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Stillleben – Definition und Geschichte
Der Begriff "Stillleben" wurde in den Niederlanden zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert offiziell zur Bezeichnung eines Genres verwendet. Von da an gewann die Gattung fortdauernd an Beliebtheit und wurde in den folgenden Jahrhunderten immer wieder in den unterschiedlichsten Kunstströmungen aufgegriffen.
Das Wort "Stillleben" kommt von dem niederländischen Wort still leven. Im Französischen ist der Begriff für Stillleben "nature morte", was "tote Natur" bedeutet und im Italienischen wird es mit "natura morta" übersetzt, was ebenfalls "tote Natur" bedeutet.
Die Übersetzungen des Begriffs "Stillleben" deuten auf das, was das Stillleben ausmacht: ein Bild ohne Leben und ohne Bewegung.
Das Stillleben als offizielles Genre gehört zu dem untersten Rang in der Hierarchie der visuellen Kunstgattungen. André Félibien gehörte der französischen Akademie an und erstellte 1667 eine übersichtliche Klassifizierung für die verschiedenen Stile der bildenden Kunst. Die Kategorien wurden von oben nach unten geordnet, beginnend mit der Historienmalerei, der Porträtmalerei, der Genremalerei, der Landschaftsmalerei und schließlich dem Stillleben.
Die Kategorien bzw. Gattungen dienten dazu, zwischen verschiedenen Kunstwerken und ihrem Geldwert zu unterscheiden sowie sich für Ausstellungsräume und Kunstpreise zu qualifizieren.
Die französische Akademie "Academie des Beaux-Arts" war eine wichtige Kunstinstitution in Frankreich. Sie wurde durch die Ideen des Kunsttheoretikers Charles Le Brun gegründet im Jahre 1648 und war bekannt als Königliche Akademie für Malerei und Bildhauerei "Academie Royale de Peinture et de Sculpture". Die Hauptaufgabe der Akademie bestand darin, Malerei und Bildhauerei zu unterrichten und den aufgenommenen Künstlerinnen und Künstlern einen Ausstellungsort zu bieten.
Mehr über die französischen Kunstakademien und die Hierarchie der Gattungen findest Du bei der Erklärung "Gattungen der Malerei".
Obwohl Gemälde von Gegenständen seit dem alten Ägypten und Griechenland existieren, hat die Stilllebenmalerei als einzigartige Kunstform ihren Ursprung in der westlichen Kunst der Spätrenaissance und wurde erst im 17. Jahrhundert zu einer eigenständigen Kunstform.
Altertum und Mittelalter
Die frühesten bekannten Stilllebengemälde wurden im alten Ägypten erschaffen. Die Stillleben-Darstellungen dienten der Ehrung der Toten und ihrer Verwendung im Jenseits. So wurde etwa eine Schale mit Lebensmitteln dargestellt, damit die Person im Jenseits etwas zu essen hatte. Auch im klassischen Altertum, in der griechischen und römischen Epoche, sind Stillleben zu finden. Bei den archäologischen Ausgrabungen in Gebieten wie Pompeji und Herculaneum wurden in verschiedenen Villen Stillleben in Form von Fresken und Mosaiken entdeckt.
Ein Beispiel für ein Stillleben des Altertums ist das in Pompeji entdeckte "Stillleben mit einer Glasschale mit Früchten und Vasen" (ca. 63–79 n. Chr.). Andere Beispiele deuten sogar darauf hin, dass das Stillleben bereits in der griechischen Zeit als Kunstgattung und dekorativer Malstil funktionierte.
Im Mittelalter adaptierten die Kunstschaffenden das Stillleben für religiöse Zwecke. Sie bauten nicht nur symbolische Arrangements in die Darstellung biblischer Szenen ein, sondern nutzten sie auch zur Ausschmückung mittelalterlicher Handschriften. Objekte wie Münzen, Muscheln und Früchte finden sich in den Umrahmungen dieser Bücher.
Renaissance
Die Künstlerinnen und Künstler der nördlichen Renaissance machten die Ikonographie des Stilllebens mit ihren Blumenbildern populär. Diese Werke zeigen typischerweise farbenfrohe Pflanzen aus verschiedenen Ländern in einer Vase in einem Moment der Blüte und weisen oft keine anderen Motive auf. Durch das Abwenden von religiösen Motiven hin zu weltlicheren Themen entstand in der Renaissance ein erhöhtes Interesse an Studien der Natur und einer realitätsnahen Darstellungsweise.
Die Ikonografie ist ein Begriff der Kunstwissenschaft und beschreibt die Lehre der bildnerischen Sprache. Es dreht sich dabei um die Bestimmung sowie die Deutung von Gestaltungsmitteln in künstlerischen Motiven. Wenn Du mehr über das Thema erfahren möchtest, findest Du bei StudySmarter eine Erklärung dazu: "Ikonographie und Ikonologie".
Dieses Beispiel zeigt ein Blumenstillleben von dem Künstler Balthasar van der Ast (1593/94–1657). Es lassen sich genaue Ausarbeitung von kleinen Blütendetails erkennen, welche maßgeblich zur naturalistischen Wirkung des Werkes beitragen. Der Hell-Dunkel-Kontrast und die Lichtführung heben das Motiv zudem prachtvoll in den Vordergrund.
Das Goldene Zeitalter der Niederlande
Das Goldene Zeitalter, auf Niederländisch "de Gouden Eeuw", war eine Periode wirtschaftlicher und kultureller Prosperität im 17. Jahrhundert in den Niederlanden. Insgesamt dauerte der Zeitabschnitt rund 100 Jahre an. Auf dem Höhepunkt der Periode (ca. 1650) waren in den Niederlanden viele Maler tätig, welche jährlich gemeinsam etwa 70.000 Gemälde produzierten.
Die Künstlerinnen und Künstler des Barocks in den Niederlanden begannen im 17. Jahrhundert Stillleben zu malen, die als Vanitas-Gemälde bezeichnet wurden. Vanitas-Gemälde sind von dem Begriff "memento mori" inspiriert, einem Genre der Malerei, dessen lateinischer Begriff übersetzt so viel bedeutet wie "erinnere Dich daran, dass Du sterben musst".
Die namensgebende Redewendung "erinnere Dich daran, dass Du sterben musst" soll an die Vergänglichkeit allen Lebens erinnern. Kunstschaffende demonstrierten dies in ihren Vanitas-Werken durch eine dunkle Ausdrucksweise und symbolische Gegenstände.
Neben den Vanitas-Motiven wurden im Barock auch sogenannte Prunkstillleben zu einem häufigen Motiv. Reich gedeckte Tische mit funkelndem Geschirr und Luxusgütern sollten den prächtigen und zügellosen Lebensstil der wohlhabenden Gesellschaftsschicht veranschaulichen.
In diesem Stillleben von Willem Kalf (1619–1693) lassen sich eine zarte Gießkanne und anderes Besteck, einige Goldarbeiten, feines Porzellan und ein aufgeschnittener Granatapfel erkennen. Alle Gegenstände stehen für Prunk und Reichtum und symbolisieren ein luxuriöses Leben.
Das 19. Jahrhundert und die Moderne Kunst
Das Stillleben wurde im 19. Jahrhundert erneut zu einem beliebten Motiv und änderte gleichzeitig seine Darstellungsweise. Künstlerinnen und Künstler des Postimpressionismus und der anfänglichen Moderne wie Vincent Van Gogh und Paul Cézanne begeisterten sich für die Darstellung von Blumen, Gefäßen, Lebensmitteln oder anderen alltäglichen Gegenständen.
Die Ausdrucksweise und Maltechnik der Stillleben änderte sich im Vergleich zu den barocken Gemälden: Leuchtendere Farben und eine markante Pinselführung bestimmten die Stillleben des späten 19. Jahrhundert.
Paul Cézanne (1839–1906) malte in den 1890er-Jahren eine Reihe an Stillleben mit ähnlichem Motiv. Ein kippender Tisch mit Äpfeln, Gefäßen und einem Tuch finden sich in diesen wieder. Im Beispiel-Gemälde sind besonders die Merkmale des (Post-)Impressionismus zu erkennen: eine schnelle und pastose Malweise, atmosphärisches Licht und verschmelzende Umrandungslinien.
Die Künstlerinnen und Künstler des Fauvismus malten zu Beginn des 20. Jahrhunderts Stillleben mit kräftigen und leuchtenden Farben. Durch die entstehenden Farbkontraste entsteht häufig das Gefühl, dass viele verschiedene Elemente und Farben um die Vorherrschaft in den Gemälden kämpfen.
In diesem Stillleben von Alfred Maurer (1868–1932) wurden knallige Farben und auffällige Muster verwendet. Beides fesselt die Augen und die eigentlichen Gegenstände des Stilllebens treten dadurch in den Hintergrund.
Auch im Kubismus (ab 1906) erlebte die Gattung des Stilllebens eine neue Blütezeit. Alltägliche Gegenstände wie Musikinstrumente, Gefäße, Pfeifen oder Zeitungen wurden oft von Künstlern wie Pablo Picasso, George Braque oder Juan Gris gemalt. Die Bildelemente wurden in geometrisch reduzierter Form und collagenhaltig dargestellt, sodass eine haltlose oder zerrissene Wirkung entstand.
In diesem Gemälde von Juan Gris (1887–1927) kann man bei genauem Betrachten noch gerade so eine Violine und ein Schachbrett erkennen. Die Szene lässt sich schwer entschlüsseln, da sie durch harte, gerichtete Linien aufgebrochen wird.
Zeitgenössische Kunst
Heute geben viele Kunstschaffende dem Stillleben eine zeitgenössische Wendung, indem sie beispielsweise moderne Lebensmittel und Gegenständen in einem hyperrealistischen Stil malen. Ähnlich wie die Werke, die sie inspiriert haben, beweisen diese hochauflösenden Gemälde, dass selbst die alltäglichen Gegenstände zu Meisterwerken werden können.
In der zeitgenössischen Stilllebenkunst finden wir Fotografie, Computer und Videos als Hilfsmittel zur Darstellung von Alltagsgegenständen und Lebensmitteln. Die Entwicklung der Technologie hat eine hyperrealistische Darstellung von Gegenständen ermöglicht, die nicht mehr gemalt, sondern am Computer generiert werden können.
Abbildung 8: Zeitgenössisches StilllebenTjalf Sparnaay: "Sandwich Ham-Egg" (2014)Öl auf Leinwand, 95cm x 150cm
Stillleben – Gemälde und Motive
Stillleben haben alle gemeinsam, dass sie unlebendige und oft alltägliche Gegenstände abbilden. Die Motive und Themen von Stillleben können aber variieren. Durch den Einsatz von Bildmaterial, Komposition, Farbe und Thema kann eine Künstlerin oder ein Künstler Objekte malen, die Symbole für das Stillleben darstellen.
Vanitas-Stillleben findet man häufig in Gemälden des Barocks oder im sogenannten Goldenen Zeitalter der Niederlande. Sie zeigen charakteristischerweise Abbildungen von Totenköpfen, Kerzen oder Sanduhren und sollen an die Vergänglichkeit und den Verfall erinnern. Ein ebenfalls beliebtes Stillleben-Motiv im Barock waren die Prunkstillleben. Hier lassen sich glitzernde Gegenstände wie Geschirr, Münzen, Messer und Vasen finden.
Eine immer wiederkehrende Abbildung sind Blumenarrangements. Du findest sie in vielen Stilrichtungen der Kunstgeschichte, beispielsweise in der Renaissance oder im Impressionismus.
Lebensmittel und gedeckte Tische lassen sich auch häufig in Stillleben finden. Dabei zeigen die Kunstwerke verschiedene Darstellungen – von toten Vögeln über aufgeschnittenes Obst bis hin zu unberührten Banketttischen.
Neben all diesen klassischen Motiven gibt es auch zahlreiche Stillleben, die schlichte gewöhnliche Dinge abbilden. Gegenstände, die auch Du zu Hause herumliegen hast, können zur Kunst werden. Durch eine bestimmte Anordnung können sie sogar eine Geschichte erzählen oder ihre ganz eigene Symbolik beinhalten.
Stillleben – Künstler
Die Stilllebenmalerei ist ein vielfältiges Genre der Malerei, in dem große Künstlerinnen und Künstler ihre einzigartigen Stile und Themen darstellen. Im Folgenden erfährst Du mehr über einige prominente Namen dieser Gattung.
Jan Brueghel der Ältere (1568–1625)
Jan Bruegel, ein in Brüssel geborener flämischer Maler, war ein führender Künstler der Stilllebenmalerei. Er spezialisierte sich auf Blumenbilder und war aufgrund seiner großen Erfahrung und Beschäftigung mit Blumenstillleben unter dem Spitznamen "Flower" bekannt. Er malte aber auch paradiesische Landschaftsbilder.
Eines seiner berühmten Gemälde zeigt ein hölzernes Gefäß mit verschiedenen Blumenarten. Bruegel legte großen Wert darauf, jede Blume so darzustellen, dass sie nicht vor oder hinter einer anderen Blume steht. Es lassen sich die feinen Details jeder Blume gut erkennen.
Die Blumen im Vordergrund sind vor dem dunklen Hintergrund des Gemäldes hervorgehoben, wodurch sie besser zur Geltung kommen. Wir sehen auch eine Auswahl von Blumen, die auf der Tischplatte verstreut liegen, was die Komposition natürlicher erscheinen lässt.
Frans Snyders (1579–1657)
Frans Snyders wurde in Antwerpen geboren und ist als einer der Pioniere der flämischen Barockkunst bekannt. Er spezialisierte sich auf Stillleben mit unterschiedlichen Motiven, wobei er sich besonders auf eine Reihe von Tieren wie Geflügel, Affen, Hasen, Vögel und Hunde konzentrierte. Er malte auch Jagd- und Marktszenen.
Seine Gemälde sind vielfältig in ihrer Komposition und zeichnen sich durch einen scharfen Blick für Details verschiedener Objekte und Texturen aus.
Eines seiner berühmten Gemälde ist die Speisekammer-Szene (1640), die einen Pagen auf der linken Seite der Komposition zeigt. Wir sehen auch verschiedene andere Lebensmittel wie einen großen Hummer, einen Schwan in der Mitte und andere tote Tiere.
Die Komposition ist eine Anspielung auf die Üppigkeit des Lebens sowie auf den Luxus und die Verlockung. Ferner deuten die toten Tiere auch auf die Kürze des Lebens hin.
Paul Cézanne (1839–1906)
Der französische Meister lebte in einer Zeit, in der Stillleben als niedere Kunst galten. Dennoch malte Cézanne mehrere Stillleben und das Ergebnis war nicht nur eine Schale mit Früchten, sondern eine Herausforderung an das Konzept der Kunst. Er wollte die Natur so einfangen, wie er sie verstand.
In der Praxis bedeutete dies, dass Cézanne begann, sich von der Realität zu lösen und seine Bilder zu abstrahieren. Cézanne interessierte sich für die Vereinfachung der in der Natur vorkommenden Formen.
In seinen Stillleben konzentrierte sich Cézanne auf die visuellen und materiellen Qualitäten der Farbe und der Leinwand. Er versuchte die ganze Komplexität dessen, wie unsere Augen den Anblick vor uns aufnehmen, zu erfassen.
Willem Kalf (1619–1693)
Willem Kalf wurde in Rotterdam geboren und war ein weiterer beliebter Stilllebenmaler, der sich auf den Stil der Prunkstillleben spezialisiert hatte. Sein Werk zeichnet sich durch die Einbeziehung von chinesischen Porzellanschalen und -krügen aus. Er hatte auch eine große Liebe zum Detail für seine Objekte, die nicht nur Kalf's künstlerisches Können zeigen, sondern auch die Symbolik der Komposition unterstreichen. Diese Symbolik verweist auf die Vergänglichkeit des Lebens, aber auch auf die Idee der Verschwendung.
Zu Kalfs' berühmten Werken gehört das Stillleben mit einer Silberkanne und einer Porzellanschale (1660). Hier sehen wir die bekannte Porzellanschale, aus der Früchte herausfallen. Auf der linken Seite befindet sich eine glänzende silberne Kanne als zentrales Objekt der Komposition, zusammen mit einem aufwendig gestalteten goldenen Kelch dahinter.
Einige der symbolischen Aspekte dieses Gemäldes werden durch die halb geschälte Zitrone angedeutet, die für Zeit und Verfall steht. Außerdem befindet sich rechts unten auf dem Tisch eine Uhr, die auf die Zeit und damit auf die Vergänglichkeit des Lebens hinweist. Gleichzeitig deutet der schimmernde Kelch auf eine kostspielige und ausgelassene Lebensweise hin.
Stillleben – Das Wichtigste
- Ein Stillleben ist die Darstellung von toten oder reglosen Gegenständen.
- Die Gattung Stillleben ist in der Hierarchie der Malereigattungen auf dem untersten Rang verortet.
- Die Stilllebenmalerei entwickelte sich als Kunstgattung bereits in den ersten Jahrhunderten der ägyptischen und römischen Epoche.
- Sie hat als Kunstform ihren Ursprung in der westlichen Kunst der Spätrenaissance, wurde aber erst im 16. Jahrhundert zu einer eigenständigen Kunstform.
- In modernen Stilrichtungen lassen sich Stillleben oftmals im (Post-)Impressionismus, Fauvismus und Kubismus finden.
- Häufige Motive, die für ein Stillleben gewählt wurden, sind Blumenarrangement, gewöhnliche Gegenstände oder symbolische Arrangements (z. B. Vanitas-Gegenstände).
- Eine beliebte Thematik in Gemälden ist "Memento-Mori": "Erinnere dich daran, dass Du sterben musst". Man nennt Gemälde mit der Memento-Mori-Thematik "Vanitas-Stillleben".
- Berühmte Künstler: Jan Brueghel, Paul Cézanne, Willem Kalf, Frans Snyders.
Nachweise
- Thema Kunst Sekundarstufe II. Stillleben (2012). Klett Verlag.
- Uni-Münster.de: Das Stillleben. (13.Juli 2022)
- Sybille Ebert-Schifferer (1998). Die Geschichte des Stillebens. Hirmer.
- Abb. 1 - House of Julia Felix still life wine and fruit (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/House_of_Julia_Felix_still_life_wine_and_fruit.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 2 - Balthasar van der Ast - Flower Still-Life with Shell and Insects (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7b/Balthasar_van_der_Ast_-_Flower_Still-Life_with_Shell_and_Insects_-_WGA1041.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/).
- Abb. 3 - Claesz Vanitas-Stillleben mit Selbstbildnis anagoria (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/40/1628_Claesz_Vanitas-Stillleben_mit_Selbstbildnis_anagoria.JPG), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/).
- Abb. 4 - Kalf, Willem - Still Life with Ewer, Vessels and Pomegranate (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Kalf%2C_Willem_-_Still_Life_with_Ewer%2C_Vessels_and_Pomegranate_-_Google_Art_Project.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/).
- Abb. 5 - Le panier de pommes, par Paul Cézanne (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ae/Le_panier_de_pommes%2C_par_Paul_C%C3%A9zanne.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/).
- Abb. 6 - Alfred H Maurer - Fauve Still Life c 1908-1910 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/58/Alfred_H_Maurer_-_Fauve_Still_Life_c_1908-1910.jpg?uselang=de), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/).
- Abb. 7 - Juan Gris - Violin and Checkerboard (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/67/Juan_Gris_-_Violin_and_Checkerboard.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/).
- Abb. 8 - Tjalf Sparnaay Broodje-Ham-Ei 2014 95x150cm (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4f/Tjalf_Sparnaay_Broodje-Ham-Ei_2014_95x150cm.jpg) von Ellywa (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ellywa) unter der Lizenz CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/?ref=openverse).
- Abb. 9 - Jan Brueghel the Elder - Flowers in a Wooden Vessel - Google Art Project (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f2/Jan_Brueghel_the_Elder_-_Flowers_in_a_Wooden_Vessel_-_Google_Art_Project.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 10 - Frans SNYDERS, The Pantry (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e4/Frans_SNYDERS%2C_The_Pantry.JPG), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 11 - Willem Kalf - Stilleven met zilveren schenkkan - Google Art Project (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b2/Willem_Kalf_-_Stilleven_met_zilveren_schenkkan_-_Google_Art_Project.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Stillleben
Was für Arten von Stillleben gibt es?
Unter anderem gibt es folgende Arten von Stillleben:
- Blumenarrangements
- Tische und Lebensmittel
- Gewöhnliche Gegenstände
- Symbolische Arrangements
Warum heißt es Stillleben?
Der Begriff "Stillleben" wurde in den Niederlanden zwischen dem späten 1500 und dem 1600 Jahrhundert offiziell zur Bezeichnung eines Genres verwendet. Das Wort "Stillleben" deutet auf etwas ohne Leben, ohne Bewegung hin.
In welcher Kunstepoche waren Stillleben besonders beliebt?
Im Goldenen Zeitalter der Niederlande (Barock) waren Stillleben eine sehr beliebte Kunstform.
Welche Wirkung hat ein Stillleben?
Die Wirkung von Stillleben kann sehr unterschiedlich sein. Stillleben ermöglichen uns eine neue Sichtweise auf die gewöhnlichen Gegenstände um uns herum. Gegenstände bekommen durch die bestimmte Anordnung und Darstellung eine ganz neue Bedeutung
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