Abbildung 1: Beispiel einer räumlichen Wirkung anhand einer InstallationEsther Stocker: "What I don't know about space"Rauminstallation
Räumliche Kompositionen findest Du aber nicht nur bei Installationen, sondern auch bei zweidimensionalen Kunstwerken, Plastiken und in der Architektur.
Raumkomposition – Kunst
Jedes Werk, ob Malerei, Bildhauerei oder Architektur kann auf gestalterische Mittel untersucht werden. In der Malerei sind dies die wesentlichen bildnerischen Gestaltungsmittel: Punkt, Linie, Fläche, Körper, Raum, Perspektive, Licht und Schatten. Diese Gestaltungsmittel werden durch die Farbigkeit und Darstellungsweise ergänzt.
Die Gesamtheit der Gestaltungsmittel ergibt die Komposition.
Der Begriff Komposition kommt von dem lateinischen Wort compositio und bedeutet "Zusammenstellung". Die Komposition – auch Bildaufbau genannt – eines Kunstwerks beschreibt den formalen Aufbau und die Zusammensetzung von Gestaltungselementen. Bei der Komposition im Raum wird die dritte Dimension in ein Werk integriert.
Die Komposition bzw. der Bildaufbau beeinflusst die Auffassung des Bildinhalts eines Kunstwerks. Das Zusammenspiel aus verschiedenen Kompositionselementen bestimmt die Wirkung.
Um mehr über die Komposition von zweidimensionalen Werken zu erfahren, klick Dich gern in die Erklärungen "Komposition und Bildaufbau" oder "Perspektiven Kunst"!
Einen Kompositionsaufbau findest Du nicht nur bei zweidimensionalen Kunstwerken, sondern auch bei Plastiken und in der Architektur. In diesen Fällen wird von einer Komposition im Raum gesprochen.
Raumkomposition – Plastiken
Im Gegensatz zur Malerei, die an zweidimensionale Bildträger gebunden ist, entstehen Plastiken durch körperhaftes Gestalten – sie ist also dreidimensional. Plastische Werke in der Kunst benötigen also als dreidimensionale Kunstwerke Raum.
Jede Plastik – dazu gehören die Plastik selbst, die Skulptur, die Objektkunst und die Installationskunst – kann, da sie im Raum steht und Raum beansprucht, auf gestalterische Mittel der Raumkomposition untersucht werden.
Gestalterische Mittel der Plastik sind die verschiedenen plastischen Grundformen, die Erscheinungs- und Präsentationsformen, die Beziehung der Plastik zum Raum und die Bewegungen in einer Plastik. Für diese Erklärung ist besonders die Plastik-Raum-Beziehung von Bedeutung.
Mehr Informationen zu den Gestaltungsmitteln von Plastiken erfährst Du in der Erklärung "Gestalterische Mittel und plastische Grundformen".
Die Plastik-Raum-Beziehung
Die Werkerschließung von Plastiken hat einen grundlegenden Unterschied zu den anderen Werkbetrachtungen. Die dreidimensionalen Kunstwerke sind immer mit einem Raum verknüpft und müssen daher in ihrer Raumbeziehung untersucht werden.
Der französische Bildhauer und Zeichner des Kubismus Henri Laurens (1885–1954) definierte den Oberbegriff Plastik folgendermaßen:
Plastik bedeutet im Wesentlichen Besitzergreifung des Raumes. 2
- Henri Laurens (1952)
Das bedeutet, jede Plastik nimmt einen realen Raum ein. Raumbeziehungen stehen in Abhängigkeit zu der Erscheinungsform, also der Reliefart und der Präsentationsart. Die Untersuchung der Erscheinungsform zeigt in der Analyse, ob die Plastik eine sogenannte raumoffene oder eine raumgreifende Wirkung auf die Betrachterinnen und Betrachter hat.
Beachte, dass diese Eigenschaften eher bei Vollplastiken auftreten als bei Reliefplastiken, da Reliefs an ihre Grundplatte gebunden sind und daher nicht so viel Raum einnehmen wie Vollplastiken.
Raumoffene Plastiken
Vollplastische Darstellungen des menschlichen Körpers bewirken eine Raumoffenheit durch ihre vertikale Ausdehnung. Ihre horizontale Raumbezogenheit ergibt sich aus der Position des Körpers, der Gliedmaßen usw. Konkave wechseln mit konvexen Formen. Dabei kann durch Hohlformen der Raum durchdringen. Offene Formen von Vollplastiken sind dynamisch, vielseitig, sie können aber auch kantig wirken.
Eine Form, die sich nach außen wölbt, wird eine konvexe Form – Konvexe – genannt, während eine Form, die sich nach innen wölbt, als eine konkave Form – Konkave – bezeichnet wird.
Es handelt sich bei der bekannten Bronzefigur "Der Denker" von Auguste Rodin um eine raumoffene plastische Darstellung. Du kannst insbesondere anhand der Körperpose das Wechselspiel von konvexen und konkaven Formen erkennen. Durch die Lücke zwischen den Armen und den Beinen kann in diesem Werk Raum durchdringen.
Abbildung 2: Ein Beispiel einer raumoffenen PlastikAuguste Rodin: "Der Denker" (1902)Bronze, 72cm; Bronzefigur auf Steinsockel, 181 cmMusée Rodin, Paris
Raumgreifende Plastiken
Bei raumgreifenden Plastiken handelt es sich um Plastiken mit blockhaften und hauptsächlich konvexen Formen, die durch geschlossene Umrisse den Raum nicht durchdringen lassen. Damit sind sie raumabweisend und wirken kantig und massig. Diese Art von Plastik wird auch als Kernplastik bezeichnet.
Ein Beispiel einer Kernplastik stellen die ägyptischen Statuten "Würfelhocker" dar. Dabei handelt es sich um eine Person, bei der oftmals lediglich der Kopf richtig zu erkennen ist. Der blockhafte Würfel stellt den Körper dar, welcher durch ein langes Gewand mit Hieroglyphen-Inschriften verdeckt ist. Es gibt aber durchaus auch Statuen des Würfelhockers, bei denen Arme und Beine detaillierter zu erkennen sind. Jedoch sind bei keiner dieser Statuen Hohlräume oder Ähnliches zu finden, sodass dem Raum keinerlei Angriffsfläche geboten wird.
Abbildung 3: Ein Beispiel für eine raumgreifende PlastikUnbekannt: "Würfelhocker des Senenmut" (ca. 1475 v. Chr.)
Raumkomposition – Architektur
In der Architektur bezeichnet die Form das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes. Mithilfe von Kompositionsprinzipien kann diese Form beeinflusst werden.
Die Formgestaltung im Raum
Die Formgestaltung gehört zu den wichtigsten Grundelementen bei der Gestaltung von architektonischen Gebäuden. Das Zusammenspiel von Struktur, Grundriss und Standpunkt hat einen Einfluss auf die Wirkung des Bauwerks.
Dabei bestimmt die Gliederung des Bauwerks die wahrgenommene Form.
Waagrechte Gliederung | Senkrechte Gliederung |
Verwirklicht durch:- Friesen,
- Gesimse,
- Reihung von Fenstern und
- der Einsatz aus unterschiedlichen Materialien
| Verwirklicht durch:- Vorsprünge,
- Vorlagen und
- Treppenhäuser
|
Architektinnen und Architekten müssen sich bei dem Entwerfen eines Gebäudes an verschiedene Vorgaben halten. Dazu gehören, die räumlichen und umgebenden Gegebenheiten, ökonomische und ökologische Ansprüche der Bauherrin oder des Bauherrn, sowie die Nutzungsart des Gebäudes.
Die Elemente der Raumkomposition in der Architektur
In der Architektur wird die Komposition als Ordnungsprinzip bezeichnet. Die Anordnung und Abstimmung verschiedener Gestaltungselemente sollte auf Betrachtende harmonisch und ausgewogen wirken.
Elemente, mit denen eine Raumkomposition in der Architektur erstellt werden kann, sind Proportion, Symmetrie, Größenverhältnis oder Wiederholung
Im Folgenden werden die beiden ersten Mittel zur Raumkomposition näher beleuchtet.
Die Proportion
Als proportional wird ein Bauwerk bezeichnet, wenn sich die Größenverhältnisse von Bauteilen und Bauelementen sich nach ästhetischen Regeln und Konventionen richten. Im Fokus steht das Verhältnis der Maße innerhalb eines Objektes bzw. das Verhältnis zu einem anderen Objekt.
Der Goldene Schnitt ist einer der meistgenutzten Konventionen und wurde schon im antiken Griechenland als Gestaltungselement genutzt.
Der Goldene Schnitt ist ein Teilungsverhältnis der Bildbreite oder Bildlänge. Das Verhältnis des durch die Teilung entstandenen kleineren Bildanteils zum größeren Bildanteil entspricht dem Verhältnis vom größeren Bildanteil zur gesamten Bildbreite/-länge.
Die Bildbreite oder Bildlänge wird in zwei Teile geteilt (a und b). Das Verhältnis des kleineren Bildteils (a) zum größeren Bildteil (b) entspricht dem Verhältnis des größeren Bildteils (b) zur gesamten Länge bzw. Breite (a + b).
Das Wahrzeichen von Paris — der Eiffelturm — ist nach dem Goldenen Schnitt errichtet.
Abbildung 4: Ein Beispiel für Proportion in der ArchitekturGustave Eiffel: "Eiffelturm" (1887–1889)Paris, Frankreich
Weitere Prinzipien der Proportion mitsamt Beispielen kannst Du in der Erklärung "Komposition Kunst" finden!
Proportionen können auch bewusst verzerrt werden, wie im Dekonstruktivismus (ca. 1968). Vertreterinnen und Vertreter dieser architektonischen Stilrichtung lehnen den ganzheitlichen Sinnzusammenhang (Gesetze von Tragen und Lasten, strikte Ordnung und Symmetrie) ab.
Stellvertretend werden penetrante Bauelemente, disharmonische Farben und willkürliche Materialzusammenstellungen eingesetzt.
Anhand des Vitra Design Museums von dem Architekten Frank O. Gehry (*1929) kannst Du eine Architektur im Stil des Dekonstruktivismus erkennen. Gehry entschied sich gegen die traditionellen Normen von Komposition, Ordnung und Hierarchie. Vielmehr nutzte er eigene Richtlinien, indem er den Raum für einen anderen Zweck als vorgesehen nutze. Zudem ist innerhalb des Gebäudes ein Austausch zwischen starren und freien Formen erkennbar, die Unordnung und Zweideutigkeit ausstrahlen. Durch diese und weitere Mittel schaffte Gehry es, dass das Designmuseum einer großformatigen Skulptur ähnelt.
Abbildung 5: Beispiel für ein dekonstruktives GebäudeFrank O. Gehry: "Vitra Design Museum" (1989)Weil am Rhein, Deutschland
Die Symmetrie
Seit der Antike wird die Symmetrie mit dem Schönen gleichgesetzt. Heute gilt sie zu den wichtigsten Elementen einer Komposition.
Es werden die folgenden Symmetrien voneinander unterschieden:
- Spiegelsymmetrie: Eine Seite wird um eine Symmetrieachse gespiegelt.
- Rotationssymmetrie: Teile werden durch Drehen um eine Drehachse gewendet.
- Punktsymmetrie: Teile werden um 180° gewendet.
Welche der Symmetrien trifft auf das ungarische Parlament in Budapest zu, welches Du im Anschluss sehen kannst?
Abbildung 6: Ein Beispiel für eine symmetrische ArchitekturImre Steindl: "Országgyűlés" (1885–1904)Ungarisches Parlament, Budapest
Es handelt sich um die Spiegelsymmetrie, da sich die Architektur in der Mitte des größten Gebäudes spiegelt.
Ähnlich zur Proportion kann Symmetrie im Bauwerk bewusst abgelehnt werden. Dabei ist es wichtig, den Mangel an Symmetrie mit weiteren Kompositionsprinzipien auszugleichen. Der Verzicht auf jegliche Kompositionsprinzipien kann bei Betrachtenden den Anschein von Unstimmigkeit und Unordnung bewirken.
Die Kunst der Komposition in der Innenarchitektur
Bei der Gestaltung eines Raumes dreht es sich in den meisten Fällen um ein Zusammenwirken von eigenem Geschmack, Trends und praktischem Nutzen. Mithilfe von bestimmten Elementen kann eine Raumgestaltung zusätzlich aufgewertet werden. Dazu gehören unter anderem:
- Die Gestaltung der Wände, Decken und Böden
- Die Platzierung und Größe der Fenster
- Die verwendeten Farben, Textilien, Dekorationen und Möbel
- Der Tageslichteinfall und die Beleuchtung
Zu einem der wichtigsten Faktoren, die zur Wirkung eines Raumes beitragen, gehören die Wände, Decken und Böden. Dies liegt daran, dass sie vorwiegend die größte Fläche eines Raumes einnehmen.
Beispielsweise kann durch eine helle Decke der Raum optisch vergrößert wirken, als mit einer dunklen Decke. Überdies erscheint eine helle Decke als höher.
Daneben beeinflusst auch der Einsatz von Licht eine Innenarchitektur. Dazu zählt sowohl natürliches Tageslicht als auch künstliche Lichtquellen. Mithilfe von Licht kann die Stimmung eines Raumes beeinflusst und Akzente gesetzt werden.
Raumkomposition – Das Wichtigste
- Die Komposition eines Kunstwerks beschreibt den formalen Aufbau und die Zusammensetzung von Gestaltungselementen.
- Einen Kompositionsaufbau findet man nicht nur bei zweidimensionalen Kunstwerken, sondern auch bei Plastiken und in der Architektur. In solchen Fällen wird von einer Komposition im Raum gesprochen.
- Im Gegensatz zur Malerei entstehen Plastiken durch körperhaftes Gestalten – sie ist also dreidimensional. Das bedeutet, plastische Werke in der Kunst benötigen als dreidimensionale Kunstwerke Raum.
- Vollplastiken sind als Raumplastiken raumoffen und/oder raumgreifend.
- In der Architektur wird die Komposition als Ordnungsprinzip bezeichnet. Die Anordnung und Abstimmung verschiedener Gestaltungselemente sollte auf Betrachtende harmonisch und ausgewogen wirken.
- Elemente, mit denen eine Raumkomposition in der Architektur erstellt werden kann, sind Proportion, Symmetrie, Größenverhältnis oder Wiederholung.
- Bei der Gestaltung einer Innenarchitektur dreht es sich in den meisten Fällen um ein Zusammenwirken von eigenem Geschmack, Trends und praktischem Nutzen.
Nachweise
- kunstunterricht-ideen.de: VIDEO-TUTORIAL: RAUMDARSTELLUNG. (25.06.2022)
- Oliver Lanz (2018). Grundbegriffe der Plastik. oliverlanz.com (06.07.2022)
- Albrecht Rissler (2014). Komposition. Dpunkt.Verlag.
- Abbildung 1: Beispiel einer räumlichen Wirkung anhand einer Installation; Esther Stocker: "What I don't know about space" (https://www.flickr.com/photos/nearnearfuture/2618051327) by régine debatty (https://www.flickr.com/photos/nearnearfuture/) licensed by CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/)
- Abbildung 2: Ein Beispiel einer raumoffenen Plastik; Auguste Rodin: "Der Denker" (1902) (https://www.jewiki.net/wiki/Datei:Paris_2010_-_Le_Penseur.jpg) by Daniel Stockman (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.de) licensed by CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.de)
- Abbildung 3: Ein Beispiel für eine raumgreifende Plastik; Unbekannt: "Würfelhocker des Senenmut" (ca. 1475 v. Chr.) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chief_steward_of_Amun,_Sen-en-mut,_and_princess_Neferu-re_-_Neues_Museum_-_Berlin_-_Germany_2017.jpg) by José Luiz (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jbribeiro1) licensed CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en)
- Abbildung 4: Ein Beispiel für Proportion in der Architektur; Gustave Eiffel: "Eiffelturm" (1887–1889) (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Tour_Eiffel_Wikimedia_Commons.jpg) by Benh LIEU SONG (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Benh) licensed by CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de)
- Abbildung 5: Beispiel für ein dekonstruktives Gebäude; Frank O. Gehry: "Vitra Design Museum" (1989) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vitra_Design_Museum.JPG) by Wladyslaw (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Taxiarchos228) licensed by CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en)
- Abbildung 6: Ein Beispiel für eine symmetrische Architektur; Imre Steindl: "Országgyűlés" (1885–1904) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Parliament_Buildung_Hungary_20090920.jpg) by Ivanhoe (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ivanhoe) licensed by CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en)
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