Displaced Persons

Im Chaos der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges waren mehrere Millionen Menschen heimatlos geworden. Diese Menschen wurden als Displaced Persons (DPs) bezeichnet und zunächst war es vorrangig sie wieder in ihre Heimatorte zu bringen. Im folgenden Artikel wirst du erfahren, welche Personen DPs waren, was die genaue Definition dieses Begriffes ist und wie ihre Lebensumstände in den DP-Lagern waren. 

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    Dieser Artikel wird dir beim Verständnis des Themas Zweiter Weltkrieg weiterhelfen und ist ein Unterthema zu dem Artikel Flucht und Vertreibung.

    • Displaced Persons sind Kriegsopfer des Zweiten Weltkrieges
    • Sie verloren ihre Heimat meistens durch Verschleppung und Deportierung
    • In den DP-Lagern wurden die DPs entsprechend ihrer Nationalitäten kategorisiert
    • Obwohl die Alliierten die Betreuung und Unterbringung der DPs organisierten, musste Deutschland einen Großteil der dazugehörigen Kosten tragen
    • Deutschland änderte die Bezeichnung der DPs in "Heimatlose Ausländer"

    Displaced Persons Definition

    Der Begriff Displaced Persons (DPs) bekam zum Ende des Zweiten Weltkrieges und während der Nachkriegszeit seine Bedeutung, da Millionen von Menschen ihr Zuhause durch den Krieg, Deportation und Verschleppung verloren hatten. Er wurde von den Amerikanern geprägt und bedeutet verschleppte oder vertriebene Personen.

    Die heimatlosen DPs kamen zum großen Teil aus Osteuropa und waren auf die Hilfe der Alliierten angewiesen, um in ihre Heimat zurückzukehren. Insbesondere die USA unterstützten die DPs in den sogenannten DP-Lagern. Diese wurden extra für die Displaced Persons errichtet. In diesen Lagern wurden die Geschichten der DPs überprüft und die Rückführung in ihre Heimat geplant.

    Displaced Persons, Flüchtlinge und Vertriebene werden oft zusammen erwähnt, aber nicht synonym verwendet. Alle drei Begriffe beschreiben Personen, die unfreiwillig bzw. durch Zwang ihr Zuhause verlassen mussten.

    In den folgenden Absätzen wird dir der Zusammenhang der DPs noch deutlicher erklärt.

    Besonderheit von Displaced Persons

    Schon kurz vor Kriegsende bestand das Problem der DPs, weshalb sie im Sommer 1944 im Outline Plan der Alliierten erwähnt wurden. Sie wurden als Zivilpersonen beschrieben, die durch Kriegsfolgen ihre Heimat verloren hatten und entweder zurückkehren oder eine neue Heimat finden wollten, dies aber nicht ohne Hilfe schaffen konnten. Hiermit wollten die Alliierten klarstellen, dass es sich bei den DPs um Kriegsopfer handelt. Deren Befreiung, Repatriierung und Fürsorge war eines der obersten Ziele der Alliierten.

    Repatriierung bedeutet soviel wie "Rückführung ins Heimatland".

    Displaced Persons unterscheiden sich von Flüchtlingen insofern, da sie sowohl Kollaborateure, politisch Verfolgte oder Vertriebene sein konnten. DPs sind dadurch definiert, dass sie ihre Heimat unfreiwillig verlassen mussten. DPs waren lediglich alle Zivilisten, die sich außerhalb ihrer Heimatstaaten befanden.

    Wer waren die DPs?

    Die DPs waren ehemalige Zwangsarbeiter*innen aus deutschen Unternehmen, sowie ehemalige Häftlinge aus Konzentrationslagern. Aber auch Osteuropäer, die vor der Roten Armee nach Deutschland geflüchtet waren, gehörten zu den DPs. Man wurde ebenfalls als DP betitelt, wenn man ein jüdischer Flüchtling aus Polen war. Tausende von ihnen hatten den Krieg überlebt indem sie vor der Wehrmacht in die Sowjetunion und nach Sibirien geflüchtet waren.

    Weiterhin wurden folgende Menschen als DPs anerkannt:

    • Zivilisten der UN
    • Zivilisten ehemaliger feindlicher Staaten (Italien, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Finnland)
    • Zivilisten aus Feindstaaten (Deutschland, Japan, Österreich)
    • Staatenlose, welche ihre Nationalität nicht nachweisen konnten
    • Zivilisten mit Anspruch auf den Kriegsgefangenstatus als Mitglieder der UN
    • Zivilisten, die durch territoriale Veränderungen bzw. von Umsiedlungen betroffen waren
    • rassisch, politisch und religiös Verfolgte
    • Zivilisten neutraler Staaten (Schweden, Schweiz)
    • Zivilisten der UN, die sich schon vor Kriegsbeginn im Ausland aufhielten
    • nicht-deutsche Kollaborateure
    • US-amerikanische und britische Zivilisten, die nicht inhaftiert waren
    • Zivilisten, deren Staatsbürgerschaft von zweifelhaftem Status war, welche aber beantragten Staatsbürger der UN zu werden
    • Sowjetische DPs, die aufgrund von Stalins Verdacht auf Kooperation mit den Nazis nicht zurück nach Russland konnten

    Die genaue Anzahl der DPs ist unbekannt, da die Angaben sehr ungenau sind. Es handelt sich wohl um eine Anzahl von 6 bis 12 Millionen.

    Unterschied Flüchtlingslager und DP-Lager

    Wie schon erwähnt wurden die DPs zunächst in DP-Lagern untergebracht um ihre Herkunft und Geschichte nachzuvollziehen und dann ihre Rückführung zu organisieren.

    In einem Flüchtlingslager sind Flüchtlinge einquartiert, die sich dort aufgrund von politischer Verfolgung, Bürgerkriegen, Kriegen im Allgemeinen, Vertreibung und Umweltkatastrophen aufhalten.

    Die DP-Lager (eng. DP Camps) bestanden als Institutionen, die der Unterbringung der Displaced Persons nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges dienten.

    Wie du bereits erfahren hast waren auch die DPs Kriegsopfer. Viele von ihnen mussten vor politischer Verfolgung und Vertreibung fliehen. Allerdings war der Pool der DPs noch größer. Nur ein Teil von ihnen waren Flüchtlinge, daher können die Begriffe zusammen verwendet werden, aber nicht synonym.

    DP-Lager sind demzufolge so etwas wie eine Untergruppe der Flüchtlingslager.

    Ausgangslage bei Kriegsende

    Die Mehrheit der Displaced Persons kam ursprünglich aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien. Diese Gebiete gehörten vor dem Kriegsende zu dem Deutschen Reich, mussten aber abgegeben werden da die Alliierten planten Deutschland zu verkleinern.

    In der Nachkriegszeit wurde eine Wiederaufbauverwaltung und Nothilfeverwaltung errichtet, welche von den USA gegründet wurden. Dort befand sich eine Dienststelle (Central Tracing Bureau), die darauf spezialisiert war die Angehörigen von DPs aufzusuchen.

    Besondere Rolle der Displaced Persons aus dem östlichen Europa

    Die DPs aus bspw. Frankreich brauchten die Hilfe der Alliierten nicht, oftmals organisierten sie ihre Heimkehr sogar selbst. DPs aus Polen, Ungarn, Jugoslawien, der Sowjetunion und dem Baltikum mussten allerdings die Unterstützung der Alliierten in Anspruch nehmen. Die Zustände in den eben genannten Gebieten machten es den DPs häufig unmöglich zurückzukehren. Dazu erfährst du mehr in dem Artikel Flucht und Vertreibung.

    Oft wurden Menschen durch Zwang aus ihrer Heimat (Osteuropa) vertrieben.

    Eine Rückkehr war undenkbar. Dies galt aber auch für deutsche Kriegsgefangene, die zurück in ihr Heimatland gebracht werden sollten. Stalin ging davon aus, dass sie mit den Nazis kooperiert hatten, weshalb sie zuhause bzw. in Russland strengstens überwacht wurden und ihnen vielleicht sogar ein Aufenthalt in einem Gulag drohte. Mit Bedacht auf diese Gefahr blieben viele deutsche Kriegsgefangene in Deutschland mit dem Status als DP.

    DP-Lager

    Die Alliierten bewerkstelligten die Unterbringung der DPs. Es handelte sich dabei um sogenannte Sammelzentren, die sich in Kasernen, ehemaligen KZ-Lagern und Zwangsarbeiterlagern, sowie Privathäusern- und Wohnungen befanden. Sie konnten ca. mehrere Tausend Menschen aufnehmen und wurden durch internationale Hilfsorganisationen gestärkt. Diese Lager befanden sich in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich.

    Es war gedacht, dass sie nur wenige Monate bestanden, allerdings mussten sie letztlich mehrere Jahre gehalten werden. Zunächst bestand noch die Angst, dass Epidemien ausbrechen würden, doch dies erwies sich als Fehleinschätzung, was aber nicht bedeutete, dass die Lebensqualität in den Lagern in irgendeiner Form als ausreichend zu beschreiben war. Der Platz war begrenzt, es war laut und unhygienisch, obwohl Wasser und Nahrung vorrätig war, war diese trotzdem begrenzt.

    Displaced Persons wurden nach ihrer Abstammung in DP-Lager eingeordnet. Sie wurden in feindlich (Japan, Deutschland und Österreich), sowie ehemals feindlich (Bulgarien, Rumänien, Finnland, Ungarn und Italien) und in diejenigen aus den UN-Mitgliedsstaaten eingeteilt. Wenn eine Person nicht nachweisen konnte zu welcher Gruppe sie gehörte, bekam sie den Status staatenlos.

    Displaced Persons Schulkinder im DP-Lager Schauenstein StudySmarterAbb. 1: Schulkinder im DP-Lager Schauenstein 1946

    Betreuung der DPs

    Die UNRRA (United Nations Relief and Rehabilitation Administration) wurde 1943 geschaffen und nach Kriegsende in Deutschland eingesetzt. Ihre Hauptaufgabe bestand darin die DPs in ihre Heimatländer zurückzubringen. Eine weitere Aufgabe der UNRRA war es die DP-Lager zu betreuen.

    Die UNRRA-Behörden unterlagen dem lokalen Militär und waren weiterhin in den einzelnen Lagern Hilfsorganisationen, wie zum Beispiel dem Roten Kreuz, übergeordnet.

    Die Ausführungsmacht der deutschen Behörden war sehr eingeschränkt in Bezug auf die DPs. Beispielsweise galt die Meldepflicht nicht für die DPs und die deutschen Behörden, in dem Falle die Polizei, durfte nur auf Bestimmung des lokalen Militärs handeln. Wenn sich DPs außerhalb des Lagers befanden hatte die Polizei etwas mehr Gewalt, allerdings mussten diese Festnahmen dennoch dem Militär gemeldet werden.

    Deutschland hatte die Kosten für die Versorgung und die Unterbringung der DPs zu tragen. Ein Teil der DPs in den Lagern arbeitete in der Lagerverwaltung und in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Die Entlohnung lag ebenfalls im Kostenbereich der deutschen Behörden, welche die Lohnlisten von der UNRRA bekamen und die entsprechenden Zahlungen vornahmen.

    Die DPs wurden aber auch durch Spenden der Diaspora in Kanada und den USA unterstützt. Mehrere Arbeitsgruppen organisierten Programme für DPs, welche sich mit Berufen/Arbeit, Rechtshilfe, Jugend, Frauen, Fürsorge und Finanzen beschäftigten.

    Innenpolitik der einzelnen Besatzungszonen bezüglich der DPs

    Stalin Note Vier Besatzungszonen Deutschlands StudySmarterAbb. 2: Besatzungszonen Deutschland nach dem 2. Weltkrieg

    Je nach Besatzungszone war das Verhalten den DPs gegenüber verschieden. Es variierte bezüglich der Nationalitäten der DPs und der zuständigen Militärregierung. Zudem bestanden Unterschiede in dem Erhalten des Status eines DPs. Je weiter der Krieg zurück lag, desto komplizierter gestaltete sich der Prozess.

    DPs mussten sich den verschiedenen Besatzungszonen entsprechend kontinuierlichen und ausführlichen Befragungen, bzw. Statusprüfungen aussetzten. Diese Statusprüfungen wurden als Screenings bezeichnet und dienten dem Nachvollziehen der einzelnen Geschichten der DPs und ob diese auch wirklich glaubwürdig seien.

    Es wurde also festgestellt ob die Personen einen Platz in einem der Lager verdient hatten. Zeitgleich sollten Kriegsverbrecher, Sympathisanten „ehemals feindliche“ oder feindliche DPs ausfindig gemacht werden. Diese wurden dann als Imposters (also Hochstapler) bezeichnet.

    Auswanderung der DPs

    Zum Ende des Jahres 1946 war es offensichtlich, dass der Plan alle DPs in ihre Heimatländer zu bringen, nicht geklappt hatte. Aus diesem Grund kam die Repatriierung, also das Zurückbringen der DPs endgültig zum Stillstand. Die UNRRA wurde daraufhin aufgelöst und von der Internationalen Flüchtlingsorganisation (IRO=International Refugee Organisation) ersetzt.

    Das oberste Ziel dieser Organisation war es die DPs in andere Länder wie Großbritannien, die USA, Frankreich, Palästina und Australien auswandern zu lassen oder sie in Deutschland einzugliedern. Dieses Vorhaben wurde Resettlement genannt.

    Der Displaced Persons Act war ein Bundesgesetz der US-Regierung, welcher besagte, dass unabhängig von den Quoten für Einwanderer die Immigration der DPs in Drittstaaten ermöglicht wurde.

    Viele der DPs verließen Europa über den Hafen von Bremerhaven in einer von den USA kontrollierten Region des besetzten Deutschlands. Im Oktober 1948 verließ der General W. M. Black Bremerhaven mit der ersten Gruppe von Menschen, die nach dem kürzlich verabschiedeten DP-Gesetz in die USA immigrieren wollten. Etwa 813 DPs aus elf verschiedenen Ländern verließen Europa an diesem Tag.

    Am 4. Dezember 1951 traf ich in New York ein. Jener Tag im Dezember war für mich ein schicksalhaftes Datum. Ein neues Leben sollte beginnen, das alte Leben ließ ich zurück“. Arolsen Archives (https://arolsen-archives.org)

    Dieses Zitat stammt aus Thomas Buergenthals Biographie. Er verbrachte seine Kindheit in zwei Konzentrationslagern und kam dann mit 17 mittels der "Gernal Greenly" in die USA. Dieses Militär Schiff brachte insgesamt 14.000 Menschen auf den Kontinent.

    Allerdings hatten die Einwanderungsländer gewisse Bedingungen, wenn es dazu kam die DPs aufzunehmen. Sogenannte hard core Fälle, die von Alter und Krankheit betroffen waren oder auch Familien mit vielen Kindern, galten als Problemfälle und blieben zurück.

    1950 wurde die IRO ebenfalls aufgelöst und die Zurückgebliebenen verloren ihren Status als Displaced Persons, wodurch sie heimatlose Ausländer unter deutscher Verwaltung wurden. Die DP-Lager bestanden noch in die 60er hinein und wurden dann später in staatliche Wohnheime umgewandelt.

    Heimatlose Ausländer statt DPs

    Die Definition Displaced Persons bestimmte die späteren Begriffe für diese Menschen maßgeblich. Die erste Bundesregierung Deutschlands schrieb den Begriff aber wie folgt um: Heimatlose Ausländer. Gesetzlich waren die heimatlosen Ausländer in den meisten Aspekten mit Staatsangehörigen gleich gesetzt. Allerdings wurden ihnen bestimmte Privilegien versagt, die bspw. die Vertriebenen und Flüchtlinge besaßen. Zu dieser Zeit befanden sich um die 130.000 heimatlose Ausländer in Deutschland.

    Zwei Ziele wurden mit der Änderung der Bezeichnung der DPs erreicht. Zum einen hatten diese Menschen nun eine andere Bedeutung dahingehend, dass Deutschland die Verantwortung für die DPs und das bestehende Problem von sich schieben konnte. Zudem wurde die deutsche Beteiligung an dem DP-Problem versteckt und die Wiedergutmachung blieb ebenfalls aus.

    Displaced Persons Föhrenwald StudySmarterAbb. 3: Denkmal Lager Föhrenwald von Ernst Grünwald (1998)

    Displaced Persons - Das Wichtigste auf einen Blick

    • Displaced Persons waren Menschen, die durch Deportation und Verschleppung ihre Heimat verloren hatten.
    • Die Anzahl der DPs lag zwischen 6 und 12 Millionen.
    • Flüchtlinge und Displaced Persons sind Begriffe, die miteinander verwandt sind, sie können aber nicht synonym verwendet werden.
    • Obwohl die Alliierten für die DPs sorgten, musste Deutschland die DP-Lager etc. finanzieren.
    • Nachdem klar war, dass es icht klappte alle DPs in ihre Heimat zu bringen, sollten diese in Drittstaaten auswandern oder in Deutschland eingegliedert werden.
    • Deutschland änderte die bezeichnung der Displaced Persons in "Heimatlose Ausländer", wodurch sie die Verantwortung bezüglich der DPs von sich weisen konnten.

    Nachweise

    1. Abb. 1 - "Schulkinder im DP-Lager Schauenstein 1946" on Wikimedia.org licensed under Public Domain
    2. Abb. 3 - "Denkmal Lager Föhrenwald von Ernst Grünwald (1998)" by Mattes on Wikimedia.org licensed under CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.de)
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Displaced Persons

    Was ist der Unterschied zwischen einem Flüchtlingslager und einem DP-Lager?

    Die beiden Lager-Gruppen sind schwer zu unterscheiden, da sie mitunter dieselben Menschen beherbergen, sprich Flüchtlinge. Allerdings fanden sich in den DP-Lagern auch Menschen wieder die nicht direkt der Definition eines Flüchtlings entsprachen.

    Was sind Displaced Persons?

    Displaced Persons (DPs) sind Opfer des Zweiten Weltkrieges die meistens durch Verschleppung und Deportierung ihre Heimat verloren hatten.

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