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19. Jahrhundert Kunst – Grundwissen
Das 19. Jahrhundert ist geprägt von vielen verschiedenen künstlerischen Entwicklungen. Im Unterschied zu den Kunststilen vor dem 19. Jahrhundert entwickelten sich die großen Gattungen der bildenden Künste – die Malerei, Plastik und Architektur – nicht mehr gleichzeitig. Es lassen sich meistens Gemeinsamkeiten finden, aber die Gattungen entwickelten sich selbstständiger weiter als bisher.
Eine Besonderheit der Malerei des 19. Jahrhunderts ist, dass sich einige bedeutende Maler nicht einem bestimmten Kunststil zuordnen lassen. Dazu gehören zum Beispiel Francisco de Goya y Lucientes (1746 bis 1828), Édouard Manet (1832 bis 1883) und der späte Vincent van Gogh (1853 bis 90).
Ich male, was ich sehe, und nicht, was andere zu sehen belieben.
-Éduard Manet
Das wichtigste politische Ereignis des 19. Jahrhunderts, das die Kunst beeinflusste, war die Französische Revolution (1789 bis 1794). Sie hatte das Ende der Feudalherrschaft und das Ende des Absolutismus zur Folge und bewirkte eine Veränderung in der Gesellschaft: Die Individualität des einzelnen Menschen rückte in den Vordergrund. Die Menschen waren nicht mehr in ihrem gesellschaftlichen Stand gefangen, sie konnten sich frei entfalten.
Die Wirtschaft entwickelte sich im 19. Jahrhundert durch die technischen Neuerungen rasant. Viele der technischen Neuheiten dienten der Beschleunigung, darunter neue Transportmittel – Eisenbahn, Dampfschiff, Straßen- und Untergrundbahn, Fahrrad, Automobil, Flugzeug – und Nachrichtenübermittlungen mittels Telefon und Telegrafie sowie die Fotografie und der Film. Der Kapitalismus wurde stetig befeuert: Die bisherigen einfachen Warenprodukte entwickelten sich zu Massenprodukten aus Fabriken, die maschinell hergestellt werden konnten.
Alle diese einschneidenden Entwicklungen im 19. Jahrhundert beeinflussten die bildenden Künste. Es resultierte daraus eine Gesellschaft, die moderne, individuelle Menschen hervorbrachte. Diese Gesamtheit von Veränderungen führte nicht nur zu den eben beschrieben modernen Menschen, sondern auch zu einer Veränderung in der Kunst und Kultur.
In der Kunst des 19. Jahrhunderts wurde das Denkmal zu einem beliebten und populären Gegenstand der öffentlichen Wahrnehmung. Die veränderte Gesellschaft brachte nicht nur neue große Persönlichkeiten hervor, sie besann sich auch auf die Verehrung einzelner Menschen oder Ereignisse, die in der Vergangenheit die Veränderungen der Gegenwart bewirkt hatten.
Kunstwerke verwandelten sich im 19. Jahrhundert zu einer Ware auf dem freien Markt, der von sehr flüchtigen und nicht berechenbaren Kriterien wie Nachfrage und Gefallen oder Nichtgefallen geregelt wurde. Bereits im 17. Jahrhundert fanden Kunstausstellungen statt, doch präsentierten diese nur ausgewählte Kunstwerke und wurden von der königlichen Kunstakademie organisiert. Mit der Weiterentwicklung der Kunstwelt wurden auch Gruppenausstellungen, Atelierausstellungen üblich und im 19. Jahrhundert entstanden Kunstgalerien. Eine weitere Erneuerung in der Kunstwelt des 19. Jahrhunderts war die professionelle Kunstkritik, die öffentliche Debatten über die Entwicklungen der Kunst führten.
Die Kunstwerke wurden auch individueller und subjektiver in ihrer Darstellung. Weiterhin gab es die akademische Kunst, die an Kunstakademien gelehrt wurde, doch neben dieser Kunst etablierten sich freie Künstlergruppen und einzelne Künstler*innen, die als Avantgardisten*innen bezeichnet wurden. Die Avantgardisten*innen widmeten sich revolutionären Themen und Bewegungen der Kunst und wollten durch provokative Kunst den Bruch mit den alten Regeln der Kunstakademien herbeiführen. Sie hatten das Ziel, die Kunst zu verändern und einen Fortschritt zu bewirken.
19. Jahrhundert Kunst – Kunststile und Kunstepochen
Die Kunst im 19. Jahrhundert setzte sich zusammen aus verschiedenen Kunststilen und Epochen. Einige davon wurden vor allem von akademischen Künstler*innen geprägt und andere wiederum von den Avantgardisten. Eine weitere nicht unwichtige Rolle spielte die Kunstkritik, da sie die öffentliche Wahrnehmung beeinflusste und somit die Vermarktung und Rezeption von manchen Künstler*innen und Künstlergruppen förderte oder benachteiligte.
Der Klassizismus
Die Epoche des Klassizismus (auch Klassik genannt) von ca. 1770 bis 1840 begann zwar vor dem Beginn des 19. Jahrhunderts, gehört aber zu der Aufzählung des Jahrhunderts dazu. Der Klassizismus als Begriff wird mit der Wiederaufnahme der Bildsprache der griechischen Klassik in der europäischen Kunst um 1800 verwendet. Die Epoche stellte eine Gegenbewegung zu der davor ausgeübten Kunst des Barock und des Rokoko dar. Während die Epoche des Barock und Rokoko auf theatralische Darstellung mit viel prunkvollen und ornamentalen Elementen setzte, entwickelte sich die Epoche des Klassizismus aus dem Wunsch nach natürlichen Formen und klaren Linien heraus.
Die Malerei, die Plastik und die Bildhauerei des Klassizismus gingen von der Antike aus, sowohl in der Themenauswahl als auch in der Art der Darstellung. Die Malerei konzentrierte sich auf eine konturenreiche Darstellung und auf klare Bildkompositionen.
Ein Beispiel für die Malerei des Klassizismus ist das Bild "Der ermordete Marat" von Jacques Louis David aus dem Jahr 1793.
Der Künstler David war der Staatsmaler der Französischen Revolution und Napoleons. Er war ein akademischer Künstler, der durch eine genau konzipierte Bildkomposition in dem gezeigtem Werk den Protagonisten Marat als Märtyrer der Revolution zeigt.
Die klassische Bildkomposition zeichnet sich dadurch aus, dass auf unnötige und ablenkende Bildelemente verzichtet wird. Jedes Element und jedes verwendete gestalterische Mittel vermitteln den interpretatorischen Ansatz, den Protagonisten als Märtyrer zu identifizieren: der Verstorbene mit geschlossenen Augen, Brief und Schreibfeder in der Hand; die Inschrift auf dem Holzblock zur eindeutigen Identifikation des Verstorbenen; die gedämpften Farben und der perfekt inszenierte Lichteinfall auf die aufgezählten, wichtigsten Bildelemente für die Bildinterpretation.
Wenn Du mehr über das Gemälde "Der ermordete Marat" und die Bildinterpretation und Bildkomposition erfahren möchtest, schau Dir die Erklärung "Bildinterpretation Kunst" an!
Die Vernunft und die Aufklärung standen im Fokus der Epoche des Klassizismus, die Kunst ist kühl und distanziert, mit fast fotografischer Detailtreue. Es entstanden eine Vielzahl an Porträts und Historienbilder.
Die Epoche des Klassizismus fand auch in der Baukunst und Bildhauerei statt. Die ersten Gebäude des klassizistischen Stils entstanden in England und sind gekennzeichnet von Formen der antiken Tempelarchitektur. Die meisten Plastiken von Bildhauer*innen des Klassizismus bemühen sich einer möglichst genauen Nachahmung der antiken Skulpturen oder der Erstellung von Denkmälern.
Der Klassizismus ist die letzte große Epoche, die in allen Gattungen der Bildenden Künste – von der Malerei, über die Plastik und Bildhauerei – Ausdruck fand. Zugleich ist der Klassizismus die erste Epoche mit einem "-ismus" im Namen, dem im Laufe des 19. und 20. Jahrhundert weitere folgten.
Zu der Epoche des Klassizismus findest Du auf StudySmarter eine ausführliche Erklärung: "Klassizismus Kunst"!
Die Romantik
Die Romantik (ca. 1800 bis 1840) war eine europäische Geistesbewegung, die sich dem Ausdruck der Gefühle und Leidenschaft widmete. Allerdings war die Romantik eine Epoche, die keinen einheitlichen Stil in den verschiedenen europäischen Ländern fand. Während die englische und deutsche Romantik überwiegend ländliche Motive hervorbrachten, waren es in Frankreich vermehrt dramatische Historienbilder. Bekannte Künstler sind beispielsweise William Turner in England, Philipp Otto Runge und Caspar David Friedrich in Deutschland und Eugène Delacroix in Frankreich.
Ein Beispiel für die deutsche Malerei der Romantik von Philipp Otto Runge ist das Gemälde "Der Morgen" aus dem Jahr 1808. Das Gemälde ist streng symmetrisch angelegt und zeigt in allegorischen Figuren den Anbruch eines Tages. Die Bildkomposition ist zentriert auf die weibliche Figur in der Mitte, die drei Göttinnen gleichzeitig verkörpern soll: Aurora – Göttin der Morgenröte, Venus – Göttin der Liebe und Schönheit und Maria, die Christus gebar und damit das Licht auf die Welt brachte.
Die Epoche der Romantik ist sehr komplex und findet auch Beispiele in anderen Ländern als Deutschland. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, klick Dich hier in die ausführliche Erklärung: "Romantik Kunst"!
Der Realismus
Die Künstler*innen des Realismus (1833 bis 1866) wollten die Wirklichkeit realitätsgetreu und ungeschönt in der Kunst darstellen. Der Realismus war eine Gegenbewegung zu den vorherigen Kunststilen, die die Welt und die Menschen idealisiert darstellten, wie der Klassizismus und die Romantik.
Der Realismus verschreibt sich der wirklichkeitsgetreuen Darstellung des Alltags. Ein bekannter Künstler war beispielsweise Gustave Courbet.
Ein berühmtes Gemälde der Epoche des Realismus ist das Gemälde "Die Steinklopfer" von Gustave Courbet, gemalt im Jahr 1849. Courbet konzentrierte sich auf eine Kunst, die einen Blick der Realität ohne jegliche Idealisierung bot. Die Kunstkritik bewertete seine Bilder und auch das Gemälde "Die Steinklopfer" bei einer Ausstellung 1850/51 negativ. So empfanden die Kunstkritiker und die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung das Bildthema des Gemäldes, wie auch die Malweise, als nicht darstellungswürdig.
Neben der Entwicklung der Epoche des Realismus gab es auch eine ähnliche Stilrichtung namens Naturalismus. Sie sind durch ein paar Unterschiede voneinander zu trennen. Erfahre mehr darüber in der Erklärung "Realismus und Naturalismus".
Der Impressionismus
Der Kunststil des Impressionismus hatte seine Hauptphase von ca. 1860 bis 1890/1900. Im Gegensatz zu den Künstlerinnen und Künstlern des Realismus wollten die des Impressionismus die reale Welt mit allen ihren Farben, dem Licht und den verschiedenen Atmosphären erfassen und darstellen. So wurden die Darstellungen von "Impressionen", also Eindrücken zum Bildthema.
Die Impressionistinnen und Impressionisten verzichteten auf einen speziellen Inhalt oder eine genaue Komposition. Im Mittelpunkt standen die Wahrnehmung, subjektive Eindrücke der Welt und die Wirkung des Lichts.
Die Künstler*innen suchten keine Geheimnisse in der Natur wie in der Epoche der Romantik, sondern erfreuten sich als Stadtbürgerinnen und -bürger an der Natur. So zum Beispiel auch die Hauptvertreter des Impressionismus: Claude Monet und Edouard Manet.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal des Impressionismus fand sich nicht nur in der Themenauswahl und der farbenfrohen Gestaltung, sondern auch in der Malweise und dem Farbauftrag. Die Künstlerinnen und Künstler vermischten die Farben nicht mehr, bis sie etwa ein optimales Braun gemischt hatten, sie setzten die ungemischten Farben auf der Leinwand nebeneinander, sodass sich die Farbe erst im Auge des Betrachtenden entwickelten. So entstanden die farbenfrohen Bilder, die nicht mehr penibel gemalt wurden. Die Pinselstriche wurden einfach ungemischt und nicht perfektioniert nebeneinander gesetzt.
Ein Beispiel für die Charakteristika der impressionistischen Malerei finden sich im Gemälde "Boating" aus dem Jahr 1874, gemalt von Edouard Manet. Es zeigt die übliche Thematisierung des Impressionismus: Das Einfangen der Wahrnehmung des Lichts und der Atmosphäre und es zeigt den gelockerten Pinselauftrag, für den die Malerinnen und Maler des Impressionismus so bekannt waren.
Neben bzw. nach dem Impressionismus entwickelte sich der Postimpressionismus, auch Pointillismus genannt, von etwa 1890 bis 1900. Kennzeichnend für die Strömung ist der Malstil, der sich aus winzigen Farbpunkten nebeneinander zusammensetzt. Bei der Betrachtung der Bilder vermischen sich die einzelnen Farbpunkte im Auge und ergeben ein Bild. Die Bildthemen ähneln denen des Impressionismus.
Zu der Epoche Impressionismus gibt es eine eigene Erklärung auf StudySmarter, die Dir alle Facetten aufzeigt und erklärt: "Impressionismus Kunst".
Der Symbolismus
Der Symbolismus war eine Epoche von 1880 bis etwa 1900/1920, der die Fantasie und das Unbewusste aktivierte und Erinnerungen an Albträume und Ängste hervorrief. Die Epoche des Symbolismus steht gegensätzlich zum Realismus und zum Impressionismus. Die Motive des Symbolismus sind: Mythologie, Trauminhalte, Fantasien, Geheimnisvolles und Imaginäres. So werden die Bilder des Symbolismus dominiert von dunklen und kräftigen Farben.
Ein besonderes Beispiel des Symbolismus ist das Gemälde "Die Toteninsel" von Arnold Böcklin, entstanden 1880. Böcklin fertigte das Gemälde auf Wunsch einer Auftraggeberin an. Es fand so großen Anklang, dass er danach noch fünf weitere Fassungen des Gemäldes anfertigte. Die geheimnisvolle und düstere Stimmung sind charakteristisch für den Symbolismus.
Der Jugendstil
Der Jugendstil (1890 bis 1910) entstand mit der Zielsetzung, die Gattungen der bildenden Künste wieder zu vereinen und dem Leben durch dekorative, fließende und schwungvolle Linien und Ornamente mehr Schönheit und Stil zu verleihen. So erschufen die Künstler*innen Gebäude, Skulpturen und Gemälde im Jugendstil, aber auch Geschirr, Besteck und dekorative Kunstobjekte.
Die Künstler*innen des Jugendstils waren bestrebt, ihren eigenen Kunststil zu entdecken und zu entwickeln. Außerdem sollte die Kunst wieder zu einer Einheit finden und das Leben mit Schönheit und Harmonie bereichern. Beispielsweise ist Gustave Klimt ein sehr bekannter Vertreter des Jugendstils.
Der Künstler Gustave Klimt schuf das bekannte Gemälde "Der Kuss" in den Jahren 1907/08 und thematisiert menschliche Nähe in Kombination mit gefärbten und strukturierten Bildelementen, während der Einsatz von Blattgold ein Gefühl von Kostbarkeit erschafft.
Der Jugendstil zeigt sich nicht nur in der dekorativen und von der Natur inspirierten Malerei, sondern auch in vielen dekorativen Gegenständen der Wohnungseinrichtung. Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, dann schau in die Erklärung "Jugendstil"!
19. Jahrhundert Kunst – die Kunst und ihre Auswirkung
Die verschiedenen Kunstepochen, Kunststile und die Entwicklungen ergaben eine große Veränderung der bildenden Künste im 19. Jahrhundert. Das 20. Jahrhundert empfand die Kunst des vorangegangenen Jahrhunderts als stillos und wollte ebenfalls etwas verändern, entwickelte sich rückblickend jedoch ähnlich wie das 19. Jahrhundert.
Die Malerei des 19. Jahrhunderts widmete sich neuen Bildthemen und neuen künstlerischen Malstilen. Die Maler*innen kämpften gegen die starren Vorgaben der Akademien und erkämpften als erste Avantgardist*innen Aufmerksamkeit und neue künstlerische Darstellungsformen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gingen die Avantgardist*innen so weit, die Nachahmung der Natur und der realen Formen und Farben gänzlich aufzugeben.
Die Kunst entwickelt sich also auf der Basis des 19. Jahrhunderts weiter! Wenn Du Dich für diese weiteren Entwicklungen interessierst, dann schau Dir die Erklärung: "20 Jahrhundert Kunst" an!
19. Jahrhundert Kunst – Das Wichtigste
- Das 19. Jahrhundert ist geprägt von vielen Entwicklungen und Neuerungen: Französische Revolution, Fabriken und Massenanfertigung, Beschleunigung durch Eisenbahn etc., Telefon und Fotografie. Die Gesellschaft verändert sich und der einzelne Mensch entfaltet sich freier: Individualität entsteht und der gesellschaftliche Rang entscheidet sich nicht mehr nach Stand, sondern nach persönliche Leistung und Eigenschaften.
- Die Kunst wird ebenfalls individueller und die Darstellungen werden subjektiver.
- Die Kunst entwickelt sich nicht mehr in allen Gattungen simultan, sondern einzeln weiter. So entsteht die erste Kunstepoche, die nur in der Malerei stattfand: die Romantik.
- Zur Entwicklung der Kunst des 19. Jahrhunderts wird die vorangegangene Epoche Klassizismus dazugezählt, obwohl sie zeitlich gesehen vor dem 19. Jahrhundert lag. Der Klassizismus wird dazugezählt, da die Epoche der erste "-ismus" der Geschichte war.
- Weitere Kunstepochen des 19. Jahrhunderts und weitere "-ismen" Epochen sind der Realismus, der Impressionismus, der Symbolismus und der Jugendstil.
Nachweise
- Abb. 1 - Jacques-Louis David 002 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fe/Jacques-Louis_David_002.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 2 - Runge, Philipp Otto - Der Morgen - 1808 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/18/Runge%2C_Philipp_Otto_-_Der_Morgen_-_1808.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 3 - Gustave Courbet 018 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/93/Gustave_Courbet_018.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 4 - Edouard Manet Boating (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/43/Edouard_Manet_Boating.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 5 - Arnold Böcklin - Die Toteninsel I (Kunstmuseum, Basel) (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f3/Arnold_B%C3%B6cklin_-_Die_Toteninsel_I_%28Kunstmuseum%2C_Basel%29.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 6 - Gustav Klimt - Der Kuss (Liebespaar) - 912 - Österreichische Galerie Belvedere (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/60/Gustav_Klimt_-_Der_Kuss_%28Liebespaar%29_-_912_-_%C3%96sterreichische_Galerie_Belvedere.jpg/2018px-Gustav_Klimt_-_Der_Kuss_%28Liebespaar%29_-_912_-_%C3%96sterreichische_Galerie_Belvedere.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema 19. Jahrhundert Kunst
Wie lautet eine Kunstrichtung des 19 Jahrhunderts?
Eine Kunstrichtung des 19. Jahrhunderts ist insbesondere die Entstehung der sogenannten "-ismen": Der Realismus, der Impressionismus, der Symbolismus etc. gehören dazu.
Welche Merkmale gelten für die Kunst im 19. Jahrhundert?
Zum einen zeichnet sich die Kunst des 19. Jahrhunderts dadurch aus, dass sie sich nicht mehr in allen Bereichen der Kunst (Architektur, Plastik, Malerei etc.) simultan entwickelt, sondern jeder Bereich für sich eine Entwicklung aufzeigt.
Zum anderen ist wichtig, dass sich die Kunst von der naturgetreuen Abbildung loslöst – es entsteht die abstrahierte Kunst.
Wann beginnt die Moderne in der Kunst?
Die Moderne beginnt in der Kunst im 19. Jahrhundert, in dem sich die Kunst von der naturgetreuen Darstellung löst – es entstehen Stilrichtungen wie der Impressionismus, die eine abstrahierte Darstellung in der Kunst etablieren.
Welche Künstler lebten im 19. Jahrhundert?
Bekannte Künstler waren beispielsweise Vincent van Gogh, Caspar David Friedrich, Claude Monet und Gustave Klimt.
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