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Pazifikkrieg – Vorgeschichte
Die erste japanische Invasion im südostasiatischen Raum fand bereits am 22. September 1940 statt. Dabei besetzte Japan zunächst den nördlichen Teil des Französisch-Indochinas. In dem besetzten Gebiet wurden daraufhin strategisch wichtige Stützpunkte errichtet und das Vorrücken in den südlichen Teil des Landes geplant. Die japanischen Truppen rückten dann vom 21. bis 28. Juli 1941 Richtung Süden vor. Nachdem insgesamt 140.000 japanische Soldaten in Süd-Indochina gelandet waren, fingen die Alliierten an zu reagieren.
Unter anderem verboten die USA den Export von Erdöl, Eisen und Kautschuk nach Japan und verweigerten der japanischen Schifffahrt, den Panamakanal zu nutzen. Auch die Niederlande und Großbritannien verhängten ähnliche Sanktionen gegen Japan. Denn mit der Invasion Französisch-Indochinas besetzten die Japaner nicht nur eine alliierte Kolonie, gleichzeitig nutzten sie das Gebiet, um verschiedene Operationen für weitere Invasionen vorzubereiten.
Pazifikkrieg – Japan 1942
Japan spielte für den Pazifikkrieg 1942 eine ausschlaggebende Rolle. Denn den grundlegenden Auslöser für die Konfliktsituation auf dem Pazifik stellte die Expansion Japans im südostasiatischen Raum dar.
Pazifikkrieg Verlauf – Expansion Japans
Am 07. und 08. Dezember 1941 landeten erste japanische Truppen an der Küste der malaiischen Halbinsel. Zwar musste sich das japanische Militär gegen australische, britische und indische Einheiten behaupten, konnte bis zum 31. Januar 1942 jedoch die gesamte Halbinsel kontrollieren.
Gleichzeitig hatte Japan auch eine Invasion der Philippinen durchgeführt. Zunächst wurden amerikanische Stützpunkte auf der Hauptinsel angegriffen und vernichtet. Schnell erlangten die Japaner Kontrolle in der Luft und zu See. Bis zum 06. Mai 1942 konnten sie die Alliierten Truppen zur Kapitulation zwingen.
Neben der malaiischen Halbinsel und den Philippinen, begann Japan auch mit der Invasion Thailands. Von neun verschiedenen Standpunkten aus, gingen die japanischen Einheiten offensiv vor, sodass Thailand am 21. Dezember 1941 ein Übereinkommen mit Japan schließen musste. Von dort an war Thailand ein Verbündeter Japans im Zweiten Weltkrieg.
Direkt nach der Eroberung der malaiischen Halbinsel, setzten die japanischen Truppen zu Schiff nach Singapur über. Zwar hatten die Alliierten einen Vorsprung auf die Insel, doch bis zum 15. Februar 1942 konnte Japan Singapur auch einnehmen. Zuvor konnten die Alliierten bereits einen Großteil der Zivilisten und Zivilistinnen evakuieren.
Pazifikkrieg Verlauf – Militärische Strategie Japans
Bei all diesen Operationen spielte die japanische Luft- und Seewaffe eine zentrale Rolle. Denn der südostasiatische Raum mit seinen vereinzelten Inseln und vielen Küsten verlangte strategisches Geschick. Vor allem durch taktische Koordinierung ihrer Kampfschiffe konnten die Japaner die einzelnen Inseln von mehreren Seiten gleichzeitig überfallen.
Außerdem wurden die Soldaten per Schiff transportiert, Bombardements geschahen aus der Luft und es wurde mit einer Deckungsflotte gearbeitet. Obendrein wurden stets Reserveeinheiten an Flugzeugen bereitgehalten. Bereits eroberte Gebiete wurden dabei als Standpunkte für ebendiese Reserveeinheiten genutzt.
Eine Deckungsflotte beschreibt eine Mehrzahl an Schiffen und/oder Flugzeugen, die unmittelbar um das Kampfgebiet herum Stellung halten. So kann das Eingreifen von gegnerischen Einheiten von außen verhindert werden.
Später sollten die USA sich Teile dieser militärischen Taktiken zu eigen machen.
Pazifikkrieg – Zusammenfassung
Der Pazifikkrieg spielte sich zu Teilen parallel zu der Expansion Japans ab. Denn sowohl die Eroberung der malaiischen Inseln, der Philippinen und Thailands, als auch der tatsächliche Pazifikkrieg begannen am 07. Dezember 1941. An diesem Tag griff Japan nämlich den hawaiianischen Hafen Pearl Harbor an, womit die USA in das Kriegsgeschehen eintraten.
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Pazifikkrieg Verlauf – Angriff auf Pearl Harbor
Von Anfang an war für Japan klar, dass die USA früher oder später auf die japanische Expansion reagieren würden. Diese Reaktion wollten die Japaner unbedingt vorbeugen und planten bereits im Vorhinein ihrer Expansion einen Überfall auf den US-amerikanischen Flottenstützpunkt in Pearl Harbor, Hawaii. Die amerikanische Marine sollte so weit beschädigt werden, dass sie keine Gefahr für Japan darstellen konnte.
Am 07. Dezember um 07:48 Uhr begannen japanische Kampfflugzeuge, den Hafen zu bombardieren. Innerhalb weniger Minuten starben Hunderte an Matrosen, Zivilisten und Zivilistinnen. Eine knappe Stunde später erreichte die zweite Welle an japanischen Bombenjägern der Hafen. Die Japaner arbeiteten mit schwerer Artillerie und Schnellfeuerkanonen, zudem wurden zwei Torpedos abgeworfen, die erhebliche Explosionen verursachten. Neben den c.a. 2400 größtenteils zivilen Opfern, wurden außerdem acht US-amerikanische Schlachtschiffe und 337 Kampfflugzeuge bei dem Angriff vernichtet. Die Kampfflotte der USA war damit erst mal außer Gefecht gesetzt.
Artillerie ist ein militärischer Oberbegriff für jegliche großen Geschütze und Raketenwaffen.
Einen Tag nach dem Überfall, am 08. Dezember 1941, erklärten die USA Japan den Krieg. Damit traten sie in den Pazifikkrieg und in den Zweiten Weltkrieg ein.
Pazifikkrieg Verlauf – Bombardierung Tokios
Nach dem Überfall auf Pearl Harbor, wollten die USA in einem angemessenen Maß reagieren. Der Plan war es, zunächst Bomberflugzeuge mit einem Flugzeugträger in die Nähe Japans zu transportieren. Die Flugzeuge sollten dann Tokio überfliegen und bombardieren, um dann in einem noch unbesetzten Gebiet Chinas zu landen. Denn um Japan bei seiner Expansion zu stoppen, mussten die USA Stützpunkte im asiatischen Raum aufbauen.
Am 18. April 1942 starteten die ersten Kampfflugzeuge von den Flugzeugträgern auf dem Pazifik. Gegen Mittag erreichten sie Tokio und warfen dort ihre Bomben ab. Bis dahin verlief die Operation nach Plan, als es jedoch darum ging, chinesischen Festland zu erreichen, kam es zu Problemen. Die Tankfüllung einiger Flugzeuge wurde verkalkuliert und reichte nicht aus. Während ein paar der Bomber noch auf der japanischen Insel landen mussten, schaffte es einer der Bomber bis nach Wladiwostok und nur ein kleiner Teil der Flotte bis nach China. Damit war es den USA nicht möglich wie geplant einen Stützpunkt in China zu errichten.
Zwar konnten sich die USA mit dieser Operation keinen großen Vorteil verschaffen, dennoch konnten sie ihre Stärke demonstrieren. Das japanische Militär war nicht unantastbar.
Pazifikkrieg Verlauf – Schlacht auf dem Korallenmeer
Für Mai 1942 plante Japan, neue Stützpunkte auf Neuguinea und den Salomonen zu errichten, um das neu eroberte Gebiet zu verstärken und zu sichern. Dies wollte das US-Militär verhindern, sodass es am 07. Mai 1942 im Korallenmeer (Nebenmeer des Pazifischen Ozeans) zu einer Schlacht kam.
Die Schiffsflotten kamen dabei zu keinem Zeitpunkt in direkte Schussreichweite, der Kampf wurde allein durch Flugzeuge ausgefochten. Beide Seiten mussten schwere Schläge einstecken, sowohl japanische als auch amerikanische Flugzeugträger wurden versenkt. Die Landung der Japaner in den genannten Gebieten konnte jedoch verhindert werden, weshalb die Schlacht für die Vereinigten Staaten zumindest einen Teilerfolg darstellte.
Pazifikkrieg Verlauf – Schlacht bei Midway
Am 04. Juni 1942 kam es zu einer weiteren Schlacht dieser Art. Dabei trafen vier japanische und drei amerikanische Flugzeugträger aufeinander. In den frühen Morgenstunden fingen japanische Bomber an, den US-Stützpunkt auf Midway anzugreifen. Da zu dem Zeitpunkt noch kein US-amerikanischer Flugzeugträger gesichtet wurde, entschied wurde entschieden, die japanischen Träger auf Bodenziele umzurüsten.
Diese Entscheidung sollte fatal sein. Denn inmitten der Umrüstung wurden die drei Träger der USA gesichtet. Zwar beeilte sich das japanische Militär auf diese Überraschung zu reagieren, die USA schafften es allerdings innerhalb weniger Minuten, die japanischen Träger größtenteils außer Gefecht zu setzen. Am Ende konnte Japan nur eines der amerikanischen Trägerschiffe beschädigen und musste die bis dato größte militärische Niederlage einstecken.
Die Schlacht bei Midway stellte den Wendepunkt des Pazifikkriegs dar. Denn ohne seine Flugzeugträger war es Japan nicht mehr möglich, die Seewege des südostasiatischen Raumes zu kontrollieren. Die eroberten Gebiete waren also in Gefahr.
Pazifikkrieg Verlauf – Offensive der Alliierten
Die Schlacht um Midway versetzte die Japaner in die Defensive, während die Alliierten in die Offensive gehen konnten. Im Juni 1943 begannen die USA und Australien mit vereinzelten Operationen um Neuguinea herum. Diese militärischen Einsätze wurden auch Island Hopping genannt. Dabei wurden eine Mehrzahl an Inseln parallel zueinander angegriffen.
Das japanische Militär wurde dadurch gezwungen, auf allen eroberten Gebieten gleichzeitig Stellung zu halten. Jedoch war es durch die Schlacht um Midway so geschwächt, dass die militärischen Mittel nicht ausreichten, um die amerikanischen und australischen Einheiten erfolgreich aufzuhalten. Die USA und Australien konnten auf diese Weise unter anderem die mittleren und westlichen Salomonen erobern.
Ab Juni 1944 setzten sie ihre Offensive mit der Eroberung der Marianen Inselgruppe vor. Von dieser Inselgruppe aus konnten nämlich die amerikanischen Langstreckenbomber die japanische Hauptinsel erreichen. Die Bomber wurden eingesetzt, vor allem, um der Rüstungsindustrie in Japan großen Schaden zuzufügen.
Im Oktober 1944 eröffneten die USA dann die Schlacht um die Philippinen. Denn die Inselgruppe war eines der letzten Gebiete, die die Japaner erfolgreich verteidigen konnten. Und obwohl Japan seine Kamikazeflieger einsetzte, gingen die USA aus der Seeschlacht als Sieger hervor. Sie versenkten insgesamt vier Flugzeugträger, 46 Kampfschiffe und 48 Versorgungsschiffe der japanischen Marine.
An diesem Punkt des Pazifikkriegs, war der Sieg der Alliierten unausweichlich. Japan hatte nicht nur alle seine eroberten Gebiete wieder verloren und sein Militär war stark geschwächt. Nachdem das Deutsche Reich am 07. Mai 1945 kapituliert hatte, hatte Japan auch jegliche Verbündete verloren. Dennoch zeigte es sich beharrlich und wollte auf jegliche Forderungen aufzugeben nicht eingehen.
Die USA sahen sich genötigt, den Einsatz von Atombomben einzuleiten, um die Japaner zur Kapitulation zu zwingen.
Pazifikkrieg Verlauf – Bombenabwurf über Hiroshima und Nagasaki
Seit 1942 arbeiteten die Vereinigten Staaten in Form des Manhattan-Projekts an einer nuklearen Waffe. Am 16. Juli 1945 konnte bei dem sogenannten Trinity-Test eine Atombombe erfolgreich gezündet werden, sodass die Waffe für die militärische Nutzung freigegeben wurde. Der Bekämpfung Japans durch Atomwaffen stand somit nichts mehr im Wege.
Am 06. August 1945 wurde die Bombe "Little Boy" über der Stadt Hiroshima abgeworfen, am 09. August 1945 folgte ein Abwurf über Nagasaki. Die Explosionen töteten rund 215.000 Menschen, weitere Zehntausende starben an den Folgen. Der Einsatz der Atomwaffen wird bis heute schwer diskutiert, vor allem, weil sich unter den Opfern hauptsächlich Zivilisten und Zivilistinnen befanden. Ihr Ziel konnte das US-Militär jedoch mit den Abwürfen erreichen, sodass Japan am 02. September 1945 kapitulierte. Mit dem Ende des Pazifikkrieges endete somit offiziell auch der Zweite Weltkrieg.
Pazifikkrieg – Verluste
Der Pazifikkrieg kostete Japan die große Mehrzahl seiner Soldaten. Grund dafür war die Ideologie des japanischen Militärs. Man wollte eher sterben, als aufzugeben. Insgesamt verlor Japan 1 Million Soldaten.
Die USA, Australien und die Alliierten zählten insgesamt "nur" rund 200.000 verstorbene Soldaten.
Da sich der Pazifikkrieg hauptsächlich zu See abspielte, starben während der Kampfhandlungen nur wenige Zivilisten und Zivilistinnen. Jedoch kosteten die amerikanischen Bombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki vielen japanischen Bürgerinnen und Bürgern das Leben. Es gab insgesamt 350.000 zivile Opfer.
Pazifikkrieg – Zweiter Weltkrieg
Innerhalb des Zweiten Weltkrieges hatte der Pazifikkrieg eine besondere Bedeutung. Denn während die Auseinandersetzungen in Europa, Asien und Afrika miteinander verstrickt waren, spielten sich die Kampfhandlungen im Pazifikraum vielmehr isoliert vom restlichen Kriegsgeschehen ab.
In Europa, Asien und Afrika galt das Deutsche Reich und dessen Faschismus als Hauptgefahr, beim Pazifikkrieg hingegen war es Japan und dessen Imperialismus. Außerdem waren die Alliierten am Rest des Zweiten Weltkrieges gleichsam beteiligt, traten sogar in einem Bündnis, der Anti-Hitler-Koalition auf. Im Pazifikraum aber waren es vor allem die USA, die sich gegen Japan stellten. Denn zwar hatte Japan Kolonien von sämtlichen alliierten Staaten angegriffen, die USA wurden jedoch direkt überfallen.
Die Anti-Hitler-Koalition beschreibt ein Bündnis zwischen den alliierten Staaten USA, Großbritannien und der Sowjetunion. Sie stellten sich gegen das Deutsche Reich und seine Verbündeten Japan und Italien.
Letztlich unterschied sich der Pazifikkrieg auch in seiner Kriegsführung von dem Rest des Zweiten Weltkrieges. Er wurde nämlich zu großen Teilen auf See oder in der Luft ausgefochten.
Pazifikkrieg – Das Wichtigste
- Der Pazifikkrieg begann am 07. Dezember 1941 und dauerte bis zum 02. September 1945 an.
- Aufgrund der Expansion Japans waren die Alliierten bereits kampfbereit, ausschlaggebend war jedoch der Angriff auf Pearl Harbour.
- Hauptsächlich waren die USA, Australien und Japan an den Kampfhandlungen des Pazifikkrieges beteiligt.
- Mit der Schlacht um Midway wurde Japan in die Defensive und die USA in die Offensive versetzt.
- Nachdem die USA zwei Atombomben eingesetzt hatten, kapitulierte Japan.
Nachweise
- dhm.de: Der Zweite Weltkrieg - Kriegsverlauf - Krieg im Pazifik. (13.10.2022)
- sueddeutsche.de: Zweiter Weltkrieg: Der blutige Angriff auf Pearl Harbor vor 80 Jahren. (13.10.2022)
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Pazifikkrieg
Was passierte im Pazifikkrieg?
Im Pazifikkrieg kämpften die Vereinigten Staaten gegen die Expansion des Japans.
Wie viele Menschen starben im Pazifikkrieg?
Im Pazifikkrieg starben insgesamt 1,55 Millionen Menschen. 1 Million japanische Soldaten und 200.000 alliierte Soldaten. Bei den Bombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki starben außerdem 350.000 zivile Menschen.
Wie endet der Pazifikkrieg?
Der Pazifikkrieg endete mit der Kapitulation Japans, nachdem die USA zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen haben.
Warum trat Japan in den Zweiten Weltkrieg ein?
Japan trat in den Zweiten Weltkrieg ein, weil es mit Deutschland verbündet war. Denn um ungehinderten Zugang zu diversen Rohstoffen zu bekommen, wollte Japan sich im südostasiatischen Raum ausbreiten. Das Deutsche Reich bat Japan seine Unterstützung ab und die beiden Staaten schlossen den Antikominternpakt.
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