollte es zu einem erneuten Krieg kommen. Deshalb plädierte Metternich vorerst für einePolitik der Annäherung und des Abwartens,um die politischen Entwicklungen beobachten zu können.
Fürst von Metternichs Haltung zur "Revolution"
Im Jahr 1794, während des Vormarschs der französischen Revolutionstruppen, verlor Metternichs Familie ihren gesamten Besitz im Rheingebiet und suchte daraufhin Zuflucht in Wien.
Durch dieses Ereignis wurden Metternich neben der politischen Dimension auch die sozialen Auswirkungen von Napoleons Handeln bewusst. Die Verlusterfahrung seiner Familie prägte Metternich, und zukünftig verband er den Begriff der Revolution mit dem des Verderbens – ein Verderben, das bestehenden Zustände und Verhältnisse zerstörte.
Diese antirevolutionäre Haltung spiegelt sich auch sehr stark in der zukünftigen Politik von Metternich wider!
Als österreichischer Außenminister
Nach derverheerenden NiederlageÖsterreichs imfünften Koalitionskrieggegen Frankreich1809wurde Fürst von Metternich zum österreichischen Außenministerberufen.
In dieser Position verfolgte er angesichts dergeschwächten Position Österreichserneut eineAnnäherungspolitik an Frankreich und konnte1812 sogar einen Bündnisvertrag aushandeln, in dem Frankreich und Österreich alsgleichstelltePartner festgelegt wurden. Dieser Vertrag ermöglichte es Österreich inRuheseine nächstenpolitischen Schrittezu planen. Metternich nutzte diesen politischen Spielraumaus, um Österreich alsVermittlerzwischen Frankreich und den anti-napoleonischen Staaten Preußen und Russland zupositionieren.
So stand esÖsterreich 1813schließlich offen, welche Seite es beim sich erneut anbahnendenKrieg wählen würde – die österreichische Regierung entschied sich,der Koalition beizutreten.So kam es zumsechsten und letzten Koalitionskrieg, der den Untergang Napoleons einleitete.
Die Koalition im letzten Koalitionskrieg bestand aus Preußen, Russland, Österreich, Großbritannien, Schweden und Bayern. Sie alle kämpften zusammen gegen die französische Revolutionsarmee und Napoleon.
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Nachdem Napoleon besiegt war, musste das politische und territoriale Chaos, welches er in Europa hinterlassen hatte, beseitigt werden. Um über dieNeuordnung Europaszu beratschlagen, wurde 1814–1815 derWiener Kongressabgehalten. Dabei handelte es sich um eine Friedenskonferenz, an der Vertreter von200 europäischen Staatenteilnahmen.
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Der Vorstand und die Leitungdieses Kongresses wurden in dieHände von Metternich gegeben. In dieser Position war er entscheidend an der Neuordnung Europasbeteiligt und prägte diepolitische Zukunft des Kontinents maßgeblichmit.
Fürst von Metternichs politische Anliegen
Im Folgenden findest Du eine kurze Übersicht, über die wichtigsten politischen Anliegen, für deren Durchsetzung sich Fürst von Metternich auf dem Wiener Kongress einsetzte.
Mächtegleichgewicht
Vongrößter Bedeutung für Metternich war, dasMächtegleichgewichtauf dem Kontinentwiederherzustellen. Um dies zu erreichen, setzte er sich, zusammen mit seinem englischen Amtskollegen Castlereagh, für den Erhalt Frankreichs als Großmachtin Europa ein. Metternich sah Frankreich alsmachtpolitisches Gegengewicht zu Russland – würde dieses Gewicht wegfallen, musste eineHegemonie(Vormachtstellung)Russlandsbefürchtet werden, und genau dies galt es zuverhindern.
Zudem gelang es Metternich, dieunverhältnismäßig großen territorialen ForderungenvonPreußenauf Sachsen und vonRusslandauf Poleneinzudämmen. Hätten die beiden Großmächte die jeweiligen Territorien erhalten, hätte dies einenenormen Gebiets- und damit Machtzuwachsder beiden Staaten bedeutet, ganz zumUnmutvon Metternich und Österreich.
Legitime Ordnung
Nachdem Napoleon alles getan hatte, um denAbsolutismusvom Kontinent zu vertreiben, galt es nun diesealte und "legitime" Ordnung wiederherzustellen. Es war wenig verwunderlich, dass sich dieadligen Kongressteilnehmer ebenso wieMetternich (der ja selbst auch Fürst war) auf die Wiederherstellung (Restauration) des Absolutismus einigten.
DieFürstenherrschaftund die adeligen Privilegien wurdenwieder eingeführt, außerdem erhielten durch Napoleon geschädigte Fürsten eineKompensation (Ausgleich).
Stärkung Österreichs
Neben den territorialen Ausgleichen, die Österreich erhalten hatte, hatte Fürst von Metternich eigentlich noch eine weitereStärkung seines Landesvorgesehen. Metternich verfolgte auf dem Kongress die Bildung sowohl eines italienischen als auch einesdeutschenStaatenbundes. In MetternichsIdealvorstellung hätte Österreich, das die Herrschaft sowohl über zahlreiche italienische als auch deutsche Provinzen hatte, dieFührungsrollen in beiden Staatenbündnissenübernommen.
Metternichs Bemühungen in dieser Hinsichtscheiterten jedoch.Zwar wurde derDeutsche Bundgegründet und auch einige deutsche Staaten auf österreichischenBoden wurden Mitglieder, doch es warnichtvorgesehen, dass Österreich dort als Führungsmacht agiert. Die italienischen Staaten erhielten unterdes ihre alten Grenzen und viele ihrer alten Herrscher zurück.
Fürst von Metternichs Einfluss auf dem Wiener Kongress
Metternichskonservativ-reaktionäre Haltungund seinepolitischen Vorhabenwaren definierend für den gesamtenVerhandlungsprozess.Sie spiegelten sich schlussendlich größtenteils auch in denverabschiedeten Beschlüssen des Wiener Kongresses wider (zum Beispiel in der Restauration mit der territorialen Neuordnung oder im Fürstenbündnis entgegen dem Volke).
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Doch mit der bloßenVerabschiedung der Wiener Kongressakte 1815 gab sich Metternich aber nicht zufrieden. Nach der Konferenz setzte er sichdann auch vehement für die Durchsetzung der Beschlüsse und fürdie Sicherung der neuen politischen Ordnung in Europa ein – das sogenannte System Metternichentstand.
System Metternich
Als "System Metternich"oder "metternichsches System" bezeichnete man das vonFürst von Metternichetabliertepolitische System (inklusive aller Maßnahmen) zurDurchsetzung der Restauration und zurSicherung der neu geschaffenen politischen Ordnung in Europa.
Die Ziele des metternichschen Systems waren also:
diestrikte Durchsetzung der Restaurationspolitik, speziell derFürstenherrschaft.
die Sicherung der politischen Ordnung, vor allem durch dieUnterdrückungvonliberalen und nationalistischen Bestrebungenin der Bevölkerung.
das strenge Vorgehen gegen all jene, diepolitische Unruhe stiftetenund so die neue Ordnung in Europabedrohten.
Im Folgenden findest Du zwei Beispiele, wie genau das metternichsche System umgesetzt wurde.
Zur Durchsetzung der reaktionären Restaurationspolitikgründeten die drei Großmächte Österreich, Preußen und Russland die sogenannte"Heilige Allianz". Dies war ein Bündnis zur Friedenssicherung. Die Mitgliedstaaten sicherten sichgegenseitige Hilfe zu, sollten sich in einem Staat politische Unruhen ereignen. Jeder, der die neue Ordnungstörteund sich gegen die Fürsten stellte (also etwa liberale oder nationalistische Anhänger), musste mit Konsequenzen rechnen.
Die Fürstenverbündeten sich also bewusstgegen ihre eigenen Völker,um gezielt revolutionäre Bewegungen in den Ländern zuunterdrücken.
Des Weiteren verbündete sich Fürst von Metternich immer wieder mit seinen Alliierten, umrevolutionäre Strömungen in ganz Europazu unterbinden, so zum Beispiel in Spanien und Italien während derspanischen Revolution 1820–1823.
Metternichs Einflüsse reichten weit und die reaktionäre Politik des metternichschen Systems wurde damals in weiten Teilen des europäischen Kontinents praktiziert.
System Metternich im Deutschen Bund
Vor allem aber im Deutschen Bundwaren dieliberalen und nationalistischenTendenzen stark. In denakademischenKreisen formierten sich immer mehr Studentenverbindungen (Burschenschaften), die offen einendeutschen Nationalstaatund eineliberale Verfassung forderten. Es fanden politische Massenkundgebungen statt (unter anderem das Wartburgfest 1817) und dasrevolutionäre Gedankengutverbreitete sich immer mehr in der deutschen Bevölkerung. Diese Entwicklung stellten einezunehmende Gefahr für die Fürstenund die Restauration dar.
Weite Teile Österreichs zählten zum Deutschen Bund, weshalb Österreich ebenfalls direkt von den Entwicklungen in den deutschen Staaten betroffen war. Dies war auch der Grund dafür, dass Metternich gerade im Deutschen Bund so großen Einfluss ausübte.
Die in den nächsten Jahrenergriffenen Maßnahmen des metternichschen Systemszur Sicherung der politischen Ordnung imDeutschen Bundwaren daher zahlreich:
Neben der konkreten Verfolgung oppositioneller Anhänger ging Fürst von Metternich auch gezielt gegen denErlass von Verfassungenin den deutschen Staaten vor. Neue Verfassungen hätteneine Stärkung des Volkes und damit derliberalen und nationalistischen Strömungen bedeutet.
An diesen Beispielen lässt sich die starkantiliberale, antinationalistische und antikonstitutionelle Prägungendes metternichschen Systems erkennen. Fürst von Metternich und seine Anhänger und Befürworter wollten
diepolitische Vormachtstellung des Adels(alleinige Machtausübung)sichern,
indem siesämtliche liberale und nationalistische Tendenzen beseitigten.
Was geschah zu dieser Zeit eigentlich in Österreich?
Metternich war in erster Linieösterreichischer Außenministerund ab 1821sogarStaatskanzler,und dennoch war bis jetzt nur die Sprache von seinen Bemühungen in Europa und im Deutschen Bund. Aber wie sah die Lage eigentlich in Österreich aus?
Ähnlich, wie in den anderen europäischen Ländern, gab es auchhier oppositionelle Bewegungen, die mit den Beschlüssen des Wiener Kongresses und Metternichs Politiknicht einverstanden waren. Doch dasmetternichsche System war nicht nur eine außen-, sondern auch ein innenpolitisches Vorhaben. Und so wurden die liberalen und nationalistischen Strömungen in Österreichebenso unterdrückt wie die im Deutschen Bund. Dennoch war derHandlungsbedarf im Deutschen Bundweitausgrößerals in den restlichen Teilen Österreichs.
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Viele Jahre lang war es Fürst von Metternich gelungen, die politische Opposition im Deutschen Bund und auch in Österreich zu unterdrücken.Doch nach derJulirevolution 1830gewannen die liberalen und nationalistischen Bewegungenneuen Aufwind.1832 versammelten sich sogar 20.000 bis 30.000 Menschen auf demHambacher Fest,umpolitische Freiheitundnationale Einheitzu fordern.
Schließlich gipfelte derbürgerliche Widerstandgegen die Restauration und die Fürstenherrschaft in derRevolution 1848/49,dieweite Teile Mitteleuropas erfasst (besonders stark tobte sie imDeutschen Bundund inÖsterreich).
InWienbrach die Revolution am13. März 1848aus und noch am selben Tag stürzten die Revolutionäre Metternich, zwangen ihnzum Rücktritt als Staatskanzler und Außenminister und dazu, das Land zu verlassen.
Die Revolution bedeutete aber nur eine kurze Auszeit für Metternich,denn nach runddrei Jahren in Londonkehrte er 1851 nach Wien zurück. Seine alten Ämter bekleidete Metternich danach nicht mehr, doch er fungierte nochbis zu seinem Tod 1859alsBerater der österreichischen Regierung.
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Fürst von Metternich – Das Wichtigste
Fürst Klemens von Metternich war ein österreichischer Politiker. Von1809 bis 1848war er österreichischerAußenminister, von 1821 bis 1848österreichischerStaatskanzler.
AlsVorsitzender des Wiener Kongresseswar Metternich maßgeblich an derpolitischen Neuordnung Europasnach Napoleon beteiligt und seinepolitischen konservativ-reaktionären Ansichtenhatten großenEinflussauf die verabschiedeten Beschlüsse. Durch den Wiener Kongress wurde Metternich zu einem derbedeutsamsten und einflussreichsten PolitikerEuropas.
Nach dem Wiener Kongress setzte Metternich sich für dievehemente Durchsetzung der Beschlüssedes Wiener Kongresses (vor allem der Fürstenherrschaft) und für die Sicherung der neuen politischen Ordnungin Europa ein. Das von ihm zu diesem Zweckeetabliertepolitische Systemmit all seinen Maßnahmen bezeichnete man als"System Metternich".
Metternich war bekannt für seinereaktionäre, antiliberale, antinationalistische und antikonstitutionelle Politik, die sich auch stark in denMaßnahmendesmetternichschen Systemsäußerten. So zum Beispiel der Versuche,Verfassungen in den deutschen Staaten zu verhindern, oder aber dieKarlsbader Beschlüssenmit ihren repressiven Gesetzen.
Nachweise
Abb. 1: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a7/Klemens_von_Metternich_by_Lawrence.jpg/804px-Klemens_von_Metternich_by_Lawrence.jpg).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Fürst von Metternich
Welche Ziele verfolgte Metternich?
Metternichs größtes Ziel war es, das Mächtegleichgewicht in Europa wiederherzustellen und langfristig zu sichern. Dazu setzte er sich europaweit für die Stärkung der Fürstenherrschaft ein und ergriff repressive Maßnahmen gegen liberale, nationalistisch und revolutionäre Bewegungen in der Bevölkerung. Durch die gezielte Unterdrückung politische Oppositionen sollten weitere politische Unruhen oder gar gewaltsame Machtergreifungen in den Staaten verhindert werden.
Was versteht man unter dem System Metternich?
Unter "System Metternich" versteht man das politische System und die politischen Maßnahmen, die Metternich nach dem Wiener Kongress zu Durchsetzung der Beschlüsse und zur Sicherung der neu geschaffenen politischen Ordnung in Europa ergriff.
Wohin floh Metternich?
Nachdem Metternich im Zuge der Revolution 1848 als österreichischer Staatskanzler und Außenminister abgesetzt wurde, floh er nach London. Dort blieb er rund drei Jahre, bevor er wieder nach Wien zurückkehrte und dort als Berater der österreichischen Regierung tätig wurde.
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