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Revolutionäre Entwicklungen – Ausgangslage
In den 1840er-Jahren machte sich in der Bevölkerung des Deutschen Bundes wachsender Unmut breit. Schlechte Lebensbedingungen und staatliche Repressionen (Unterdrückungen) befeuerten Aufstände und Forderungen nach sozialer und politischer Neuerung.
Revolutionäre Entwicklungen – Soziale Ausgangslage
Im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung brachen die deutschen Absatzmärkte aufgrund der ausländischen Überproduktion von Waren (vor allen aus dem industrialisierten England) immer weiter ein. Der Markt wurde quasi mit Importen "überschwemmt", die Preise wurden gedrückt und damit auch die Löhne der deutschen Arbeiter.
Dies führte zur Verarmung und Verelendung der Arbeiterschicht – zum sogenannten Pauperismus. Zu dieser Zeit kam es bereits vermehrt zu Aufständen der Arbeiterschicht (zum Beispiel zum Weberaufstand 1844).
Zusätzlich zu den schlechten Arbeitsbedingungen kam dann auch noch die große Missernte von 1846. Als Folge dieser kam es 1847 immer wieder zu Hungersnöten in der Bevölkerung – dies schürte den Unmut gegen die staatliche Führung nur noch weiter.
Du willst noch mehr zu den Lebensbedingungen und den Aufständen in den 1840er Jahren erfahren? Dann wirf doch mal einen Blick in die Erklärung "Weberaufstand" hier auf StudySmarter!
Revolutionäre Entwicklungen – Politische Ausgangslage
Seit dem Wiener Kongress 1815 verfolgte die Führungsriege des Deutschen Bundes (vor allem Anhänger konservativer Kreise) eine starke Restaurationspolitik, das hieß: Der vorrevolutionäre "Status quo", also die alten Machtverhältnisse und die privilegierte Stellung des Adels vor Zeiten der Französischen Revolution, sollten wieder hergestellt werden.
In der deutschen Bevölkerung dagegen kamen ganz andere Gedanken auf. Anstatt die alten Systeme wieder zu etablieren, sollten Neuerungen geschaffen werden. Der Ruf nach einer geschlossenen deutschen Nation mit einheitlichen Regeln und Gesetzten, anstelle des Flickenteppichs aus vielen einzelnen Staaten, wurde immer lauter. Man forderte Bürgerrechte, Mitspracherecht in Staatsangelegenheiten und Meinungsfreiheit.
Liberale und National-Demokraten nahmen sich dieser Gedanken an und formulierten konkrete Forderungen für einen vereinten und durch das Volk geführten Deutschen Staat. Dieses "revolutionäre" Gedankengut gefährdete die Restauration und so reagierten die Regierungen mit starken Repressionen gegen all jene, die diese Gedanken vertraten und verbreiteten. Es kam zu starken Zensurmaßnahmen (zum Beispiel die Karlsbader Beschlüsse) – Presse- und Meinungsfreiheit gab es nur noch bedingt.
Doch befeuert durch die schlechten Lebensbedingungen, dem Wunsch nach politischer Neuerung und dem Bestreben nach (Meinungs-)Freiheit schlossen sich immer mehr Bürger und Politiker den liberalen und (radikal)demokratischen Kreisen an.
Vor diesem Hintergrund kam es 1847 zu zwei Ereignissen, die maßgeblich für die revolutionären Entwicklungen im Deutschen Bund verantwortlich waren: Die Offenburger Versammlung und die Heppenheimer Tagung.
Die bei diesen Versammlungen formulierten Forderungen und Beschlüsse wurden zu zentralen Punkten der revolutionären Agenda.
Offenburger Versammlung
Die "Offenburger Versammlung" war eine Volksversammlung und fand am 12. September 1847 vor dem Gasthaus "Salem" in Offenburg (im Großherzogtum Baden) statt. Bei dieser Zusammenkunft verkündeten radikal-demokratische Politiker die sogenannten "Forderungen des Volkes in Baden".
Offenburger Versammlung – Planung und Teilnehmer
Ins Leben gerufen wurde die Versammlung von den radikal-demokratischen Politikern Gustav Struve und Friedrich Hecker.
Anlass für die Offenburger Versammlung waren Nachwahlen für die badische Ständeversammlung (Parlament des Großherzogtums Badens) – und nun ging es um den Wahlkreis Offenburg. Struve und Hecker wollten mit ihrer Aktion den Wahlkampf des linken Politikers Christian Kapp unterstützen, welcher ebenfalls Teilnehmer und Sprecher der Volksversammlung war.
In kleiner Runde formulierten Struve, Hecker, führende Politiker der Opposition sowie einige Bürger die sogenannten "Forderungen des Volkes in Baden". Diese 13 Forderungen wurden später vor den rund 800–900 Zuschauern und Teilnehmern der Volksversammlung öffentlich verkündet und auch in Flugblattform in Umlauf gebracht.
Offenburger Programm – Die 13 "Forderungen des Volkes in Baden"
Die 13 Artikel wurden von den Verfassern in zwei Kategorien unterteilt: Zum einen in "Wiederherstellung der verletzten Verfassung" und zum anderen in "Entwicklung unserer Verfassung".
Das Offenburger Programm umfasste also sowohl Forderungen gegen bereits geschehenes "Verfassungsunrecht" (zum Beispiel die Repressionen) als auch konkrete Vorschläge und Forderungen für die zukünftige Verfassung (zum Beispiel Überwinden der Restauration).
"Wiederherstellung der verletzten Verfassung"
Artikel 1: Man forderte die Rücknahme sowohl der Wiener als auch der Karlsbader und Frankfurter Beschlüsse, da diese maßgeblich gegen die Menschenrechte und die Landesverfassung verstießen.
Artikel 2: Man forderte Presse- und Meinungsfreiheit.
Artikel 3: Man forderte Glaubens- und Lehrfreiheit.
Artikel 4: Man forderte eine Vereidigung des Militärs auf die Landesverfassung.
Artikel 5: Man forderte das Ende der polizeilichen Vormundschaft und das Recht zur persönlichen Freiheit. Ebenso forderte man eine Versammlungsfreiheit und ein freies Vereinsrecht.
"Entwicklung unserer Verfassung"
Artikel 6: Unter dem Schlagsatz "Ein Vaterland und eine Stimme" forderte man eine geeinte deutsche Nation mit einer deutschen Volksvertretung.
Artikel 7: Man forderte eine einheitliche Wehrverfassung zur Ordnung des deutschen Militärwesens.
Artikel 8: Man forderte eine Steuerreform in Form von Steueranpassungen und einer progressiven Einkommenssteuer.
Artikel 9: Man forderte freien Zugang zu Bildung für alle.
Artikel 10: Man forderte eine Absicherung und Schutz der Arbeiter durch den Staat und verlange einen Ausgleich zwischen dem Kapital und den Arbeitern.
Artikel 11: Man forderte einheitliche Gesetze und Bürgerrechte. Unter anderem auch das Einführen eines Geschworenen-Gerichts.
Artikel 12: Man forderte eine "Selbstregierung des Volkes" mit freien staatlichen Organen.
Artikel 13: Man forderte die Achtung des freien Bürgers.
Das Offenburger Programm wird von manchen Wissenschaftlern als der erste "Grundrechtskatalog" in der deutschen Geschichte bezeichnet!
Offenburger Versammlung – Auswirkungen
Obwohl es sich bei der Offenburger Versammlung lediglich um eine lokale Veranstaltung handelte, verbreiteten sich die dort formulierten Forderungen schnell auch über Badens Grenzen hinaus. Grund dafür war, dass diese "Forderungen des Volks in Baden" nicht nur die Hauptanliegen der lokalen Opposition in Offenburg widerspiegelten, sondern auch die revolutionären Kerngedanken vieler liberaler und demokratischer Kreise im ganzen Deutschen Bund repräsentierten.
So wurde sich auch bei weiteren (revolutionären) Versammlungen und Veranstaltungen immer wieder auf das Offenburger Programm berufen und bezogen.
Heppenheimer Tagung
Die "Heppenheimer Tagung" (auch: Heppenheimer Versammlung) fand am 10. Oktober 1847 im hessischen Heppenheim statt. Im Gasthof "Zum halben Monde" trafen sich 18 führende liberale Politiker verschiedener deutscher Länderkammern und diskutierten über Forderungen zur Schaffung eines deutschen Nationalstaates.
Heppenheimer Tagung – Planung und Teilnehmer
Die Heppenheimer Tagung wurde initiiert von:
- Adam von Itzstein: Liberaler Politiker (Sitz in der Zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung).
- Karl Mathy: Mitherausgeber der "Deutschen Zeitung" (Sitz in der Zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung).
- David Hansemann: Bankier (Sitz im Rheinischen Provinziallandtag).
Die Teilnahme an der Tagung erfolgte auf Einladung, wobei ausschließlich amtierende liberale Kammerabgeordnete geladen wurden. Anders als in Offenburg handelte es sich bei Heppenheim also nicht um eine Volksversammlung (Politiker, Bürger etc.), sondern um eine (inoffizielle) Tagung politischer Amtsträger.
Am Ende erschienen lediglich 18 Teilnehmer zur Heppenheimer Tagung. Viele Politiker waren der Einladung nicht nachgekommen, entweder aus Meinungsgründen oder aber aus Angst vor den möglichen Folgen (Repressionen der Regierung).
Die Teilnehmer setzten sich wie folgt zusammen:
- Neun aus Baden,
- Fünf aus Württemberg,
- Zwei aus Hessen-Darmstadt,
- Einer aus Nassau,
- Einer aus Preußen.
Heppenheimer Programm
Ziele der Tagung waren:
- Es sollte ein konkreter Vorschlag für eine deutsche Einigung und Forderungen für umfassende Bürgerrechte formuliert werden.
- Die liberalen Länderkammern des Deutschen Bundes sollten sich zusammenzuschließen und ihre politischen Vorhaben und Vorgehensweisen synchronisieren, um so größeren politischen Einfluss auf Bundesebene zu erzielen.
Vorschlag zur Deutschen Einigung – Ausbau des deutschen Zollvereins
Auf der Tagung wurde darüber diskutiert, wie man eine deutsche Einigung erzielen und ein einheitliches Staatssystem etablieren könnte.
Die Lösung dafür sahen die Teilnehmer der Heppenheimer Tagung im deutschen Zollverein (gegründet 1834). Dies hatte zwei Gründe:
- Zum einen wurden innerhalb der Vertragsgrenzen des Zollvereins die Gesetze der verschiedenen Mitgliedstaaten bereits einander angenähert beziehungsweise angepasst. Dies sahen die Teilnehmer der Tagung als vielversprechende Gelegenheit, um im nächsten Schritt ein zentrales Gesetzgebungsorgan zu etablieren.
- Zum Zweiten repräsentierte der Zollverein nach außen hin bereits eine gesamtdeutsche Einheit (wenn zum Zeitpunkt der Tagung auch nur wirtschaftlich).
Auf dieser Grundlage sollten die Mitgliedsstaaten des Zollvereins neben ihrer wirtschaftlichen Vertretung weitere Rechte und Kompetenzen an den Verein "abtreten" – so zum Beispiel die Steuer- und Verkehrspolitik. Durch diese Übertragung sollte ein einheitliches deutsches Staatssystem entstehen und aus dem wirtschaftlich orientierten Zollverein sollte eine konkrete politische Institution werden. Diese sollte dann unter der Führung eines durch das Volk gewählten Zollparlaments und eines Zoll-Kollegiums stehen.
Klein- oder Großdeutsche Lösung?
Die Gebiete des deutschen Zollvereins legten eher eine "kleindeutsche Lösung" ohne Österreich nahe, dennoch schlossen die Teilnehmer der Heppenheimer Tagung auch eine "großdeutsche Lösung" nicht aus. Man hoffte darauf, dass der deutsche Zollverein nach seinem Ausbau wirtschaftlich so einflussreich werden würde, dass die anderen Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes genötigt wären, beizutreten.
Forderungen der Heppenheimer Tagung
Neben diesem Vorschlag zur deutschen Einigung formulierte die Heppenheimer Tagung auch konkrete liberale Forderungen:
- Presse- und Meinungsfreiheit.
- Auflösung der Frankfurter Bundesversammlung und Ersetzung durch eine vom Volk gewählte deutsche Nationalvertretung.
- Selbstverwaltung von kommunalen Gemeinden.
- Die Trennung von staatlicher Verwaltung und Rechtspflege und das Abhalten von öffentlichen Gerichtsverfahren und Geschworenengerichten.
- Eine gemeinsame deutsche Armee und eine sogenannte "Volkswehr".
Heppenheimer Tagung – Veröffentlichung der Beschlüsse
Ein signifikanter Unterschied zu allen vorherigen liberalen Versammlungen, Tagungen und Proklamationen war, dass die Beschlüsse der Heppenheimer Tagung groß angelegt veröffentlicht wurden.
Am 15. Oktober 1847 wurden die Ergebnisse der Versammlung nämlich in der "Deutschen Zeitung" (Initiator Karl Mathy war Mitherausgeber) publik gemacht.
Hierbei nutzten die liberalen Teilnehmer der Tagung ihre privilegierte Stellung als offizielle Abgeordnete – sie standen zu sehr im öffentlichen Licht, als dass der Bund Konsequenzen hätte ziehen können (Repressionen). Mit dieser Aktion wurde den liberalen Forderungen öffentlich Gehör verschafft.
Heppenheimer Tagung – Auswirkungen
Das Heppenheimer Programm und seine Forderungen wurden bei vielen weiteren liberalen Veranstaltungen aufgegriffen (zum Beispiel bei großen Volksversammlungen in Stuttgart und Mannheim 1848) und wurden so auch zum festen Bestandteil der revolutionären Agenda.
Des Weiteren versuchten die ehemaligen Teilnehmer der Heppenheimer Tagung ihre Beschlüsse ganz offiziell in Form von Anträgen bei ihren jeweiligen Landeskammern durchzusetzen. So zum Beispiel Friedrich Bassermann, der im Februar 1848 in der Badischen Zweiten Kammer offiziell den Antrag auf Auflösung der Bundesversammlung stellte.
Revolutionäre Entwicklung – Offenburg und Heppenheim
Die Forderungen der Offenburger Versammlung und der Heppenheimer Tagung unterschieden sich teils stark, vor allem in ihren Formulierungen und ihrer Radikalität.
Dies lag aber hauptsächlich am unterschiedlichen Fokus der beiden Veranstaltungen:
- Die Offenburger Versammlung konzentrierte sich verstärkt auf die sozialen Probleme der Bevölkerung – die Forderungen waren schließlich Teil eines Wahlkampfs und sollten die Menschen direkt ansprechen. Um die Gunst der Wähler zu gewinnen, formulierte man die Beschlüsse kürzer und radikaler.
- Die Heppenheimer Tagung dagegen konzentrierte sich eher auf die Frage der Deutschen Einigung und auf Forderungen auf Bundesebene – dabei wurden konkrete soziale Fragen eher weniger behandelt und die Forderungen konnten ausführlicher formuliert werden.
Dieser Unterschied in der "Radikalität" änderte aber nichts daran, dass die beiden Versammlungen im Kern die gleichen Forderungen äußerten.
Sowohl das Offenburger als auch das Heppenheimer Programm forderten:
- eine geeinte Deutsche Nation, die innen- und außenpolitisch und auch militärisch eine Einheit bildete,
- einheitliche Gesetze und Rechte für alle Bürger,
- ein Staatssystem mit einer demokratischen Verfassung,
- freie Bürgerrechte (zum Beispiel Meinungs- und Verammlungsfreiheit),
- das konkrete Mitspracherecht des Volkes (beispielsweise in Form einer Nationalversammlung).
Auftakt zur Märzrevolution
Beide Tagungen fanden nur knapp 5–6 Monate vor der Märzrevolution 1848 statt.
In diesem halben Jahr bis zur Revolution verbreiteten sich die Programme der beiden Veranstaltungen schnell und weit in den liberalen und (radikal)demokratischen Kreisen. Die Forderungen wurden immer wieder rezitiert und wurden so zum Bestandteil vieler revolutionärer Volksversammlungen, Proklamationen und Aufständen.
Die Forderungen aus Offenburg und Heppenheim trafen den revolutionären und aufständischen Zeitgeist der deutschen Bevölkerung und spiegelten deren Sorgen und Nöte sowie deren Drang nach sozialer und politischer Neuerung und Besserung wider.
Die beiden Beschlusspapiere aus Offenburg und Heppenheim und das darin vermittelte Gedankengut trugen so maßgeblich zur Revolution 1848 bei.
Du möchtest noch mehr über den Zeitraum zwischen der Offenburger Versammlung, der Heppenheimer Tagung und der Revolution erfahren? Du willst noch mehr über die Märzrevolution selbst wissen und ob diese erfolgreich war oder nicht? Dann schau doch mal bei den Erklärungen "Märzereignisse", "Frankfurter Nationalversammlung" und "Revolution 1848" hier auf StudySmarter vorbei!
Heppenheimer Tagung – Das Wichtigste
- Ausgangslage: In den 1830er und 1840er-Jahren kam es immer wieder zu Aufständen aufgrund von schlechten Lebensbedingungen und politischer Unzufriedenheit. In den Staaten des Deutschen Bundes wurde der Ruf nach einer geeinten deutschen Nation und nach freien Bürgerrechten laut.
- Am 12. September 1847 fand die "Offenburger Versammlung" statt. Bei dieser Zusammenkunft verkündeten radikal-demokratische Politiker die sogenannten "Forderungen des Volkes in Baden". Darin proklamierten sie eine Verfassungsreform, die zum Beispiel das Ende der Zensur und eine Selbstverwaltung des Volkes forderte.
- Am 10. Oktober 1847 fand die "Heppenheimer Tagung" statt. Bei dieser tauschten sich 18 der führenden liberalen Politiker verschiedener deutscher Länderkammern über eine Deutsche Einigung und liberale Forderungen aus. Die Beschlüsse der Tagung wurden in der "Deutschen Zeitung" publik gemacht.
- Sowohl das Offenburger als auch das Heppenheimer Programm verbreiteten sich schnell und wurden Teil vieler weiterer revolutionärer Versammlungen und Proklamationen.
- Die beiden Beschlusspapiere aus Offenburg und Heppenheim und das darin vermittelte Gedankengut trugen so maßgeblich zur Revolution 1848 bei.
Nachweise
- Abb. 1: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Gustav_Struve_1848.jpg).
- Abb. 2: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Die_Gartenlaube_%281881%29_b_265.jpg).
- Abb. 3: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/64/Forderungen_volkes_1847.jpg).
- Abb. 4: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/JohannAdamVonItzstein1842.jpg).
- Abb. 5: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f5/KarlMathyCa1842.jpg).
- Abb. 6: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/DavidHansemann1848.jpg).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Heppenheimer Tagung
Was geschah auf der Heppenheimer Tagung?
Bei der Heppenheimer Tagung tauschten sich 18 der führenden liberalen Politiker verschiedener deutscher Länderkammern über eine Deutsche Einigung und liberale Forderungen aus. Die Beschlüsse der Tagung wurden in der "Deutschen Zeitung" publik gemacht.
Was geschah auf der Offenburger Versammlung?
Bei der Offenburger Versammlung verkündeten radikal-demokratische Politiker die sogenannten "Forderungen des Volkes in Baden". Darin proklamierten sie eine Verfassungsreform, die zum Beispiel das Ende der Zensur und eine Selbstverwaltung des Volkes forderte.
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