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Einführung in das Client Side Rendering
Beim Surfen im Internet treten du und viele andere Benutzer mit unterschiedlichen Webseiten in Kontakt. Diese Seiten bestehen aus vielen verschiedenen Bestandteilen, darunter Texte, Bilder, Videos und mehr. Wie und wo diese Elemente angezeigt werden, hängt von dem Prozess namens Rendering ab. Genauer gesagt, vom so genannten Client Side Rendering.
Rendering bezeichnet den Prozess, durch den der Code, der eine Webseite repräsentiert, in ein visuelles Format gebracht wird, das in einem Browser dargestellt werden kann.
Es gibt zwei hauptsächliche Arten des Renderings im Web: Server Side Rendering und Client Side Rendering. In dieser Lektion konzentrieren wir uns auf das Client Side Rendering.
Definition: Was ist Client Side Rendering?
Client Side Rendering ist einer der möglichen Prozesse, bei denen eine Webseite in deinem Browser dargestellt wird. Bei dieser Methode sendet der Server nicht die vollständig gerenderte Webseite an deinen Browser. Stattdessen sendet der Server lediglich die notwendigen Daten in Form von HTML, CSS und JavaScript Dateien.
Beim Client Side Rendering wird die vollständige Webseite dann von deinem eigenen Browser, dem sogenannten Client, gerendert und zum Anzeigen der Seite benutzt.
Dieser Prozess ist besonders nützlich für Webseiten, die viele dynamische und interaktive Elemente haben. Denn durch das Client Side Rendering kann ein flüssiges Benutzererlebnis erreicht werden, da Änderungen auf der Seite ohne weitere Serveranfragen direkt in deinem Browser vorgenommen werden können.
Client Side Rendering einfach erklärt
Im Kern bezieht sich Client Side Rendering darauf, wie und wo die endgültige Darstellung und Gestaltung einer Webseite erfolgt. Wie bereits erklärt, sendet der Server in einem Client Side Rendering Szenario nur die Informationen in Form von HTML, CSS und JavaScript an deinen Browser.
Stelle dir vor, du besuchst eine interaktive Webseite, auf der du Dinge anklicken, bewegen oder sonstwie dynamisch verändern kannst. Bei jedem dieser Interaktionen werden wahrscheinlich Updates auf der Seite ausgelöst. Mit Client Side Rendering erfolgen diese Updates direkt in deinem Browser und benötigen keine zusätzlichen Daten vom Server - bis du die Seite neu lädst oder zu einer anderen Seite navigierst.
Beispiele für Client Side Rendering
Client Side Rendering ist heute weit verbreitet und wird auf vielen beliebten Webseiten genutzt, darunter größere soziale Medien und Shopping-Plattformen.
Ein gutes Beispiel für Client Side Rendering ist eine Twitter Timeline. Wenn du Twitter in deinem Browser öffnest und durch die Timeline scrollst, werden neue Tweets nachgeladen, sobald du ans Ende der bereits geladenen Tweets kommst. Dieses Nachladen erfolgt ohne, dass die gesamte Seite neu geladen werden muss.
Dies ist nur eine von vielen Anwendungen des Client Side Renderings. Generell ist die Technik besonders nützlich für Webseiten, die ein hohes Maß an Interaktivität und Dynamik bieten.
Die Techniken hinter dem Client Side Rendering
Client Side Rendering beinhaltet eine Reihe von Techniken und Technologien, die zusammenarbeiten, um dir die Webseiten zu liefern, die du erlebst. In diesem Abschnitt werden wir einige dieser Techniken und Technologien genauer betrachten.
JavaScript und das Client Side Rendering
JavaScript spielt eine zentrale Rolle in der Client Side Rendering Technologie. Mit JavaScript ist es möglich, Interaktionen auf einer Webseite zu handhaben, Daten vom Server zu holen und das DOM (Document Object Model) zu manipulieren, was die Darstellung der Webseite in deinem Browser beeinflusst.
Das DOM ist eine vom Browser bereitgestellte Schnittstelle, die es JavaScript ermöglicht, das Aussehen und Verhalten einer Webseite zu verändern.
Bei der Arbeit mit Client Side Rendering werden JavaScript-Frameworks und -Bibliotheken wie React, Angular und Vue.js häufig zur Vereinfachung und Optimierung des Prozesses eingesetzt.
Code: function updateContent() { var element = document.getElementById("content"); element.innerHTML = "Neuer Inhalt"; }
Der oben stehende JavaScript-Code ist ein einfaches Beispiel dafür, wie das DOM manipuliert wird. Die Funktion "updateContent()" sucht ein Element mit der ID "content" und ändert dessen HTML-Inhalt auf "Neuer Inhalt". Solche Änderungen sind zentral bei der Client-Seitigen Darstellung von Webinhalten.
Dynamisches HTML im Client Side Rendering
Dynamisches HTML, auch DHTML genannt, ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Client Side Renderings. DHTML bezieht sich im Allgemeinen auf die Nutzung von Technologien wie JavaScript und CSS, um Webseiten nach ihrer anfänglichen Darstellung dynamisch zu verändern.
Dynamisches HTML ermöglicht es, Webseiten interaktiver und responsiver zu machen, ohne dass eine vollständige Aktualisierung der Seite erforderlich ist.
Etwa bei einer Bildergalerie: indem man auf ein kleines Vorschaubild klickt, kann das zugehörige Großbild angezeigt werden, ohne dass die gesamte Seite neu geladen werden muss. Dies wird durch DHTML ermöglicht und ist ein zentraler Bestandteil des Client Side Renderings.
Man stelle sich ein einfaches DHTML-Szenario vor: Eine Webseite hat einen "Like"-Button. Wenn du auf diesen Button klickst, wird die Nummer der "Likes" sofort erhöht, ohne dass die gesamte Seite neu geladen werden muss. Um dies zu erreichen, wird JavaScript Code eingesetzt, der auf den Klick reagiert und die Darstellung auf der Seite dynamisch aktualisiert.
Die Rolle von Single Page Application im Client Side Rendering
Die Single Page Application (SPA) ist eine Webentwicklungstechnik, die das Client Side Rendering nutzt, um eine flüssige und nahtlose Benutzererfahrung zu bieten.
Eine Single Page Application ist eine Webanwendung, die mit einer einzigen HTML-Seite ausgeführt wird. Allen nachträglichen Inhalt und Seiten laden und ergänzen JavaScript und Ajax basierend auf den Interaktionen des Benutzers.
Im Kontext des Client Side Renderings kann eine SPA die Anzahl der notwendigen Serveranfragen erheblich reduzieren, indem sie den Großteil der Seitenlogik auf den Client verlagert.
Ein Beispiel für eine Single Page Application ist die Google Maps Webseite. In Google Maps verändert die Navigation - etwa wenn du die Karte verschiebst oder hinein- und herauszoomst - die URL in deinem Browser, ohne dass die Seite neu geladen wird. Dies würde in einer herkömmlichen Multi-Page-Application einen Neuladeprozess erfordern. In einer Single Page Application wie Google Maps hingegen kann dies ohne Serveranfrage geschehen, was ein wesentlich flüssigeres Benutzererlebnis ermöglicht.
Client Side Rendering im Kontext unterschiedlicher Frameworks
Name und Technik hinter Client Side Rendering sind dir jetzt bekannt. Doch wie sieht das Ganze in der Praxis aus, insbesondere im Kontext unterschiedlicher Entwicklungs-Frameworks? In diesem Abschnitt schauen wir uns drei populäre Frameworks genauer an: SvelteKit, Angular und Next.js mit React.
Client Side Rendering mit SvelteKit
Zu den neueren Frameworks im Bereich der Webentwicklung zählt Svelte, zusammen mit seinem Companion-Projekt SvelteKit. Svelte ist ein Komponenten-Framework, ähnlich wie React oder Vue.js, mit einem großen Unterschied: Svelte verschiebt einen Großteil der Rechenarbeit - das tatsächliche Erzeugen des DOM - in den Kompilierungsschritt. Dadurch kann Svelte sehr effizienten, performanten Code erzeugen, was es zu einer attraktiven Wahl für viele Projekte macht.
Code: import { onMount } from 'svelte'; let paragraph; onMount(() => { paragraph.textContent = 'Neuer Inhalt'; });
onMount ist ein Lebenszyklus-Hook in Svelte, der ausgeführt wird, wenn eine Komponente zum DOM hinzugefügt wird. In diesem Code-Snippet wird der Text eines Paragraphen geändert, sobald die Komponente gemountet wird.
Ähnlich wie andere Frameworks unterstützt auch Svelte das Client Side Rendering. Wird eine Svelte-Anwendung vollständig im Client gerendert, handelt es sich um eine Single Page Application. Der Anwender navigiert zwischen den "Seiten" (tatsächlich sind es Komponenten), ohne dass nach dem ersten Laden weitere Anfragen an den Server gestellt werden.
Angular und Client Side Rendering
Angular ist ein weiteres beliebtes Framework zur Webentwicklung, das von Google gepflegt wird. Auch Angular bietet umfangreiche Unterstützung für das Client Side Rendering.
Im Kern von Angular-Anwendungen stehen Komponenten, ähnlich wie in React oder Svelte. Diese Komponenten beinhalten sowohl den darzustellenden HTML-Code als auch die erforderliche Geschäftslogik in Form von TypeScript-Code. Beim Laden einer Angular-Anwendung wird zunächst ein Wurzelmodul (üblicherweise das AppModule) geladen, das wiederum andere Komponenten und Module lädt.
Code: @Component({ selector: 'app-example', template: `{{ text }}
`, }) export class ExampleComponent { text = 'Neuer Inhalt'; }
Bei diesem Angular-Code beinhaltet die Komponente "ExampleComponent" ein Template, das einen Absatz mit dem Inhalt der "text"-Variable darstellt. Die Interpolation {{ text }} erlaubt es, TypeScript-Variablen im HTML-Template zu verwenden.
Mit Angulars umfangreichem Ökosystem und leistungsfähigen Funktionen wie der Komponentenarchitektur, der Dependency Injection und der zweigleisigen Datenbindung, bietet das Framework solide Möglichkeiten für das Client Side Rendering.
Client Side Rendering mit Next.js und React
React, eine Open-Source-Bibliothek zur Erstellung von Benutzeroberflächen, die von Facebook gepflegt wird, hat das Konzept der Komponentenorientierten Webentwicklung im großen Stil populär gemacht.
Next.js auf der anderen Seite ist ein Framework, das auf React aufbaut und zusätzliche Funktionen bereitstellt, wie zum Beispiel Server Side Rendering und Static Site Generation. Aber auch das Client Side Rendering wird von Next.js unterstützt und eingesetzt.
Code: function ExampleComponent() { const [text, setText] = React.useState('Alter Inhalt'); React.useEffect(() => { setText('Neuer Inhalt'); }, []); return{text}
; }
Bei diesem React-Code schnipsel ist ein funktionaler Komponente zu sehen, der einen Absatz darstellt. Die useState und useEffect Hooks von React ermöglichen den Umgang mit Zustand und Nebeneffekten in funktionalen Komponenten.
Um eine nahtlose Nutzererfahrung zu bieten, ermöglicht Next.js das clientseitige Navigieren zwischen Seiten in einer Next.js-Anwendung. Wenn du auf einen Link klickst, der zu einer anderen Seite in derselben Next.js-Anwendung führt, lädt der Browser die neue Seite im Hintergrund und aktualisiert dann das DOM, um die neue Seite darzustellen. Dies ermöglicht sehr schnelle Seitennavigationen ohne vollständige Seitenaktualisierungen.
Vor- und Nachteile von Client Side Rendering
Der effektive Einsatz von Client Side Rendering kann das Benutzererlebnis einer Webseite erheblich verbessern. Allerdings hat diese Methode nicht nur Vorteile, sondern auch einige Herausforderungen und Nachteile. Beim Entwerfen einer Webseite müssen daher die Vorteile und Nachteile des Client Side Renderings sorgfältig abgewogen werden, um die beste Methode für das jeweilige Projekt zu wählen.
Client Side Rendering Vorteile
- Effiziente Nutzung der Serverressourcen
- Gute Nutzererfahrung durch fließende Interaktionen
- Erhöhte Flexibilität und Kontrolle
Der Hauptvorteil des Client Side Renderings liegt in der entlastung des Servers. Bei dieser Methode sendet der Server nur die notwendigen Dateien und lässt den Großteil der Darstellungsarbeit vom Browser des Benutzers erledigen. Dadurch können Serverressourcen effizient genutzt werden, da sie nicht mit der Aufgabe der vollständigen Seitenrendierung belastet sind.
Die verbesserte Nutzererfahrung ist ein weiterer bedeutender Vorteil des Client Side Renderings. Da Änderungen auf der Seite direkt im Browser des Benutzers vorgenommen werden können, ohne dass eine Anfrage an den Server gestellt werden muss, können Interaktionen auf der Webseite flüssig und nahtlos gestaltet werden.
Beispielsweise können bei Online Spiele Webseiten dank des Client Side Renderings, Spielzüge sofort auf dem Bildschirm des Benutzers angezeigt werden, ohne dass eine Ladezeit abgewartet werden muss.
Mithilfe von JavaScript Frameworks und Bibliotheken haben Webentwickler eine größere Kontrolle und Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Webseiten. Sie können maßgeschneiderte Benutzeroberflächen erstellen und die Nutzererfahrung individuell gestalten, um die Anforderungen ihres spezifischen Projekts zu erfüllen.
Client Side Rendering Nachteile
- Längere Ladezeiten beim ersten Aufruf
- SEO Herausforderungen
- Inkompatibilität mit älteren Browsern
Ein Nachteil des Client Side Renderings ist, dass die erste Ladezeit einer Webseite länger sein kann als bei Server Side Rendering. Da der gesamte Code der Webseite beim ersten Aufruf heruntergeladen werden muss, kann sich die anfängliche Ladezeit erhöhen, insbesondere bei größeren Anwendungen.
Ein weiteres Problem bei Client Side Rendering ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Da Suchmaschinen-Crawler in der Regel nur den HTML-Code einer Webseite analysieren, kann es sein, dass sie durch den dynamischen Inhalt, der durch JavaScript erzeugt wird, nicht vollständig indexiert werden. Dies kann dazu führen, dass Webseiten, die auf Client Side Rendering basieren, in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) schlechter abschneiden.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Kompatibilität. Obwohl moderne Browser gut mit Client Side Rendering umgehen können, kann es bei älteren Browsern oder bei Benutzern, die JavaScript deaktiviert haben, zu Problemen kommen. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Webseite auch ohne JavaScript funktionsfähig bleibt.
In solchem Fall kann eine Technik namens "graceful degradation" bzw. "progressive enhancement" nützlich sein. Bei "graceful degradation" wird die Webseite so entwickelt, dass sie die vollständige Funktionalität bietet, wenn die neueste Technologie zur Verfügung steht, aber immer noch auf einem grundlegenden Niveau funktioniert, wenn dies nicht der Fall ist. Bei "progressive enhancement" dagegen wird die Webseite zuerst mit den grundlegenden Funktionen erstellt und dann schrittweise mit fortschrittlicheren Funktionen erweitert, wenn die Technologie dies zulässt.
Vergleich: Client Side Rendering vs. Server Side Rendering
Im Bereich der Webentwicklung gibt es verschiedene Techniken zur Darstellung von Webseiten, die das Benutzererlebnis maßgeblich beeinflussen. Zwei der bekanntesten Techniken sind das Client Side Rendering und das Server Side Rendering. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Wahl zwischen den beiden kann je nach den spezifischen Anforderungen eines Projekts variieren.
Client Side Rendering vs. Server Side Rendering
Bei Client Side Rendering wird der größte Teil der Darstellungsarbeit vom Browser des Benutzers übernommen. Ein Grundgerüst der Webseite und die notwendigen JavaScript-Dateien werden vom Server zum Client gesendet und dort ausgeführt, um den endgültigen HTML-Code zu generieren und darzustellen. Die Dynamik einer Webseite wird also im Client erzeugt und dessen Ressourcen genutzt.
Im Gegensatz dazu wird beim Server Side Rendering die gesamte HTML-Struktur der Webseite auf dem Server erstellt und an den Client gesendet. Der Browser des Benutzers muss dann nur noch den empfangenen HTML-Code darstellen und die darin enthaltenen statischen oder dynamischen Inhalte anzeigen.
Client Side Rendering | Seiteninhalte werden dynamisch im Client durch JavaScript erzeugt |
Server Side Rendering | Die komplette Seitenstruktur wird auf dem Server erstellt und zum Client gesendet |
Zum Beispiel kann ein modernes Content Management System wie WordPress sowohl clientseitig als auch serverseitig gerenderte Seiten erstellen. Beim Erstellen einer Seite kann der Benutzer wählen, ob er statische HTML-Seiten (Server Side Rendering) oder dynamische JavaScript-Anwendungen (Client Side Rendering) verwenden möchte. Beide Methoden haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
Performance Unterschiede: Client Side Rendering und Server Side Rendering
Ein entscheidender Unterschied zwischen Client Side und Server Side Rendering zeigt sich in Bezug auf die Performance, insbesondere die Ladezeiten und SEO-Performance.
Beim Client Side Rendering können die initialen Ladezeiten länger sein, da der gesamte Code der Webseite beim ersten Aufruf heruntergeladen werden muss. Diese längere Ladezeit kann die Nutzererfahrung beeinträchtigen und in einigen Fällen sogar dazu führen, dass Benutzer die Webseite verlassen.
Im Gegensatz dazu bietet das Server Side Rendering im Allgemeinen schnellere initiale Ladezeiten, da der vollständige HTML-Code der Seite bereits beim ersten Aufruf von Server geladen wird. Als Nachteil kann jedoch die größere Serverbelastung gelten, da jede Anfrage eine vollständige neue Seite vom Server generieren muss.
Client Side Rendering | Längere initiale Ladezeiten, schnellere Interaktionen nach erstem Laden |
Server Side Rendering | Schnellere initiale Ladezeiten, größere Serverbelastung |
Besondere Beachtung sollten auch die SEO-Aspekte beider Techniken finden. Die Herausforderung bei Client Side Rendering liegt darin, dass Suchmaschinen-Crawler den dynamisch generierten Inhalt eventuell nicht vollständig lesen können. Serverseitig gerenderte Seiten hingegen könnten SEO-Vorteile haben, da hier der gesamte Inhalt bereits vom Server ausgeliefert wird und somit von Suchmaschinen-Crawlern vollständig erkannt werden kann.
Unabhängig von der gewählten Rendering-Technik sollte jedoch immer darauf geachtet werden, dass eine gute Benutzererfahrung im Vordergrund steht. Ob Client Side oder Server Side Rendering - die Wahl der richtigen Technik hängt stark von den spezifischen Anforderungen eines Projekts ab.
Client side Rendering - Das Wichtigste
- Client Side Rendering und breite Verwendung
- Beispiel für Client Side Rendering: Twitter Timeline
- Bedeutung von JavaScript im Client Side Rendering
- Beschreibung des Document Object Model (DOM)
- Einsatz von JavaScript-Frameworks und -Bibliotheken im Client Side Rendering (Beispiel: React, Angular und Vue.js)
- Dynamisches HTML zur dynamischen Veränderung von Webseiten nach ihrer anfänglichen Darstellung
- Funktionsweise von Single Page Application (SPA) im Rahmen von Client Side Rendering
- Verwendung von Client Side Rendering in unterschiedlichen Frameworks: SvelteKit, Angular und Next.js mit React
- Vor- und Nachteile von Client Side Rendering, einschließlich effizienter Nutzung der Serverressourcen und verbessertem Benutzererlebnis, sowie längeren Ladezeiten beim ersten Aufruf
- Vergleich zwischen Client Side Rendering und Server Side Rendering
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